Alles anzeigenbei den Häusern, die in der unteren Etage eine zurückstehene Mauer hatten, war zumeist darüber ein Vollplastikrahmen.... und ich habe zu Anfang auch viel Kleber verwendet.... Ja, die untere Etage hat etwas länger gedauert!
Sorry, das Bild ist unscharf (sehr alt aus einem Vide gesnappt), aber links am Rand erkennt man eine untere Etage nach dem Angriff. Zur Rache steht meine liebste Dame auf einem Baum und vernichtet im Anschluss Bahnhof Rosenberg. Heute lässt sie sich das nicht mehr gefallen, dass sich ein Haus lange wehrt, dreht die verbliebene Ruine auf die Seite und dann.... naja, die neuen New Rock Boots sind unerbittlich!
Kirchtürme halten arg wenig aus, in der Tat - die werden arg schnell zermalmt und dienen vorzüglich dazu, das Kirchenhaus festzuhalten und mit mehr Genuss zu zerdrücken...
Auch dieses Erdgeschoss ist übrigens ganz geblieben, der Sneaker wollte einfach nicht.....
Aber nicht nur kleine Gebäude können viel Last tragen..... sie steht mit vollem Gewicht drauf.....
Hat aber dann zu einem kleinen, sehr kleinen Hüpfer angesetzt und das Gebäude verschwand in Millisekunden....
Kurz: Wie im realen Leben, hat jedes Haus so seine Tücken
Sehr schöne Bilder
Vollplastikrahmen ist das Zauberwort. Da sind wir ja beruhigt das es nicht nur bei uns so robust war,
sondern diese Bauart grundsätzlich hart ist
Je kleiner die Häuser desto stabiler stimmt ebenfalls. Ich habe noch eine Kiste Spur TT und N Häuser,
doch das Testhaus hat bisher bei allen Belastungsproben Jessy Stand gehalten.
Da müssen wir uns noch etwas einfallen lassen, die Versuche gehen weiter.
Das ein Lokschuppen so viel aushält hätte ich nicht gedacht Doch komplett instabil sind Türme auch nicht.
Die runde Spitze hat ihr Gewicht mehrmals komplett getragen und ist dabei nur langsam deformiert worden.
Ich finde jedenfalls sehr reizvoll das man im Vorfeld nie genau weiß oder gar planen kann, was passieren wird