Riesiges Anime Girl in Paris, wurde mit meinem Programm gezeichnet.
Wollte es euch mal zeigen.
Riesiges Anime Girl in Paris, wurde mit meinem Programm gezeichnet.
Wollte es euch mal zeigen.
Ups, zu spät….ne ich suche die mir immer alle raus. Das zum Beispiel ist von Lostperras.
Man was ein Hintern (grins) oh nein mein Auto ist platt. Interessant, ja gut er macht gute Bilder wie ich auch haha. 😂
Edith: ok hab's gesehen woher die Bilder sind. 😅
Aber gerne doch ☺️ 😍. Nur passen Sie auf das Sie nicht zu viel zerstören. 😅 Machst du die Bilder selber.?
Hallo,
Die Geschichte ist sehr gut und detailliert beschrieben. Ich finde solche Storys sehr schön und interessant zum lesen. Bin auf jeden Fall für einen 2 Teil der Geschichte, Sie scheint ja ganz nett zu sein die Dame. 😁
Obwohl Sie mehr mit ihm spielen konnte, bevor er sein Schicksal erlitt. 😁
LG Xaver 🙂
love it!! can't wait to see more from you
Thank you 🙂👍
Sehr intressant. Das bild wurde durch eine KI erstellt? Wirklich sehr intressant.
Dankeschön, ja wurde es 🙂👍
Willkommen an Board.
Da Dir noch keiner die Frage nach dem Ü18 (das meinst Du doch mit NSFW?) Bereich beantwortet hat:
Nein, mysfc.net hat keinen Ü18-Bereich mehr. Nach einer Gesetzesänderung bzgl. Pornografie auf Webseiten, war es nicht mehr möglich, einen solchen Bereich hier zu hosten.
Ok, danke für die Info.
Julia, stand aufrecht und allein da, ihr Körper warf einen langen Schatten auf die verlassenen Straßen. Sie hatte gehofft, dass ihre Verwandlung ihr Macht und Freiheit bringen würde, doch stattdessen war sie eine Gefangene ihrer eigenen Gestalt geworden, ein Geschöpf, das von denen, die sie einst ihre Freunde genannt hatte, gefürchtet und verachtet wurde. Julia blickte auf ihre riesige Hand hinab, die nun ein Werkzeug der Zerstörung war und nicht mehr eines, das Samen des Lebens in ihren Garten gepflanzt hatte. Ihre Gedanken rasten, während sie versuchte, zu verstehen, was aus ihr geworden war. Sie hatte einen Hunger wie nie zuvor, einen Hunger, der nicht durch bloßes Essen gestillt werden konnte. Es war ein Hunger nach mehr als nur Nahrung – es war ein Hunger nach Zugehörigkeit, nach Verständnis. Die Stadtbewohner waren geflohen und hatten sie allein mit der Realität ihrer neuen Identität zurückgelassen. Sie hatte gehofft, dass die Wärme der Bäckerei sie erfüllen würde, aber sie hatte ihr nur Schmerz bereitet. Die Schuld, Mr. Bakers Lebensunterhalt und Träume verschlungen zu haben, war eine schwere Last, die sie nicht ertragen konnte. Die Gebäude, die sie einst geliebt hatte, sahen jetzt so klein und zerbrechlich aus, als könnten sie unter ihrer Berührung zerbröckeln. Sie wusste nicht, ob sie jemals wieder in die Welt von Willowfield passen würde. Julia holte tief Luft, die Luft strömte wie ein Tornado in ihre Lungen. Ihr Brustkorb weitete sich und sie spürte den Druck ihrer neuen Größe. Sie musste einen Weg finden, mit dieser monströsen Gestalt zu leben, einen Sinn zu finden, der über das bloße Überleben hinausging. Der Gedanke, noch mehr von der Stadt zu verschlingen, erfüllte sie mit Grauen, aber der Hunger war immer noch da und lauerte in ihrem Hinterkopf wie ein Tier, das darauf wartete, gefüttert zu werden. Die Nacht wurde kälter und die Sterne über ihr wirkten wie winzige, ferne Augen, die jede ihrer Bewegungen beurteilten. Sie trat einen Schritt zurück, der Boden bebte unter ihrem Gewicht und sah zu, wie die Stadt, die sie ihre Heimat genannt hatte, noch weiter schrumpfte. Die Stille war ohrenbetäubend und sie sehnte sich nach dem beruhigenden Flüstern der Bibliothek, dem Lachen der Kinder und dem sanften Geplauder ihrer Nachbarn. Julias Magen knurrte erneut und sie sah ein Auto die verlassene Straße entlangfahren. Ihre Augen weiteten sich und sie verspürte einen Stich des Hungers, einen Hunger, den sie noch nie zuvor gespürt hatte. Das Auto sah so klein aus, so unbedeutend unter ihrer hoch aufragenden Gestalt. Sie streckte die Hand aus, ihre Hand war so groß wie das Fahrzeug und hob es mit Leichtigkeit von der Straße auf. Es war ein seltsames Gefühl, etwas so Zerbrechliches in der Handfläche zu halten. Mit einer Mischung aus Neugier und Furcht brachte sie das Auto näher an ihren Mund. Das Metall war kühl an ihren Lippen und sie konnte die Vibrationen des Motors spüren. Sie holte tief Luft und schluckte das Auto ganz. Das Gefühl, als es ihren Schlund hinunterrutschte, war anders als alles, was sie jemals gefühlt hatte. Eine seltsame Wärme erfüllte sie und sie erkannte, dass sie so etwas wie Lust erlebte. Der Abstieg des Autos in ihren Magen verlief überraschend sanft und sie spürte einen Kraftschub, als es ein Teil von ihr wurde. Das Verschwinden des Autos sättigte ihren Hunger allerdings kaum. Die Leere wurde größer und verlangte nach mehr. Sie sah sich um und suchte die Stadt nach irgendetwas ab, irgendetwas, das die Leere füllen könnte. Ein Baum, ein Haus, sogar das Rathaus – alles sah für sie jetzt wie ein Snack aus. Die Angst, die Kontrolle zu verlieren, überkam sie und sie trat mit rasendem Herzen einen Schritt zurück. Julia wusste, dass sie weg musste, um einen Ort zu finden, an dem sie keinen weiteren Schaden anrichten konnte. Schweren Herzens wandte sie sich von Willowfield ab und ging einen Schritt in den umliegenden Wald. Die Bäume bogen sich und brachen wie Zweige unter ihren massiven Füßen, aber sie fühlte nicht mehr dieselbe Furcht wie zuvor. Der Hunger war noch da, aber jetzt war er von einer seltsamen Entschlossenheit begleitet. Als sie durch den Wald ging, spürte sie, wie der Boden bei jedem Schritt bebte. Die Tiere der Nacht verstummten und beobachteten sie mit einer Mischung aus Angst und Neugier. Julia versuchte, sanft zu sein, aber ihre Größe machte es unmöglich, leise zu treten. Sie fühlte sich den Riesen aus den Märchen verwandt, die sie einst den Kindern der Stadt vorgelesen hatte. Auch diese Riesen waren gefürchtet worden, aber sie hatte immer die Einsamkeit in ihren Augen gesehen, die Sehnsucht nach Gesellschaft, die sie zu solch verzweifelten Taten getrieben hatte. Ihre Gedanken wurden durch das Geräusch von Sirenen unterbrochen, die in der Ferne immer lauter wurden. Die Stadt hatte um Hilfe gerufen und sie wusste, dass diese Hilfe in Form derer kommen würde, die versuchten, sie einzusperren oder zu vernichten. Sie beschleunigte ihre Schritte, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Der Wald wurde dichter, die Bäume standen dichter beieinander und sie spürte einen Anflug von Panik. Sie wollte nicht gefangen sein, wollte nicht zur Bösewichtin ihrer eigenen Geschichte werden. Julia stolperte durch das Unterholz, ihre riesige Gestalt warf Bäume um und trieb Tiere in die Flucht. Die Sirenen kamen näher und sie wusste, dass sie einen Ort finden musste, an dem sie sich verstecken und nachdenken konnte. Sie entdeckte eine Lichtung vor sich und machte sich auf den Weg dorthin. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, als die Lichter der sich nähernden Fahrzeuge die Dunkelheit durchdrangen. Der Hunger in ihrem Magen hatte sich in eine ebenso unersättliche Angst verwandelt. Als sie durch das Laubwerk brach, sah sie eine Gruppe von Campern, die sich um ein flackerndes Feuer drängten. Ihre Zelte bildeten eine winzige Stadt zu ihren Füßen. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie ihren Anblick wahrnahmen, und sie verspürte einen Anflug von Schuld, weil sie ihre Ruhe gestört hatte. Doch der Hunger war zurück und nagte mit der Wildheit tausender Tiere an ihrem Inneren. Sie konnte fast das Metall ihrer Campingausrüstung schmecken, den Stoff ihrer Zelte. Julia bückte sich und griff mit ihrer riesigen Hand nach einem der Camper. Er war vor Angst wie gelähmt, ein winziges menschliches Antiquitätenstück in ihrer Handfläche. Sie musterte ihn, sein Herz schlug wie eine Trommel in ihrem Ohr. Seine Augen trafen ihre und sie sah nicht nur Angst, sondern einen Funken von etwas anderem – Verständnis. Er wusste, dass sie nicht so sein wollte, dass sie mehr als nur ein Monster war. Ihr Magen knurrte, der Hunger verlangte danach, gestillt zu werden. Doch als sie in seine Augen sah, spürte sie etwas anderes aufwallen – Verlangen. Nicht nach Zerstörung, sondern nach der Macht, die damit einherging, so viel größer zu sein als die Welt, die sie einmal gekannt hatte. Der Gedanke, ihn ganz zu verschlingen, zu spüren, wie seine winzige Gestalt ein Teil von ihr wurde, erfüllte sie mit einer unerklärlichen Erregung. Es war ein Nervenkitzel, den sie noch nie zuvor erlebt hatte, eine Mischung aus Angst und Hochgefühl, die ihr Blut in Wallung brachte. Julia öffnete ihre Lippen und zog den Mann näher an ihren Mund. Er wehrte sich nicht und schien zu verstehen, dass sein Widerstand sinnlos war. Sein Herz raste und schlug in einem Rhythmus, der ihrem eigenen entsprach, als sie seine Wärme an ihrer riesigen Zunge spürte. Einen Moment lang zögerte sie, die Last ihrer Entscheidung lastete auf ihr. Dann holte sie tief Luft, schloss ihren Mund um ihn und spürte, wie er ihren Schlund hinunterrutschte. Das Gefühl war anders als alles, was sie je zuvor gespürt hatte. Es war eine seltsame Mischung aus Entsetzen und Befriedigung, als hätte sie endlich einen Weg gefunden, das Biest in sich zu beruhigen. Sein kleiner Körper war warm und weich, und sie konnte seine Panik spüren, als er in die Dunkelheit ihres Magens glitt. Sie wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte, die nie rückgängig gemacht werden konnte, aber der Hunger war verschwunden und durch ein neu entdecktes Gefühl der Macht ersetzt worden.
Fortsetzung folgt.
Damit ihr eine genauere Vorstellung habt, wie Julia ungefähr aussieht in der Story, ist hier ein von mir selbst generiertes Bild von ihr.
Der Urheber des Bildes bin ich.!
Dankeschön ☺️
Willkommen 👋🙂
💯💪🏻 megaaaa gut.
Huhu zusammen, stelle mich auch mal vor hier. 🙂
Mein Name ist Xaver, und ich erstelle hauptsächlich AI bzw. KI Storys mit meinem eigenen Programm. Vielleicht auch in naher Zukunft etwas anderes wer weiss. Bilder, Videos etc. lasst euch überraschen.
Wünsche euch viel Spaß beim Lesen der Storys.☺️
Hoffe auf eine schöne Zeit mit euch hier. ☺️
PS: gibt es hier einen NSFW Bereich frag für'n Freund.? 😅
Hey, einfach großartig erstellt. Weiter so find es sehr gut. 🙂
In der ruhigen Stadt Willowfield lebte eine junge Frau namens Julia. Mit ihrem warmen Lächeln und ihrer sanften Art war sie bei allen, die sie kannten, beliebt. Ihre Tage waren mit einfachen Freuden ausgefüllt: Sie pflegte ihren Garten, half in der örtlichen Bibliothek und erzählte den Kindern, die sie vergötterten, Geschichten. Julia hatte jedoch ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das so tiefgründig war, dass es die Grundfesten der Welt, die sie kannte, erschüttern konnte. An einem schicksalshaften Abend, als der Himmel sich in einen sanften Rosaton färbte, verspürte Julia ein ungewöhnliches Gefühl. Ihr Körper begann anzuschwellen, nicht wegen einer Krankheit oder eines Unbehagens, sondern wegen etwas … mehr. Er wurde größer und dehnte sich über die Grenzen ihres malerischen Häuschens hinaus. Ihre Kleider dehnten sich und rissen, während sie zu etwas heranwuchs, das sie sich nie hätte vorstellen können. Ihre Augen weiteten sich vor Schock und Faszination, als sie nach unten sah und sah, wie ihre Füße so groß wie Autos wurden. Ihre Arme wurden länger und griffen nach den Sternen, die gerade begonnen hatten, am Himmel zu funkeln. Die Stadtbewohner, die das ferne Grollen hörten und die Schatten sahen, die ihr beispielloses Wachstum warf, versammelten sich auf dem Stadtplatz. Das Flüstern wurde lauter, als ihnen die Realität klar wurde: Julia war zu einer Riesin geworden. Panik brach aus, als sie sahen, wie sie über der Stadt aufragte und jede ihrer Bewegungen drohte, ihre Häuser und Leben dem Erdboden gleichzumachen. Sie wussten um ihre Güte, aber oft überwältigt die Angst die Vernunft. Einige schrien, sie solle aufhören, andere riefen ihr zu, sie solle gehen, aber sie konnte sie wegen der Kakophonie ihrer eigenen rasenden Gedanken nicht hören. Julia versuchte, ihre neue Gestalt zu kontrollieren, ihr Herz klopfte in ihrer Brust wie bei einem eingesperrten Tier, das verzweifelt versucht zu entkommen. Ihre Bewegungen wurden bedächtiger, weniger sprunghaft, während sie sich darauf konzentrierte, den Menschen, die ihr wichtig waren, keinen Schaden zuzufügen. Sie sah die Angst in ihren Augen, und das war ein starker Kontrast zu der Wärme, die sie sonst zu spüren bekam. Tränen stiegen in ihren riesigen Augen auf, und sie verspürte einen Stich der Trauer, dass sie zu einer Quelle des Schreckens geworden war. Der Bürgermeister der Stadt, Mr. Thompson, ein stämmiger Mann mit Schnauzbart, trat mit zitternder Stimme vor. „Julia, wenn Sie mich hören können, haben Sie bitte keine Angst“, rief er durch ein Megafon. „Sie müssen die Stadt verlassen. Wir haben Angst.“ Julias Herz sank, als sie das Chaos begriff, das sie unabsichtlich verursacht hatte. Sie nickte ernst, ihr massiver Kopf wiegte sich leicht und trat vorsichtig einen Schritt zurück. Die Erde bebte unter ihr und sie zuckte zusammen, als sie in der Ferne das Krachen eines einstürzenden Gebäudes hörte. Die Stadtbewohner schnappten nach Luft, ihre Angst war in der spannungsgeladenen Luft spürbar. Sie wusste, dass sie gehen musste, aber der Gedanke an die Isolation in diesem neuen, unkontrollierbaren Körper war unerträglich. Als sie einen weiteren Schritt machte, wurde sie noch größer und ihre Beine streckten sich wie Wolkenkratzer aus. Das Gewebe der Realität schien sich um sie herum zu biegen und sie spürte eine seltsame Kraft durch ihre Adern strömen. Es war sowohl erschreckend als auch berauschend. Die Menschen von Willowfield starrten sie in einer Mischung aus Entsetzen und Ehrfurcht an. Ihr Leben hatte sich für immer verändert durch den Anblick ihres sanften Nachbarn, der zu einem Riesen geworden war. Doch mit der großen Kraft kam ein noch größerer Hunger. Julia spürte eine nagende Leere in ihrem Magen, eine unersättliche Leere, die danach zu verlangen schien, gefüllt zu werden. So etwas hatte sie noch nie zuvor gespürt. Es wurde mit jedem Moment stärker, ein tiefer, ursprünglicher Drang, der ihre Gedanken vernebelte und ihren Magen wie Donner knurren ließ. Der Hunger verzehrte sie und sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Blick fiel auf Mr. Thompson, der ihr voller Mut und Mitgefühl begegnet war. Ohne es zu wollen, beugte sie sich nach unten und hob ihn sanft mit einer ihrer riesigen Hände hoch. Er war so winzig in ihrem Griff, sein Schnurrbart zitterte vor Angst. „Es tut mir leid“, flüsterte sie, und ihre Stimme war nun ein donnerndes Grollen, das durch die Stadt hallte. „Ich möchte kein Monster sein.“ Doch der Hunger wurde lauter und fordernder. Es war, als hätte ihre neue Gestalt einen eigenen Willen, als sehnte sie sich nach Nahrung, die sie nicht verstand. Sie machte ihren riesigen Mund auf und weitete ihn. Ihr Kiefer löste sich mit einem Geräusch, das die Luft zu spalten schien, und enthüllte einen höhlenartigen Schlund, der die ganze Stadt verschlingen konnte. Die Stadtbewohner flohen in alle Richtungen, ihre Angstschreie durchdrangen die Nacht wie Glassplitter. Julia sah die Angst in Mr. Thompsons Augen, als sie ihn näher an ihren Mund hob. Seine leise Stimme flehte um Gnade, seine Worte gingen im Brüllen ihres Hungers unter. Sie wollte kein Monster sein, wollte niemanden verschlingen, vor allem nicht jemanden, der immer nett zu ihr gewesen war. Aber das Verlangen war überwältigend und sie fühlte sich machtlos, Widerstand zu leisten. Sie schloss fest die Augen, als sie die Entscheidung traf, die alles verändern würde. Schweren Herzens warf sie Mr. Thompson in ihren weit aufgerissenen Mund. Seine Schreie wurden immer leiser, als er ihren Schlund hinunterrutschte, und sie spürte, wie er gegen die warmen, fleischigen Wände ihrer Speiseröhre kämpfte. Es war ein Gefühl, das sie nie wieder erleben wollte, aber der Hunger war für einen Moment gestillt. Ihr Körper fühlte eine seltsame Mischung aus Schuld und Erleichterung, als sie ihn ganz verschluckte. Sie wusste, dass sie eine Grenze überschritten hatte, die nie wieder rückgängig gemacht werden konnte, und sie fürchtete, was dieser neue Teil von ihr für die Zukunft bedeutete. Die Stadtbewohner sahen entsetzt zu, ihre Augen weit aufgerissen vor Unglauben. Der ruhige Abend hatte sich in einen Albtraum verwandelt, und die Kreatur, die einst Julia war, war zu dem geworden, was sie am meisten fürchteten. Sie rannten weiter und wagten nicht, zurückzublicken, als sie sich noch ein paar Schritte von der Stadt entfernte, und jeder Schritt ließ die Erde erzittern. Die Gebäude, die sie ihr ganzes Leben lang gekannt hatte, wurden kleiner und verwandelten sich unter ihren riesigen Füßen in bloße Spielzeuge. Julia spürte die Wärme von Mr. Thompsons Körper, als er ihren Schlund hinunterglitt, und sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob sie die richtige Wahl getroffen hatte. Ihr Kopf raste vor Gedanken über die Konsequenzen ihrer Handlungen, aber der Hunger hatte jeden Anschein rationalen Denkens überlagert. Sie hatte gehofft, dass es ausreichen würde, ihn zu verzehren, um sie zu sättigen, aber die Leere blieb und nagte an ihrem Inneren wie ein Tier, das gerade Blut geleckt hatte. Die Stadtbewohner waren in der Nacht verschwunden und hatten nur das Echo ihrer Schreie und das Geräusch ihrer Schritte zurückgelassen. Die einst so malerische Stadt lag vor ihr, nur noch eine Ansammlung kleiner Gebäude in ihrem überwältigenden Schatten. Der Hunger wurde stärker und verlangte nach mehr, und sie erkannte mit einem unguten Gefühl, dass sie diesen neuen Aspekt ihrer selbst nicht kontrollieren konnte. Ihr Blick fiel auf eine Bäckerei, deren Lichter trotz des Chaos noch immer warm leuchteten. Der Duft von frischem Brot wehte durch die Luft und ihr Magen knurrte erneut. Der Anblick der Bäckerei löste eine neue Welle des Hungers aus, der nicht mehr nur auf Essen gerichtet war. Es war ein Hunger nach Verständnis, nach Kontrolle über diese monströse Gestalt, die ihr aufgezwungen worden war. Sie machte einen weiteren Schritt, die Fenster der Bäckerei klapperten bei jedem Beben. Mit einem Seufzer, der die Kerzen in einer Kathedrale hätte ausblasen können, bückte sich Julia und hob das Gebäude vorsichtig mit einer Hand hoch. Es war ein heikler Tanz, den sie noch nicht ganz beherrschte, aber sie war entschlossen, keinen weiteren Schaden anzurichten. Sie hielt die Bäckerei vor ihren Mund und spürte, wie die Hitze ihres Atems die Ziegel erwärmte. Der Besitzer, Mr. Baker, stolperte heraus, sein Gesicht war eine Maske aus Schock und Angst. „Bitte“, flehte er mit zitternder Stimme. „Ich habe eine Familie. Tu das nicht.“ Julias Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte kein Monster sein, wollte keinen weiteren Schmerz verursachen. Aber der Hunger war unerbittlich, eine Naturgewalt, gegen die sie nicht ankämpfen konnte. Mit zitternden Händen brachte sie die Bäckerei näher an ihren Mund, die Zähne zu einer stummen Entschuldigung zusammengebissen. In dem Moment, als das Gebäude ihre Lippen berührte, fühlte sie eine seltsame Verbindung zu ihm, ein Gefühl des Verständnisses, das sie bei Mr. Thompson nicht gespürt hatte. Es war, als würde die Essenz der Bäckerei – ihre Wärme, ihr Leben – zu ihr sprechen. Sie öffnete ihren Mund weiter und mit einem leichten Stoß glitt das Gebäude hinein. Es war ein bizarres Gefühl, das sie mit Furcht und Faszination zugleich erfüllte. Der Weg des Gebäcks in ihre Kehle verlief sanfter als erwartet. Es war, als würde sie ein Kissen verschlucken, nicht eine feste Struktur. Sie spürte, wie sich die Wände ihrer Kehle ausdehnten und zusammenzogen und sich der Größe des Gebäudes ohne Beschwerden anpassten. Die Wärme des frisch gebackenen Brots breitete sich in ihr aus und erfüllte sie mit einem Gefühl der Geborgenheit, das sie seit ihrer Verwandlung nicht mehr gespürt hatte. Mr. Bakers Schreie wurden leiser, als die Bäckerei in ihren Tiefen verschwand. Die Schuldgefühle lasteten schwer auf ihr, doch der Hunger ließ nach und hinterließ eine seltsame Leere. Ihr wurde klar, dass sie nicht nur ein Gebäude verschlungen hatte, sondern auch den Lebensunterhalt und die Träume eines Mannes, der die Kinder der Stadt immer mit Süßigkeiten versorgt hatte. Die Last ihrer Taten lastete wie ein Berg auf ihren Schultern und sie wusste, dass sie es nicht mehr lange ertragen konnte.
Fortsetzung folgt.