...na vielleicht könnte man sich von der Dame die ein Opfer sucht beißen lassen....
oder aber auch mit Speichel voll machen lassen...oder die Dame zeigt einem den Schlund wo man verschwinden wird...NS/KV geht vermutlich für diese Szene etwas zu weit
halt ein wenig das Kopfkino befeuern...da können auch schöne verbale Beschreibungen was "bewegen" *fg*
das könnte meines Erachtens schon gehen...
lars
Beiträge von Schoki
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na geht doch...zum Schluss noch einmal tief in die Schmuddelkiste der Polemik gegriffen?
scheinst ja wirklich ein militanter Tierschützer zu sein mein lieber Kevin?
ich seh das mal als Satire und nicht als etwas zu dem man Stellung nehmen kann oder muss.
...im Übrigen sollte man bei dem in der Mitte etwas vorsichtig sein, der war zum einen selbst Vegetarier und zum anderen hat der bekanntermaßen Dinge gemacht die in einer ganz anderen Liga spielen wie das schlucken von lebenden Tieren für einen Fetisch. Wäre ja auch schon wieder ein Thema für den Polit-Talk. Bin ich hier eigentlich im richtigen Forum?
Sollte vielleicht wieder mehr bei Spon mein Senf zu den Themen der Zeit geben.
(könnt ihr mich ja mal suchen, da bin ich nämlich auch *fg*). -
wie? keinen Widerspruch mehr?
Hat der "Bad Guy" jetzt wirklich das letzte Wort?
na kommt, etwas mehr Ehrgeiz bitteTTIP...??? wir brauchen jetzt wohl doch einen Politik-Talk hier?
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guten morgen zusammen
...bin aus dem Fresskoma erwacht und hab schon wieder gleich herzlich gelacht über den Satz " Dann würde das mit der Veganisierung erstmal nichts".
Na hoffentlich kann ich da nur sagen. Diesen Rückschlag der gesellschaftlichen Entwicklung könnte ich und vermutlich eine ganze menge andere gut verkraften *fg*.Die arabische Welt und ihr derzeitiger Niedergang habe ich ja nur als Beispiel dafür gebracht das eine Gesellschaft sich nicht immer nach vorne entwickelt. Sicherlich ein Extremfall, dafür aber um so beeindruckender.
Klar könnten wir da gerne mal einen Polit-Talk draus machen, da kann man nämlich noch mehr zu schreiben wie zu diesem doch eher bescheidenen Thema Real-Life-Vore. Nur so viel vielleicht. Der Islam ist aus Sicht des aufgeklärten Mitteleuropäers eine "Religion" die wirklich nichts, aber auch gar nichts mit dem zu tun hat was sich hier "im Westen" als Wertesystem über die Jahrhunderte mühsam entwickelt hat. Dieser "Glaube" hinkt diesem Mitteleuropa um wenigstens 300 Jahre hinterher. Und wie hat einmal Karl Popper, ein namhafter Wissenschaftsphilosoph gesagt? Keine Toleranz für Intoleranz. Will heißen, wir können getrost unser Wertesystem mal in die Ecke stellen wenn es darum geht diesen Subjekten die sich da zum Beispiel "Salafisten" nennen entgegen zu treten. Niemand sollte sich auf die Errungenschaften der Verfassung unseres Landes berufen können (Religionsfreiheit, Meinungsfreiheit., Rechtsstaatlichkeit, Asylrecht etc.), wenn er diese selbst grundsätzlich ablehnt. Rein ins Flugzeug und guten Flug nach Saudi-Arabien sag ich da nur.Aber zurück zum Thema: Real-Life-Vore. Die mögliche negative Entwicklung der Gesellschaft in der Zukunft habe ich ja auch nur deshalb ins Spiel gebracht, weil sich eben nicht immer alles positiv im Sinne der von einer Gesellschaft grundsätzlich anerkannten Grundwerte entwickelt. Natürlich entwickeln sich auch Grundwerte weiter, aber eben in einem gesellschaftlichen Kontext. Und ich glaube kaum dass das mal so weit gehen wird, dass man es dem Menschen verbieten wird Tiere für seine Ernährung/Kleidung/etc. zu nutzen, ob als Milch im Glas oder als Steak auf dem Teller. Das wäre doch ein sehr tiefer Einschnitt in die menschliche Kultur und Zivilisation. Glaube kaum das sowas jemals mehrheitsfähig oder Konsens im überwiegenden Teil der Gesellschaft sein wird. Es wird eine Minderheitenmeinung bleiben. Schade Kevin das ich da für Dich keine bessere Zukunftsaussicht zu bieten habe ...na nicht wirklich
Aber selbst wenn es einmal eine Mehrheit dafür geben sollte, würde Demokratie doch immer auch bedeuten, dass man die Minderheit toleriert. Alles was einem dann nicht gefällt mit einem Gesetz zu verbieten nur weil man dann vielleicht die Macht dazu hat, ist eben keine tolerante, offene und demokratische Gesellschaft. Es sind immer die Vor- und Nachteile eines Verbotes für die Gesellschaft als Ganzes gegeneinander abzuwägen. Und wenn der Vorteil der Mehrheit vergleichsweise klein gegenüber dem Nachteil der Minderheit ist, was natürlich eine Bewertungsfrage darstellt, sollte man von einer gesetzlichen Vorgabe doch eher absehen. Und ich finde das es einem Veganer/Vegetarier unter Abwägung von Vor- und Nachteilen durchaus zuzumuten ist, wenn er mir dabei zuschaut wie ich eine Bratwurst esse
Ja, ja die Bratwurst...die gibt es später noch auf der Konstabler Wache in FFM. Ein gutes Bsp. hierfür ist im übrigen wieder die arabische Welt, hier die Muslim-Brüder in Ägypten. Die wurden zwar mehrheitlich gewählt, sind aber mit ihrer Auffassung von Demokratie, nämlich das die Mehrheit sich den Staat so gestaltet wie er alleine für Ihre Zwecke und Bedürfnisse richtig erscheint und die Minderheit dabei quasi entrechtet und an den Rand drückt, grandios gescheitert. Heute sind deren Anführer entweder tot oder im Knast. Muss ich da Mitleid haben? Eher nicht.
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oh je oh je...jetzt sucht man das Heil schon in der Zukunft die natürlich, wie sollte es aus Sicht der Tierschützer auch anders sein, das nutzen von Tieren (für was auch immer) natürlich verbieten wird...weil, die Gesellschaft kann sich ja nur wenn Sie vernunftbegabt ist in diese Richtung entwickeln...man oh man...ich würde gleich die Tarot-Karten bemühen und die Zukunft voraussagen...was für eine idealistisches Zukunftsbild der Spezies Mensch...
...wie kann man nur auf so eine krude Idee kommen...ich bin ja nicht mehr ganz so jung wie viele andere hier vielleicht...nur eines habe ich doch in meinem Leben schon gelernt und auch erfahren müssen...nicht alles was kommt ist besser wie das was war...nehmen wir als Beispiel doch nur mal das was gerade so in der arabischen Welt passiert...die katapultieren sich gerade reihenweise zurück ins Mittelalter...zarte Pflänzchen einer Säkularisierung und Demokratisierung wie Sie vielleicht in den 70ziger oder 80ziger Jahren zu beobachten waren, sind doch heute Schnee von Gestern...es regiert Mord, Totschlag und Intoleranz...gegenüber Frauen, Schwulen, anders Gläubien und weiß der Geier was oder wem...da hat sich also in 30 Jahren nichts, aber auch gar nichts zum positiven entwickelt...im Gegenteil...die ganze arabische Welt versinkt gerade im Chaos...Wie hat das neulich einer mal so zutreffend beschrieben...es ist der 30jährige Krieg den der arabische Raum gerade erlebt...und was der aus Mitteleuropa gemacht hat sollte jedem bekannt sein, der sich ein wenig für Geschichte interessiert.
...wer sagt uns das es bei uns nicht eines Tages genauso kommt...Als jemand der seit nunmehr bald 25 Jahren in der SM-Szene unterwegs ist kann man davon doch ein Lied singen. Was da vor 10 Jahren noch toleriert wurde wird vielerorts heute nicht mehr toleriert...man denke an die Diskussion um das Torture Ship auf dem Bodensee (um ein Beispiel zu nennen). Unsere Gesellschaft war in den 70ziger und 80ziger Jahren in vielen Bereichen wesentlich toleranter wie Sie es heute ist. Jedenfalls ist das meine Erfahrung. Woher also nimmt kevin1994 diesen Optimismus das es mit seinem Tierschutz nicht genauso kommt. Vielleicht wird man eines Tages sogar über Veganer lachen und diese Leute für echte Spinner halten...wer weiß das schon, aber ich freue mich ja auch über jeden der positiv an die Zukunft glaubt, auch wenn dann das was dabei raus kommt vermutlich gar nicht so positiv ist, weil es eben die Freiheit des Einzeln mitunter massiv beschneidet....(z.B. die Freiheit eine Bratwurst zu essen :-))
...morgen mehr...jetzt geht es in die Kiste (nach einem üppigen, im übrigen fleischlosen Abend bei meinem Stamm-Italiener)
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...so, noch kurz vor der Arbeit ein paar Zeilen...
Schotti: Ich hab darauf gewartet dass wir jetzt noch die Religion ins Spiel bringen, Stichwort Buddhismus. Unsere wesentliche Dekadenz (ich bleibe jetzt mal im Provokationsmodus :-)) mit dem Buddhismus in Zusammenhang zu bringen nur weil beide Tieren kein "Leid" antun wollen ist ja jetzt wohl mehr als demagogisch. Der Buddhismus ist eine Religion, also eine Glaubensfrage. Wir haben hier aber nicht in diesen Dimensionen diskutiert sondern waren allenfalls naturwissenschaftlich und ggf. noch philosophisch unterwegs. Glauben kann doch jeder was er möchte. Nur ist die Bedeutung eines Tieres in der Religion eine ganz andere wie in unsere westlichen, allenfalls noch christlich geprägten Welt. Das sollte man nicht vermischen da es rein gar nichts mit einander zu tun hat.
klnpott: Danke für diese doch klärenden Worte. Du siehst das wie mir scheint deutlich entspannter und neutraler. Das mit der Akzeptanz und Toleranz ist jedoch meistens kein Problem für Fleischesser oder hier Life-Vore-Seher. Es sind die anderen, die Veganer und hier Tierschützer die es mit der Toleranz und Akzeptanz im Regelfall nicht so haben. Wenn man da nicht aufpasst werden die sogar mitunter handgreiflich nur weil man sich die Bratwurst schmecken lässt.
Damit hier jetzt aber keine Missverständnisse aufkommen. Auch ich bin nicht dafür Tiere zu "quälen" oder sonst ein "Leid" zuzufügen. Warum auch, bin schließlich kein Sadist und als SM'ler eher auf der devoten Seite unterwegs.
Mir geht es nur darum nicht die Relationen zu verlieren. Ein Hund bleibt ein Hund und wird nicht dadurch zum Mensch nur weil Herrchen ihn mit im Bett schlafen lässt. Und je weiter man die Evolutionsleiter hinuntersteigt um so größer wird eben auch der Abstand zwischen Mensch und Tier. Ein Affe würde ich noch sehr nahe beim Menschen sehen, einen Zierfisch dagegen eher als das was Juristen eine Sache nennen, etwas was zwar lebt aber mit dem was Menschen unter Leben verstehen wenig zu tun hat. -
...stärker oder besser angepasst macht keinen Unterschied, das Ergebnis ist das Gleiche. Eine Spezies dominiert die andere. Und was hat das mit einer Parole zu tun, das ist einfach nur die Beobachtung dessen was in der Welt (auch Tierwelt) dauernd passiert.
...und auch wenn Du es bestreitest...genau das wird hier gemacht, die Vermenschlichung von Tieren. Schließlich wendest Du Dein menschliches Verständnis von Sein oder nicht sein auf die Natur und die Tierwelt an. Sehr gewagt, denn die Natur kennt das menschliche Sozial- und Wertesystem überhaupt nicht. Das wird spätestens dann klar werden, wenn dieser Planet mal in die Sonne stürzt und mit ihr die Ganze menschliche Existenz (wenn nicht vorher von diesem Planeten emigriert). Die Natur hat ihre eigenen Gesetzmäßigkeiten und die sind nicht menschlich!
...von Maslow hat überhaupt niemand gesprochen...es wurde lediglich festgestellt, dass der Sex eine der stärksten Triebfedern des Menschen ist...und das wird auch ein mit Maslow vertrauter Zeitgenosse nicht bestreiten können, egal ob diese Modell noch der letzte Schrei der Verhaltens- und Motivationsforschung ist oder nicht...
und noch etwas: woher weißt Du eigentlich das ein Fisch leidet? Leid...das ist wieder so eine menschliche Sichtweise auf die Welt. Das impliziert das der Fisch oder auch das Mäusebaby darüber reflektieren kann was ihm gerade zustößt und er das auf Grundlage eines Wertesystems/ verbleichbare Erfahrungen beurteilen kann. Du wirst zugeben, nachdem was man so über kognitive/neuronale Fähigkeiten weiß ein doch eher ein unwahrscheinliches Szenario für einen Zierfisch. Aber da sieht man wieder das nicht ich hier was nicht verstanden habe sondern Du. Aber es soll ja auch Menschen geben die mit ihrem Zierfisch oder ihrer Topfpflanze reden
Ob Die einen verstehen? Das Problem Leid existiert also nur aus der menschlichen Perspektive. Und dann haben wir den Kreis rund. Das Tier und sein Schicksal wird aus menschliche Perspektive beurteilt und damit vermenschlicht.
Vermutlich wirst Du jetzt sagen dass der Fisch (das Mäusebaby) schmerzen haben wird wenn es lebendig gefressen wird. Hm, das wage ich nicht zu beurteilen. Gut möglich, dass dem so ist. Nur was bedeutet dann der Schmerz für den Fisch (das Mäusebaby). Kann man das aus menschlicher Perspektive wirklich beurteilen? Wohl kaum, denn der Mensch ist ja kein Fisch (Mäusebaby) sondern eben ein Mensch. Was Schmerz für die Kreatur tatsächlich bedeutet bleibt daher letztlich ungeklärt, Darwinismus hin oder her.
...zur Dekadenz ist denke ich alles gesagt. Das ist ein Phänomen unserer Zeit, das man sich über alles empört weil man ja sonst auch nix hat um das man sich sonst noch kümmern muss. Waldsterben, Ozonloch, Der Juchtenkäfer im Stuttgarter Stadtgarten...die Empörungsgesellschaft ist aller Orten...nur dahinter ist im Regelfall nichts als heiße Luft.
Schoki
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...verstehe dieses Argument überhaupt nicht...ob der Stärkere oder der Fittere...das ist doch am Ende das gleiche...und eben weil der Mensch so in die Natur eingreift ist doch Darwin mehr als bestätigt...ob das Gut ist will ich ja überhaupt nicht bewerten...darum geht es unserem Fall auch nicht. Schließlich diskutieren wir hier nicht das Schicksal des Planeten sondern ob es ein Problem ist das Zierfische oder Mäusebabys für einen Fetisch dran glauben müssen bzw. sollten...mir geht diese Vermenschlichung von Tieren einfach zu weit...für mich ist das wahre Dekadenz...so eine Weltsicht haben nur Leute denen es rundherum gut geht und die letztlich alles haben...
...denn die Moral kommt bekanntlich nach dem Fressen...so eine Diskussion im Nachkriegsdeutschland der 50ziger Jahre?...einfach undenkbar...lars
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...na da haben wir die Diskussion ja doch mal etwas in Fahrt gebracht
Besonders spannend finde ich den Ansatz den Mensch nicht als Teil der Natur zu betrachten. "Ich denke also bin ich"...also bin nicht teil dieser darwinistischen Welt? um die Argumente von Kevin aufzugreifen. Doch mein lieber Kevin, wir alle, Du und ich sind es, und es wird auch durch philosophische Betrachtungen nicht anders. Das wirst Du spätestens an dem Tag merken, an dem Dein eigenes Ableben bevor steht, ist nämlich eine von der Natur erzwungene Tatsache. Der Mensch ist eben Teil der Natur und deren Gesetzmäßigkeiten. Und in der Natur gilt das Recht des Stärkeren, das Gesetz von Fressen und gefressen werden :-). Und jetzt bitte, kommt bloß nicht auf die Idee die menschliche Errungenschaft einer sozialen Gesellschaft und unser Wertesystem auch auf die Tiere auszudehnen. Nein, Tiere sind nicht Teil dieses menschlichen Sozial- und Wertesystems. Es gibt kein gleiches Recht für Tiere (wie für Menschen). Was ist das überhaupt für eine merkwürdige Denke. Menschen sind Menschen, Tiere sind Tiere. Die Beziehung zwischen beiden regelt allenfalls das Tierschutzrecht und unsere Ethik mit deren Umgang.
Im übrigen ist Fetisch (Sex) genauso ein Bedürfnis wie Essen oder Trinken. Es ist vielleicht sogar das stärkste Bedürfnis des Menschen, mindestens aber der stärkste Trieb. Warum sonst würde wohl einige Winzlinge gerne sogar den Tod in Kauf nehmen nur um von einer Riesin verspeist zu werden? Klar, einige hängen am Leben und wollen nur das Kopf-Kino bedienen. Aber ich bin mir sicher, wenn es die Möglichkeit gäbe das real umzusetzen würde es eine ganze Reihe von subbies (und hoffentlich auch hungrige Damen) geben die das real umsetzen würden. Auch für mich als netter Abgang zum Schluss dieses Lebens durchaus vorstellbar *fg*.
Also sollte man den Fetisch nicht immer als "Vergnügen" darstellen auf das man dem Tier zu Liebe gut verzichten kann. Und warum sollte man auch, Darwin lässt grüßen.lars
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...das was hier jetzt so geschrieben wird war ja irgendwie zu erwarten...die armen Tiere...und jetzt haben sogar Insekten Gefühle...es dreht irgendwie leicht ab...
...ja ja, der böse Mensch, was er diesen Kreaturen doch alles so antut....
man merkt das wir keine wirklichen Probleme haben...oder doch? Vielleicht schauen ja viele hier nicht täglich die Nachrichten und das was auf der Welt Menschen angetan wird (ich nenne mal so ein Stichwort wie den IS "Islamischen Staat"). Klar, man kann gegen die IS sein und dennoch Tierschützer...aber die Vermenschlichung von Tieren zeigt doch eindeutig das hier Relationen aus den Fugen geraten sind...Niemand hat ein Problem damit wenn eine Kasse eine Maus fängt und diese dann genüsslich quält und am Ende frisst....Nur wenn ein Vore-Videos mit Mäusebabys gedreht wird ist das alles gleich pervers...
...so, und jetzt mal ran an die Tastatur....Freue mich auf eine anregende Diskussion...lars
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Hallo zusammen,
also ich finde das eher langweilig dauernd (wie bei Alexandrina Stars) kleine Zierfische zu verschlucken. Es gab mal eine Web-Site da haben die Damen Mäusebabys lebendig verschluckt.
Schön anzuschauen da die ja doch eher einem menschlichen Opfer entsprechen wie so ein kalter Fisch. War auch in guter Qualität.
Aber generell sind doch Videos bei denen das Kopfkino bedient wird viel besser. POV mit schönen gesprochen Vore-Geschichten...das ist es für mich!
Lass die Fische am Leben!lars
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Hallo Du Schriftsteller
Erst mal Danke für diese tolle Geschichte vom Samstag in der Stadt!
Liest sich gut und das Kopfkino kommt voll auf Touren.
Und natürlich ist eine Vorsetzung/ähnliche Geschichte das was ich präferiere.
Mehr Vore-Storys bitte!Gruß
Lars...kleiner technischer HInweis: Galle wird erst im 12-Finger-Darm zugesetzt und ist nicht bereits im Magen...