ja ich werde das berücksichtigen und ändern werde mich demnächst auch an den oder die nächsten Parts setzen aber im Moment hab ich echt kaum Zeit
versuche des aber so schnell wie es geht, hinzubekommen
Beiträge von Trampelmatte09
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Kapitel 2: Bei Julia zuhause
Mark wurde wach und es war stockdunkel um ihn herum. Er konnte sich weder bewegen noch sonderlich denken wo er war. Das letze woran er sich erinnern konnte ist, dass er den nicht gerade gut riechenden Fuß von Lea im Gesicht hatte, worauf dann der mit der Flüssigkeit betröpfelte Fuß von Julia kam. Dann war er weggetreten.
Um ihn herum begann auf einmal alles sich zu bewegen und riesige Gegenstände wurden mit Leichtigkeit umher geschleudert. Er fühlte, dass dieses Zeug um ihn herum klebte...aber nur von einer Seite. Könnte es? Nein das geht nicht, oder doch? Bevor er weiter darüber nachdenken konnte, in welcher Situation er sich befindet, wurde über ihm ein heller Spalt geöffnet. Er konnte kurzzeitig nichts sehen und kniff seine Augen zu. Als er sie wieder öffnete, bildete sich langsam eine schwarze Silhouette vor dem Ausgangspunkt des Lichts. Sie war riesig, doch er erkannte nicht was oder wer es war. Dann sah er nach links und rechts...es sah aus wie...in einer Tasche!?! "Das muss ein Traum sein!" "Ganz und gar nicht Mark" erklang Julias bezaubernde Stimme über ihm. Er wurde leichenblass. "Du scheinst dich nicht gerade über deine Situation zu freuen oder? Aber diese hast du dir selbst eingebrockt! HAHAHA. Du hättest halt mehr Respekt vor uns haben sollen, statt uns nur zu demütigen. Nun bist du in meiner bzw unserer Gewalt!" Mark sah die fies grinsende Julia fassungslos an und bekam es mit der Angst zu tun. "W-W-Was hast d-d-du mit mir vor?" entgegnete er ihr leise und verängstigt. "Wir werden unseren Spaß mit dir haben. Du wirst tun was wir bzw im Moment ich dir sage und wenn du dies nicht tust..dann haben wir kein Bedarf mehr an dir und du wirst 'entsorgt'." Das letzte Wort lief Mark kalt den Rücken herunter. Nun kam Julias Hand auf ihn zu. Er sah die relativ große Handfläche seinen umwickelten Körper greifen, die langen Finger sich um ihn legen und dann wurde er hochgehoben. Sie sah den kleinen Mark an und erklärte ihm fies grinsend seine Situation.
"Du bist jetzt auf etwa 10cm geschrumpft und wurdest zu unserem Spielzeug. In zwei Tagen treffen sich meine Mädels und ich mich und da wirst du und ich eine Menge Spaß haben. Bis dahin soll ich dich bei mir aufbewahren und dich auf das kommende aufwärmen." Lächelnd sah sie Mark an und zwinkerte ihm zu. Dann fuhr sie fort: "Wenn du so klein bist, lässt sich eine Menge mit dir machen. Ich gebe dir jetzt eine Stunde Verschnaufpause und werde dich dann mal ein wenig testen. Also ruh dich aus, komm von deinem Schock runter und erwarte mich in einer Stunde. Ich muss da nämlich noch etwas vorbereiten. Und vermissen wird dich ja niemand, da du ja eh alleine lebst und keine Familie oder Freunde hast. Der Direktor wird eine Kündigung mit ihrer Unterschrift vorfinden und sie ebenfalls nicht mehr in seinem Lehrerstand vermissen." Fies lachend entwickelte sie Mark, tat ihn in einen Karton, wo er nicht raus kommt und ging aus dem Zimmer.
Mark sank nieder und verschlug die Arme. "Wo bin ich hier rein geraten? Warum tun sie mir das an? Wird mich wirklich niemand vermissen?" Diese Fragen stellte sich Mark und verbrachte fast die ganze Stunde mit nachdenken und verzweifeln. Dann war die Stunde auch schon rum und Julia kam in ihren Sportsachen zur Tür hinein. Sie hatte eine sehr enge Leggings mit einem engen Top und Chucks. Diese Kleidung betont ihren prächtigen Körper, doch für Mark tut dies nichts zur Sache. Er kauert im Karton und hat Angst was als nächstes passiert. Julia nahm ihn und sah in an. "Ich hab dir doch gesagt du sollst runter kommen!" Sie sah ihn wütend an und ging mit ihm zur Couch. "Du weißt was ich dir sagte nicht? Also weißt du auch, dass ich dich jetzt ein wenig testen werde. In der Stunde hab ich mir meine Sportsachen von heute angezogen und bin ne Weile gejoggt und hab hier und dort ein paar sportliche Übungen absolviert. Nun möchte ich, dass du mir meine Füße massierst und sie liebkostest!" Mark erschrak und sah sie auf dem restlichen weg zur Couch mit großen Augen an. "Das kannst du nicht verlangen!" brüllte Mark sie an. Sie setzte sich und sagte:"Klar kann ich das und du wirst es machen, ansonsten fange ich gleich mit dem für dich schmerzhaften Teil an." Sie lachte finster und sah ihn mit ihren strahlenden Augen an. Dann setzte sie ihn auf den Couchtisch ab und fing an ihre Schuhe zu öffnen. Als sie den linken ausgezogen hatte, erkannte Mark die Möglichkeit und rannte zur Tischkante. Ein Glück...Teppich! Er sprang ohne nachzudenken und landete nicht gerade weich auf dem Boden. Jedoch war nichts an ihm kaputt, sodass er Richtung Tür rannte. Doch er kam keinen Meter weit, da kam von oben ein Schatten und er wurde unsanft auf den Boden gedrückt. Julia war zu schnell und drückte ihn mit ihrem rechten Fuß auf den Boden. Die kalte Sohle des Chucks drückte ihn immer tiefer in den Teppich. "Du enttäuschst mich jetzt schon Mark! Ich habe dir doch klare Anweisungen gegeben! Aber gut, dann fangen wir gleich mit dem unsanften an...deine Entscheidung. Du musst wissen, da du auf 10cm 'komprimiert' wurdest, sollst dementsprechend widerstandsfähig sein. Und genau das will ich jetzt testen!" finster lachend erhöhte Julia das Gewicht auf ihren rechten Fuß. Mark erreichte den Punkt, wo der Teppich nicht mehr nachgab, doch die Sohle immer weiter drückte. Das atmen viel ihm immer schwerer und die Schmerzen stiegen ins unermessliche. Die ersten Sterne tanzten vor seinen Augen und eine Dunkelheit machte sich unter dem Chuck breit. Julia stand mittlerweile mit ihrem ganzen Gewicht auf Mark und war entzückt, dass er unter ihr nicht platzte. Somit stieg sie wieder von ihm und fing an zu lachen. "Du hast da jetzt mein Sohlenprofil auf deinem Rücken!" Mark drehte sich vor Schmerzen um und sah der riesigen Julia in die Augen. Er konnte nicht reden, sich kaum bewegen...nur ächzer und gemurmel brachte er hinaus. "Hats dir die Sprache verschlagen? Soll ich nochmal?" Ehe Mark reagieren konnte, erhob sich Julias linker Fuß und ging über ihn in Stellung. Er dachte dabei an den Film 'Independence Day', wo die Mutterschiffe über Gebäuden in Stellung gebracht wurden und dann zum finalen Schlag ausholten. In dem Fall war er das Gebäude und Julias Fuß das Mutterschiff. Langsam senkte sich ihr großer Fuß auf ihn herab. Er sah noch die weiße Fußsohle immer näher kommen und den Schmutz und die Schweißflecken unter den Zehen, dem Ball und der Hake. Der Geruch nahm auch immer mehr zu und trieb ihn Tränen in die Augen. Es stank...nach Sportsocken...klar roch es danach dachte er sich und dann wurde es wieder dunkel. Die warm feuchte Socke berührte in und fing an unnachgiebig zuzudrücken. Abermals konnte er nicht atmen, seine Rippen bogen sich, doch brachen nicht. Er fühlte wie er nicht nur in den Teppich sondern auch in die Sohle und Socke gepresst wurde. Dann stand Julia abermals mit ihrem ganzen Gewicht auf dem kleinen Mark und er litt abermals unter ihr. Sie war erstaunt, wieviel der kleine aushielt, wollte aber erstmal nicht mehr testen. Nicht dass er vor dem Treffen schon Matsch ist. Sie stieg von Mark und sah ihn an. "Na? Überlebt? Gut...dann machst du jetzt was ich dir sage, sonst änder ich das überleben schnell. Haben wir uns verstanden?" Mark nickte der finster blickenden Julia entgegen. Sie gab ihm ein lächeln zurück und zog sich den letzten Schuh und beide Socken aus. Dann hab sie ihren nackten Fuß abermals über Mark und setzte ihn nur leicht auf, sodass sein Kopf zwischen ihrem großen zeh und dem daneben war. "Du wirst mir jetzt meine Füße lecken und zwar komplett. Danach lasse ich dich für heute in Ruhe und richte dir dein kleines eigenes Zimmer in deinem Karton ein." Mark wurde schlecht, da der Gestank nicht gering war und er den Dreck zwischen ihren Zehen sah. Ohne nachzudenken begann er damit den Fuß zu säubern. Er wanderte von Zehenraum zu Zehenraum und leckte diese blitzblank. Danach hob Julia ihren Fuß etwas mehr an, damit Mark drunter kriechen konnte und ihre Sohle sauber lecken konnte. Aus Spaß trat sie einfach auf ihn drauf und fühlte ihn unter ihr winden. Sie liebte dieses Gefühl und würde es am liebsten den ganzen Tag so machen. Als Mark auch mit dem zweiten fertig war, hob sie ihn hoch und sagte:"Siehst du? Kannst also doch einiges aushalten. Jetzt hab eine schöne Nacht und wir sehen uns morgen." Sie trug ihm zu seinem Karton, wo sie ihm dann eine kleine Schüssel mit Wasser als Badewanne und hier und dort etwas Watte als Bett hinlegte. Als Decke bekam er ihre beiden stinkenden Sportsocken. Damit drehte sie sich um und legte sich in ihr Bett schlafen.
Dann ging das Licht aus und es wurde ruhig.
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Das war der zweite TeilIch hatte leider nicht viel zeit in den letzten Tagen, sonst hätte ich schon früher weiter geschrieben. Ich hoffe dass die Geschichte jetzt etwas interessanter war und euch Lust auf mehr machte. Es können weiterhin Verbesserungsvorschläge oder Interessen als Kommentar geschrieben werden und ich werde dies auch berücksichtigen
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@didiyoda: Deine Einstellung ist gut so
und ich habe das mit dem Wünschen anderer einbringen auch nur geschrieben, falls ich mal gar keine ideen mehr hab oder jemanden etwas fehlt...will ja ne breitere Masse erreichen
ansonsten ist es echt schwer mal genug Zeit zu finden etwas langes und vor allem gutes zu schreiben
aber die habe ich ja jz gerade
und auch zu den grandios riesigen Füßen, kann ich in den meisten Fällen echt nur zustimmen
@sammysamson: war mir schon fast klar, dass sie erwünscht ist
wollte sicherheitshalber nur mal fragen XD was im Nachhinein wirklich überflüssig ist xD
@Sinous: Dann freue dich denn hier kommt sie
!!!
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Ich versuche die Geschichte so übersichtlich und ordentlich zu schreiben wie es nur geht und hoffe, dass es nicht all zu viele Fehler geben wird
Damit habt Spaß beim ersten Teil und nun ja...aller Anfang ist schwer XDWerde jz allerdings größtenteils erstmal die Vorgeschichte schreiben, wo alle erstmal soweit vorgestellt werden und wie es dazu kommt, dass unser lieber Herr Lehrer in die Fänge der jungen Göttinnen kommt
Außerdem hebe ich die Dialoge mit Farben hervor, sodass man besser erkennt, wann geredet wird und wer redet
Folgende Personen sind in ihrer Dialogfarbe geschrieben:
Mark (Herr Schuldt) Julia Lea Betty
---------------------------------------------------------------------------------------------------------Kapitel 1: Der Anfang von allem
"Oh man...wieder Montag. Erneut der ganze Stress mit diesen nervigen Schülern."Herr Schuldt begab sich aus seinem Bett direkt ins Badezimmer, um sich kurz aufzufrischen, bevor er Frühstück zu sich nimmt.
Er sah sich kurz im Spiegel seine Augenringe an und wollte eigentlich gleich wieder schlafen. Herr Schuldt heißt im ganzen Mark Schuldt und
ist 28 Jahre alt. Er hat schwarze kurze Haare, ist normal gebaut und an die 1,86m.
An sich ist er noch nicht sehr lange Lehrer und mag diesen Beruf auch nicht wirklich. Er weiß selbst nicht, was ihn dazu
brachte diesen Beruf zu wählen, doch er wollte jetzt auch nicht mehr etwas anderes heraussuchen. Müde begab er sich in die Küche, wo er
sich ein kleines Frühstück bereitete. Er lebte alleine in einer kleinen Wohnung und hatte sonst auch niemand wirklich, da er stehts grimmig und
mies gelaunt war. Er mochte andere Menschen nicht und sie ihn nicht, doch damit konnte er leben. Der Beruf diente lediglich ihm Geld zu
verschaffen, sodass er sein Privatleben gut leben konnte.
"Wenn mich heute wieder so ein Lausebalg dumm anmacht, verteile ich gleich Tadel an ihn und jeden seiner Freunde!"
Mit diesen Worten begab sich Mark in sein Bad und machte sich fertig für die Arbeit. Schnell die Tests der letzten Chemiestunde mitgenommen und
ab gehts mit dem Auto zur Schule. Dort angekommen parkt er quer auf zwei Parkplätzen und faucht einen dumm schauenden Jungen an.Er begab sich direkt in den Chemieraum und erwartete die Klasse. Als diese lautstark herein kam, Verzog sich seine Miene gleich noch weiter nach unten.
"Könnt ihr nicht leiser sein? Das geht doch einfach nicht! Haben eure Eltern euch nicht gut genug erzogen?" Brüllte Mark direkt in die herein tretende Klasse.
"Beruhigen sie sich mal Herr Schuldt! Wir sind auch nur Menschen die ihren Montag überstehen wollen. Also haben sie sich nicht so", entgegnete ihm Julia.
Sie ist eine der rebellischsten Teenager-Girls in dieser Klasse. Sie warf ihre blonden Haare zu einem Pony zur Seite und schaute Mark direkt mit ihren blauen Augen an,
während sie frech eine Blase aus ihrem Kaugummi formte. Sie war 17, gehörte zu den älteren Mädchen und war durch ihren schlanken, wohlgeformten Körper Mittelpunkt
vieler Gedanken der Jungs. Sie war 1,76m und trug oft weiße Chucks in Kombination mit einer engen Jeans und einem weißen Top und Armbändern. Sie hatte
Schuhgröße 40 und war damit nicht einmal die mit der größten.
"Soll ich ihnen gleich ein Tadel einschreiben oder entsorgen sie noch diesen Kaugummi?", antwortete ihr Herr Schuldt entnervt. Sie spuckte den Kaugummi in den
Müll und sah Herrn Schuld böse an. Ihm viel schon immer auf, dass die Mädchen die unruhigen und nervenden der Klasse sind. Aber ob nun Jungs oder Mädchen...das
macht für ihn keine Unterschied. Nerven tun sie alle! Er fing den Unterricht an und ging rum, um die Tests der letzten Woche auszuteilen. Zuvor sagte er noch, wie
enttäuscht er doch von einigen ist und sah in Richtung der Gruppe von Mädchen, welche wiedereinmal lieber untereinander redeten statt dem Unterricht zu folgen.
Als er bei dieser Gruppierung ankam, ermahnte er sie gleich und verteilte die Tests. "Wie erwartet. Eine der schlechtesten. So wie immer Julia oder?" "Kann sein
Mark", entgegnete sie ihm. "Es heißt Her Schuldt!" "Ja Herr Schuldt", entgegnete sie gelangweilt und genervt. Als nächstes kam Betty dran. Auch sie hat einen
wohlgeformten Körper, ein echt hübsches Gesicht und auch fast die selbe Größe wie Julia. Allerdings war sie Brünett und trug ihre Haare nach hinten gebunden. Sie
trug oft Jeans mit Top und einer Strickjacke. Dazu Nikes oder ebenfalls Chucks. Jedoch lebte sie im Gegensatz zu Julia auf kleineren Füßen (EU38). "Was glaubst du,
hast du auf diesen Test Betty?" "Keine Ahnung. Was fragen sie mich? Sie sind der Lehrer, der das wissen muss!", entgegnete sie mit einem frechen Grinsen.
"Halten sie mich nicht für dumm!" "Warum sollte ich sie für dumm halten? Sie sind Lehrer, welcher uns etwas beibringen sollte. Da wäre es nicht ratsam wenn sie
dumm wären oder?" "Es reicht langsam Fräulein!" "Ist ja schon gut Herr Schuldt."
Nun kam er zur dritten und vorletzten im Bunde. Sie heißt Lea und war eine rot-orange Haarige Schönheit mit einem sportlichen Körper, grünen Augen und etwas höher
als Julia gewachsen.
Sie war an die 1,82m und trug Sneakers/sonstige Sportschuhe in allen möglichen Modellen. In ihrer Freizeit, treibt sie viel Sport, was man ihr ansieht.
Sie war oft lässig gekleidet und bewegte sich auf Füßen in Größe 43. Aber auch sie versagte kläglich im Test und gab dazu ebenfalls dumme Kommentare ab.
Herr Schuldt entschied sich, diese zu ignorieren und den letzten Test an Franzi auszuhändigen. Franzi war etwas kleiner als die anderen und auch nicht sehr sportlich gebaut oder
so. Aber auch sie hatte eine gute Figur, ein strahlendes und schönes Lächeln und brünette Haare. Sie hatte ebenfalls Schuhgröße 38 und war stehts zu allen Anlässen
passend gekleidet. Sie war die beste dieser Gruppe von Mädchen, was man an den funkelnden braunen Augen erkennen konnte.
Her Schuldt ging wieder nach vorne und fing mit dem heutigen Thema an. Die Klasse sah und schrieb gelangweilt zu während die Gruppe von Mädchen sich weiter
unterhielten. Was Herr Schuldt nicht mitbekam...es ging über ihn. Sie wollten endlich abrechnen und hatten schon am Wochenende eine Idee, was sie mit ihm anstellen würden.
Franzi hatte ein altes Buch auf dem Dachboden gefunden, wo ein unglaubliches Rezept enthalten war, was Menschen schrumpfen kann. Und genau dieses Buch hatte
Franzi an diesem Tage mitgebracht. Sie unterhielten sich, schauten sich in der Pause nach Materialien im Raum um und beschlossen Herrn Schuldt nach der Schule aufzulauern.In der letzten Pause trafen sie sich im Chemieraum und schafften es sämtliche Zutaten zusammen zu bringen. Das Mittel war schnell hergestellt und sie planten den
nächsten Schritt. Als der Unterricht vorbei war, folgten sie Herrn Schuldt Richtung Toiletten. Dort angekommen sahen sie sich um, ob jemand sie sah. Doch die Schule war an einem Monatag sehr schnell leer, nachdem die letzte Stunde rum war. Somit gingen sie Herrn Schuldt hinterher in die Männertoiletten. Sie warteten bis er fertig war und als er die Tür der Kabine öffnete, wurde er von Lea zu Boden geworfen und von Franzi und Julia festgehalten. Sie stellten sich mit ihren Schuhen auf seine Arme während Betty sich auf seine Beine setzte.
Julias Chucks und Franzis Vans taten ihren Job und ließen ihn einige Qualen durchleben. Damit man seine Schmerzensschreie und Flüche nicht hören konnte, stellte Lea ihren rechten Fuß auf seinen Mund, nachdem sie sich zuvor ihren Chuck ausgezogen hatte. Mmmpffh machte Herr Schuldt in ihren Fuß und konnte sich nicht wehren.
"Sie wissen warum wir das mit ihnen machen hab ich recht? Gut. Damit sie wissen, was wir mit ihnen vorhaben...wir haben ein rezept für einen ganz besonderen Trank gefunden
und wollen dieses an ihnen austesten. Gegenwehr wird nicht geduldet Mark!", sprach Julia von oben auf ihn herab. Er sah sie alle mit großen, ängstlichen Augen an und spürte wie das Blut in seinen Armen abgeklemmt wurde. "Werden sie uns gehorchen und brav diesen Trank trinken?", mit diesen Worten entfernte Lea ihren Fuß von seinem Mund. "Spinnt ihr?!? Lasst mich los! Ich zeige euch an. Ihr habt sie ja nicht mehr alle! Wenn ich hier-..." weiter kam er nicht, denn Lea stellte ihren Fuß auf seinen Hals und trat langsam zu. Er spürte wie ihm die Kehle zugedrückt wurde und sie immer mehr Gewicht auf seinen Hals verlagerte. "Wir scherzen nicht Mark! Wenn sie nicht gehorchen zwingen wir sie dazu", sprach Lea im zornigen Ton und erhöhte immer mehr ihr Gewicht. Dann ließ sie von ihm ab und er rieb sich den Hals. Er konnte kaum reden, doch ließ vermerken, dass er sich immer noch weigerte. "Schlechte Idee", kam von Julia und sie holte aus ihrer Tasche eine kleine Flasche. "Mist jetzt habe ich kein Tuch. Lea ersetze mich mal bitte" Damit stieg Julia von seinem rechten Arm und Lea stieg jetzt mit ihren Nike Air Max drauf. Julia zog sich ihre Schuhe aus und träufelte sich die Flüssigkeit auf ihre besockte Fußsohle. Dann hielt sie sich an Lea fest und stiegt Herrn Schuldt aufs Gesicht. Er merkte sofort um was für eine Flüssigkeit es sich in der Flasche handelt, doch ehe er sich weiter wehren konnte, schlief er ein. Julia blieb noch etwas auf seinem Gesicht stehen, bis sie wieder gerunter kam. Dann gingen auch die anderen herunter und verabreichten ihn den sonderbaren Trank. Es dauerte nicht lange, da schrumpfe er auf gute 10cm. Die 4 schauten erstaunt herab und freuten sich mega, dass das Rezept klappte. Julia zog ihre Schuhe wieder an und umwickelte Mark mit Klebeband. Dann steckte sie ihn in ihre Tasche und sie verließen das Schulhaus. Julia sollte Mark erstmal mit zu sich nehmen.---------------------------------------------------------------------------------------------------------
Das ist erstmal das Ende vom ersten Kapitel und ich hoffe es war nicht zu langweilig und klärt das meiste vorerst
Ich schreibe nun doch als Erzähler und nicht aus Marks bzw Herrn Schuldts Sicht, da es mir so einfacher fälltSpäter werden auch weitere Klassenkameradinnen hinzukommen, welche dann nochmal erklärt werden
Ansonsten hoffe ich auch, dass die Geschichte gut lesbar ist und nicht zu viele Fehler auftauschen
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So ich habe mich dazu entschlossen mal wieder eine Geschichte zu schreiben über einen oder vielleicht mehrere Winzlinge im laufe der Geschichte.
Grober Überblick zu meinem Vorhaben:
Es wird einen "Hauptwinzling" geben aus dessen Sicht diese Geschichte erzählt wird. Diese ist ein Er und Lehrer an einem Gymnasium. Er Unterrichtet das Fach Chemie und Mathe und ist nicht der beliebteste Lehrer, was die Klasse ihm auch oft zeigt. Jedenfalls habe ich vor, dass es seiner Chemieklasse mal reicht und eine kleinere Gruppe von Mädchen ihm die Leviten lesen will. Sie erfinden eine Substanz, womit sie ihm schrumpfen und er bei einem der Mädchen zuhause aufwacht. Diese Vorgeschichte wird natürlich noch ausgeschrieben und bleibt nicht so kurzBevor ich diese Geschichte jedoch schreibe, würde ich gerne erst einmal fragen, ob so eine Geschichte erwünscht ist und was ihr gerne mit darin haben wollt
Man kann ja echt ne Menge zu so etwas schreiben und die Unendliche Geschichte neu erfinden XD
Ansonsten bin ich der Absicht (und damit nicht der einzige), dass wenn ein Mensch "komprimiert" wird, er dementsprechend zäh wird und widerstandsfähiger wird...dadurch dass er halt zusammen komprimiert wird. Falls es dem ein oder anderen nicht passt, tut es mir leid, aber auf diesen Aspekt wird die Geschichte bauen. Die Mädchen wollen ja lange Spaß mit ihrem Winzling haben und da ich nicht die Idee von
didiyoda klauen will mit dem speziellen Gerät, mache ich es auf diese WeiseAn der Stelle noch kurz gesagt...deine Geschichte didiyoda hat mich erst inspiriert selbst wieder zu schreiben
danke dafür ist echt ne tolle Story
vielleicht schreibe ich auch mal einen Teil in deiner weiter, damit dein Vorhaben auch mal jemand macht
Ansonsten warte ich erstmal ab, was ihr mir hierzu antwortet und dementsprechend baue ich dies und jenes von Teil zu Teil ein. Versprochen ist dabei, dass ich sämtliche Vorschläge irgendwie einbauen werde und am Anfang jeder Geschichte/jedes Teils die Vorschläge die darin vorkommen hinschreibe, sodass ihr eine Übersicht habt, ob euer Wunschteil dabei ist
Jetzt aber mal genug geschrieben xD gebt mir einfach Bescheid und ich tue mein bestes
nachher fange ich jedoch einfach an mit der ausführlicheren Vorgeschichte und der ersten Phase
wer bis dahin schon Wünsche kommentierte, hat evtl Glück und ich schaffe es diese schon mit einzubauen
MFG Trampelmatte09
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Bin jz mal dazu gekommen die Geschichte zu lesen und bin sehr beeindruckt *-* sie ist echt fantastisch geschrieben, gut lesbar und man bekommt echt gute kopfkinos davon
hoffe auf die Fortsetzung
ich will weiter lesen! *0*
danke für diesen tollen Post
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Diese Geschichte ist vorbei, aber wie gesagt...lasst ein Feedback oder Wünsche und Vorstellungen für eine nächste Geschichte da
[angel]
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So endlich hatte ich Zeit, die Geschichte weiter zu schreiben. Leider ist es auch schon das Ende von dieser Geschichte, aber ich hoffe, es gefällt euch. Ich habe versucht, alles mit rein zu nehmen, was Riesinnen noch machen können oder was ich noch nicht mit in den letzten Geschichten hatte. Wie immer freue ich mich über Feedback und Vorschlägen, für eine nächste Geschichte
Ansonsten viel Spaß beim lesen und auch beim großen Finale, was gerade angefangen hat...deswegen nicht lange drum herum schreiben, sondern gleich posten und schauenbis zum nächsten mal
Kapitel 5: Fehler und Ende
Ich wachte auf und fühlte mich schon ganz wie zuhause
in meinem kleinen Puppenhaus. Ich genoss es schon, wie mich Lea und
auch Julia pflegten und verwöhnten. Zwar taten mir die anderen
Winzlinge leid, da diese echt schlimmes durchmachen müssen, aber ich
liebe es einfach, dabei zu zusehen, wie sie unter den riesigen Füßen
von Lea und Julia zertreten werden. Jedenfalls war es diesen Morgen
echt regnerisch und wir konnten nicht wirklich etwas tolles
unternehmen. Somit blieben wir zuhause und sahen uns einen Film an.
Er war ziemlich langweilig, da es so eine Liebesschnülze war. Aber
trotzdem kam ich zu meinen Spaß. Ich wurde auf das Sofa zwischen den
beiden Mädels platziert und jene, nahmen sich jeweils einen weiteren
Winzling aus dem Karton und legten diese auf das Sofa. Dann drehten
sie sich um und setzen sich auf die beiden Winzlinge drauf. Ich sah,
wie sich erst der Stoff der Slips über die Winzlinge legte und dann
der Arsch kam. Der Druck wurde immer größer, bis ich die Winzlinge
nicht mehr sehen konnte, da sie in die Ärsche bzw in das Sofa hinein
gedrückt wurden. Ich fragte mich auch, wie lange die beiden wohl
sitzen blieben und ob die Winzlinge das überhaupt überleben
konnten.
Ich fragte dies laut und somit, musste ich auch mit
einer Antwort rechnen, welche auch folgte. „Wir bleiben den ganzen
Film über auf ihnen sitzen und schauen, ob sie das überleben. Wenn
nicht, essen wir sie als krönenden Abschluss einfach auf“, grinste
mich Julia an, während Lea nochmal aufstand, um Knabbereien und
Trinken zu besorgen. Als sie wieder hinein kam, hatte sie sogar für
mich, eine Puppenschüssel mitgebracht. Sie legte ein paar Chips auf
den Boden und trat Barfuß langsam drauf. Ich sah wie sie ihr Gewicht
immer weiter auf den Fuß über den Chips verlagerte, bis die Chips
nachgaben und unter ihrem Fuß zermalmt wurden. Dann hob sie ihren
Fuß wieder an und sammelte die ganzen Bruchstücke des Chips ein.
Diese tat sie dann in meine Schüssel und grinste mich an. „Hier.
Hab dir Chips mitgebracht“, lachte sie und stellte mir die Schüssel
hin. Dann nahm sie wieder genüsslich auf ihrem Winzling platz und
ich konnte erneut zusehen, wie er um Gnade winselte und letztendlich
unter Lea Arsch verschwand.
In den ersten Minuten des Films, war alles ruhig. Ich aß
die Chips (sogar sehr gerne) und Lea saß ruhig mit Julia auf dem
Sofa und sahen den Film. Doch dann hörte ich es. Aus Leas Richtung
kam ein ziemlich lautes Geräusch. Sie hat doch nicht wirklich? Nein
das könnte sie nicht machen! Doch dann roch ich es und wegen dem
Gelächter von Lea und Julia, wusste ich auch gleich, was geschehen
war. Lea hatte einfach ihren Winzling, welcher zwischen ihren
Arschbacken lag, angefurzt und das nicht zu schwach. Mir wurde leicht
schlecht, da ich ja fast neben Leas Arsch saß. Als dann auch noch
Julia nach zog, musste ich zwischen den beiden Mädels weg. Wenn ich
groß gewesen wäre, hätte ich es vielleicht nicht gemerkt oder gar
gerochen. Aber da ich genau zwischen den beiden Ärschen saß, roch
es zu extrem. Ich sprang auf und rannte zur Sofa kannte. „Was hast
du denn?“, fragte Julia lachend. „Stinkt es etwa etwas zu stark
für dich?“,fügte Lea kichernd hinzu. „Ihr seid ja krank. Das
ist widerlich.“, entgegnete ich, ohne nachzudenken, dass ich gerade
meine Stimme gehoben habe und das gegenüber zweier Riesinnen. Es kam
wie es kommen musste. Lea und Julia hörten auf zu lachen und
schauten mich finster an. „Was war das gerade Würmchen?“, entkam
es Julia. „Hast du uns gerade beleidigt? Haben wir das richtig
gehört?“, stimmte Lea mit ein. „Ihr habt richtig gehört. Das
ging gerade zu weit. Ihr hättet aufpassen können, dass ich noch
zwischen euch saß! Ich kann nicht glauben, dass ihr einfach so
behindert seit. Man sollte euch mal echt in die Schranken weisen“,
entgegnete ich ihnen. Alter was mach ich da? Ich lege mich gerade mit
zwei erbarmungslosen Riesinnen an. Das geht nicht lange gut...
Wie recht ich hatte. Julia schmiss mich vom Sofa auf den
Boden und stellte ihren besockten Fuß auf mich. Sie drückte mich
immer weiter in den Teppich und hörte nicht auf, noch mehr Druck auf
zu bauen. Ich dachte jetzt kommt mein Ende, aber wieder half mir Lea
aus dieser Situation. Auch wenn nicht ganz nach meinem Wunsch. „Hör
auf Julia“, sagte Lea, „Lass ihn uns bis zum Schluss aufheben und
ihn dann so richtig foltern. Ich bin auch sehr sauer auf ihn und er
ging echt zu weit, aber wie sagt man so schön? Das beste kommt zum
Schluss.“ Damit nahm Julia wieder ihren Fuß von mir und ich atmete
durch. Julia packte mich und hielt mich vor ihr Gesicht. „Glück
gehabt, Wurm. Aber heute Abend bist du dran!“, sagte Julia zornig
und stopfte mich in ein Glas. Dann standen beide auf und sahen sich
ihre Winzlinge an. Sie waren erstickt. Beide Mädels sahen sich an
und nickten. Dann nahmen sie die Winzlinge und aßen sie einfach auf.
Diesmal ohne sie weiter zu schrumpfen, sondern bissen in mehren
Bissen von ihnen ab. Ich konnte gar nicht hinsehen. Dann fiel mir
ein, dass nur noch 2 Winzlinge übrig sind und mir somit nicht viel
Zeit blieb, um von hier weg zu kommen, ehe ich von den beiden
zertreten werde.
Aber auch in dieser Situation, fragte ich mich, was die
beiden Mädels wohl geiles, mit ihrem verbleibenden Winzlingen
vorhatten. Doch statt die letzten Winzlinge zu zerstampfen, schauten
sie noch den Film zu ende und danach noch einen.
Es war später Nachmittag, als die Mädels mit den
Filmen fertig waren. Sie standen auf und Julia ging in die Küche,
während Lea zu dem Karton mit den Winzlingen ging. Sie machte ihn
auf und holte beide heraus. Dann band sie Julias mit Klebeband auf
dem Tisch fest und nahm ihren zurück in die Hand. Sie schaute ihn an
und drückte immer fester zu. Sie fing an ihren Daumen über seinen
Kopf zu tun und auch dort zuzudrücken. Ich dachte sie will ihm
einfach das Genick brechen, aber das tat sie nicht. Stattdessen,
brach sie ihm ein Bein und legte ihn auf den Boden. Ich konnte zum
Glück nichts hören in diesem Glas, da der Winzling wohl ziemlich
laut schreien musste. Ich sah zu wie Lea ihm irgendetwas zurief und
er auf einmal aufsprang und losrannte. Anscheinend meinte sie, dass
er jetzt die Möglichkeit hatte, weg zu rennen und zu überleben. Sie
ließ ihn auch erst mal laufen und sah zu, wie er von ihr weg
humpelte. Sie grinste freudig und sah, dass er direkt in Richtung
Küche lief. Zu dem Zeitpunkt, kam auch Julia wieder aus der Küche
und sah den Winzling. Auch sie sagte etwas zu ihm und hob ihren Fuß.
Sie trat auf den Kleinen drauf und ich sah zu, wie sie langsam den
Druck erhöhte. Sie stand mit vollem Gewicht auf dem Winzling und
wunderte sich, dass er nicht platzte. Er war in den weichen Teppich
gedrückt worden, wodurch wahrscheinlich nur Knochen gebrochen
wurden, er aber nicht platzte. Dann stellte Julia ihren und Lea Tee
zur Seite und sprang. Sie sprang mehrmals, bis ihre weißen
Sneakersocken an der Sohle rot wurden. Beide Mädels lachten und
sahen zum letzten Winzling. Ich konnte förmlich sehen, dass sie sich
etwas ganz gemeines ausgesucht hatten. Sie strahlten nämlich echt
finster. Und wiedermal hatte ich recht. Lea bekam die Ehre, den
letzten Winzling (abgesehen von mir) zu foltern. Und das war es auch.
Sie zog sich unten komplett aus und legte sich aufs Sofa. Dann nahm
sie ihren Winzling und lachte ihn an. Schließlich, befriedigte sie
sich mit ihm bis zum maximalen Höhepunkt. Sie ließ sich ins Sofa
sinken und den Winzling auf den Boden fallen. Julia hob ihn hoch, und
ging mit ihm kurz aus dem Raum. Sie kam mit einem etwas komischen
Gestell zurück. Dort war ein dünner Stab, senkrecht auf einer
Platte befestigt. Daran band sie den Winzling. Dann stellte sie
dieses Gerät auf den Sessel und da wusste ich, was sie vor hatte.
Sie zog auch sich unten herum aus und setzte sich auf diesen Stab mit
dem Winzling. Dieser wurde in ihren Arsch hinein gedrückt. Dann
bewegte sie sich hoch und runter, bis das Klebeband nachgab und der
Winzling in ihrem Arsch verschwand. Sie lachte und sagte irgend etwas
zu Lea, ehe sich beide wieder anzogen. Dann kam Julia zu mir und nahm
mich aus dem Glas.
„Jetzt schlägt dein letztes Stündlein. Wir gehen im
Matsch spazieren, da es aufgehört hat zu regnen und du wirst uns
begleiten“, lachte sie und legte mich auf den Boden. Ich wusste,
dass ich nicht entkommen konnte und versuchte es daher nicht einmal.
Dann zogen sich beide ihre Jacken an und Gummistiefel. Julia band
mich mit Klebeband unter ihren, sodass ich die Sohle ansah. Dann ging
sie nach draußen und zog den Stiefel mit mir an. Sie lief in den
Matsch und setzte mit dem Fuß auf. Ich wurde in den Matsch gedrückt
und dachte, jetzt endet alles, aber es war nicht so. Der Boden war
durch den Regen weich und die Sohle war auch nicht die härteste.
Somit wurde ich nicht zerquetscht. Allerdings, spürte ich wie manche
Knochen nachgaben und brachen. Bei jedem ihrer Schritte wurden es
mehr. Als die beiden Mädels kehrt machten, band mich Julia los und
übergab mich an Lea. Sie sollte mich endgültig zerquetschen. „Auf
wiedersehen du Wurm“, sagten beide im Chor und dann ließ Lea mich
in ihren Stiefel fallen. Ich schlug auf und kurze Zeit später, kam
Leas Fuß nach. Sie war immer noch barfuß und ihr Ballen war genau
über meinen Kopf. Ich atmete ein letztes mal ihren bezaubernden
Fußduft ein und dann trat sie langsam auf. Meine Knochen gaben nach
und mir wurde schwarz vor Augen.
Ende... -
Endlich habe ich das nächste Kapitel fertig schreiben können und ich hoffe es gefällt euch
Viel Spaß beim lesen und ich hoffe, dass ich eure Wünsche, so wie ihr es wolltet, interpretiert habe
Kapitel 5: Die ersten 4
Der nächste morgen begann sehr sanft. Ich wurde durch
Lea, mit einem Kuss geweckt und auch gleich zum Frühstückstisch
gebracht, wo ich ein sehr leckeres Frühstück serviert bekam. Ich
konnte es gar nicht glauben. Lea ist so unglaublich lieb zu mir,
obwohl sie doch so verspielt ist. Vielleicht hatte deswegen Julia
diese weiteren Winzlinge besorgt...sie und Lea mochten mit
mittlerweile zu sehr, als das sie mich unter ihren Füßen zertreten
wollten. Deswegen also die Winzlinge. Sie wollten ihre Macht
ausnutzen und Spaß haben, nur wollten sie mich dabei nicht
verletzen. Diese Gedanken schwirrten mir die ganze Zeit im Kopf
herum, während ich das Frühstück zu mir nahm. Lea war extra in ein
Puppengeschäft gegangen, um mir eine kleine Tasse zu holen, für
mein Trinken. Sogar an kleine Teller hatte sie gedacht. Ich war sehr
glücklich, dass sie mir nichts mehr taten. Und langsam, genoss ich
die Situation, in der ich mich befinde. Nur, wollte ich mir nicht
vorstellen, was die beiden Mädels, mit den anderen Winzlingen alles
so tun würden. Und ich war froh, nicht in deren Haut stecken zu
müssen.
Während ich über all dies nachdachte, aß ich auf und
ließ mich von Julia ins Bad bringen, wo ich mich wusch. Lea hatte
mir aus einem Kleidungsstück, einen Fetzen abgeschnitten, welchen
ich als Waschlappen benutzen konnte. Und auch hier, musste ich immer
wieder an all das denken, was Lea für mich tat. Wahrscheinlich wird
sie ihre angestaute Spiellust , an den Winzlingen auslassen. Ich
hoffe, das es nicht all zu schrecklich für die Kleinen wird.
Den Tag über, beschäftigten sich die beiden Mädels,
mit Wohnung putzen und reinigen. Ich saß derweil auf dem Sofa und
schaute fern. „Wieso machst du eigentlich nichts?“, fragte mich
Julia in einem ernsteren Tonfall. „Wie soll ich denn was machen?
Sieh mich an, ich bin winzig. Selbst wenn ich wollte, könnte ich
nicht mal Handfeger und Müllschippe benutzen!“, erwiderte ich
etwas entnervt. „Du kannst aber rumlaufen und uns noch schmutzige
Stellen zeigen, welche wir übersehen.“, meinte Julia und hob mich
hoch. „Das kannst du doch nicht machen“, mischte sich Lea ein,
„wenn er nicht will, brauch er auch nicht. Ich sehe keine dreckigen
Stellen mehr und darum gibt es auch keine mehr...Problem gelöst.“
Da hatte sie allerdings recht, dachte ich mir und sah zu Julia,
welche ganz verdutzt zu Lea schaute. „Außerdem, können wir dann
endlich Spaß mit den Winzlingen haben!“, freute sich Lea und man
sah ihr das spielerische sofort wieder an. „Da hast du recht Lea!
Und ich habe mich darauf schon so sehr gefreut“, sagte Julia
zustimmend, setzte mich auf dem Sofa ab und ging die Schachtel mit
den Winzlingen holen. Als sie wieder kam, konnte ich schon die leisen
Schreie der Winzlinge hören. Sie taten mir echt leid, aber ich
selbst war ja eigentlich ein Fußfeti. Und ich genoss es auch, wenn
die beiden Mädels, ihre Füße auf mich drückten. Nur hatte ich
dabei auch Angst, dass sie mich verletzen würden. Jetzt kommt aber
die Gelegenheit, mitzuerleben, wie zwei wunderschöne Riesinnen, ein
paar wehrlose Winzlinge zertreten. Und das, wollte ich mir nicht
entgehen lassen. „Schau. Sie sind alle putzmunter. Lass uns für
heute erst mal jeder 2 nehmen. So haben wir für morgen noch etwas“,
meinte Julia und Lea stimmte ihrem Vorschlag zu.
Julia öffnete sie Schachtel und nahm sich 2 Winzlinge
heraus. Dann kam Lea und nahm sich auch 2 heraus. Julia schloss die
Schachtel wieder und stellte sie zurück auf den Schrank. Dann
schauten sich Julia und Lea an und gingen rüber zu mir ans Sofa.
„Ich finde wir sollten nicht beide gleich einfach so
zertreten. Ich habe echt Lust, mich auf jemanden mal drauf zu setzen
und zu sehen, wie lange er durch hält“, sagte Lea wieder mit
dieser erregten und verspielten Stimme. Mich wunderte dies nicht und
ich ging an den Rand des Sofas, damit ich nicht versehentlich mit
unter den Arsch von Lea geriet. „Ich habe was anderes vor, aber
mach du erst mal. Bin selbst gespannt wie lange er es aushält“,
sagte Julia und stellte sich neben das Sofa. Lea zog sich ihre
Hotpants aus, zog den Slip zurück und ließ den ersten Winzling dort
hinein fallen. „Das kitzelt aber in der Ritze“, lachte sie laut
und ließ den Slip zurück schnellen. Dann drehte sie sich mit dem
Rücken in Richtung Sofa und setzte sich ganz langsam hin. Ich hörte
den Winzling noch schreien, bevor sein Geschrei gedämpft wurde und
Lea mit vollem Gewicht auf dem Winzling saß. Ich wusste, er würde
nicht zerquetscht werden, da er in der Ritze liegt und das Sofa auch
sehr weich ist. Nur fragt sich, wie lange er darin Luft bekommen
würde. Und was ist, wenn Lea jetzt etwas machen würde, was Frauen
eigentlich nie tun würden? Ich ging schnell von diesem Gedanken weg
und blieb still neben dem Arsch von Lea sitzen. „Spürst du noch
was?“, frage Julia. „Ja. Er zappelt noch und versucht sich aus
dieser Lage zu befreien. Das kitzelt!“; kicherte Lea vor sich hin.
Nach ca 5 Minuten, sagte Lea: „Ich glaube das Zappeln
lässt nach. Soll ich ihn befreien? Ach zu spät. Er bewegt sich
nicht mehr.“ „Dann steh auf und hol ihn wieder raus. Wenn er nur
ohnmächtig ist, können wir ihn später noch verwenden. Ansonsten,
machen wir ihn noch kleiner und du kannst ihn essen“, lachte Julia.
„Kann ich ihn auch gleich essen? Ich habe gerade Appetit und würde
so einen Winzling gerne kosten“, lachte Lea mit ihrer verspielten
Art. „Klar...warte ich gehe schnell das Elixier holen“, meinte
Julia und ging los. Kurze Zeit später, kam sie wieder, gab dem
Winzling einen Tropfen von dem Elixier und sagt: „Ich glaube, ich
gönne mir auch einen dieser Winzlinge. Bin gespannt ob die
schmecken.“ „Ich auch“, erwiderte Lea und schrumpfte den
Winzling noch winziger. Das gleiche tat Julia mit ihrem und beide
fuhren ihre Winzlinge, gleichzeitig zum Mund. Da der von Lea
bewusstlos wahr, wehrte er sich nicht. Deswegen sah das bei Lea nicht
spektakulär aus. Allerdings wehrte sich der von Julia umso mehr. Er
schaffte es sogar, sich aus ihrer Hand zu befreien, da sie ihn nur
zwischen zwei Fingern über ihrem Mund baumeln ließ. Allerdings war
sie schnell genug, um trotzdem nach ihm zu schnappen und ihn
genüsslich herunter zu schlucken. „Das war besser als gedacht“,
meinte Julia und sah zu Lea, welche glücklich strahlte. „Und was
machen wir mit den anderen beiden?“, fragte Lea. „Lassen wir sie
gegeneinander in einem Wettkampf antreten. Der Verlierer wird jetzt
zertreten und der andere darf nachher noch mit in die Wanne“,
meinte Julia. Lea fand diese Idee klasse und richtete eine
Rennstrecke ein. „Wer von euch beiden zuerst an der anderen Seite
des Zimmers ist, hat gewonnen. Der andere verliert. Ihr dürft mit
allen Mitteln kämpfen. Und nun: Auf die Plätze-Fertig-LOS!“, rief
Julia. Im nächsten Moment, rannten beide los. Doch dann traute ich
meinen Augen nicht...der hintere, sprang den vorderen an und brach
ihm kurzerhand ein Bein. Mir wurde übel als ich das sah, aber so
waren die Regeln. Der mit dem gebrochenen Bein, verlor das Rennen
natürlich und Lea gratulierte dem Sieger, währen Julia den
Verlierer mit Klebeband an ihren Fuß band. Dann setzte sie sich auf
den Boden und Lea tat den Sieger in eine separate Schüssel. Dann
setzte sich Lea gegenüber von Julia hin. „Was machen wir jetzt
genau mit ihm?“, fragte Lea. „Strecke mal dein Bein aus, sodass
dein Fuß, meinen berührt“, sagte Julia. Gesagt, getan. Nun ahnte
ich und Lea, was Julia vor hatte. Sie wollte den Verlierer zwischen
zwei Füßen zerquetschen. Ich fand diese Vorstellung super und
träumte davon, auch mal in dieser Situation zu sein. Allerdings ohne
zerquetscht zu werden.
Von dem Winzling war nicht viel Gegenwehr zu erwarten,
aber er war noch bei Bewusstsein. Langsam drückte Lea ihren Fuß
immer fester gegen den von Julia. Der Kleine dazwischen, wurde
sichtlich zusammengedrückt und als der Druck zu hoch für den
Kleinen wurde, gab sein Körper nach und beide Fußsohlen berührten
sich. Lea sah aus, als ob sie mega erregt wäre und Julia sah auch
nicht anders aus. Ich hatte sie noch nie so erlebt, aber war selbst
von dem eben gesehenem sehr erregt.
Am Abend war es dann für den vierten soweit. Lea hatte
die Ehre, ihn mit in die Wanne zu nehmen. Ich durfte natürlich auch
mit und bekam so eine kleine Puppenwanne, wo Lea mir Wasser
einfüllte. Ich sah, wie Lea den Winzling ins Wasser fallen ließ und
sich dann erhob. Ich war geblendet. Sie war genauso schön, wenn
nicht sogar mehr, wie Julia. Noch nie, hatte ich sie so nackt
gesehen. Meine jetziges Gefühl, wurde noch mehr verstärkt, als Lea
ohne Gnade, auf den Winzling im Wasser trat. Sie drückte in am Boden
der Wanne unter ihrem gigantischem Fuß fest. Ich sah Blasen von
unten aufsteigen und ehe der Winzling unter Leas Fuß ertrinken
konnte, trat sie mit vollem Gewicht auf. Das Wasser unter ihrem Fuß
wurde rot und sie twistete ihren Fuß noch ein wenig hin und her, als
ob sie eine Zigarette austreten würde. Ich traute meinen Augen
nicht. Diese Szene erregte mich. Als Lea dann das Wasser raus ließ,
sah ich noch die Überreste im Ausfluss verschwinden.
Am Abend schlief ich wieder neben Lea auf ihrem
Nachtisch ein. Sie hatte aus dem Puppenladen ein Bett mitgebracht,
worin ich schlafen konnte.Fortsetzung folgt...
So das war der 5. Teil und ich hoffe er gefiel euch
Wie immer, freue ich mich über euer Feedback und weitere Wünsche
Bis dahin, noch viel Spaß in dem, was ihr sonst noch so macht
-
Vielen Dank für das nette Feedback von euch
das macht mir echt Mut, weiter zu schreiben
ich hab schon einen roten Faden für die Geschichtr erstellt und werde sie demnächst fortsetzen
Natürlich habe ich eure Wünsche dabei berücksichtigt
-
Endlich habe ich Zeit gefunden, die Geschichte fortzusetzen und ich hoffe, dass ich in diesem Teil soweit wie möglich alle Wünsche in betracht gezogen habe.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen und freue mich weiterhin über Feedback und eure Wünsche
Kapitel 4: Der nächste
Tag+neue 'Spielzeuge'
Ich wurde unsanft aus dem Schlaf gerissen, weil mich
Julia direkt aus der Schachtel schüttelte. Als ich auf den Teppich
prallte, durchzog mich kurz ein stechender Schmerz, der aber schnell
wieder nachließ. „Das kannst du doch nicht mit ihm machen!“,
sagte eine Stimme, welche ich Lea zuordnete. So früh schon? Ich
dachte sie wolle erst gegen Mittag kommen, aber anscheinend, hat sie
es sich anders überlegt. „Und ob ich das kann. Los Kleiner, küss
unsere Fußsohlen zur Begrüßung!“, schrie Julia mich an und
drückte ihren Fuß auf mich. Ich tat was ich tun musste und war
froh, dass sie nicht mehr Druck angewendet hat. Ich küsste ihren
Fußballen und danach sollte ich auch Leas Fuß küssen. Da Lea ja
recht verspielt ist, drückte sie sofort auch ihren Fuß auf mich
drauf. Nur sie nahm ihn nicht gleich runter, sondern drückte langsam
immer fester. Allerdings nicht so fest, dass ich zerquetscht werde.
Sie nahm den Fuß runter und lachte. „Das ist ein tolles Gefühl.
Am liebsten hätte ich ihn zerquetscht, aber dann könnten wir mit
ihm kein Spaß mehr haben.“, sagte Lea mit einer lieblichen und
sanften Stimme. „Das würde ich auch sehr gerne tun und ich habe
auch schon eine Idee. Das benötigt aber etwas Zeit. In der
Zwischenzeit, kümmerst du dich gut um den Kleinen. Ich bin heute
Abend wieder zurück mit einer Überraschung, wenn nichts schief
geht.“ Mit diesen Worten, verabschiedete sich Julia und ließ mich
mit Lea allein.
Lea stand noch kurz vor mir, während ich sie ansah und
mit meinen Gedanken spielte, was sie mir jetzt antun könnte. Jedoch
ergab sich alles anders als erwartet. Sie nahm mich in die Hand und
setzte sich mit mir auf das Sofa. Dann fragte sie: „Willst du
irgendetwas zu trinken oder zu essen?“ Mich wunderte diese Frage,
da ich mir halt alles mögliche ausgedacht habe, was jetzt passieren
könnte, nur das nicht. „K-K-Klar. Ich habe schon länger nichts
mehr gegessen“, sagte ich ihr. „Du brauchst nicht schüchtern
oder ängstlich sein, ich tu dir nichts.“ Diese Worte beruhigten
mich und dann stand sie tatsächlich auf und holte mir eine kleine
Schale mit etwas Wasser. „Schau, ich habe dir auch einen Keks
mitgebracht.“ Sie grinste mich an und brach kleine Krümel davon
ab. Ich trank und aß viel, da Julia mir nie genug gab. Ich war Lea
sehr dankbar für ihre Nettigkeit und sagte ihr das auch. Sie lachte
daraufhin und meinte, dass ich süß sei, wenn ich so klein bin. Sie
machte den Fernseher an und sah immer wieder zu mir, um sicher zu
gehen, dass es mir gut geht. Als ich aufgegessen habe, nahm sie mich
und legte mich auf ihren Schoß. Ich war verblüfft, dass sie das
tat, aber ich empfand es als sehr angenehm. Nach einiger Zeit,
schlief ich ein.
Aufgeweckt wurde ich, weil mich jemand hochgehoben hat.
Ich öffnete langsam die Augen und befand mich in der Hand von Lea.
Ich sah mich um und bemerkte, dass sie mich zu ihrem Mund führte.
Sie öffnete ihn und steckte mich ohne Gnade hinein. Da ich gut 10cm
groß war, konnte sie mich nicht im Ganzen herunter schlucken. Aber
das wollte sie anscheinend auch gar nicht. Ich steckte bis zur Hüfte
in ihrem Mund und sie biss langsam immer fester zu. „WAS TUST DU
DENN?!?“, schrie ich sie an und fuchtelte vor Panik. Sie nahm mich
aber wieder raus und dafür war ich ihr auch wieder dankbar.
„Entschuldige mein Kleiner. Du weißt doch, dass ich verspielt bin
und gerne mal an jemandem nasche“, sagte sie wieder, in ihrer
sanften und beruhigenden Stimme. Sofort war das von eben wieder
vergessen und ich lag wieder in ihrem Schoß. Allerdings konnte ich
vor diesem Schreck nicht ganz so gut entspannen. Da legte Lea ihr
Hand auf mich und streichelte sanft. Das beruhigte mich sehr und
somit konnte ich wieder einschalfen und auch gut Träumen.
Ich wurde wieder geweckt. Allerdings diesmal durch das
klingeln der Wohnungstür. Lea nahm mich von ihrem Schoß, stand auf
und öffnete. Es war Julia. Sie stand mit einem Karton in der Tür
und trat ein. „Ich habe und Spielzeug besorgt!“, sagte Julia
fröhlich. „Somit müssen wir uns nicht mehr an unserem süßen da
auslassen“. Sie deutete auf mich und ich wusste noch nicht so
recht, was Sache ist, aber das Wort „Spielzeuge“, machte mir
schon Angst. Julia zog sich ihren Mantel und ihre Chucks aus. Dann
ging sie mit Lea zu mir und setzte sich auf das Sofa. „Nun sag
schon, was ist in dem Karton?“, fragte Lea und Julia öffnete ihn.
„WoW! So viele kleine Menschen. Das ist unglaublich. Wo hast du die
her?“, fragte Lea mit funkelten und verspielten Augen. „Aus der
Bar. Ich habe Männer angemacht, die Singles sind und die so schnell
keiner vermissen wird“, meinte Julia. „Das ist ja eine Wunderbare
Idee. Deshalb hast du also so lange gebraucht. Wie viele sind es
denn?“, Leas Stimme klang schon fast erregt. Anscheinend stellte
sie sich schon vor, was man mit den 10cm-Männchen alles machen kann.
„Es sind 4 für jeden von uns beiden und ja, es dauerte etwas so
viele Singles zusammen zu bekommen, aber ich war ja fleißig“,
meinte Julia mit einem Ironischem Lachen. „Wollen wir sie gleich
willkommen heißen oder lassen wir sie für heute in Frieden?“,
fragte Lea mit sanfter Stimme. „Ich finde, sie hatten für heute
schon genug Schrecken miterlebt. Also lassen wir sie für heute in
Ruhe.“, meinte Julia und schloss den Deckel wieder. Auch hier band
sie Klebeband herum, damit ja niemand abhauen konnte. Dann stellte
sie den Karton auf den Schrank und steckte mich zurück in meinen.
„Stopp! Kann der Kleine nicht bei mir schlafen? Ich glaube er haut
schon nicht ab. Und wenn er es versuchen sollte, klebe ich ihn halt
mir Klebeband an meiner Fußsohle fest. Dann muss er halt hoffen,
dass ich das bis morgen nicht wieder vergessen hab“, meinte Lea mit
einen ziemlich frechem Grinsen. „Binde ihn gleich fest und leg dir
ein Erinnerungszettel hin, damit du ihn nicht vergisst“,erwiderte
Julia. „Ich will aber, dass er mir ins Gesicht sehen kann. Ich will
ihn auch als 'Kuscheltier' benutzen“, sagte Lea mit dieser süßen
Stimme. „Ja ok. Dann mach das. Aber du bist Schuld, wenn er weg
ist. Dann wirst du bestraft. Ist das klar?“ Julias Stimme war ein
wenig gereizt aber im Grunde noch liebevoll. „Ja ist ok“, meinte
Lea und ging mit mir in ihr Zimmer. In der Nacht, drückte sie mich
oft an sich und ab und zu hatte ich Angst, dass sie zu sehr zudrückt
und mich zerquetscht. Aber letztendlich, schlief ich ein.Fortsetzung folgt...
Das war der nächste Teil und ich hoffe, dass er euch gefiel.
Kleiner Tipp am Rande, für Wünsche, für den nächsten Teil: Mit den Männchen, kann alles erdenkliche gemacht werden. Sie sind für die beiden (Julia+Lea) nur Spielzeuge und somit nicht von Bedeutung. Ihnen ist es egal, ob jene sterben oder nicht. Aber ich lasse mich von euren Wünschen überraschen
#
Vielen Dank aber schonmal im voraus, für das Feedback
-
Vielen Dank, für das positive Feedback bisher. Es erfreut mich zu hören, dass meine Geschichte gut ankommt und so habe ich mich voller Tatendrang hingesetzt und jene Geschichte fortgesetzt.
Ich wünsche euch viel Spaß beim lesen
Kapitel 3: Ein neuer Tag
und eine neue Mitbewohnerin
Wieder wachte ich in diesem dämlichen Glas im
Taschentuch auf. Aber diesmal wusste ich ja, was los war. Ich stand
auf und suchte einen Weg nach draußen. Hmm...es sah nicht wirklich
gut für mich aus. Ich beschloss zu versuchen, am Taschentuch nach
oben zu klettern und mich somit aus diesem Glas zu befreien. Dazu
musste Julia aber schlafen, ansonsten gäbe es wohl ziemlichen Ärger,
da ich versucht habe, zu fliehen. Zu meinem Glück und großen
Erstaunen, schlief Julia wirklich noch. Ich beschloss so schnell wie
möglich aus der Wohnung und einfach nur Weg aus dieser Situation zu
kommen. Ich schaffte es tatsächlich aus diesem Glas und stand nun
auf dem Tisch neben unserem Sofa. Ich lauschte in die Wohnung, ob
Julia doch wach war, aber als ich ihr leises und süßes Schnarchen
hörte, wusste ich, dass die Luft rein ist. Somit sprang ich auf
unseres weiches Sofa und lief zum Rand. Ich schaute herunter. Mist!
Zu hoch...wie schaffe ich es denn jetzt hier runter? Ich schaute mich
um und entdeckte die Zugschnur der Jalousiene und beschloss, mich
daran herunter zu hangeln. Nach einem kurzen Marsch über das Sofa,
kam ich endlich bei dieser Schnur an. Ich musste ein wenig nach vorn
springen, um an die Schnur zu kommen. Also nahm ich Anlauf und
sprang. Ich bekam gerade so die Schnur zu fassen und sah kurzzeitig
mich schon zu Boden fallen. Doch ich hatte wiedereinmal Glück. Nun
begann ich mich herunter zu hangeln und als ich endlich am Boden
ankam, hörte ich kein Schnarchen mehr. Ich war in Panik und wusste,
dass Julia wach ist. Ich suchte mir das nächstbeste Versteck...und
da ich nicht immer der hellste war, viel mir nur der Teppich ein. Ich
kroch drunter und hielt inne, um erneut in die Wohnung zu horchen.
Bumm. Bumm. Bumm. Jeder von Julias Schritten war deutlich zu hören
und zu fühlen, da unsere Wohnung, neben dem Teppich, auch
Parkettboden hat und sie Barfuß lief. Ich denke viele kennen das,
wenn eine Frau barfuß durch die Wohnung oder etc läuft. Jedenfalls
viel mir jetzt erst auf, wie dumm die Wahl meines momentanen
Verstecks war. Ich dachte nicht nach und rannte einfach unter den
nächsten Schrank. Wiedereinmal mit Glück, war Julia noch nicht im
Raum. Doch nun kam sie und ein erneuter Wechsel des Verstecks, war
nun undenkbar. Sie lief genau über die Stelle, wo ich ein paar
Sekunden vorher noch lag. Ich sah wie ihr Fuß im Teppich versank,
während sie ihr Gewicht auf diesen verlagerte. Ich konnte mir
richtig ausmalen, wie es mir da jetzt ergangen wäre. Ich
wäre wahrscheinlich, ohne das sie etwas merken würde, von ihr
zerquetscht und für immer unter den Teppich verbannt worden. Doch
ich hatte wieder Glück. Nun lag ich unterm Schrank und sah Julia
dabei zu, wie sie das Taschentuch aus dem Glas zog und dabei sagte:
„Guten Morgen mein Winzling. Hast du...“. Weiter kam sie nicht.
Ich wusste sie hatte bemerkt, dass sie nicht mehr da war. „Wo bist
du!?!“, schrie sie und drehte sich um. Ich war leise und hatte
Angst. Wenn ich mich ihr jetzt zeige, wird sie mir vielleicht nichts
tun. Ich sollte mir eine Ausrede einfallen lassen. Aufs Klo...genau!
Ich musste einfach aufs Klo und konnte sie nicht wecken. Mit diesem
Plan, kam ich unterm Schrank hervor, doch prompt landete ihr Fuß auf
mir. Sie begann ohne Gnade immer fester zuzudrücken und ich schloss
schon mit meinem Leben ab. Doch sie hielt inne. Sie hob ihren Fuß
von mir und sah mich an. „Warum bist du abgehauen?!“, brüllte
sie mich an. „I-Ich musste aufs Klo, Herrin“, erwiderte ich. „Und
wieso hast du mich nicht gefragt, ob du darfst?“ „Wie sollte ich
das machen? Du hast doch im anderen Zimmer geschlafen!“, schrie ich
sie an. Schon wieder ein Fehler. Sie sah wütend zu mir runter und
brüllte: „DU WAGST ES MICH ANZUSCHREIEN?!? NA WARTE DU WINZLING,
DAS WIRD DIR NOCH LEID TUN!“ Und wieder trat sie auf mich drauf und
diesmal dachte ich, das war es endgültig. Doch wieder stoppte sie.
„Eigentlich müsste ich dich jetzt endgültig unter meinem Fuß
zermatschen, aber ich habe immer noch was mit dir vor. Also hast du
nochmal Glück gehabt. Nur denk nicht, dass dir das auf Dauer das
Leben rettet!“, sagte sie zu mir, während sie den Fuß von mir
runter nahm. „Damit du mir nicht wieder abhaust, nehme ich dich mit
ins Bad. Ich muss nachher noch etwas wichtiges erledigen und will
dafür nicht nach einem Morgenmuffel aussehen. Und natürlich kommst
du da auch mit.“. Mit diesen Worten, nahm sie mich und brachte mich
ins Bad. Dort tat sie mich in einen Becher und stellte mich dann in
ihr Duschregal. Dann zog sie sich aus und ging duschen. Die ganze
Zeit, musste ich ihren wundervollen Körper beobachten. Alles an ihr
war echt perfekt. Es ist unvorstellbar, dass so eine zierliche,
wundervolle Frau, zu so etwas, wie mit mir, fähig ist. Als sie mit
duschen fertig war und sich angezogen hatten, ging sie mit mir in die
Küche zum Frühstücken.
Nach ein paar Minuten
waren wir fertig und gingen los. Das Ziel, war die Bar von damals.
Ich wusste nicht, was sie da wollte, aber dachte mir, dass es nicht
schlimmer werden könnte, als es eh schon ist. Doch auch hier
täuschte ich mich wieder. Sie setzte sich an einen Tisch und schien
auf jemanden zu warten. Derjenige kam dann auch ein paar Minuten
später. Es war eine Frau. Sie schien ungefähr 20 zu sein. Das waren
2 Jahre jünger als es Julia war. Die Frau hatte rot-orangene Haare,
freche Sommersprossen und auch eine Traumfigur. Aus dem Gespräch
zwischen ihr und Julia, hörte ich ihren Namen heraus. Sie hieß Lea
und war eine echt sportbegeisterte Person. Sie ging oft Joggen,
spielte Volleyball und ging auch öfters zum Fußball. Ja...es gibt
auch Frauen die gerne Fußball spielten ^^. All das, spiegelte sich
in ihrer Persönlichkeit wieder. Sie hatte viel Temperament und war
auch noch kindlich verspielt. Julia und Lea redeten lange miteinander
über Hobbys und Zukunftswünsche. Und dann stockte mir der Atem.
Während ich in Julias Tasche lag, sagte sie: „Mein Mitbewohner ist
ja letztens 'abhanden' gekommen und ich suche einen neuen
Mitbewohner. Und ich finde, dass du dafür am besten geeignet bist.“
Ich konnte nicht glauben, was Julia da sagte...zu meinem Pech, ging
Lea auch auf das weitere Angebot ein und konnte gleich am nächsten
Tag einziehen.
Zuhause angekommen,
nahm mich Julia aus ihrer Tasche und tat mich in einen Karton mit
kleinen Atmungslöchern. Sie sah mich an und sagte: „Du hast es ja
gehört. Ab morgen habe ich eine neue Mitbewohnerin, die dich
ersetzt. Du brauchst mir auch deinen Rückstand nicht zurückzahlen.
Jedoch werde ich dich, Lea vorstellen und auch sagen, dass du auf
Frauenfüße stehst. Und du hast bestimmt mitbekommen, wie Lea so
drauf ist. Ich wette, dass wird ein Heiden Spaß.“ Mit diesen
Worten schloss sie den Deckel über mir und Band Klebeband um den
Rand, damit ich gar nicht erst abhauen könnte. Dann sagte sie noch
gute Nacht und ließ mich alleine. Ich überlegte noch lange, über
das was da auf mich zukommt und schlief schließlich ein.Fortsetzung folgt...
Das war der nächste Teil und ich stehe weiterhin offen, für Verbesserungsvorschläge, Wünsche und Feedback
-
Freut mich zu hören
sitze auch gerade an der Fortsetzung
Es wird besonders die Leser erfreuen, die auf Crushing und so in der Richtung orientiert sind
Aber ich nehme auch sehr gerne Vorschläge entgegen, um meine Geschichte an alle Interessen anzupassenwill ja jeden von meinen Ideen teilhaben lassen
Aber jetzt gibt es erstmal das 2. Kapitel für euch!
da mir im Moment so viele Ideen kamen, habe ich gleich weiter geschrieben. Ich nehme trotzdem gerne weiterhin eure Vorschläge entgegen
Kapitel 2: Die Hölle
beginnt
Ich saß im Zimmer und sah mich
um. Nix. Es war nix. Ich hatte nur schlecht geträumt. Wobei ich
sagen könnte, dass es mir schon gefallen hat, weil ich ja ein
Fußfeti bin. Aber ich wollte nicht länger darüber Nachdenken. Ich
stand auf und ging ins Bad, um mich für den Tag fertig zu machen.
Julia wahr anscheinend schon weg. Ich duschte, zog mich an und aß
etwas. Danach steckte ich meine Anlage mit Handy, Schlüssel,
Portemonnaie und etwas Trinken, in meinen Rucksack, nahm mein Fahrrad
und fuhr Richtung See, um mich mit meinen Jungs zu treffen. Wir
chillten eine ganze Weile an einem See, bis ich genug hatte und
zurück zur Wohnung fuhr. Dort angekommen, empfing mich Julia gleich.
Ich wusste nicht was los war und ahnte schlimmes. Doch es kam alles
anders als erwartet. Sie wollte mich nur in die Bar einladen, in der
wir uns auch zur Mietvereinbarung getroffen hatten.
Ich akzeptierte und am Abend
saßen wir dann gemeinsam in der Bar. Sie sah wunderschön mit ihren
langen blonden Haaren und ihrem hübschen schwarzen Top aus. Ich
bemerkte erst jetzt so wirklich, wie viel Glück ich mit meiner
Mitbewohnerin habe. Sie ist eine so hübsche und auch liebevolle
Person. So etwas findet man echt nicht immer. Jedoch sollte sich
meine Meinung sehr bald ändern...aber dazu später mehr.
Ich sah sie an, während ich
weiter an meinem Bierchen nippte. Wir redeten lange miteinander über
Gott und die Welt und die Flaschen sammelten sich auch nun schon auf
unserem Tisch. Ich war verblüfft, dass sie noch so nett zu mir ist,
nachdem ich doch so im Rückstand stehe. Ich musste kurz aufs Klo und
sagte ihr, dass ich gleich zurück sei. Es dauerte kurz, aber als ich
zurück kam, saß Julia noch immer lächelnd an Ort und Stelle. Es
kam mir schon ein wenig komisch vor, aber ich bildete es mir wohl nur
ein. Ich schaute auf die Uhr. Mist. Schon 22:47. Ich schaute zu Julia
und sagte ihr, dass ich jetzt schlafen gehen will. Sie hielt mich
kurz zurück und meinte, ich soll doch erst einmal austrinken.
Gesagt, getan. Plötzlich wurde mir echt schwindlig vor Augen und ich
dachte mir, dass ich es wohl wieder übertrieben habe. Langsam wurde
alles schwarz. Ich schaffte es mit Hilfe von Julia gerade so zum
Auto. Das letzte woran ich mich erinnern konnte, war, dass wir
losfuhren.
Am nächsten Morgen wachte ich
auf. Mir war immer noch leicht schwindlig von gestern und ich rieb
mir erst einmal den Kopf. Es war eigentlich schon fortgeschrittener
Nachmittag, aber das interessierte mich nicht. So langsam öffnete
ich richtig meine Augen und realisierte, wo ich mich befand. Ich war
in einem Glas, welches mit einem Taschentuch ausgelegt war. Ich
begriff es nicht. Wie konnte es dazu kommen? Ist das ein Traum?
Um es zu testen, kniff ich mit
in die Wade. AUTSCH. Ja...es tat weh. Also war das hier auch real.
Ich sank nieder und war sprachlos. Was war passiert? Ich konnte mich
nur an das Auto erinnern und das ich mit Julia in der Bar war.
Apropos Julia...wo ist sie? In diesem Moment kam ein lautes Lachen
von außen, was eindeutig zu Julia gehörte. Ich erschrak, als sie
das Taschentuch mit mir heraus zog. Sie legte mich auf den Tisch und
drückte mich mit ihrer Hand auf die Tischplatte. Ich schätze mal,
dass ich so ca 10cm groß sein müsste.
„Du bist also wach?“, fragte
Julia mit einem Hauch Sarkasmus in der Stimme. Ich schaute sie immer
noch sprachlos an. „Antworte gefälligst!“, schrie sie mich an.
Ihre Stimme war so laut, dass es mir in den Ohren weh tat. Leise
stotterte ich: „J-J-JA“. Sie lachte wieder und hob mich hoch zu
ihrem Gesicht. „Ich wusste, dass etwas faul ist. Die Sahne war noch
gar nicht deine richtige Rache!“, schrie ich sie an. „Das stimmt.
Ich habe dir ein Schrumpfmittel in dein Bier gemischt und nun bist du
mein winziger Sklave!“, sagte sie in einem ruhigen Ton. „Du wirst
tun was ich dir sage und ich werde mit dir machen, was immer ich
will. Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt!“,sagte sie.
Sie lachte, als sie Goethe zitierte. Ich war niedergeknickt und
antwortete mit einem leisen „JA“. „Das heißt: Ja Herrin! Und
nicht: JA!!!“, schrie sie wieder. „Ja meine Herrin. Ich werde
alles machen, was du verlangst!“. „Schon besser“, sagte sie
zufrieden und setzte mich auf den Boden, vor ihren jetzt riesigen
Füßen ab.
„Du weißt ja, dass es in
letzter Zeit ziemlich heiß ist und ich viel herumlaufen muss. Deine
Aufgabe, ist es jetzt, meine Füße zu verwöhnen. Du wirst sie
massieren und lecken, bis ich mit dir zufrieden bin! Und denk dran,
wenn du es versaust, wirst du mich kennen lernen!“, befahl sie mir
und ich erwiderte wieder mit: „Ja Herrin!“. Ich ging zu ihren
Füßen und fing an, ihre Fußoberseiten ausgiebig zu massieren. Ich
machte das ca 5 min pro Fuß, bis sie mir befahl, in die
Zehzwischenräume zu gehen. Ich krabbelte von der Fußoberseite zu
den Zehen und fing an, dazwischen zu lecken. Es roch ziemlich nach
Fußschweiß und es war auch einiges an Dreck vorhanden. Ich musste
aber gehorchen und fing an, die Zwischenräume zu säubern. Ich
brauchte eine Ewigkeit dafür, was meine Herrin Julia verärgerte.
Ich merkte dies aber nicht und machte weiter, bis sie mir befahl,
unter ihren Fuß zu krauchen, um ihre Fußsohle zu massieren. Ich
weigerte mich...Fehler. Innerhalb einer Bewegung ihrerseits, lag ich
unter ihrer gewaltigen Sohle. Sie schrie mich an und sagte: „Ich
habe dir vorhin etwas gesagt du Wurm! Wenn du nicht hörst, lernst du
mich kennen! Aber da es dein erstes mal ist, werde ich Rücksicht
nehmen und dich nicht gleich zerquetschen. Ich will ja noch ne Weile
Spaß mit dir haben. Allerdings muss ich dich trotzdem bestrafen. Ich
hoffe du hältst es aus.“ Mit diesen Worten, wurde der Druck auf
mir höher und ich begann mich zu winden. Ich versuchte ihren Fuß
wieder nach oben zu drücken...ohne Erfolg. Der Fuß drückte mich
immer tiefer und fester in den Teppich, bis sie stoppte. „Lebst du
noch?“, kam es von oben. Ich konnte nicht antworten, das ich ja
unter dem Fuß eingeklemmt war. „Ich spüre wie du noch zappelst.
Nun merkst du wie es sein wird, wenn du dich mir widersetzt! Nur
werde ich dann nicht stoppen. Hast du mich verstanden?“
Nachdem sie das gesagt hatte,
hob sie ihren Fuß von mir und ich antwortete: „Ja Herrin. Es wird
nie wieder vorkommen“. Verwirrt von dem was eben passiert ist,
küsste ich die mächtige Sohle von Julias Fuß. Sie nahm mich hoch,
legt mich auf das Sofa und hob ihren gigantischen Arsch über mich.
Ich schaute nach oben und konnte mich vor Schreck nicht bewegen. Sie
lächelte mich an und sagte in einem sanften Ton: „Es ist Zeit für
dich schlafen zu gehen. Der Tag war lang und anstrengend.“ Ihr
Arsch sank auf mich nieder und begrub mich komplett. Zuerst berührte
ihr String meine Haut, dann kam ihr Arsch. Der Druck nahm immer mehr
zu, bis sie mit ihrem kompletten Gewicht auf mir saß. Ich hatte
Glück, dass wir ein sehr weiches Sofa hatten und ich dadurch nicht
von ihr zerquetscht wurde, da ich in das Sofa gedrückt wurde. Jedoch
gab es noch ein anderes Problem...ich bekam keine frische Luft. Es
wurde immer schwerer zu atmen und ich fing an zu zappeln...vor Panik.
Ich versuchte ihr Gesäß hoch zu drücken, doch es war ebenso
erfolglos wie der Versuch beim Fuß. Es hatte keinen Sinn. Gegen die
Macht der riesigen Julia, hatte ich keine Chance. Langsam wurden
meine Bewegungen langsamer und ich verlor das Bewusstsein. -
Erbarmungslose
Mitbewohnerin
Vorwort
Ich bin jetzt zum ersten mal aktiv hier im Forum
unterwegs bzw bringe ich jetzt zum ersten mal einen aktiven Beitrag
zu diesem Forum. Bisher gefällt es mir hier sehr gut und ich hatte
jetzt mal Lust, meine eigene Geschichte zu schreiben und diese hier
für euch zur Verfügung zu stellen.Ich habe mir schon einige
Geschichten von anderen Schreibern durchgelesen und versuche mich
auch ein wenig, für meine erste Geschichte, an ihnen zu
orientieren.
Da es meine erste Geschichte ist, bitte ich um
Nachsehen, falls die eine oder andere Stelle schwer zu lesen bzw zu
verstehen ist. Ich bemühe mich, auf meine Grammatik und
Rechtschreibung zu achten und euch die Geschichte so gut wie möglich
zu gestalten.
Aber jetzt genug zum Vorwort und viel Spaß beim lesen!
Ich hoffe es gefällt euch und ich würde mich über ein
Feedback echt freuen [thumbleft]
Vorgeschichte (Kapitel 1)
Alles begann im Sommer. Es waren mindestens 32°C im
Schatten und ich hing mit meiner WG-Mitbewohnerin, namens Julia, im
Park vor unserer Wohnung herum. Wir redetet viel miteinander und ich
musste dabei immer wieder auf ihre wohlgeformten Füße schauen. Ich
versuchte dies natürlich so weit wie möglich, ohne enttarnt zu
werden, zu tun. Allerdings wusste ich nicht, dass meine liebe
Mitbewohnerin, schon seit meinem Einzug, mitbekommen hatte, dass ich
ein Fußfeti bin. Dies ließ sie sich allerdings nicht anmerken und
tat so, als ob sie es nicht merkte.
So vergingen die Tage und es kam allmählich der
Hochsommer. Ich lag in der Wohnung und wollte mich aufgrund der hohen
Temperaturen nicht bewegen. Dies missfiel Julia und sie begann mich
zu beschimpfen. Sie sagte, ich solle doch nicht immer so faul sein
und endlich mal meine Miete nachzahlen. Da gab ich ihr aber recht.
Ich lag mit meinem Mietanteil im Rückstand und bemühte mich auch
nicht, dies zu beseitigen. Zu dem Zeitpunkt, ignorierte ich sie aber,
sodass sie sich wütend abwendete. Ich sah ihr an, dass sie echt
sauer war und höchstwahrscheinlich auch etwas aushecken wollte. Ich
kannte sie. Sogar sehr gut. Schließlich wohnte ich schon knapp 2
Jahre bei ihr.
Als sie sich nun komplett abwandte, schaute ich wieder
auf den Fernseher, fing an vor mir her zu schlummern und schließlich
schlief ich auch ein.
Es war gegen 19:00 als mich ein kitzeln an der
Nasenspitze weckte. Ich schlug sachte auf meine Nase, weil ich eine
Fliege vermutete. Das nächste, was ich spürte, war leicht feucht
und schaumig. Jemand hat mir, während ich schlief, Schlagsahne in
meine Hände geschmiert, mit denen ich mir dann auf die Nase schlug.
Natürlich war es Julia. Wer sonst? Ich ging ins Bad, um mir die
Sahne aus dem Gesicht zu wischen. Während ich an Julia vorbei ging,
warf ich ihr einen finsteren Blick zu und sie meinte nur, dass es die
Rache für meine vorherige Faulheit war. Da musste auch ich
schmunzeln, da es ja schon komisch war. Am Abend dachte ich mir auch
nix weiter und wollte nur noch schlafen. Klar, der Tag war für mich
nicht anstrengend, aber trotzdem war ich etwas müde. Somit legte ich
mich schlafen und fing an zu träumen.
Der Traum handelte von mir und Julia (was sonst ) und
ich lag mal wieder faul auf dem Bett. Auch diesmal ärgerte sie sich
sehr über mich und mein Verhalten. Sie war ziemlich mies gelaunt und
auch diesmal schlief ich ein, nachdem sie aus dem Zimmer gegangen
war. Doch ich wurde nicht durch ein kitzeln oder ähnliches geweckt.
Nein. Diesmal tat es weh. Sogar sehr. Während ich schlief, hat sie
meine Hände und Beine an die Bettpfosten gebunden, sodass ich mich
nicht bewegen konnte bzw gar wehren. Als sie fertig war, stand sie
vor mir, holte aus und trat mit voller Wucht, zwischen meine Beine.
Durch diesen Tritt, wurde ich aus dem Schlaf gerissen. Sie nahm ihren
Fuß nicht herunter, sondern trat mit ihrem vollem Gewicht auf. Sie
war zwar nicht sehr schwer, aber genug um Schmerzen zu bereiten.
Langsam bauten sich ihre 65kg auf und sie trat einen Schritt weiter
nach vorne. Sie lachte, während sie meinem Kopf immer näher kam.
Als sie meine Brust erreichte und sich gemütlich darauf stellte,
schaute sie mich an und sagte, dass sie von meinem Fetish wüsste und
mich für mein Verhalten bestrafen will. Sie hob ihren Fuß und trat
mit voller Wucht in mein Gesicht... ich wachte auf.Fortsetzung folgt...
Das war der erste Teil meiner Geschichte [angel]ich hoffe es gefiel euch und eine Fortsetzung folgt demnächst