Diese Version wurde aktualisiert und große Teile komplett neu geschrieben damit der Übergang zu Teil 2 plausibler wird
Beiträge von SmallThing
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Danke für die tolle Geschichte einfach super wie du alle Einzelheiten, Gefühle, Gedanken und Ängste sowohl der Mutter (Göttin) und auch von Ray beschreibst.
Vielen Dank, und sorry das es doch länger gedauert hat aber ich habe auch den ersten Teil aktualisiert und umgeschrieben, weil ich mit der ersten Fassung nicht zufrieden war
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A Toy‘s World
Kapitel VII
"The Foot"Teil 2
Ray war verwirrt, bei Stacy war die Mutter damals ganz anders gewesen, sie war wütend auf Stacy. Jetzt war die Mutter amüsiert. Er hatte noch nicht verstanden das die Mutter mittlerweile Spaß daran hatte die Spielzeuge zu entsorgen. Seit einer Ihrer Fans im Internet ihr seine Fantasie von lebendigen Spielzeugen offenbarte, hatte sie sogar noch mehr Spaß an dem Gedanken das die Spielzeuge lebendig waren und hilflos erdulden mussten von Ihr entsorgt zu werden.
Sie liebte die Macht, die sie über die kleinen Spielzeuge hatte, die Macht zu entscheiden, welches Spielzeug wie und wann entsorgt wurde. Für die Mutter war es außerdem eine Genugtuung, viel zu oft war sie versehentlich auf die schmerzhaften Legos und kleinen Spielzeugautos getreten. Nun, da ihre Kinder aus dem Haus waren, wurde abgerechnet und die Vorstellung das die kleinen Spielzeuge vor ihr zitterten verstärkte dieses wohlige Gefühl der Macht auch noch.
Die detaillierten Schilderungen ihres Fans, welch grauen ein kleines Spielzeug erfahren würde, wenn es von der Mutter mit ihrem Kirby oder Vorwerk-Bürstensauger aufgesaugt wurde, erregte die Mutter mittlerweile sogar. Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie sie sich vorstellte, dass das Spielzeug ihr kleiner Fan aus dem Internet war, der dort jetzt hilflos zu ihren Füßen lag und vor ihr erzitterte, während sie genüsslich ihren Bürstensauger auf ihn absenkte.
Für die Mutter war es noch immer unglaublich das sich ein Mann vorstellte ein kleines Spielzeug auf ihrem Teppich zu sein. Bewegungslos und hilflos dazuliegen, während sie den riesigen Bürstensauger auf ihn absenkte. Darauf zu warten, bis sich die gewaltige schmutzige Bürstenkammer über ihn stülpte wie eine riesige Käseglocke. Aber sie genoss seine technischen Schilderungen wie er von den zerfransten Borsten der rotierenden Bürstenwalze aufgefegt und in der Kammer herumgeschleudert werden würde, bis er von dem gewaltigen Sog erfasst und in das Innere des Staubsaugers gesaugt würde.
Es war diese ungezügelte brutale Macht, die sie erregte. Sie konnte es hören und spüren wie die Spielzeuge von der gewaltigen elektrischen Bürste und dem Lüfterrad regelrecht zerhackt und eingesaugt wurden. Sie liebte einfach den Gedanken das ihr Fan dabei in seine Einzelteile zerrissen und in den prallgefüllten Staubsaugerbeutel gesaugt werden würde, wo er mit seinen Freunden zusammen zu einer undefinierbaren grauen Masse verklumpen und herumgewirbelt werden würde. Er wäre gefangen und könnte rein gar nichts dagegen tun.
Nur sie hatte die Macht zu entscheiden, wann der Beutel voll war und am Schluss würde sie alleine entscheiden den vollen Beutel mit ihrem Fan und seinen Freunden draußen in der Mülltonne zu entsorgen. Die Vorstellung das Ihr Fan und seine kleinen Spielzeugfreunde ihr so ausgeliefert wären, verzweifelt und in dem dunklen Staubsaugerbeutel gefangen zu sein, um ihr kleines Leben kämpften und dennoch keine Chance gegen sie hätten, erregte die Mutter dabei sehr.
Ray ahnte von all dem natürlich nichts, eingeklemmt unter der warmen Nylonfußsohle sollte seine Reise erst beginnen. Dann nahm der Druck auf seinen kleinen Körper auch schon zu, als die Mutter ihr Gewicht langsam wieder auf den Fuß verlagerte.
Die weiche Fußsohle wurde härter und drückte den kleinen Ray von allen Seiten zusammen, als sich die Mutter in Bewegung setzte. Nach dem abrollen des Fußes nahm der Druck auf seinen Körper wieder ab und Ray sah wie die warme weiche Sohle sich nach oben bewegte. Dann gab es einen kräftigen Ruck und die Sandale folgte der Bewegung nach oben, als die Mutter ihren Fuß nachzog.
Die Neigung des Fußbettes nahm zu und Ray wurde mit diesem nach oben gerissen. Für Ray gab es jedoch keine Chance zu entkommen. Schon sah er die Ferse der Mutter wieder auf sich zukommen, gleichzeitig rutschte er durch die Neigung des Fußbettes in die Tiefe, in Richtung des Ballens, wo er dann stecken blieb.
Das ganze wiederholte sich hunderte Male. Für Ray war dies eine ganz neue Erfahrung. Normalerweise machte die Mutter kurzen Prozess und das Spielzeug endete unter der Hartgummisohle oder direkt im Staubsauger. Ray jedoch hatte die Mutter ganz bewusst unter ihren Nylonfuß auf dem Fußbett eben dieser Sandalen platziert.
Aufgrund seiner Liebe zu seiner Göttin war er zutiefst erregt, der weiche Fuß rollte auf seinem Körper ab und presste ihn immer wieder in das Fußbett. Er spürte so direkt die Macht ihres Fußes auf sich und er wusste, dass ihn die Mutter auch spürte, und dennoch schenkte sie dem Fremdkörper unter ihrem Fuß keine Beachtung.
Tatsächlich überlegte die Mutter jedoch noch immer, was sie mit ihrem kleinen Passagier anstellen sollte, während sie weitere Opfer im Haus zusammensuchte. Sie spürte ihn bei jedem Schritt, was unangenehm war, jedoch stellte sie sich dabei vor das es ihr Fan aus dem Internet war. Sie ahnte nicht, dass ihr kleiner Passagier tatsächlich voller Furcht auf dem Fußbett ihrer Sandale hin und her rutschte, während ihr Fuß ihn bei jedem Schritt bearbeitete.
Die Mutter durchstreifte mit ihrem kleinen Passagier das ganze Haus, bis es in den Keller ging. Die Treppenstufen spürte Ray durch starke dumpfe Schläge unter sich, bis die Mutter plötzlich stehen blieb.
Im Keller gab es noch einiges an Spielzeug das dort friedlich vor sich her schlummerte, bis es nun unsanft von der Mutter aufgeweckt wurde.
Ray hatte unter dem Fuß seiner Göttin völlig die Orientierung und das Zeitgefühl verloren, doch dann hatte die Mutter wieder einige Opfer auf dem Teppich platziert.
Die Mutter hatte sich mittlerweile an ihren kleinen Passagier gewöhnt. Auch Ray hatte sich damit abgefunden, wie ein Kieselstein im Fußbett der Sandale herumzurutschen, und wieder und wieder von der weichen Nylonfußsohle der Mutter gestoppt und in das Fußbett der Sandale gepresst zu werden.
Es war eine ganz besondere Erfahrung, denn Ray spürte nicht nur die Fußsohle der Mutter, sondern auch was unter der Hartgummisohle passierte. Der Gedanke, jetzt zum Werkzeug geworden zu sein, das seine Freunde zerstampft und zertrampelte erregte Ray. Er war jetzt gefangen unter einem der riesigen Füße die durch das Trümmerfeld aus kleinen Spielzeugen stampften.
Er war jetzt da wo jedes Spielzeug auf dem Teppich gerne gewesen wäre, denn er war sicher vor dem Staubsauger der Mutter und der harten Gummisohle.
Doch dann plötzlich nahm der Druck auf seinen Körper ab und er wurde wieder von Daumen und Zeigefinger gepackt.
Wieder wurde er am Kopf baumelnd vor das Gesicht seiner Göttin gehalten. „Langsam wirst du kleiner Kieselstein doch lästig in meinem Schuh“, sagte die Mutter mit einem Lächeln und setzte Ray wieder auf den Teppich zwischen die riesigen Sandalen.
Panik machte sich in ihm breit, denn er wusste, dass er jetzt an der Reihe war. Das grauen um ihn herum ließ ihm buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren. Er war umgeben von Trümmern seiner Freunde. Ein leises Stöhnen und wimmern umgab ihn von den vielen Kleinen zerhackten Spielzeugautos, welche von der Mutter mit ihrem Kirby überfahren aber nur teilweise geschreddert wurden.
*DING DONG* hallte es durch das Zimmer. Die riesige Schuhspitze der Mutter schnellte nach vorne und stoppt bedrohlich direkt vor Rays Körper.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Sanft stupste ihn die Mutter mit der Schuhspitze der Sandale an. Der Anblick ihres riesigen Fußes und die sanfte Berührung mit selbigen erregte Ray zutiefst. Auch diesen Moment erlebte Ray in Zeitlupe, bis die Fußspitze ihn sanft nach hinten drückte.
Ray spürte wie er langsam nach hinten kippte und auf dem Rücken landete. Noch immer erregt schaute er jetzt direkt nach oben zu seiner Göttin, die auf ihn herabblickte, in der rechten Hand das Griffstück ihres Kirbys.
„Nicht weglaufen“, lachte die Mutter und hob ihren Kirby in die Höhe, um ihn direkt auf den kleinen Ray abzustellen. *RUUUMS* krachte das gewaltige Metallmonster auf dem Boden, Ray lag genau unter der gewaltigen Bürstenwalze. Mit dem Fußpedal hatte die Mutter ihren Kirby etwas hochgepumpt so das genügend Licht durch die Spalten zwischen Teppich und Bürstenkammer viel.
Dann bebte der Boden, als sich die Mutter entfernte, um die Haustür zu öffnen. Panisch lag Ray unter der Bürste und starrte ängstlich nach oben. Im ausgeschalteten Zustand konnte er all die grausamen Details sehen. Auch das war ein Bild, welches kaum ein Spielzeug je erblicken konnte.
Die ausgefransten Borstenbündel an der Bürstenwalze waren in einer geschwungenen Reihe angeordnet. Die Borstenbündel hatten für Ray die Größe wie kleine Bäume und waren so dick wie sein Kopf, in den zerfransten Borsten hatten sich Haare und Staubklumpen verfangen. Die graue Bürstenwalze war zerkratzt, überall waren dünne bunte Striemen zu erkennen, Spuren seiner Freunde, die vor ihm im Maul dieser Bestie endeten.
Das Blech der Bürstenkammer war durch und durch mit einer dicken graubraunen Staubschicht beschichtet. Eben noch unter dem weichen warmen und duftenden Fuß seiner Göttin befand er sich nun direkt um Maul der Bestie, an die ihn seine Göttin gleich verfüttern würde.
Obwohl ihm bewusst wurde das sein Ende gekommen war, erregte ihn diese Situation zutiefst. Er hatte panische Angst, jedoch war es der Wille seiner Göttin. Er wusste, dass jedes Spielzeug irgendwann diesen Weg gehen musste.
Dann bebte der Boden erneut und die Mutter betrat das Zimmer. Die Bürstenkammer setzte sich plötzlich in Bewegung und wurde langsam in die Höhe gehoben. Ray wurde durch das einfallende Sonnenlicht kurz geblendet, doch dann sah er die Mutter wieder über sich, wie sie den Kirby zur Seite stellte. In der anderen Hand hielt die Mutter ein Päckchen mit neuen Staubsaugerbeuteln.
„Ah, da bist du ja, schau mal, was der Paketbote gebracht hat!“, sagte die Mutter von oben herab und ließ das Päckchen neben Ray auf den Moden fallen. Mit einem *RUMS* schlug das Päckchen in einige Entfernung zu Ray auf.
„Sieht so aus, als hätten wir jetzt genug Platz für dich und deine Freunde“, lachte die Mutter und tastete den gewaltigen Staubsaugersack ihres Kirbys ab. Geschockt beobachtete Ray die Mutter, die den prallen Staubsaugersack durchknetete, um zu prüfen, wie viel Platz noch darin war.
Die Mutter genoss diesen Moment sichtlich, musste sie doch an ihren Fan denken. Was die Mutter jedoch nicht hören konnte, war das leise wimmern und stöhnen das aus dem Staubsaugersack drang bis zu Ray.
Dann widmete sich die Mutter wieder Ray zu. „Na, da ist ja noch genug Platz für dich und deine Freunde.“ „Schade eigentlich, du und deine Freunde werden wohl recht bald in meiner Mülltonne landen“, lachte die Mutter und bereitete ihren Kirby für den Einsatz vor.
Mit dem Fußschalter startete die Mutter ihren Kirby. Der Motor heulte auf und die Mutter begann wie üblich den Teppich zu saugen. Gleichgültig bewegte sie das Metallmonster über den Teppich und überfuhr dabei die Einzelteile der zuvor nur teilweise geschredderten Plastikautos.
Die zuvor geschredderten Plastikkarosserieteile waren keine Herausforderung für den Kirby. Ray zuckte bei jedem Krachen, Knirschen und Klackern zusammen. Er lag noch immer auf dem Rücken und schaute an die Decke. Der Anblick seiner Göttin über ihn, wie sie gleichgültig und ohne jede Gnade seine Freunde einfach mit dem Kirby überfuhr, erregte ihn zutiefst.
Er war dennoch in Panik, denn die Mutter saugte immer wieder um ihn herum. Er wusste nie, ob er jetzt an der Reihe war oder nur der Kirby sehr nah an ihm vorbeirauschte. Seine Göttin jedoch beachtete ihn vorerst gar nicht, sie war viel zu sehr damit beschäftigt jedes Stück seiner Freunde und jeden noch so kleinen Legostein zu erwischen.
Doch irgendwann wurden ihre Bewegungen schneller und das Krachen weniger. Die Mutter hatte gute Arbeit geleistet und es waren keine Stücke mehr auf dem Teppich. Ray wusste, dass es jetzt soweit war.
Die Mutter zögerte den Moment absichtlich heraus, sie wollte, dass ihr Fan diesen Moment in Angst erlebte. Doch dann war der Moment da und die Mutter näherte sich Ray. Sein kleines Herz pochte panisch als sich der gewaltige Kirby langsam in seine Richtung schob und kurz vor ihm stoppte.
Plötzlich jedoch lies die Mutter den Kirby stehen und trat wieder vor den kleinen Ray. Panisch aber so erregt wie noch nie zuvor in seinem Leben schaute er zu seiner Göttin hinauf die auf ihn mit einem Lächeln herabschaute. Ray wusste, dass er für seine Göttin eine besondere Rolle spielte, auch wenn er nichts von dem Fan wusste an den die Mutter denken musste.
Die Mutter musste tatsächlich in diesem Moment an ihren Fan denken und wollte noch einmal mit seiner Angst und Erregung spielen.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Sie schlüpfte also erneut aus ihrer Sandale. Eigentlich wollte sie nur versuchen ihn mit dem Fuß wieder aufzurichten, doch als das nicht gelang, dachte sie es würde ihm gefallen ein letztes Mal unter ihrem weichen Nylonfuß zu sein. Quasi ein Akt der Gnade bevor er seinen letzten Weg antreten musste.
Tatsächlich war es für Ray eine besondere Geste seiner Göttin, er fühlte sich ihr dadurch sehr verbunden, auch wenn er von ihr gleich an ihren Kirby verfüttert werden würde. Das Gefühl, unter dem riesigen Nylonfuß von der Mutter bearbeitet zu werden, war unglaublich machtvoll.
Der Fuß versuchte gar nicht ihn zu zerquetschen, viel mehr spielte er mit seinem Körper, der sich dem Willen der Mutter fügte. Für Ray war es das letzte Mal, das seine Besitzerin mit ihm spielte und ihm gefiel es, obwohl er wusste, wie das Spiel enden würde.
Dann war es auch schon vorbei und die Mutter schlüpfte wieder in ihre Sandale und trat hinter den noch laufenden Kirby. Die Vorfreude, ihren kleinen Fan jetzt seiner Bestimmung zuzuführen erregte die Mutter.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Genüsslich zog sie ihren Kirby zurück und lies ihn abermals nach vorne schnellen, um kurz vor Ray zu stoppen. Auch Ray war erregt vor Aufregung. Panik, Angst und Erregung vermischten sich zu einem einzigartigen Gefühl als der Kirby von der Mutter leicht angekippt wurde, um ihn über den kleinen Ray zu schieben.
Bedrohlich ließ die Mutter die gewaltige Bürstenkammer nur wenige Zentimeter über Ray schweben, der noch immer auf dem Rücken lag und nun genau in die Bürstenkammer schauen musste.
Die gewaltige Bürstenwalze rotierte in einer atemberaubenden Geschwindigkeit über Ray, obwohl er alles in Zeitlupe wahrnahm. Dann begann die Mutter damit, den Kirby ganz langsam abzusenken, und je näher die riesige Bürstenkammer ihm kam, umso langsamer verging die Zeit für Ray.
Er konnte die zerfransten Borstenreihen erkennen, die sich über ihm an der Walze drehten. Es wurde immer dunkler um Ray und dann spürte er auch schon, wie ihn die Borsten berührten. Die Borstenreihen schaufelten ihn nach oben in die Bürstenkammer. Ray wurde hinten auf das Bodenblech geschleudert, welches die Bürstenkammer einrahmte.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Mit dem Kopf nach unten hing Ray in der Bürstenkammer nach unten, ohne von der Bürste berührt zu werden. Die Mutter hatte den Kirby wieder ein wenig angekippt, was Ray half, den Halt nicht zu verlieren.
Langsam wurde der Kirby wieder zurückgezogen und Rays Herz raste vor Angst, denn er spürte, wie die Mutter diesen dabei wieder absenkte. Da Ray unten aus der Bürstenkammer heraushing sah er den Teppichboden näherkommen. Er wusste, dass es jetzt soweit war.
Am liebsten hätte er jetzt doch um Hilfe geschrien, aber die Mutter hätte das wohl nicht interessiert. Seelenruhig senkte die Mutter ihren Kirby wieder auf den Teppich ab, während sie diesen weiter nach hinten zog. Sie hatte genau gehört, dass Ray, ihr kleiner Fan, nicht eingesaugt wurde. Für die Mutter war das ein kleiner Bonus, denn der kleine Kerl schien sich tapfer zu widersetzen. Wieder musste sie an ihren Fan denken und dass er nicht die geringste Chance gegen sie und ihrem Kirby hatte.
Die Mutter wusste aus Erfahrung, es war nur eine Frage der Zeit, bis ihn die Bürstenwalze erfassen würde, bis dahin würde er da unten um sein erbärmliches kleines Leben kämpfen. Eine kleine Prise Hoffnung, bevor das unausweichliche eintritt, dachte sich die Mutter und saugte unbeirrt weiter.
Es dauerte nicht lange und da berührte Ray auch schon den Teppich und wurde mitgeschleift. Er verlor den Halt und viel auf den Teppich zurück unter die Bürste. Diese erfasste Ray sofort durch die Bewegung des Kirbys und schleuderte Ray zurück in die Bürstenkammer.
Mit Befriedigung nahm die Mutter die Geräusche war, die sie nur allzu gut kannte. Das Geräusch, welches ein Objekt machte, wenn es in der Bürstenkammer gefangen ist und von der Bürste bearbeitet wird, während es durch die Saugbewegung des Kirbys mitgeschleift wird.
*KLING*, *KLOG*, *KLING*, Ray wurde Dutzende Male von der Bürstenwalze nach oben in die Bürstenkammer geschleudert und wieder zurück auf dem Teppich. Die Mutter liebte es, wenn ihre Opfer einen langen Kampf in der Bürstenkammer kämpfen mussten. Genüsslich bewegte sie den Kirby unbeeindruckt weiter in Vor- und Zurückbewegungen über den Teppich, als wäre nichts gewesen. Es war schließlich nur eine Frage der Zeit, bis sich ihr kleiner Fan endlich dem unvermeidlichem fügen würde.
Dann endlich hörte die Mutter das langerwartete Geräusch, ein lautes Schnalzen machte klar das ihr Fan nun vom Sog des Lüfters erfasst und in das Lüfterrad gesaugt wurde. Tatsächlich ging es plötzlich ganz schnell. Ray spürte, wie der gewaltige Sog ihn erfasste und aus der Bürstenkammer in das Innere des Kirbys saugte. Brutal zog es ihn in den Luftkanal, an dessen Ende das gewaltige Lüfterrad wartete.
Rays Atem stockte, als er mit den Beinen voran in das Lüfterrad gesaugt wurde. Er wurde genau zwischen zwei Rotorfinnen gesaugt und drehte mit dem Lüfterrad mit. Verzweifelt versuchte sich Ray festzukrallen doch die Fliehkraft und die glatten Finnen drückten ihn nach Außen, bis seine Beine in den Auswurf gerieten. Mit einem lauten Schnalzen wurde er in zwei Stücke gerissen. Seine Beine passierten das Lüfterrad zuerst, während sein Oberkörper noch ein paar Drehungen mitmachte, um dann ebenfalls brutal in die Auswurföffnung geblasen zu werden.
Der Kirby spuckte seine Teile in den transparenten Stutzen unterhalb des Staubsaugersacks, wo diese noch eine Weile herumwirbelten, während die Mutter gleichgültig weiter saugte. Ray stand noch unter Schock. Erst jetzt bemerkte er, wie brutal das Lüfterrad seinen Körper geschreddert hatte. Er hatte einen Arm und seine Beine verloren, sein Oberkörper war übersät mit teilweise tiefen Kratzern.
Trotz der brutalen Behandlung hatte er das Aufsaugen überlebt, anders als seine Freunde die Aufziehautos, die von dem Fuß der Mutter mit nur wenigen Tritten nahezu komplett ausgelöscht wurden, bevor diese im Kirby verschwanden.
Ray musste an die Worte der Mutter denken, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr so hübsch aussehen.“ Doch dann wurden seine Einzelteile auch schon in das Loch über ihm geblasen. Es wurde dunkel und Ray wurde durch einen kurzen Schlauch in den fast vollen Staubsaugerbeutel geblasen.
Obwohl er gerade entsorgt wurde, erregte es, ihn seiner Göttin so gedient zu haben. Was Ray nicht ahnte, war das auch die Mutter ein befriedigendes Gefühl der Macht überkam. Sie hatte ihren kleinen Fan erwischt, und dieser war jetzt im Staubsaugerbeutel ihres Kirbys gefangen.
Wenn ihr Fan das Video auf youtube sehen würde, müsse er ihr unbedingt schreiben, wie es ihm in ihrem Staubsaugerbeutel gefällt.
Ray wurde weich aufgefangen von der grauen flauschigen Masse bestehend aus Staub, Wollmäusen, Haaren und Stücken seiner Freunde. Dann wurde der Staubsauger abgestellt. Ray wusste, dass es aus dem Staubsaugerbeutel kein Entkommen gab. Hier drin war es die absolute Hölle, trocken, staubig und dunkel.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Es dauerte nicht lange und da wurde der Staubsaugerbeutel von der Mutter durchgeknetet. Stöhnen, Wimmern, und dumpfe Hilferufe waren zu hören. Auch in Ray machte sich erneut Panik breit, da er durch das Durchkneten des Beutels er immer tiefer rutschte. Genau das wollte die Mutter auch erreichen. Ihr Fan sollte nochmal richtig ihre Macht spüren, sich mit dem Schmutz vermischen und in Panik geraten.
Bald schon wird der Beutel voll sein und die Mutter würde diesen mit ihrem Fan zusammen mit seinen Freunden in der großen Mülltonne entsorgen. Aber noch ist ein wenig Platz dachte sich die Mutter sichtlich zufrieden mit ihrem Werk.
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Sachen gibts, das ist eine interessante Vorstellung. Aber irgendwie entfernt sich das vom Giantess Fetisch schon sehr. Das Konzept verstehe ich nicht. Kleiner zu sein als ein sehr kleines Insekt scheint recht sinnlos. Ohne eine Riesin macht das meiner Meinung nach keinen Sinn.
Auch deine Frage finde ich sehr merkwürdig. Was bezweckst du damit? Stehst du jetzt auf die fiktive "Wissenschaftlerin" oder hast du Interesse an der Erstellerin?
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hmm, how about this
ThemaIm Besitz von Annabelle
Im Besitz von Annabelle
von crushme
Ich hatte Annabelle zufällig im Chat einer Fußfetisch - Community kennengelernt. Sie war nett und hatte wunderschöne Füße . Schon immer wollte ich einer Frau wie Annabelle gehören und als winziger Fußsklave zu Füßen liegen oder noch besser gefangen in Ihrem Nylon sein.
Die Vorstellung in Ihrem Nylon unter ihrer Fußsohle gefangen zu sein lies etwas in meiner Hose anschwellen. Die Fantasie lies mich einfach nicht mehr los und obwohl ich Annabelle nur…SmallThing27. Dezember 2015 um 02:25 -
I know that you like to imagine yourself as a toy, but I'd like to know if there are any other objects you like to imagine yourself as. Also, do you sometimes imagine yourself initially being a person before being turned into an inanimate object, or were you always like that?
I can imagine being turned into other objects, toys are just more plausible because of the idea of Toy Story.
Basically, however, I am also happy to be any other small object that can be damaged or destroyed when I suck it up.
What I'm not usually is laundry.
and yes, I have also written stories where I was turned into an object
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I'd still love to be introduced to some of the original size fetish content to be put on the internet if possible; it'd probably be nice to see what it has to offer (and being a guy who's into history, I can say that I'd be happy to see some of the first online posts related to size fetishes).
I don't understand what you want. The GTS fetish has always been the same, there was only Feet Crush and Vore back then. Everything else developed later. the more people joined, more fantasies were added.
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I understand that in your case you are the toy, and I'm sorry for not remembering that. I am curious about these stories from before 1995 though; would you like to share some of them please?
no, because the GTS fetish was still in its beginning at that time and it was primarily about feet crush and vore, vacuuming and co. didn't exist at that time because too few people used the internet.
So it's up to guys like me and you to encourage others to become active themselves.
I know there are a handful of guys here who like it but they don't come out and write anything - that's the main problem
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I guess I meant that I prefer stuff with live action people (I also like stuff done in cartoonish art styles, but I would prefer the characters to have somewhat realistic body proportions). Again, I'm sorry for my reasoning being confusing, and I hope I'm not coming across as anything along the lines ungrateful when talking about my tastes.
You will rarely find such context-based content in vacuuming/disposing.
The only way is via stories like in the early days of the GTS fetish on the internet (before 1995)
I don't really like it when toys are used as a placeholder for tiny people, and I would like to find images that have a bit of a story behind them (I'm used to stuff that has a story that contextualizes everything and adds dialogue in the descriptions). Since videos about this sort of stuff would probably be difficult to make, I think that pictures would be better (plus it's fun to imagine the specifics based on the descriptions). I feel sort of like an unappreciative jerk for having such specific preference; if I'm coming across as demanding/thankless, I'm sorry.
In my case, the toys don't take the place, I am the toy - just like in Toy Story.
Of course you are welcome to create your own content such as stories or pictures/comics and share them here.
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Am meisten gefällt mir das ich meine Macht und Dominanz euch Winzlingen gegenüber vollkommen ausspielen kann und auch die Vorstellung wie groß eure Angst ist wenn ich mit dem Staubsauger ins Zimmer komme und ihn einschalte und ihr überhaupt keine Chance habt mir und dem Staubsauger zu entkommen.
Das hast du sehr schön beschrieben, genauso ist es bei uns wenn wir dich kommen sehen und hören.
Es gefällt mir total zu wissen das ihr diese Angst verspürt deshalb saug ich euch auch nicht immer sofort ein sondern schieb die Bodendüse langsam auf euch zu oder senke die Bodendüse ganz langsam über euch ab. Am liebsten saug ich Spielzeuge ein .
Oh, und so wie du es beschreibst kann ich dir garantieren das wir wirklich panische Angst haben
Als Staubsauger benutze ich am liebsten einen mit einer elektrischen Bürste weil ich es liebe das ihr bevor ihr in den großen dunklen Beutel gesaugt werdet noch von der elektrischen Bürste zerkleinert oder geschreddert werdet
Das gefällt mir auch am besten, für mich ist das einfach noch die Steigerung deiner Macht. Du lässt uns nicht einfach nur im Staubsauger verschwinden sondern sorgst auch noch dafür das niemals mehr jemand mit uns spielen will/kann. Das Gefühl durch dein tun von der riesigen rotierenden Bürste zerkleinert zu werden und gleichzeitig in den gewaltigen Sog gezogen zu werden, der mich mit all dem Dreck in den dunklen Staubsaugerbeutel zieht/bläst ist einfach grausam aber auch erregend.
I have a new fantasy that I started thinking about a few days ago where I am a rich and selfish snob, and then I'm mysteriously shrunken to one millimeter in size. I imagine that one of the maids comes into the living room (I'm in the carpet), and starts vacuuming. This creates hurricane-like winds for me, and I am quickly sucked into the vacuum (I imagine that I suffocate on all the filth in there after a few minutes).
I really like the fact that I'm a selfish person in this fantasy, and I'm suddenly reduced to the level of the dirt I'd normally overlook (if not, then even lower than that), and essentially punished for my self-centered lifestyle.
I think that for a rich snob it is indeed a cruel experience to be treated like dirt.
At a size of 1 mm you would really only be recognized as dirt. You wouldn't stand a chance against the maid's powerful vacuum cleaner.
And it wouldn't end with being vacuumed up, imagine you were trapped in the vacuum cleaner bag and would experience everything as the maid vacuums room after room, the vacuum cleaner bag gets fuller and fuller and you know it will soon be changed by the maid.
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I don't really see it as humiliation when a giantess sucks me up with a vacuum cleaner. It's more of a cruel and terrifying experience. In my eyes, it is only humiliating if I am sucked up on purpose and with the knowledge that it is me.
I prefer to imagine myself as a toy that is disposed of by the mother or sucked up with a vacuum cleaner. However, the mother is not aware of my aliveness, which is why I don't want to talk about humiliation here either.
The mother simply has power over me and the other toys. She usually sorts me out on purpose, but sometimes I'm just laying in the wrong place at the wrong time and the mother accidentally sucks me up with the vacuum cleaner.
It is important to me that the mother sees no value in me, no reason to save me and fish me out. She is indifferent to me or even wants to dispose of me to make room in the house.
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Ein seltenes Video das zeigt was im Behälter des Müllwagens, eines Heckladers, wirklich passiert.
So einen Einblick in die Funktionsweise eines Müllwagens ist sehr selten, das Video zeigt den Anfang einer Tour und man sieht wie Müll in die Schüttung gekippt wird der dann von den Pressplatten nach oben in gezogen wird.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. -
A Toy‘s World
Kapitel VII
"The Foot"Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Ray war einer von fünf Legofiguren, die heute von der Mutter ausgewählt wurden, um sie ihrem Kirby Bürstensauger zu opfern. Ray wagte nicht sich zu bewegen, zu traumatisch war das, was er gerade erlebt hatte. Während der Entsorgung seiner Freunde war er, von der Mutter unbemerkt, unter das Bett geschleudert worden.
Ängstlich und traumatisiert kauerte er unter dem Bett. Die verzweifelten Hilfeschreie seiner Freunde auf dem Teppich noch in den Ohren. Ray musste aus seinem Versteck hilflos zusehen, wie seine Freunde von der Mutter gleichgültig mit dem riesigen Kirby überrollt wurden. Die Mutter hatte kein Erbarmen und bewegte das gefräßige Metallmonster in gleichmäßigen Vor- und Zurückbewegungen über den Teppich. Kein noch so kleiner Legostein konnte der Mutter und ihrem Kirby entkommen.
Ray erlebte den verzweifelten Todeskampf seiner Freunde aus nächster Nähe. Er und seine Freunde ahnten natürlich nicht, dass die Mutter es genoss wie die Spielzeuge mit einem lauten Krachen und Knacken in ihrem Kirby verschwanden. Die angsterfüllten und qualvollen Schreie seiner Freunde konnte die Mutter natürlich nicht hören, als diese von der Bürstenwalze erfasst und dann in der Bürstenkammer brutal herumgeschleudert wurden, bis sie abrupt verstummten, als sie mit einem lauten schnalzen in das riesige Lüfterrad gesaugt und dort in Stücke gerissen wurden.
Die Mutter aus seinem Versteck dabei zu beobachten war für ein kleines Spielzeug wie Ray zutiefst traumatisierend, gleichzeitig erregte die Situation Ray enorm. Es war diese brutale Gleichgültigkeit seiner Göttin, die ihn erregte. Eine Mischung aus Ohnmacht, Angst und Hilflosigkeit. Die Mutter war so unglaublich mächtig und die Spielzeuge waren ihr hilflos ausgeliefert.
Die Spielzeuge beteten die Mutter an wie eine Göttin, doch für diese waren sie lediglich wertloser Plunder der aufgesaugt und wie Schmutz entsorgt wurde. Sie machte auch keinen Hehl daraus was sie von den Spielzeugen hielt. Nicht selten wurden sie von der Mutter als wertloser Plunder oder Schrott betitelt, wenn es wieder einmal so weit war Platz zu schaffen für neues Spielzeug.
Schon damals hatte die Mutter diese Macht sie zu entsorgen und jedes Spielzeug war sich der Tatsache bewusst das es irgendwann von der Mutter ausgewählt und in einen Müllsack gestopft, oder zertreten und aufgesaugt wurde.
Nun, da ihre Kinder Erwachsen waren, zelebrierte die Mutter die Entsorgung der Spielzeuge regelrecht. Sie waren nun ihre Spielsachen und die Spielzeuge liebten und fürchteten ihre Göttin. Egal was kam, sie mussten sich dem Willen ihrer Besitzerin fügen. Gefangen in Plastikboxen, Schubladen und Schränken warteten die Spielzeuge auf den Tag, wo die riesige warme Hand der Mutter sie packte und aus ihrem Versteck hervorholte. Obwohl jedes Spielzeug insgeheim wusste das dieser Tag kommen würde war dies jedes Mal eine traumatische Erfahrung.
Für Ray war es ein furchteinflößender Moment, als sich die riesigen Finger der Mutter um seinen kleinen Körper legten und er zusammen mit seinen vier Freunden in der mächtigen Faust verschwunden war. In der Faust war es weich und warm gewesen, fast schon friedlich. Rays sprichwörtlich kleines Herz pochte vor Aufregung. Der feste Griff dieser mächtigen Hand ließ schon erahnen, welche Macht ihre Göttin über sie hatte. Als er zusammen mit seinen Freunden dann von der Mutter zwischen den ganzen Spielzeugen auf dem Teppich platziert wurde, wusste Ray das der Tag gekommen war.
Viele Spielzeuge wollten es nicht glauben, dass der Tag gekommen war, ungläubig klammerten sie sich an die Hoffnung das gleich jemand mit ihnen spielen würde. Doch spätestens bei dem Anblick des gefräßigem Kirbys, der im Hintergrund auf seinen Einsatz wartete, schlug die Hoffnung in Panik um.
Seit einigen Monaten wurden ausrangierte Spielzeuge nicht einfach in schwarze Müllsäcke gestopft, nein, das favorisierte Werkzeug der Mutter waren ihre mächtigen Staubsauger. Besonders die gewaltigen Bürstensauger von Kirby und Vorwerk wurden von der Mutter bevorzugt. Die mächtigen Staubsauger der Mutter wurden dabei besonders gefürchtet, da es hieraus definitiv kein Entkommen gab.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Hier unten auf dem Teppich zwischen den beiden riesigen Sandalen der Mutter fühlte er sich noch viel kleiner und hilfloser. Die Füße der Mutter hatten für die Spielzeuge ebenfalls eine besondere Bedeutung. Mit ihnen zertrampelte die Mutter kleine und große Spielzeuge, um sie gefügiger zu machen, damit ihre Staubsauger diese leichter verschlingen konnten. Als er zwischen den gewaltigen Sandalen lag, ragte seine Göttin über ihn empor wie ein gigantischer Wolkenkratzer. Das Gefühl seiner Göttin so ausgeliefert gewesen zu sein ließ ihn erschaudern aber gleichzeitig erregte ihn der Gedanke seiner Göttin so zu dienen.
Von seiner Göttin übersehen, lag er aber nun unter dem Bett und wagte nicht sich zu bewegen. Die Mutter hatte den Raum jedoch längst verlassen. Als die schweren und dumpfen Schritte immer leiser wurden, nahm Ray allen Mut in sich zusammen und richtete sich auf. Entsetzt zuckte er zusammen, die riesigen Sandalen mit der groben weißen Sohle standen direkt vor ihm.
Die Mutter hatte diese vor dem Bett ausgezogen um in Ihre Straßenschuhe zu schlüpfen, bevor sie den Raum verließ. Ray stand auf und lief um die gewaltigen Sandalen herum. Der Anblick ließ ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Zu viele seiner Freunde wurden unter dieser weißen Hartgummisohle zerdrückt, um dann in Einzelteilen ihrem gefräßigen Kirby oder Vorwerk geopfert zu werden.
Unbeschadet kam ein Spielzeug wie Ray nur selten den Sandalen ihrer Göttin so nah. Die Mutter trug diese und ähnliche Sandalen besonders gerne, um Spielzeuge besser zertreten zu können. Die Sohlen waren so dick und steif das ihre Füße optimal vor dem Widerstand ihrer Opfer geschützt waren. Das Sägezahnprofil aus weißem Hartgummi sorgte zudem dafür, dass sich ihre Opfer unter ihrem Fuß nicht einfach aus dem Staub machen konnten.
Die Sandalen waren unter den Spielzeugen daher genauso gefürchtet wie die Bürstensauger. Ängstlich umrundete Ray eine der riesigen Sandalen. Diese strahlten noch eine gewisse Wärme ab.
Obwohl sich Ray der Gefahr bewusst war, kletterte er auf eine der Sandalen. Er hatte gesehen, was die Mutter mit diesen anrichtete und dennoch, die Neugier war einfach zu groß. Die Sandalen hatten eine seltsame Anziehungskraft auf ihn, fast wie eine Venus Fliegenfalle.
Schon stand er auch oben auf dem noch warmen und feuchten Fußbett, das sich wie ein gigantisches sandfarbenes Becken in der Größe eines Fußballfeldes vor ihm ausbreitete. Die feuchte Wärme, die das Fußbett abstrahlte, ließ die Luft flimmern. Der Duft, der nach oben stieg, war hier am intensivsten.
Für Ray war das eine völlig neue Erfahrung. Für ein kleines Spielzeug wie Ray es war, war dieser Anblick überwältigend, so etwas bekam ein Spielzeug sonst nie zu sehen. Der Fußabdruck seiner Göttin hatte sich gut sichtbar in das Fußbett gedrückt. Fasziniert wanderte er das Fußbett hinauf in Richtung Zehen, unter dem schwarzen Lederriemen hindurch, der auf ihn wie ein riesiger Torbogen wirkte.
In der Mitte des Fußbetts war der Duft am intensivsten. Die aufsteigende warme Feuchtigkeit hatte ihn völlig umschlossen und Ray spürte etwas, was er vorher so noch nie gespürt hatte. Er fühlte sich seiner Göttin plötzlich viel verbundener, schließlich wanderte er gerade durch den duftenden warmen Fußabdruck seiner Göttin. Normalerweise endeten Spielzeuge wie er unter der Hartgummisohle. Bekanntschaft mit den weichen Fußsohlen der Mutter machten die wenigsten Spielzeuge und wenn, dann wurden diese von der Mutter auch hart dafür bestraft.
Ray konnte der Versuchung nicht widerstehen und so legte er sich auf den Rücken in den warmen und feuchten Fußabdruck und das Gefühl war unglaublich. Dann drehte er den Kopf zur Seite und erblickte den gewaltigen Kirby, den die Mutter im Raum stehengelassen hatte. Der aufgeblähte graue Stoffsack des Kirby’s viel langsam mit einem leisen Knistern in sich zusammen, als die Luft aus diesem entwich. Im Inneren steckte der riesige Staubsaugerbeutel mit all seinen Freunden darin.
Ein Gefühl aus Panik und Furcht überkam Ray bei diesem Anblick. Die Mutter hatte diese unglaubliche Macht über sie. Für ihre Göttin waren sie nur Schmutz, der entsorgt wurde. Es war diese grausame Routine, mit der die Mutter all die kleinen Spielzeuge aufsaugte, die ihn in Furcht versetzte aber gleichzeitig auch erregte. Diese Effizienz und Präzision, mit der sie das riesige Metallmonster in grausamer Geschwindigkeit gleichgültig über den Teppich bewegte, als wäre gar nichts dabei. Es gab vor der Mutter und ihrem Kirby einfach kein entkommen. Allem, was dort unten auf dem Teppich lag, war sofort klar das es keinen Wert für die Mutter hatte. Was klein genug war, wurde von der Mutter gleichgültig mit dem Kirby niedergewalzt und verschwand krachend im Staubsaugerbeutel.
Größere Spielzeuge wie die armen Aufziehautos hatten da weniger Glück. Die Mutter spielte gerne mit diesen indem sie den gewaltigen Kirby langsam über eines der Aufziehautos absenkte damit dieses von der Bürste bearbeitet wurde. Ray musste hilflos dabei zusehen, wie seine Freunde unter der gewaltigen rotierenden Bürstenwalze um ihr Leben kämpften. Das angsterfüllte Gesicht, das sie dabei machten, während die Mutter diese gleichgültig mit ihrem Kirby über den Teppich schleifte, brannte sich in sein Gedächtnis. Es war die reine Panik, denn seine Freunde wussten und spürten das ihr letztes Stündlein geschlagen hatte.
Ein eiskalter Schauer überkam Ray, als er daran dachte, wie seine Freunde qualvolle Minuten unter der Bürste des Kirbys bearbeitet wurden, während die Mutter diesen einfach weiter über den Teppich vor und zurückbewegt hatte.
Seine Freunde hatten sich tapfer ihrer Entsorgung widersetzt, doch der Anblick der Aufziehautos, nachdem diese von der Mutter wieder freigelassen wurden, war schockierend für Ray.
Der Anblick war furchterregend gewesen. Die geschundenen Körper seiner Freunde ließen erahnen, wie brutal die Bürstenwalze des Kirbys war. Obwohl sich seine Freunde erfolgreich widersetzen konnten von der Bürstenwalze zerkleinert zu werden, hatte diese doch deutliche Spuren auf ihren Körpern hinterlassen. Da ihre Körperform noch gut zu erkenn gewesen war, konnte Ray sehen, wie sich die Bürstenwalze in diese hineingefressen hatte.
Die Mutter hatte auch kein Erbarmen mit den beiden Aufziehautos gehabt, denn diese wurden danach sofort mit dem Kirby vor die Kamera geschoben, wo diese eine Weile von der Mutter liegengelassen wurden. Doch was wenige Augenblicke später passierte, ließ die Mutter in Rays Augen noch viel mächtiger erscheinen.
Weder Ray noch seine Freunde, die Aufziehautos, hatten damit gerechnet, was als Nächstes passieren sollte. Die Mutter hatte sich wie üblich mit dem Kirby seinen Freunden genähert, hatte dann jedoch innegehalten. Statt wie üblich den Kirby erneut auf seine Freunde zu drücken war die Mutter vor ihren Kirby getreten. Sie hatte einfach ihren rechten Fuß über seinen Freund gehoben, kurz gezielt und diesen dann gleichgültig auf ihn herabsausen lassen.
*RUMS* hatte es gemacht und der Boden hatte dabei gebebt wie bei einem Erdbeben, als Ray wie in Zeitlupe zusah, wie sein Freund mit nur einem Tritt seiner Göttin regelrecht zermatscht wurde. Das kleine Plastikaufziehauto hatte dabei nicht die geringste Chance gegen die Hartgummisohle gehabt. Die Karosserie seines Freundes wurde einfach zusammengedrückt. Als dann der Fuß ihrer Göttin langsam wieder angehoben wurde und den Blick auf seinen platten Freund preisgab, überkam Ray ein eiskalter Schauer gepaart mit Erregung. Platt wie eine Flunder und in viele kleine Stücke zerbrochen lag sein Freund da. Ein leises Klimpern war zu hören als Stücke seines Freundes, die noch an der Hartgummisohle geklebt hatten, durch die Aufwärtsbewegung selbiger nach unten fielen.
Ray hatte erst jetzt begriffen, wie mächtig seine Göttin in Wirklichkeit war. Miterlebt zu haben mit welcher Leichtigkeit die Mutter auch ohne ihre Staubsauger seinen Freund regelrecht auslöschte und ihn in einen Haufen Schrott verwandelte erregte ihn enorm. Er schämte sich dafür solche Gefühle gehabt zu haben, besonders da sein Freund, das andere Aufziehauto direkt daneben lag und nun wusste, was auch ihm blühen würde.
Eigentlich hätte Ray seinen Blick abwenden müssen, als er sah, wie die Mutter abermals ihren rechten Fuß anhob und das verbliebene Aufziehauto anvisierte. Aber er war zu fasziniert und erregt von diesem Anblick gewesen. Sein Freund hatte vor Angst gezittert, wagte jedoch nicht zu schreien, als die weiße schmutzige Hartgummisohle mit dem Sägezahnprofil genau über ihm von der Mutter positioniert wurde.
Dann ging alles schnell, nachdem die Mutter den Fuß noch ein wenig höher gehoben hatte, um Schwung zu holen, rauschte die schmutzige Schuhsohle abermals herab. Auch das andere Aufziehauto hatte nicht die geringste Chance. *BOOOM* machte es und auch dieser Freund war nun platt wie eine Flunder. Erneut hatte die Mutter ihren Fuß von seinem Freund gehoben, aber nur ein Stück, um zu prüfen, in welchem Zustand sein Freund war.
Doch es schien der Mutter noch nicht genug gewesen zu sein, denn nachdem sie den Zustand begutachtet hatte, kam der Fuß abermals zum Einsatz. Seelenruhig hatte sie die Fußspitze auf seinen plattgetretenen Freund gedrückt und dessen Trümmer durch Drehung des Fußes auf dem Teppich zerrieben, bevor sie sich wieder zu ihrem Kirby bewegte und beide zerstampften Freunde einfach aufsaugte.
Nun lag er auf dem Fußbett eben dieser Sandale, in dem noch warmen und feuchten Fußabdruck seiner Göttin und versuchte sich vorzustellen, wie es wohl für seine Freunde gewesen war von ihrer Göttin zertreten und entsorgt zu werden.
Er war von der Situation so überwältigt das er viel zu spät die sich nähernden Schritte der Mutter bemerkte. Schon wurde die Zimmertür geöffnet. Entsetzt sah Ray die riesige Mutter in der Tür stehen, die sich dann auch direkt in seine Richtung bewegte.
Es war zu spät, starr vor Angst blieb er einfach liegen und sah, wie sich die riesigen Füße in ihren Hausschuhen auf ihn zubewegten. *BOOM*, *BOOM*, die Schritte der Mutter ließen den Boden erzittern.
Schon hatte die Mutter das Bett erreicht. Ohne genau hinzuschauen, schlüpften die, in hautfarbene Nylons verhüllten Füße, aus den dunklen Hauspantoffeln und dann sofort in ihre Sandalen. Erst der Linke Fuß und dann der Rechte. Ray lag noch immer starr vor Angst im Fußbett der rechten Sandale und blickte entsetzt auf den gewaltigen Fuß, der langsam auf ihn zukam, um in die Sandale zu schlüpfen.
Wie ein riesiges UFO, das zur Landung ansetzte, schob sich diese gewaltige Fußsohle durch den schwarzen Lederriemen hindurch und weiter vorwärts über Rays kleinen Körper hinweg. Die riesige warme Nylonsohle senkte sich weiter ab. Der Duft nahm schlagartig zu, die Fußsohle strahlte eine enorme Wärme ab. Obwohl Ray wusste, dass es kein Entkommen gab, er panische Angst hatte entdeckt zu werden, erregte ihn diese Situation enorm.
Er erlebte gerade das, was nur die wenigsten Spielzeuge erleben durften. Dann drückte sich die warme weiche Nylonsohle auch schon auf seinen kleinen Körper.
Die Fußsohle seiner Göttin war so weich, dass sein Körper in der Sohle fast vollständig verschwand, er spürte, wie sich die weiche Sohle von allen Seiten um seinen Körper schmiegte. Dann verlagerte die Mutter das Gewicht auf den Fuß und die eben noch weiche Sohle verwandelte sich in eine feste Masse, die ihn brutal in das Fußbett presste.
Ray wusste, dass er verloren war, da ihn die Mutter jetzt unter ihrem Fuß spürte. Panik machte sich in ihm breit, denn er wusste, was Spielzeugen drohte, die sich in die weichen Fußsohlen der Mutter bohrten, wenn diese versehentlich ohne Schuhe auf diese trat.
Ray musste an Stacy denken, Stacy war eine Gelenkpuppe, ähnlich einer kleinen Barbiepuppe, die etwas mehr als doppelt so groß war wie Ray. Vor einigen Jahren hatte die Tochter Stacy nach dem Spielen auf dem Teppich liegengelassen und die Mutter war damals ebenfalls nur in Nylons bekleidet auf Stacy getreten.
Der schmerzhafte Fehltritt kam Stacy teuer zustehen, denn die Mutter machte kurzen Prozess. Stacy wurde damals von der Mutter kurzerhand gepackt. Ray und die anderen Spielzeuge mussten dann hilflos mitansehen, wie die Mutter Hetty aus der Kammer holte. Staubsaugerfuß und Rohr wurden aufgrund der Größe von Stacy entfernt und der Staubsauger Hetty mit eben dem Fuß eingeschaltet, mit dem die Mutter auf Stacy getreten war.
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Stacy schrie damals vor Panik und weinte bitterlich, was die Mutter natürlich nicht bemerkte. Es war fast, als wollte die Mutter Stacy absichtlich in Angst und Panik versetzen. Denn spielerisch packte sie Stacy am Kopf, bog ihre Arme nach oben und lies Stacy immer wieder in die Schlauchdüse einsaugen ohne Stacy dabei loszulassen.
Rein und raus, wieder und wieder. Doch nach einer Weile wurde Stacy wieder komplett aus der Schlauchdüse herausgezogen. Es sollte jedoch kein Happy End für Stacy werden. Gerade als Stacy ein wenig Zuversicht verspürte doch nicht entsorgt zu werden, beendete es die Mutter abrupt. Die Mutter legte die Schlauchdüse beiseite, packte Stacy an beiden Beinen. *KNACK*, *SCHLÜRF*, *WUMS*, Stacy’s Bein wurde von der Mutter herausgebrochen und direkt an Hettys Schlauchdüse verfüttert, gefolgt von dem anderen Bein, den beiden Armen.
Am Schluss wurde Stacy am Kopf gepackt und zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt hängend über die Schlauchdüse gehalten und schließlich von der Mutter genüsslich in den gewaltigen Sog entlassen, *SCHLÜRF*, *RATTER*, *WUMS*.
Der Schlauch zuckte, als Stacy brutal hindurchgesaugt wurde und mit einem *WUMS* in Hettys Bauch endete. Es dauerte Wochen bis Hettys Beutel endlich voll war und von der Mutter entsorgt wurde und das leise Wimmern und Weinen von Stacy verstummte.
Ray versuchte sich damals schon vorzustellen, wie es Stacy in den Wochen im Staubsaugerbeutel erging. Er konnte die Mutter damals dabei beobachten, wie sie den Beutel gewechselt hatte. Der Beutel war Dick und Prall, graue Staubmäuse schauten oben aus dem Loch heraus, bevor die Mutter diesen mit der Plastikklappe verschloss und den Beutel nach draußen brachte. Von Stacy war da schon nichts mehr zu hören.
Aber nun lag er unter dem weichen Fuß der Mutter und sein Körper bohrte sich wie damals Stacy hinein. Der Druck auf seinen kleinen Körper war enorm, er spürte diese unglaubliche Macht, die seine Göttin über ihn hatte.
Dann wurde der Druck plötzlich schwächer und Ray spürte, wie die riesige Nylonsohle ihn unsanft nach hinten zur Ferse schleifte. Die Ferse bewegte sich nach oben und Ray erblickte seine Göttin über sich, die neugierig auf ihn herabschaute, um den Fremdkörper in ihrem Schuh zu begutachten.
„Oh, da haben wir wohl wieder einen Ausbrecher erwischt, wie kommst du denn da hin?“ Fragte die Mutter amüsiert. „Da hast du dir wohl das falsche Versteck ausgesucht mein kleiner“, lachte sie und beugte sich nach unten.
Ray sah die riesige Hand auf sich zukommen. Sein kleines Herz raste vor Erregung als er von Daumen und Zeigefinger am Kopf gepackt und aus der Sandale gefischt wurde. In enormer Geschwindigkeit bewegte er sich nach oben. Die Mutter drehte in ein wenig vor ihrem Gesicht, um ihn zu begutachten. Erst jetzt bemerkte Ray den schwarzen Müllsack in der anderen Hand der Mutter.
„Du siehst ja eigentlich noch ganz gut aus, aber das wird dich auch nicht retten“, lachte die Mutter, bevor sie den schwarzen Müllsack aufschüttelte und Ray dann über dessen Öffnung bewegte. Doch dann zögerte die Mutter plötzlich.
„Moment, das wäre doch viel zu gnädig für dich mein kleiner Ausreißer“, sagte die Mutter mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Schon rauschte Ray abwärts und wurde wieder unsanft unter den rechten Fuß der Mutter geschoben. „Erst mal packen wir dich zurück in dein Versteck, hast du dir ja ausgesucht“, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr so hübsch aussehen.“ Lachte sie bevor sie ihren Fuß wieder auf Ray absenkte und er erneut unter dem Nylonfuß begraben wurde.
…
Fortsetzung folgt
Quelle Bilder:
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Lilo & Stitch: The Series
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Oh mein Fehler habe nur den Titel gelesen in den Benachrichtigungen ^^'
Kein Problem samuel du hast dich auch ein klein wenig im Forum vertan, ich habe das Thema daher ins Allgemeine Forum verschoben
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Oh ja, die Machtlosigkeit hat etwas.
Ja, das ist ein schönes Gefühl. Ich mag besonders das die Frau ein Hilfsmittel wie den Staubsauger oder Besen benutzt. Nicht nur die Riesin ist riesig sondern auch ihre Werkzeuge, gegen die wir kleinen Dinger keine Chance haben. Durch ihre Werkzeuge wirkt die Riesin noch viel mächtiger und bedrohlicher auf uns.
Mich reizt besonders wenn ich dabei auch noch beschädigt werde, das bedeutet nämlich das ich nicht garantiert nicht mehr befreit werde. Wichtig ist mir aber auch das die Riesin bemerkt das sie etwas/mich aufgesaugt hat auch wenn sie es unbeabsichtigt tut. Ich habe schon ein paar Riesinnen kennengelernt die mir erzählten das sie es lieben wenn der Schlauch kurz zuckt, wenn sie etwas größeres erwischt haben. Oder das sie es mögen wenn etwas unter der elektrischen Bürste zerfetzt wird.