Beiträge von Polyglott
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Ich hab' noch nie eine so ausgewählte Sprache für einen einfachen Fußcrush gelesen.
Ich habe viel Spaß am Schreiben!
Unter dem Fuß einer Göttin zerdrückt zu werden, ist eine schöne Vorstellung! Je genauer die Beschreibung, desto näher kommen wir mit unseren Fantasien der Wirklichkeit. Ich lege immer viel Wert auf die Sprache.
Danke für Deinen Kommentar!
Du hast daran sehr lange "gewortschmiedet", oder?
Ich denke, so 2 Stunden vielleicht... Ich habe vergessen. Dann habe ich es natürlich ein paar Mal modifiert.
Aber ja, es ist verdammt anstrengend, deshalb schreibe ich wenig. Ich sollte auch eine Geschichte auf Englisch zu Ende bringen. Es ist vor allem physisch anstrengend wenn man stundenlang an solchen Texten arbeitet, Du weißt schon 😂
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Mir war es, als erwache ich aus dem tiefsten Schlafe, auf die Erinnerung wessen Ursprung und Dauer ich gar nicht zukam, obschon ich alle Kraft meines trüben Hirnes einzusetzen glaubte. Nur langsam kehrte mein Bewusstsein zurück. Ich öffnete die Augen: Nebelige Gestalten nahten in ihrer Form allmählich dem, was meiner Vorstellung der Realität entsprach. Ich stellte fest, dass ich mich auf einer Fläche befand, deren Grenze ich nicht zu ertasten vermag. Weich wie ein Bett, musste sie jedoch eine vielfach größere Fläche haben... Über mir sah ich weiße Haufenwolken. Wo war ich? Wer war ich?! Ich wusste nicht mal meinen eigenen Namen...
Doch was war diese kolossale Figur, die über mir stehend, mich wie ein Berg überragte?! Ich strengte meine Sicht an und vernahm eine riesige, goldene Skulptur, manche griechische Göttin, dachte ich mir. Welches Wunder des menschlichen Hand, welch ein vorzügliches Werk, bewunderte ich wohl in diesem Augenblick? Welch prächtige Gestalt! Die ganze Schönheit des weiblichen Körpers, verewigt in diesem dreidimensionalen Bild bis auf das kleinste Detail! Und in dieser Admiration und sogar Furcht erregenden Größe!
Ein Schauder lief mein ganzes Wesen durch. Die Hüften, der Bauch, die Brüste! Alles schien so weich, so lebendig… als ob sie eine wirkliche leibliche Göttin sei! Ich guckte gen Himmel, zum Angesichte der goldenen Engelin.
In der Mähne ihrer Haare sah ich das unaussprechlich schöne Lächeln. Welches war mein Erstaunen, als ich demnächst gewahr wurde, dass sich dasselbe bewegt! Sie lächelte! Lächelte, ihre blauen Augen grad auf mich gerichtet!
Eine Bewegung in meiner unmittelbaren Nähe erfing meine Aufmerksamkeit. Die Säule des kräftigen Beines bog sich in der Knie. Die Göttin war gerade dabei, das unvorstellbare Gewicht ihres prachtvollen Fußes emporzuheben! Schon sah ich die langen Zehen... Die gepflegten Nägel... Die süße Fußsohle grenzte mich von diesen sinnlichen Lippen, in denen ich bereit war, für immer zu verschwinden, wenn sich nur meine Göttin so wünschte...
Für mich hatte sie jedoch ein ganz anderes Ende vorgesehen. Ich verstand sofort, worum es sich handelte, und war bereit, mein Leben zu geben, um ihr dieses kurze Vergnügen zu bereiten. Nicht der kleinste Keim des Widerspruchs entstand in meiner Seele. Ich WOLLTE es. Ich WOLLTE, dass mein Körper unter diesem langen, wohlstgeformten Fuß zerfließt!
Diese kurze Gedankenkette war durch meinen Kopf geschossen, so war die Fußsohle schon auf mich gepresst. Sie bedeckte meinen ganzen Körper: Mein Kopf unter ihrem Fußballen, meine eigene Füße musste ich unter ihrer Ferse zur Seite drehen. Die seidige Weichheit meiner Göttin Haut an meinem Körper ließ mich erstaunen! Ich versank in ihren Fuß, oder um sich besser an Genauigkeit zu halten, ihr sanftes Fleisch überflutete mich. Der fast schon saure Geruch brannte meine Lungen. Ich öffnete meinen Mund, um den exquisiten Likör meiner Göttin Fußschweißes zu genießen! Es gab kaum noch Platz dafür, meine Zunge herauszustrecken!
Ich wollte schreien: "Zerdrückt mich, oh, Göttin! Tötet mich für euer Vergnügen! Möge mein nichtswürdiger Körper unter dem mächtigen Gewicht eurer weiblichen Pracht vernichtet werden!", ich konnte es jedoch nicht; die Fußsohle berührte schon den ursprünglich weichen, jetzt jedoch immer härter werdenden Boden. Das entspannte Fleisch des Riesenfußes umarmte meine Gestalt aus allen Seiten, als wäre es nur ein Spiel, als entstünde für mich gar keine Gefahr… Aber selbst die weichsten Sachen auf der Welt werden tödlich, wenn sie nur richtig groß werden!
Bald vernahm ich den süßen Schmerz, nachdem ich mich so ersehnt hatte. Welche außerirdische Ekstase! Ich konnte mein Brustkorb nicht mehr bewegen, ich versuchte trotzdem zu atmen, ich wollte nämlich im herrlichen Fußgeruch meiner Göttin ertrinken! Mit ihm vereinen! Die Matratze hinter meinem Rücken gab kaum nach. Die langen Zehen bogen sich hinter meinem Kopf und ich wusste, mein Ende kommt nah. Ich wurde unter meiner Göttin vernichtet und ich genoss es! Noch einige Sekunden widerstand meine zärtliche Form dem steigenden Druck… Dann brach mein Körper endlich zusammen. Das Ersehnte geschah. Meine Knochen brachen und mein Eingeweide zerfloss in alle Richtungen. Ich fühlte, wie ich flach werde, bis plötzlich, als mein Schädel nach innen barst, auch mein Bewusstsein zerfiel.
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Erinnert mich stark an meine Aileen. Allerdings ist die mit Telekinese bewaffnete Riesin lange nicht so mächtig wie Emilia.
Vielleicht sollte ich auch mal weiterschreiben...
Die Idee dass Emilia eine andere Frau zwingt für sie zu verschlingen ist großartig.
Und ich schätze mal dass sie Lenas Plan durchschaut hat. Sei es durch Gedankenlesen oder schlichte Intuition.
Sobald Andere in die Wache kommen wird es ganz sicher schön schwer für Lena zu erklären was vorgefallen ist...
Danke für die Korrekturen! Diesmal habe ich sie eingefügt haha
Die Fehler kommen meistens aus Versehen... Es ist komisch, dass Google Docs das nicht gesehen hat, der Idiot.
Wenn du lust hast, solltest du definitiv weiter schreiben! Ich muss mir deine Geschichte angucken.
Es ist tatsächlich "sein Inneres", aber dann "das Innere". Merkwürdig. Vielleicht liegt es daran, dass das Geschlecht in derartigen Fällen nur einmal gezeigt werden soll. (...Naja, sehr oft kommt man selbst zur Lösung, indem man die Frage stellt...
) Aber es ist doch sichtbar, dass es neutral ist, weil in Possessivpronomen in Akkusativ alle drei Geschlechter unterschiedliche Endungen haben. Egal... das wichtigste ist, dass ich jetzt weiß, was das Richtige ist.
Freut mich sehr, dass dir diese plötzliche Wendung gefallen hat. Ich hatte keinen eigentlichen Plan für diese Geschichte; es war alles total spontan. Jetzt bin ich aber vielleicht auf eine gute Idee gekommen... Lena mag in der Geschichte etwas länger bleiben. Sobald ich lust habe, schreibe ich weiter. Emilia hat doch gar nichts gegessen und der Magen Lenas hat noch viel zu erledigen
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Tolle Geschichte.
Danke
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Emilia 3
Durch einen Rundfunk versuchte Lena Paul und Lukas zu kontaktieren. Die beiden Männer, die die Sache an der Universität zu untersuchen hatten, meldeten sich seit längerer Zeit nicht. Auch jetzt bekam die junge Polizistin keine Antwort. ‘Etwas muss passiert sein,' dachte sie und war gerade dabei, die Information ihrem Vorgesetzten zu übermitteln, als sich plötzlich eine weibliche Stimme durch den Rundfunk hören ließ: “Die beiden Kerle sind schon in Brei verwandelt worden. Jetzt bist du und deine Kollegen aus dem Revier an der Reihe.”
“Was hat das zu bedeuten?!” rief die Polizistin wütend, während sie das schreckliche Bild, das in ihrem Gedächtnis entstanden ist, wegzuschaffen versuchte. “In Brei? Wie…?”
“Du wirst es bald sehen. Am eigenen Leib wirst du es erfahren, hehe,” antwortete die weibliche Stimme. Ein Rülpsen folgte dieser impertinenten Botschaft.
Ehe Lena das, was sie gehört hatte, ihren Kollegen mitteilen konnte, erschütterte das ganze Gebäude. Ohne zu zögern, griff sie nach ihrer Pistole und eilte zur Tür ihres Zimmers.
Diese bot einen Blick auf die Rezeption, welche jetzt in Trümmern lag. Jemand war mit einem Polizeiwagen ins Revier gefahren! Das war der Wagen von Paul und Lukas! Die Polizistin, die im Schalter gesessen hatte, bewegte sich nicht; sie musste durch den Stoß getötet worden sein!
Eine junge Blondine von besonderer Schönheit war durch das gebrochene Fenster zu sehen. Einige verwirrte Polizisten näherten sich dem Wrack, indem sie auf die Täterin stets mit ihren Gewehren zielten.
“Sofort aussteigen! Die Hände hoch halten!”
Die Tür des Autos fiel ab. Die junge Frau stieg aus. Sie taumelte ein bisschen, dann schüttelte sie kleine Stückchen zerbröselten Glasses von sich ab.
“Die Hände hoch halten!” wiederholte einer der Polizisten.
Das Mädchen schaute ihm tief in die Augen und lachte: “Das war verdammt geil!”
“Du hast einen Menschen getötet, du Schlampe!” schrie Lena, die die süße Stimme des Mädchens sofort erkannte. “Und was hast du mit Paul und Lukas gemacht?!”
Emilia leckte sich die Lippen. “Die Beiden habe ich geschrumpft und verputzt. Sie sind gerade dabei, in meinem Darm absorbiert zu werden!” Erklärte das Mädchen und streichelte seinen flachen Bauch. Während sie sprach, breitete sich langsam dieselbe Schwärze über die Fenster und zerrissene Tür aus, die vorher das, was im Wagen der verspeisten Polizisten vor sich gegangen war, verborgen hatte. “So haben die Studenten an der Uni ihr Ende gefunden, und so werdet auch ihr für mein Vergnügen sterben.” Sie lächelte bösartig.
“Die ist volkommen verrückt!” sagte einer der Polizisten und ging auf Emila los. Warum sollte er auch dieses kleine, vielleicht zwanzigjährige Kin d fürchten? Er könnte sie mit einem Finger zerdrücken!
Doch plötzlich spürte er seinen ganzen Körper, gewichtslos werden, sich erheben und in der Luft schweben. Er zappelte wild mit all seinen Gliedmaßen, konnte aber nichts gegen die unsichtbare Kraft, die sich seiner bemächtigt hatte, taugen. Sein Gewehr, das aus seinem Griff entrissen wurde, fiel zu Boden. Die sämtlichen Anwesenden beobachteten das paranormale Ereignis mit weit geöffneten Augen. War das das Mädchen? Sie hatte sich aber nicht mal bewegt! Jetzt wurde es immer schlimmer: Der Mann fing an, kleiner zu werden! Plötzlich war er nicht mehr als fünfzehn Zentimeter groß. Der ganze Raum stand da, ohne etwas zu tun, einfach hypnotisiert. Passierte das wirklich?
“Grad so!” Rief enthusiastisch das schöne Mädchen, dem ein uneingeweihter nur Gutes hätte zutrauen können. “Und jetzt werde ich ihn aufesse–”
Dieses letzte Bild rieß die Polizisten endlich aus ihrer Lethargie aus. Alle anwesenden Beamten fingen auf einmal an zu schießen. Mit gedämpften Geräuschen prallten unzählige Geschosse gegen den ganzen Körper des Mädchens: Ihren Bauch, ihre Brüste, ihre Beine, auch ihr wunderschönes Gesicht; die Menschen wollten dieses Ungeheuer, welches sie nicht zu begreifen verstanden, vollkommen aus der Welt schaffen.
Doch die Patronenkammern wurden schnell leer. Und Emilia stand immer noch auf ihren Beinen! Das verächtliche Lächeln, wich von ihrem vor kurzem mit einer Menge Blei beschossenen Gesicht nicht. Ihre Kleidung war auseinandergerissen worden und bedeckte nur teilweise ihren reifen Körper der rein göttlichen Festigkeit. Alle Geschosse bis auf das Letzte, deformiert vom Treffen, lagen jetzt auf dem Boden zerstreut – dasjenige, das fehlte, spuckte Emilia aus ihrem Mund heraus.
“Fertig?” fragte sie herablassend. Es gab keiner eine Antwort. “Toll. Ich bin jetzt verdammt geil auf einen echten Kampf in meinem Magen!” Die Polizisten blieben still. “Schade, dass ihr keine Patronen mehr habt," fügte das Mädchen sehnsüchtig hinzu; sie sprach eher zu sich selbst als zu irgendeiner anderen Person.
Der Polizist, der die ganze Zeit in der Luft gehangen hatte, flog jetzt zu ihrer ausgestreckten Hand. Sie legte den Kopf in den Nacken und positionierte sein Opfer darüber. Der Geschrumpfte zappelte wild und betete die Riesin an, um ihn zu verschonen. Emilia genoss die Verzweiflung in der Stimme des Mannes und seine winzigen Bewegungen. Seit ihrem Augenwinkel betrachtete sie die Reaktion der Anwesenden. Wer wird erst etwas sagen? Vielleicht auch keiner…
“Bitte, tue es nicht!” Es war Lena, die mit Tränen in ihren Augen um die Verschonung ihres Kollegen bat.
“Und warum sollte ich das nicht?” fragte Emilia.
“Er ist ein Mensch!”
Die omnipotente Blondine rollte mit den Augen. Immer wieder das Gleiche… Die verstehen gar nichts! “Das ist doch das geilste an all dem! Ein lebendiger Mann kämpft um sein Leben in deinem Magen und du verdaust ihn einfach so! Es ist die Natur selbst, die sich um alles kümmert. Bei dieser Größe bleiben nicht mal Knochen übrig!” Die morbide Aufregung ließ sich mehr als deutlich in der Stimme des Mädchens hören. Dann fügte sie mit einem diabolischen Grinsen hinzu, “Würde dir auch gefallen… Willst du mal probieren?”
“Was…?
“Möchtest du…” Emilia näherte sich langsam der Frau. “Ihn selbst aufessen?”
Lena schüttelte mit ihrem Kopf, ihr trockenen Stimmbänder unfähig den einfachsten Laut hervorzubringnen.
“Keine Sorge, fürs erste Mal machen wir ihn kleiner,” sagte Emilia. Der Polizist schrumpfte, bis er eine Größe von circa fünf Zentimeter erreicht hatte. “Na toll, und jetzt mach den Mund auf!”
Lena spürte, wie sich ihre Lippen voneinander trennten, ihr Kopf legte sich selbst in ihren Nacken; keine von beiden Bewegungen hätte sie verhindern können. Wie durch den Nebel sah sie die übrigen vier Leute, die auf sie zukamen, um ihr zu helfen, um diese Vergewaltigung zu verhindern. Plötzlich verschwanden sie aber aus ihrem Sichtfeld. Die böse Schönheit legte ihren kleinen Kollegen auf ihre Zunge, die inzwischen auch die rechte Position angenommen hatte.
“Jetzt verschlucke,” flüsterte es in Lenas Ohr, während ein warmer und feuchter Dunst des Atems der omnipotenten Blondine ihre Wange umwehte. Es wirkte erotisch… aufregend…! “Genieß es!” Lenas Bewusstsein war kurz davor, sich im Zwang der kranken Extase auszulösen. “Verschlinge ihn!”
Ein unerwarteter Kuss auf der unter der Wirkung der Zauber ihrer Folterin außergewöhnlich sensitiv gewordenen Haut ihres Halses brachte Lena zum Stöhnen. Mit den Überresten ihres Bewusstseins nahm die arme Polizistin wahr, dass sie ihren Kollegen beinahe bei lebendigem Leibe geschluckt hätte!
Doch dann griff die Blondine ihren Mund mit ihrer Hand und drehte mit einer raschen Bewegung ihren Kopf zu sich. Mit ihren Pupillen erweitert als sei sie high, sah Emilia ihr tief in die Augen und neigte sich über sie. Die Lippen beider Frauen lockten sich in einem leidenschaftlichen Kuss. Bald zwang sich die Zunge Emilias in Lenas Mund hinein und erforschte gierig sein Inneres. Als die Erregung beider Frauen steigerte, so drang auch die Zunge Emilias immer näher dem Eingang Lenas Rachens und brachte den fünf Zentimeter kleinen Menschen immer näher zum wörtlichen Untergang.
Lenas Position war hoffnungslos. Sie konnte nur schlucken. Der wild zappelnde Mann rutschte ihre Speiseröhre hinunter!
In dem Moment, ließ Emilia Lena endlich frei und beschäftigte sich damit, den Weg des verkleinerten Menschen zum Magen der armen Polizistin, die langsam wieder zu sich kam, mit ihrem langen Zeigefinger zu tracken.
Erst war Lena erschrocken. Dann wütend. Endlich aber kam sie auf eine Idee, die ihr ermöglichte, ihre Ruhe wieder zu bekommen. Das hier war doch ihre einzige Chance, ihre Kollegen zu retten! Sie könnte dieses Ungeheuer überzeugen, ihr auch die anderen zum Essen zu geben und sich dann später übergeben! Ja. Das war der einzige Weg. Sie konnte nie sicher sein, ob sie letztendlich selbst gefressen wird oder nicht, verfügte aber zur Zeit über kein anderes Mittel, ihre Kollegen von der omnipotenten Blondine zu retten. An sich selbst würde sie später denken.
“Mmm…” stöhnte sie, indem sie darauf achtete, möglichst angeturnt und geistesabwesend zu klingen.
“Na! Gutes Mädchen!” Emilia lobte sie. “Und gefällt es dir?” schnurrte sie, während sie mit ihrer Hand, die inzwischen unter die Uniform der Polizistin hineingeschlichen hatte, kreisende Bewegungen auf der ihren Magen bedeckenden Haut machte.
Selbst nach dieser Frage wurde verzweifelter Lena klar, dass die wilden und panischen Bewegungen in ihrem Magen tatsächlich in einem Sinne dieses Wortes angenehm waren. Die Hiebe, die ihr Kollege ihr mit seinen Händen und Füßen gab, verursachte ein Kitzeln, das langsam einer Wärme zwischen ihren Beinen geburt gab. Sie konnte nicht glauben, dass ihr eigener Körper sie in einer so unverschämten Weise verriet! Mit Gänsehaut ließ sie eine ihrer Hände zu ihrem Damm hinabgleiten und stellte fest, dass sie da unten vollkommen nass war. Ihre Augen füllten sich mit Tränen. Was geschah mit ihr? Das muss die Magie dieses verdammten Mädchens gewesen sein! ‘Sie wird mich nicht beherrschen!’ dachte Lena. ‘Ich werde sie alle retten!’
“Ja, es gefällt mir sehr!” sagte sie, w'hrend sie sehr bedauerte, dass es eigentlich keine Lüge war. “Ich will sie alle!”
“Alle willst du?” Emilia schien mit dieser letzten Äußerung echt überrascht zu sein. Mit einem bösen Lächeln runzelte sie ihre Stirn. “Du kleines verfressenes Monster!”
‘Hat es nicht funktioniert? Bin ich jetzt tot?!’ Panik setzte sich in Lenas Hirn ein und überschwemmte ihr ganzes Wesen von oben hinab. Sie fühlte sich, als werde sein Körper zu Stein.
Doch plötzlich änderte sich Emilias Miene. “Ach, warum denn nicht… Nicht jedes Mädchen kann Menschen fressen, wenn es nur will! Du gefällst mir, ich werde dir also diesmal dieses Vergnügen geben.”
“Wirklich?” fragte Lena. Könnte sie doch ihre Kollegen retten?
“Ja, du musst deine Opfer aber selbst fangen.”
Lena schluckte. Die Bewegungen in ihrem Magen wurden schwach. Sie musste die Sache möglichst schnell erledigen. Bald bemerkte sie den ersten Winzling. Es war ihr Vorgesetzter. Sie kam auf ihn zu. Der Mann betrachtete sie mit einer verzweifelten Miene. Hatte sie sich wirklich gegen sie gewandt? Wieso? Doch dann zwinkerte die riesige Lena zu ihm. Wollte sie ihn vielleicht retten? Ehe der fünf Zentimeter kleine Mensch zum Ende seiner Schlussfolgerung gekommen war, hielten ihn die langen und gewaltigen Finger der jungen Polizistin fest. Erst blieb er still, doch im Moment, als das schöne Mädchen ihren Mund öffnete und ihn darüber hoch hieb, begann er wild zu zappeln. Unbeachtet seiner Proteste warf sie ihn sofort hinein. Die riesige Zunge erledigte ihre Aufgabe schnell und bald rutschte der Mann das schleimige Speiserohr hinab. Lena konnte ihr Stöhnen nicht anhalten. Auf diesen Blick rannten die übrigen fünf Beamten – drei Männer und eine Frau – von der neuen Gigantin weg und versuchten, sich unter den Möbeln und in der im Stoß des Wagens entstandenen Unordnung zu verbergen. Das ärgerte Lena. Zwei lebendige Menschen wurden gerade in ihrem Magen bei lebendigem Leibe verdaut! Glücklicherweise war er leer, was aber mit dem Luftmangel? Fast gierig jagte das Mädchen ihre Mitarbeiter. Drei verbargen sich hinter einem Rad unter dem Wrack des Polizeiautos. Diese schnappte sie schnell und mit Flinkheit einer echten Jägerin. Sie zwang sie alle auf einmal fast brutal in ihren Mund hinein und schluckte gewaltig. Etwas knackte, es blieb aber noch eine Person übrig, weshalb Lena keine Zeit zu haben glaubte, sich mit derartigen Kleinigkeiten zu beschäftigen. Die letzte Person, die Frau, hatte hinter dem zerbröselten Tisch gesteckt. Es war Nina, gute Freundin Lenas – die einzige Person, mit der Lena in ihrem Amt gute Beziehungen hatte. Die Riesin verschlang sie auch, ohne in ihre Augen zu gucken.
Schnaufend und verschwitzt, stand Lena langsam auf. Ihre braunen Haare flogen über ihren Kopf zerstreut, ihr Busen ging auf und ab in unregelmäßigen Bewegungen unter der halbwegs aufgeknöpften Uniform. Mit ihrem Handgelenk wisch sie noch einen Speichelstrom von ihrem Mundwinkel.
Ein unmenschlich breites Lächeln verbog Emilias Gesicht. Ihre halbnackte Form presste sich tief gegen Lena.
“Wow, du warst wirklich wie eine Raubkatze, das hat mir sehr gefallen!” sagte die Blondine, indem sie ihre Hände wieder unter die Uniform der Polizistin hinein gleiten ließ. “Jetzt der letzte Schritt,” flüsterte sie in Lenas Ohr.
Die warme Hand des omnipotenten Mädchens streichelte Lenas Bauch. Plötzlich spürte die Polizistin ein äußerst seltsames Gefühl. Ihr Magen schien sich aufzublasen! Nein! Es waren die Winzlinge in ihrem Magen, die wuchsen!
“Was machst du?!” schrie die verzweifelte Beamtin. “Willst du mich töten?!” Sie versuchte wegzuspringen, sie konnte aber die Blondine unmöglich von sich abstürzen.
“Hehe, nein, dich würde ich nie töten…” antwortete Emilia und ließ ihr Lieblingsspielzeug endlich frei. Langsam entfernte sie sich Richtung Tür. “Nicht nachdem ich deine Gier an Menschen gesehen habe. Du kannst ruhig verdauen," sagte sie noch mit einem schlauen Grinsen und verließ das Gebäude.
Danke fürs Lesen!
Ich freue mich immer auf eure Kommentare!
Der nächste Kapitel mag die Erreignisse in Lenas Magen betreffen
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Willkommen im Forum, Angelina! Viel Spaß!
Du magst also, die Geschrumpften mit deinen riesigen verschwitzten Füßen zu quälen! Soll ich sofort meine Menschenrechte verwirken?
Sag mal, isst du auch Tinysnacks ab und zu?
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Was mich bei der Trans/Enby/Inter[usw] stört, ist diese "reicht-den-kleinen-Finger-nimmt-den-ganzen-Oberkörper"-Mentalität der "Alphabet-Mafia".
Die wollen immer mehr Rechte und sehen einfach nicht ein, dass sie 'ne Minderheit darstellen und nicht der Norm entsprechen. Unnormal. Achtung: nicht "unnatürlich". Denn Homo-, Bi- und Asexualität gibt's auch im Tierreich. Aber - rein der biologischen Sinn der Sexualität nach - heterosexuelle Beziehungen sind die einzig normalen. Und diese sollten i m m e r am wichtigsten sein.
Außerdem: ich bin nicht transphob, wenn ich sage, dass ich keine Beziehung mit einer Transfrau möchte.
Und nein, ich mag auch keinen Transriesinnen.
Aber ich finde, die jetzige Generation macht eh nur noch MIMIMIMI.
Bringen ihren Kindern keinen Respekt mehr bei, haben von nix Ahnung aber dafür viel Meinung... und wusstet ihr, dass die Lehrer viele (tatsächlich meist ausländische) Schüler mitziehen müssen? Yup. Muss ja keiner Deutsch können.
Ich fühle mich langsam so, wie ich mich nie fühlen wollte: rassistisch und rechts. Habe ich mir gerade im Moment selbst eingestanden.
Zumindest, wenn es rassistisch und rechts ist, zu erwarten, dass Menschen, die hier leben, sich an uns anpassen, nicht umgekehrt. Dass sie Deutsch lernen und sprechen. Sich an Gesetze halten.
Oh, und dieses Anpassen gilt auch für alle Nicht-hetero-cis Menschen. Wir sind normal, ihr die Anomalie. Benehmt euch nicht wie Entscheider. Ihr dürft fragen, wir dürfen "Nein" sagen.
Ich bin ja kein Deutsche, aber solche Äußerungen zu lesen, ist immer sehr angenehm für mich. Funkzioniert im Allgemeinen für alle Länder, denke ich. Die Welt bewegt sich tatsächlich in eine seltsame Richtung... Es ist gut zu sehen, dass es noch andere gibt, die wie ich denken.
Dieselben Menschen sind natürlich für die Prohibition gutes Zeuges in Geschichten verantwortlich. Mit allen ihren Regeln... immer auf der Suche nach Probleme... Bleh
Das sage ich natürlich nicht über dich gtsfan24; du bist einfach dazu gezwungen, sich diesen unfassbaren Regeln zu untergeben... Ich frage mich wieso könnte man für Sexgeschichten bestraft werden... Porno ist doch legal, oder? Und Geschichten sind besser als Porno! Ich dachte immer, Internet sei unabhängig vom Staat...
Ich bin auch kein Homophob oder so, aber ich denke, dass Seksualität eine äußerst private Sache ist und sehe keinen Grund dafür, so darauf zu bestehen, sie zu äußern, wie manche es tun. Dein Eintrag sieht aus, als sei er in meinem eigenen Kopf entstanden, Taran XD Ich brauche also nichts mehr hier hinzuzufügen.
Jeder hat seine Vorliebe. Meine Fetische machen mich sehr tolerant. Es ekelt mich zum Beispiel sehr vor Futa, ich würde es aber nie den Manschen, die es mögen sagen. Ich denke, alles kann gehen, aber ganz bestimmt in Tags bezeichnet und Separat, damit jeder genau das lesen oder sich anschauen kann, was er will. Ich würde gerne auch solche Toleranz zurückbekommen; das ist nicht immer so, besonders mit Hardvore und Harddigestion, aber ich scheiße darauf hahah
Diese Community finde ich äußerst tolerant und sehr freundlich! 😀
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Wieso sollte jemand im Stande sein, den Server zu sperren? Sollte das Internet nicht unabhängig vom Staat sein? Das mit dem Strafenrisiko kann ich irgendwie nachvollziehen... dies aber nicht.
Ich empfehle folgende Vorgangsweise:
1. Ich sehe etwas tolles, das wahrscheinlich für die Forumschäder von interesse ist.
2. Ich mache sie nicht darauf aufmerksam.
Und jetzt zum Thema:
Mir gefällt die Idee von einem Geschrumpfte, der mit gewissen Körperteilen eines männlichen Rieses in Kontakt kommt nicht so.
Ich muss aber sagen, dass ich seit einiger Zeit über ein Szenario nachdenke, in dem ich (mit meiner richtigen Größe) mit einer Frau 𝓴𝓸𝓲𝓽𝓲𝓮𝓻𝓮, die gerade einen oder mehrere Manschen lebendig verdaut. Das erregt sie sehr und ich kann diesen Moment mit ihr teilen, auch indem, dass ich ihr Vergnügen auf einen immer höheres Niveau bringe. Sie kann Menschen schrumpfen und ich weiß, das sie mich in jedem Moment auch für ihr Vergnügen umbringen könnte, tat es aber nicht -- das ist mein kleiner Moment mit einer Göttin in einer ein kleines bisschen mehr realistischen Vorstellung 😀
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Hi, welcome to the forum!
I am Polish, so not exactly what you've been looking for, but it's cool to see other people from non-German speaking countries appear in the forum. I can't help but wonder how many of us there are – probably not that many – but your post might help us find out, so that's why I decided to reply.
Have fun, and good luck finding UK friends! 😀
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Ich habe zufällig ein französisches Gedicht über eine Riesin gefunden! Es wurde von Charles Baudelaire im neunzehnten Jahrhundert geschrieben. ( Vor dem Internet
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In dem von mir unten angegebenen Artikel habe ich gelesen, dass es um Suchen nach Schönheit in dem, was im normalen Fall als ecklig betrachtet wird geht; der Dichter hatte also wahrscheinlich keine Makrophilie. Trotzdem aber hat es mich sehr berührt, dass ein Dichter über eine Riesin geschrieben hat! Das Gedicht ist schön und ich finde, dass es ziemlich gut unseren Phantasien entspricht.
Da ich das Gedicht mit euch teilen wollte, übersetzte ich es ins Deutsche. Wenn jemand es besser übersetzen kann, ist das natürlich herzlich willkommen! Vielleicht schafft ihr als Muttersprachler, es zu reimen
Der Artikel mit Interpretation (auf französisch):La Géante de Baudelaire : l'embellissement d'un corps monstrueux - Major-PrépaLa Géante, célèbre poème de Baudelaire, magnifie le corps d'une femme "monstrueuse", hors norme: entre fascination et désir.major-prepa.com"La Géante" ("Die Riesin")
Meine Übersetzung:
In der Zeit, als die Natur jeden Tagin ihrer Macht monströse Kinder empfing,
hätte ich gerne bei einer jungen Riesin gelebt,
Wie zu Füßen einer Königin, einer sinnlichen Katze.
Ich hätte gerne ihren Körper mit ihrer Seele erblühen sehenUnd in ihren furchtbaren Spielen frivol wachsen;
Ahnen, ob ihr Herz entwickelt eine dunkle Flamme,
an feuchten Nebel, die in ihren Augen treiben;
Ihre wunderschönen Formen frivol durchrennen;Klettern auf den Berg ihren enormen Knien,
Und manchmal im Sommer wenn krankhafte Sonne,
Sie müde sich über den Dorf langlegen lässt,Schlafen nonchalant in Schatten ihres Busens,
Wie eine ruhige Ansiedlung am Fuße eines Berges.
Der Text von Charles Baudelaire:
Du temps que la Nature en sa verve puissanteConcevait chaque jour des enfants monstrueux,
J’eusse aimé vivre auprès d’une jeune géante,
Comme aux pieds d’une reine un chat voluptueux.
J’eusse aimé voir son corps fleurir avec son âmeEt grandir librement dans ses terribles jeux ;
Deviner si son cœur couve une sombre flamme
Aux humides brouillards qui nagent dans ses yeux ;
Parcourir à loisir ses magnifiques formes ;Ramper sur le versant de ses genoux énormes,
Et parfois en été, quand les soleils malsains,
Lasse, la font s’étendre à travers la campagne,Dormir nonchalamment à l’ombre de ses seins,
Comme un hameau paisible au pied d’une montagne.
Falls ihr ähnliche Entdeckungen jemals gemacht habt, würde ich gerne davon hören! Es wäre so toll, die ältesten GTS-Inhalte zu finden!
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Hey, als Vore-Fan finde ich das eine tolle Geschichte! Weiter so
Danke, Schmirgo!
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Sehr coole Geschichte,
Genau auf solche Geschichten stehe ich
Danke, es freut mich sehr, das zu hören 😀
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Alle meinen Sprachen:
Polnisch (Muttersprache)
Englisch
Deutsch
Französisch
Meine ganze Existenz dreht sich um Fremdsprachen
In der Zeit, wo ich den Spitznamen "Polyglott" gewählt habe, wollte ich jedes Jahr eine neue Sprache lernen. Aber dann sah ich, dass wenn ich sie wirklich gut beherrschen will, zum Beispiel um sehr gute Geschichten schreiben zu können, muss es viel langsamer gehen
Bin immer noch dabei polnisch zu lernen,weil ich zum Viertel Pole bin und es endlich mal lernen wollte. Allerdings lasse ich es auch oft auch schlauchen weil ich einfach Motivationsprobe habe. Also momentan hab ich da nur Grundkenntnisse genauso wie in spanisch. Englisch kann ich fließend und Deutsch erklärt sich von selbst 😅
Co za niespodzianka! To dlatego się tak dobrze dogadujemy!
Nie poddawaj się! Jeśli Cię to pocieszy, ja sam nie zdałbym pewnie C2 z polskiego
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Nachdem Emilia das Universitätsgebäude verlassen hatte, schaute sie voller Freude gen Himmel, um ihr wunderschönes Gesicht den angenehm warmen Strahlen der Sonne auszusetzen. Ihre Augen blieben geöffnet, da selbst der größte Stern unseres Universums wenig gegen diese Göttin im Körper einer jungen Frau einsetzen konnte, wenn das gegen ihren Wunsch war. Sie stellte sich vor, die glühende Masse von brennenden Gasen zu verschlucken. Diese Idee verließ sie jedoch schnell, da solch eine Speise zu viel Rülpsen verursachen würde...
Da alle Studenten, die noch am Leben waren, gerade Vorlesungen hatten, war der Garten vor der Uni leer. Emilia setzte sich also auf eine Bank, um die Ruhe zu genießen. Als sie ihren Rücken auf die Lehne fallen ließ und seinen Kopf großartig in den Nacken legte, schloss sie ihre Augen und hörte dem Gesang der Amseln genüsslich zu. Ihre langen Haare bewegten sich im sanften Wind.
Doch plötzlich drang das Heulen einer Polizeisirene in ihre Ohren. Das wollte sie nicht hören, was hieß, der Klang verschwand sofort. Ihre Lippen formten ein Lächeln und ihre Zunge glitt über ihre Lippen. Sie hatte zwar viel gegessen, hatte in diesem Moment aber nichts dagegen, noch ein Dessert, das sich sogar selbst lieferte, zu bekommen.
Binnen weniger Sekunden fuhr ein Polizeiauto durch das Tor der Universität hindurch, um mit kreischenden Reifen fast direkt vor der Tür, die zum Tatort führte, stehenzubleiben. In demselben Moment erscheinte die Hausmeisterin, die nach einem kurzen Gespräch mit den Polizisten ihnen auf das Mädchen hinwies.
Während einer der Polizisten auf die junge Frau zukam, ging der andere in das Gebäude hinein, um den Ort, wo die ganze Sitzung verschwunden war, genau zu untersuchen.
"Hmm," räusperte sich der Beamter, um die Aufmerksamkeit der Studentin auf sich zu ziehen.
Die öffnete ihre Augen, blieb jedoch komfortabel sitzen.
"Guten Morgen, ich bin Polizist, mein Name ist Lukas Kleiner. Darf ich Ihren Ausweis sehen?" fragte er.
"Nein."
Der Mann schluckte einmal. Die junge Frau hatte ihn nicht mal angesehen. Die Weise, auf die sie saß, ließ ihren wunderschönen Körper desto großartiger vorkommen. Diese Situation, in der er von einer Frau eines göttlichen Aussehens gar keinen Respekt bekam, war unangenehm für ihn. Es würde ihm sehr schwer vorkommen, ganz streng ihr gegenüber zu bleiben.
"Ich möchte Ihnen einige Fragen stellen," meinte er. Der Ausweis konnte wohl warten.
"Na schön, was ist los?" antwortete sie.
"Sie sind die Einzige, die aus dem Saal, in den über zweihundert Studenten eingetreten waren, herausgekommen ist! Wissen sie was mit ihnen passiert ist?" fragte der Polizist, bereit für ein langes Gespräch, aus dem er kaum etwas erfahren würde.
"Na klar, die habe ich gefressen." Emilia sah ihn an und lekte sich erotisch die Lippen. Sie konnte den kleinen Rülpsen, der ihren Mund entwich, nicht aufhalten, was sie aber so wie so nicht gemacht hätte. "Sorry," fügte sie hinzu und lächelte schelmisch.
Der Polizist, überrascht von der Frechheit der jungen Frau und ihrer Kreativität, wusste gar nicht, wie er darauf reagieren soll.
Glücklicherweise kam sein Freund gerade auf sie zu, um ihm Hilfe zu leisten.
"Im Saal gibt es einige Blutspuren. Ich habe auch einige Rucksacks unter Bänken gefunden. Was sagt die Zeugin?"
"Sie sagt, sie habe die Studenten gefressen und will ihre Identität nicht verraten..." erwiderte Lukas hoffnungslos.
"Ich dachte, ich habe alle die Rucksacks verschluckt..." murmelte das Mädchen vor sich hin und streichelte ihren Magen.
"Was war das?" fragte der neu angekommene Polizist. Für einige Minuten schien er zu überlegen. "Ich denke, sie werden jetzt mit uns kommen," sagte er endlich. "Alles wird sich schon im Revier klären."
"Klar, kein Problem. Ich verschlucke euch beide als meine Nachspeise. Je weniger Zeugen, desto besser!" Wieder leckte sie sich die Lippen.
Diese Frau hätte die Studenten unmöglich essen können, getötet hatte sie sie alle sicherlich auch nicht. Sie wusste aber etwas und das würde sie ihnen sagen! Die Polizeibeamter mussten alles mögliche tun, um die Täter zu finden.
Lukas Kleiner saß am Steuer. Emilia und der andere Polizist auf den Rücksitzen.
"Wie heißt du?" fragte die junge Studentin den Mann neben ihr mit der süßen Stimme eines kleinen Mädchens. Diesen fand sie mehr attraktiv als den, mit dem sie erst gesprochen hatte. Sie beugte sich zur Seite, sodass ihr Gesicht sehr nah dem Gesicht des Mannes kam.
"Paul Roth," antwortete er, ohne auf sie zu gucken.
"Du siehst echt süß aus," sagte das Mädchen und streckte ihre Zunge heraus, um damit über die Wange des Mannes zu gleiten. "Mmm... und schmeckst ebenso!"
"Was tun sie?" schrie der Beamter auf.
"Ich koste bloß meinen Snack!" lachte die junge Frau, wobei zwei Reihen weißer Zähne zum Vorschein kamen.
Emilia kletterte jetzt auf Paul. Der Mann hatte nicht mal bemerkt, wie sie sich abgeschnallt hatte.
"Sofort zurück auf ihren Platz!" rief er.
Doch das Mädchen gehorchte nicht. Sie griff den Kopf des Polizisten mit ihren beiden Händen, sodass er ihn gar nicht bewegen konnte, schaute ihm tief in die Augen und schnurrte, "Ich werde dich verspeisen!" Sie war wieder dabei, sein Gesicht mit ihrer Zunge anzugreifen."Was zum Teufel!" schrie Lukas auf, der allem durch den Rückspiegel zuschaute. "Paul, was tust du da!"
Paul war wie bezaubert. Die Studentin setzte sich rittlings auf seine Knien hin. Sie benahm sich wie eine Raubkatze und tat so, als wollte sie ihn tatsächlich verspeisen. Sie küsste ihn nicht einmal, sondern einfach ableckte. Sein Gesicht war vollkommen überlaufen von ihrem Speichel. Sie begann seine Uniform aufzumachen. Doch als er ihre scharfen Zähne auf seinem Hals spürte, kam er wieder zu sich.
"Verdammt!" schrie er und zog seine Waffe aus dem Holster. "Sofort aufhören, oder ich schieße!"
Er setzte die Pistole an die Wange des Mädchens.
Anstatt sich zu beruhigen, schloss diese ihren Mund um den Lauf und saugte das ganze Zeug mühelos ein. Ihr Hals dehnte sich aus, als die Waffe hinunter rutschte.
"Lecker!"
"Was zum Teufel!?" rief Paul. "Lukas, die hat meine Pistole geschluck--"
Den Satz konnte der Polizist nicht beenden, da Emila rülpste gerade in sein Gesicht, sodass er zum Husten gebracht wurde.
"Okay, genug Spaß! Jetzt bist du dran!" sagte sie zu ihm.
"Ich parke zur Seite!" sagte Lukas. Er nahm sein Fuss vom Gaspedal weg und schaltete herunter.
Der Wagen ist auf einem Parkplatz stehen geblieben. Lukas versuchte die Tür zu öffnen, bald stellte er aber fest, dass es ihm vollständig unmöglich war, das zu tun. Erschrocken beobachtete er, wie die Scheiben dunkel wurden. Die einzige Lichtquelle war jetzt die kleine Lampe auf der Decke. Langsam sah er sich um. Da auf den Rücksitzen lag die Studentin auf ihrem Rücken, ihre Beine gegen das Fenster. In ihrer Hand hielt sie einen winzigen Mann!
"Paul!" schrie Lukas auf.
Ob das wirklich geschah? Egal! Seinem Freund musste Hilfe werden! Er sprang nach vorne, um ihn aus der Hand dieses Ungeheuers, das ihn gerade über seinen weit geöffneten Mund hochhob, zu retten. Doch mitten durch seine Bewegung rutschte er plötzlich zu Boden. Ihm wurde klar, dass er nur so wie Paul geschrumpft war! Eine weibliche Hand, die in diesen neuen Umständen größer als sein ganzer Körper war, griff nach ihm, ehe er über seine Lage richtig nachdenken konnte.
"Mmm... lecker!" sagte das Mädchen leise, als sie zwei Männer, die jetzt nicht größer als fünfzehn Zentimeter waren, über ihrem Mund festhielt. Ihre erweiterten Pupillen starrten sie gierig an, wirkend fast so furchteinflößend wie ihr nasser Rachen, aus dem ihre gewaltige Zunge gerade heraus glitt.
Lukas hatte immer noch seine Waffe und begann sofort auf die Riesin zu schießen. Die lachte einfach böse und schob ihn tief in ihre Speiseröhre in einer glatten Bewegung. Nur seine Beine blieben draußen und bewegten sich.
Emilia legte Paul an ihren Hals und schluckte gewaltig.
Paul schrie auf, entsetzt. Sehr deutlich spürte er, wie die Muskeln in Emilias Hals ihr Opfer herunter druckten. Eine Wölbung passte langsam unter ihm und verschwand hinter der Schlussbeinlinie der Riesin, die dabei laut aus Vergnügen stöhnte.
"Was hast du getan!? Er war ein Mensch!" protestierte Paul.
"Wird bald in eine Brei verwandelt werden," antwortete Emilia, ihn wieder hochhebend. "Letzte Worte? Nein? Gut!"
Rotes und nasses Fleisch der Zunge der Riesin greifte Paul an. Der Speichel lief in seinen Mund und Nase, er drang in seine Lungen. Vergeblich versuchte der kleine Polizist dem nassen Ungeheuer zu entkommen, doch dieses war einfach überall! Die Lippen der Riesin umarmten seinen Kopf und die Schmerzen in seinen Ohren sagten ihm, dass er gerade eingesaugt wurde!
Er glitt die riesige Zunge herunter und schrie wild. Seine Hände berührten den Eingang zum Rachen der Riesin. Nachdem er diese Grenze übertreten hatte, war er tot. Da unten erwartete der gewaltige Magen mit starker Magensäure, die seinen Körper einfach so verschmelzen würde. Selbst seinem Erzfeind würde er einen solchen Tod nicht wünschen!
Der riesige Rachen erweiterte sich plötzlich und seine Hände fielen darin. Sie wurden vom warmen Fleisch eingehüllt und der kleine Mann hätte sie unmöglich wieder herausnehmen können. Er spürte nur, wie er von der Anziehungskraft des Planeten einfach weiter hingezogen wurde. Die ganze Zeit zappelte er wild mit seinen beiden Beinen, aber es war alles umsonst.
Die Riesin schluckte einmal, wobei er beinahe zwischen ihrem Gaumen und ihrer Zunge zerdrückt wäre. Sie half sich noch mit ihren Fingern und beendete ihr Werk des Einverleibens, indem sie ihn, so wie Lukas vorher, tief in ihren Schlund hinein zwang.
Paul wurde aus allen Seiten zerdrückt, als er um eine Kurve und dann weiter horizontal Richtung Magen der riesigen Studentin befördert wurde. Er fühlte sich so, als würde er gleich ersticken. Die Hitze Emilias Fleisch brannte seinen ganzen Körper, der gleichzeitig durch das Schnurren der Riesin zum Zittern gebracht wurde.
Dann öffnete sich der Schließmuskel am Ende der Fleischröhre. Eine Wolke ächzender Luft griff sein Gesicht an, weshalb er mehrmals hustete. Er hörte verzweifelte Schreie und erkannte sofort die Stimme seines Freundes. Endlich fiel er durch.
Pauls Körper versank in dichte Brei, die trotz seiner Uniform ein kräftiges Brennen verursachte. Als sich der Polizist, nach seinem Freund suchend, nach vorne bewegte, spürte er winzige Stückchen zwischen seinen Fingern gleiten, die die halbverdauten Knochen der vorher von der Riesin gefressenen Studenten waren. Die waren zu einer viel kleiner Größe geschrumpft worden und das war das einzige, das von ihr noch übrig blieb. Der Gedanke daran, dass die Verdauung so weit binnen weniger Minuten gekommen ist, ließ ihn erschaudern.
"Lukas! Lukas, wer bist du?" schrie er und spürte, wie seine Stimmbänder brannten.
"I--ich bin hier..." antwortete sein Freund mit großer Mühe.
Paul begab sich in die Richtung, aus der die Stimme seines Freundes zu stammen schien. Der Magen der Riesin war bei der Körpergröße des Mannes nicht besonders groß und er fand seinen Freund schnell. Die beiden umarmten sich.
"Was sollen wir jetzt tun?"
"E--es gibt kein Entkommen..."
Der Magen zog sich plötzlich zusammen und die Polizisten wurden von der Menschenbrei überfallen. Dabei stoßen sie gegen ein großes, hartes Objekt aus Metall.
"Meine Pistole!" rief Paul mit Hoffnung. "Sei stark, Lukas! Ich hole uns hier raus!"
Lukas antwortete nicht. Stattdessen hörte Paul ein lautes Stöhnen, das aus allen Richtungen kam. Der Magen zog sich wieder zusammen und Lukas wurde aus Pauls Griff entrissen.
"Du riesige Schlumpe!" schrie der Mann und tastete nach dem Abzug der Pistole. "Du stehst darauf, kleine Menschen bei lebendigem Leib zu verdauen? Du wirst jetzt jede inzelne deiner Taten bereuen!"
Er drückte ab.
Emilia stockte der Atem, als der unerwartete Knall ihren ganzen Körper erzittern ließ. Sie rülpste laut, als die Abgase ihren Magen verließen. Doch mehr geschah es ihr nicht.Das Kribbeln in ihrem Magen hörte sofort auf. Sie brach in Gelächter aus. Ihr Essen hatte es nicht geschafft, sie zu schaden, sondern selbst von dem hohen Druck erstickt wurde. Jedoch das Vergnügen der Verdauung von lebendigen Menschen war ihr entnommen worden. Das hieß, sie musste sich neues Essen aussuchen.
Für diejenigen, die auch gerne auf Englisch lesen: Ich lade euch auch zu meinem GW Profil ein:
https://www.giantessworld.net/viewuser.php?uid=130872
Sie sind bestimmt mehr ausführlich beschrieben als das, was ich auf Deutsch schaffen kann.
Und da gibt es auch... ihr weisst was.
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Danke für die Korrektur!
Jetzt wünsche ich mir ein Prequel.
Ich bin erstaunt dass Emilia eine "Zeugin" zurücklässt. Aber vielleicht hofft sie ja darauf dass die Polizei ihr "nachstellt". Ein kleiner Snack der sich sogar selbst liefert!
Ich denke, eine Fortsetzung mit "einem Snack, der sich sogar selbst liefert" ist schon eine gute Idee
Ich schreibe sehr viel auf Englisch, obwohl ich wegen der Uni wenig Zeit habe... Warum sollte ich denn nicht eine Pause machen und etwas auf Deutsch schreiben?
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Klar muss man aufpassen, dass einem nicht was in der Hose wächst, aber soweit wird sich wohl jeder noch unter Kontrolle haben.
Haha, ja da war alles unter Kontrolle.
Andererseits frage ich mich, warum ich mich dann hätte schämen sollen. Wenn niemand weiß, welchem Fetisch ich wirklich nachgehe, wieso sollte dann jemand Rückschlüsse auf mich ziehen.
Aber ich war ängstlich, dass jemand irgendwelche Schlussfolgerungen aus meiner Reaktion zieht, weshalb ich mich immer stärker darauf fokussierte, mich ganz normal zu benehmen, was immer dazu führt, dass man sich auf eine immer mehr seltsame Weise verhält. Dann wird man dessen bewusst und es wird immer noch schlimmer
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Uff. Ich glaube wenn ich in dieser Situation gewesen wäre,dann hätte ich mich zu Tode geschämt und mich mega ertappt gefühlt. Wäre wohl im Boden versunken haha. Hab soziale Ängste,da wäre das nicht sonderlich hilfreich gewesen 😅
Das kann ich sehr gut verstehen!
Vor einigen Jahren besuchte ich einen Englischkurs in einer Sprachschule. Das war eine ganz kleine Gruppe. Der Lehrer sagte einmal, dass "carnivore" vom lateinischen "vorare" stamme, wobei er seine Augen weit öffnete, so eine Art Scherzrede.
Mann! Ich dachte ich würde an der Stelle einen Herzinfarkt bekommen XD
Obwohl kaum ein Risiko entstand, wollte ich auf jeden Preis verhindern, dass jemand meine Reaktion mit dem Fetisch assoziiert! Je mehr ich daran dachte, desto röter wurde ich im Gesicht. Mein Körper wurde steif. Das Verhalten der Anwesenden kam mir auch irgendwie komisch vor. Mein Gehirn machte aus der Mücke einen Elefanten
Mit Wörtern wie "herbivore" und, Gott behüte, "carnivore" bekam ich später immer die gleiche Angst
Nachdem ich mehrmals sah, dass die Menschen nichts seltsames in diesen Wörter sehen, kann ich sie endlich ruhig aussprechen
In der Situation im Französischkurs war ich nicht mehr so ängstlich. Ich denke Vore is seltsamer als Footcrash, oder einfach Giantess in einer Stadt. Wenn es da Vore gegeben hätte, wäre ich bestimmt an Herzersagen gestorben XD Aber das liegt wohl auch auf die Reaktion der Gruppe. Das Thema endete glücklicherweise ganz schnell und niemand richtete seine Augen direkt auf mich. Mit "vorare" saßen wir alle rund um den Tisch!
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Mein Latein ist furchtbar.
Dann solltest du Französisch lernen, es ist vulgäres Latein ohne Fälle und mit zwei Geschlechtern 😂
Allerdings ist mir beim Umsteigen in Italien aufgefallen dass ich bisweilen ungefähr verstanden habe was die Sicherheitsbeamten von ihren Kollegen wollten, da mir einige Worte bekannt vorkamen.
Genau das meinte ich!
Und ich werde mich wohl bis an mein Lebensende an den Merksatz "Lote in Soße" erinnern.
Ich hab zwar vergessen worum es geht, aber dieses geistige Bild ist so unfassbar absurd
😂
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Also etwas Derartiges ist mir noch nie passiert.
Vielleicht hätte ich damals doch Französisch anstatt Latein als zweite Fremdsprache wählen sollen?
Du sprichst bzw. liest Latein? Toll! Latein ist unglaublich hilfreich mit viellen Sprachen, vor allem Englisch. Französisch hat für mich die selbe Wirkung. 😀