Respekt! Das ist ein wirklich verdammt guter Anfang. Mir gefällt besonders wie du das mit der Erklärung gemacht. Da fehlen wir die Worte. Ernsthaft Ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.
Beiträge von MultiGermane
-
-
Super Anfang. Gefällt mir wirklich sehr. Ich finde die Idee vom gigantischen Müllschlucker auch nicht schlecht...Ich hoffe nur dass es nicht beim Müll bleibt
-
Gibt es irgendwo ein Link zur Dropbox?
-
Jetzt kommt eine kleine Überraschung
Die Geschichte wird nicht nur aus einen Blickwinkel sondern, gleich kommts...aus zwei Blickwinkeln
erzählt werden. Der Grund ist dass ich das ganze somit spannender gestalten will. Denn das was ich vorhabe
kann nicht von einer Hackerin allein...bewältigt werdenDie Nachrichten (Sam).
"Schlag ihn doch! Nein, hinter dir! Ach du Scheiße!" schrie Sam in den Fernseher als er sich die jährlich statt-
findenden Last Man Standing Spiele anguckte. Er hatte auf den Kandidaten Leroy Cottler aus England 10.000€
gewettet. 2facher Gewinner der Capture The Island Spiele und er war damals sogar jüngste Teilnehmer. Sam
dachte er könnte mit diesen Kandidaten nur Kohle machen. Sam schmiss sein Bier aus seiner Hand als er mit ansah
wie Leroy Cottler das Genick gebrochen wurde. "Was?! Das kann doch ni---ARGHH!" schrie Sam als er seinen Sessel
umwarf und die Biere die darum lagen in alle Richtungen kickte. Er ging in das Badezimmer und öffnete den
Wandschrank. Er nahm sich eine Packung Aspirin und schluckte alles auf einmal herunter. Das man diese
Tabletten nicht mit Alkohol verbinden sollte war ihm egal. Ihm tat nur der Schädel weh und er wollte das es
aufhörte zu schmerzen. Er schloss den Wandschrank wieder und starrte in den Spiegel. Er war 28 Jahre alt.
Hatte dunkel blondes Haar. Seine Haare waren stets nach oben gegelt mit einer leichten Schwankung nach links.
Er hatte blaue Augen und dicke, dunkle Augenbrauen. Auf der Stirn bekam er langsam falten und das selbe galt
auch für den Bereich um seiner Nase herum. Vermutlich hatte er auch Falten um das Kinn herum doch sein Stoppel-
Bart verdeckte diese. Er trug ein blaues Hemd mit einen langen Kragen. Eine dunkle blaue Jeans und schwarze
Kampfstiefel.Er wendete sich vom Spiegel ab und ging zum Fenster in seiner Wohnung. Er blickte ein wenig heraus als er anfing
über seine Vergangenheit nachzudenken. Sein Vater starb als er Zehn war und seine Mutter fing ungefähr zu
dieser Zeit an zu trinken. Er hatte auch eine Schwester, Jessica. Doch die hat er nicht mehr gesehen seit sie mit
16 von Zuhause abgehauen ist. Er verdiente sein Geld damit in Büros einzubrechen und Dokumente verschwinden
zulassen oder sie zu an den meist bietenden zu verkaufen. Obwohl er viel trank tat er dies nie vor einen
Job. Was wohl der Grund ist dass er immer noch lebte, doch er begann nachlässig zu werden. Die Gedanken über seine
Vergangenheit wurden von einer Schießerei in der nähe seiner Wohnung unterbrochen. Schüsse waren eine
Tagesordnung in den Distrikt in dem er wohnte. Die Polizei machte schon lange keine Patrouillen mehr in diesen
Gebiet. Er warf einen Blick auf den Fernseher doch die Last Man Standing Spiele waren bereits vorbei und jetzt liefen
die Nachrichten die Sam nie wirklich interessierten. Er wollte gerade nach der Fernbedienung greifen als sein Handy
klingelte. "Sam Watts" sagte er als er ranging. "Komm zum Treffpunkt" sagte die Person die ihn anrief und dann sofort wieder
auflegte. Er steckte sein Handy in seine Hosentasche und ging zur Haustür. Er nahm seine Schlüssel die an einen Nagel
an der Wand hingen und verließ seine Wohnung.Währenddessen wurde in den Nachrichten über eine lokale Katastrophe berichtet. "Im Labor der Eddison Research
Facility gab es einen schweren Unfall" sagte die Reporterin als sie sich durch ihr Haar strich. "Toxische
Gase sind in Umlauf gekommen und sind äußerst gefährlich wenn sie eingeatmet werden. Besonders für Männer. Die Gründe
sind bisher noch unklar aber bleiben sie unter allen Umständen in ihren Häusern und verschließen sie Fenster und
Türen". Sie legte eine kurze Sprechpause ein als die Kamera von ihr weg zoomte "Mein Name ist Andrea Akktins
und ich wünsche ihnen noch einen wunderschönen Tag". -
Vorstellung eines späteren Winzlinges - Johann: Freundlich/Selbstbewusst/Hilfsbereit
Johann drückte auf seinen Controller wie verrückt X, dann drehte er den linken Analog Stick
in einer Geschwindigkeit wie es nur er konnte. "Ja!" schrie er. "Friss dies, das und jenes du dreckiger Troll!".
Er sprang von seinen Sessel auf, den Controller in der linken Hand und preiste sich selber da er den letzten
Boss Gegner im Spiel besiegt hatte. Er legte den Controller zur Seite und ging zur Küche. Er warf auf den Weg einen
kurzen Blick auf die Uhr "3:17..." dachte er sich. "Der Boss ist ja gemetzelt. Dann könnte ich auch ins Bett gehen."
Er öffnete den Kühlschrank nahm sich einen Yoghurt heraus und schnappte sich einen Teelöffel als vom Fernseher
Kampfgeräusche kamen. Zuerst bemerkte er es gar nicht doch dann ließ er den Yoghurt und den Löffel fallen und
sprintete zu seinen Controller. Er sah auf dem Fernseher dass der Boss doch nicht so ganz tod war. Er schnappte
sich seinen Controller und drückte jeden Button doch nichts passierte. "Der Akku!" schrie er panisch auf. Er
suchte das USB Kabel seinen Controller doch fand es nirgends. Er rannte schnell ins Schlafzimmer und holte einen
anderen Controller aus dem Nachtschrank heraus. Er wollte gerade den Controller anschließen als er "Game Over"
hörte. "Fuck!" sagte er zu sich selbst. Er machte seinen Playstation aus und ging ins Bett. Er wurde von der
Firma dazu eingeladen einer Firmenreise beizuwohnen, als Praktikant. Er stellte seinen Wecker und hüpfte ins
Bett. Er rollte sich einige male hin und her doch irgendwann schlief er ein.Am nächsten morgen weckte ihn sein Wecker mit einen Breakdwon. Er haute einmal kräftig auf seinen Wecker drauf
und aus war er. Er blieb noch einige Minuten liegen bis er sich zur Bettkante rollte. Langsam quälte er sich aus
seinen Bett und ging gemäßigten Schrittes ins Badezimmer. Er putze sich die Zähne und sprang unter die Dusche.
Nach sieben Minuten war er fertig im Bad. Er ging wieder ins Schlafzimmer und öffnete seinen Kleiderschrank.
Er schnappte sich ein schwarzes Sockenpaar und zog seine schwarze Jeans an. Er starrte noch ein wenig in seinen
Kleiderschrank hinein als er ein grauses Shirt mit V-Ausschnitt herausholte und anzog. Er hing sich seine
Studententasche um die Schulter und ging in die Küche. Er griff sich einen Apfel, biss einmal ab und legte ihn
dann wieder hin. Er griff nach seinen Schlüsseln, zog sich noch schnell die Schuhe an und verließ seine Wohnung.
Er schloss ab und machte sich auf den Weg zur Bushaltestelle. -
1. Ins Erzgebirge in das Örtchen Bad Stille
2./3. Kommt drauf an eine Mischung wäre gut.(Ich glaub kaum das irgendjemand es je erlebt hat das alle Kollegen auf dem selben Weg zur Arbeit kommen) aber es kann ja durchaus sein das sich paar Kandidaten miteinander (am Bus/Bahnhof) verabredet haben da sie ja um ihren gleichen Weg wissen. Mit dem Flugzeug in ein kleines Dorf am Ende der Welt kommen zu wollen erscheint mir aber ein wenig unpraktisch...Vielen Dank. Ich dachte das mit Bad Stille wäre eine "Scherz-Idee". Frag mich nicht wie ich darauf gekommen bin...eventuell liegt es am Namen. Naja, egal
-
-
Auf jeden Fall schon mal ein vielversprechender Anfang.
Allerdings hat sich in den Satz über Jasmins schönes Gesicht deine "Gullivera" Tanja noch mal hineingemogelt.
Vielen Dank für den Hinweis. Ich habe es gleich mal korrigiert -
Ich präsentiere hiermit meine neue Geschichte. Sie spielt in der Zukunft. Also stellt euch futuristische Städte, Autos...stellt euch einfach alle wie in einen Sci-Fi Film vor
Es handelt um ein 20 jähriges Mädchen das in den falschen Kreisen verkehrt und in einen "großen Ding" beteiligt sein wird. Es kann sein dass der Schrumpfprozess der Männer erst ein wenig später einsetzt da ich erst mal eine gutes Grundgerüst kreieren will. Ich wünsche euch viel Spaß und hoffe auf saftiges Feedback
Eine kleine Erklärung damit keine Verwirrung entsteht: Die "Human Rights Corporation" ist zur Polizei geworden und wird von korrupten reichen Säcken kontrolliert. Selbst wenn die Polizisten Recht und Ordnung bewahren wollen ist es ihren Chefs doch recht egal was in der Welt passiert. Zudem ist nicht jeder Polizist dein Freund.
Die Flucht und das Angebot (Jasmin).
Der Bildschirm war schwarz. Jasmin's Uhr blinkte rot auf als plötzlich grüne Zahlen den Bildschirm herunter
liefen. "Scheiße! Scheiße! Scheiße!" fluchte Jasmin während sie in die Tasten ihres Laptops haute. Jasmin
tippte in einer unglaublichen Geschwindigkeit. Der Schweiß tropfte ihr von der Stirn. "Komm schon" sagte
Jasmin. "Noch ein kl - Fuck!" Ihr Laptop schaltete sich automatisch aus. Jasmin sprang auf und sah zu das sie
aus ihren Apartment heraus kam. Sie rannte durch den Korridor des Hochauses zum Fahrstuhl als aus diesen
zwei Personen mit Pistolen herauskamen. Sie drehte sich um und rannte in die Richtung von der sie gekommen war.
Sie rannte an ihren Apartment vorbei Richtung Feuerleiter. Nur ein Fenster trennte sie jetzt noch vom entkommen.
Sie wollte das Fenster hochschieben als es klemmte. "Oh Gott..." sagte Jasmin in Verzweiflung. Die bewaffneten
Personen kamen um die Ecke "Hände hinter den Kopf!" schrie eine der beiden Personen. Es war eine Frau. Jasmin
drehte sich um. "Bitte! Schießen sie nicht!" rief Jasmin. Jasmin war sich sicher sie wäre verloren als ihr
Nachbar die Tür öffnete. Sie rammte ihren Nachbarn zur Seite und schloss die Tür hinter sich. Sie schob einen
Schrank vor die Tür. "Hey! Was soll das?!" hörte man den Nachbarn rufen als er wie wild gegen die Tür hämmerte.
Jasmin blickte sich um. Sie könnte sich aus dem Fenster hangeln oder sich im Lüftungsschacht verstecken. Sie
zögerte ein wenig als sie das Fenster öffnete und dann anschließend das Gitter des Lüftungsschachtes um
dort hinein zu kriechen. Jasmin schreckte auf als gegen die Tür getreten wurde. "Jetzt aber schnell" sagte
sie zu sich selbst. Sie kroch in den Lüftungsschacht und schloss das Gitter. Ein Knall war zu hören als die
Tür an Jasmin vorbei flog. Die beiden Personen rannten mit gezückter Waffe in die Wohnung. Die erste Person
ging in das Wohnzimmer wo sie alles umwarf und zerstörte worin man sich hätte verstecken könnte. Die zweite Person
rannte auf das offene Fenster zu. Sie lehnte sich weit heraus und rutschte beinahe ab. "Sie ist nicht hier mehr!"
hörte man aus dem Wohnzimmer. Die beiden Personen rannten wieder heraus und waren so schnell verschwunden wie
sie auch gekommen waren.Jasmin wartete bis ihre Uhr aufhörte rot zu blinken. Sie kroch langsam und leise wieder aus dem Lüftungsschacht
heraus. Als sie sich aufrichten wollte stand ihr Nachbar mit verschränkten Armen vor ihr. Er war ein älterer
Herr, um die 50. Früher war er ein Angestellter der Human Rights Corporation doch er wurde gefeuert als es der
Firma finanziell nicht sonderlich gut ging. Als Jasmin sich langsam aufrappelte fiel ihr das blaue Augen auf.
"Herr Watts, es tut mir wirklich leid." sagte Jasmin mit einen bekümmerten Unterton. "Ob es ihnen leid tut
interessiert mich einen Driss!" schrie Herr Watts mit seiner feuchten Aussprache Jasmin ins Gesicht. Obwohl
Jasmin das Wort Driss nicht kannte wusste sie was er meinte. "Hören sie, Herr Watts, ich eh..." mitten im
Satz landete eine weitere Ladung Spucke in Jasmin's Gesicht. "Machen sie das sie verschwinden! Sooooo-fort!". Das
ließ Jasmin sich nicht zweimal sagen. Zudem musste sie sich auch beeilen bevor ein Spurensicherungsteam in
ihren Apartment eintraf. Sie lief auf den Korridor und stieg in den Fahrstuhl. Im Fahrstuhl fing Jasmin an zu
träumen. Sie war eigentlich ein nettes Mädchen. Sie hatte ihren Abschluss in Informatik schon in der Tasche als
sie irgendwie auf die schiefe Bahn geriet. Sie fing an sich in die Systeme der Banken einzuhacken und erleichterte
die Menschen um ein wenig Geld. Es war aber immer nur so wenig dass es niemanden sonderlich wehtat. Bei ihrer
zarten Art würde niemand vermuten dass sie eine Kriminelle ist. Jasmin hatte ein hübsches Gesicht. Eine ebene
Nase, schöne Augenbrauen die ihre wunderschönen braunen Augen sehr gut betonten. Ihr braunes Haar ging ihr ein
wenig über die Schultern und war meist offen. Mit ihren weiblichen "Eintrittskarten" wie sie sie früher immer
nannte hatten sie schon so manchen Mann in die Irre geführt. Groß, prall, einfach wunderschön. Worauf sie jedoch
am meisten Stolz war ist ihr Gesicht. Süß und sexy zugleich. Von ihrer Statur konnte man das selbe sagen. Einen
Hintern der viele lüsterne Blicke einfing und ein Körper der dem Motto: "Besser zufiel als zu wenig" folgte.Als Jasmin in der Lobby ankam und sich die Fahrstuhltür öffnete wachte sie wieder auf. Sie stieg aus dem Fahrstuhl
heraus und machte Platz für eine Gruppe von Unternehmern. Sie blickte sich um. "Keine uniformierten Leute" sagte sie
zu sich selbst. Sie versuchte auf ihren Weg zum Ausgang ein wenig in der Menge unterzutauchen was nicht wirklich
klappte. Die Menschen um sie herum trugen alle Anzüge. Jasmin hingegen ein grauses Tanktop, eine dunkel grüne
Cargohose. Ihre Schuhe waren die einzigen Dinge an ihr die nicht auffielen. Schwarze Vans. Sie ging durch die
Glastür des Hochauses als eine schwarze Limousine neben ihr hielt. Das schwarze Fenster wurde langsam herunter
gefahren. "Steig ein, Jasmin" sagte die Frau in der Limousine. Sie hatte eine leichten Akzent aber Jasmin konnte
nicht bestimmen war für einer. Die Tür der Limousine öffnete sich und Jasmin stieg zögernt ein. Die Tür schloss sich
automatisch worauf die Limousine los fuhr. Die Frau mit der Jasmin hinten saß hatte rote, lockige, lange Haare.
Ihre Augen waren auf irgendeine Art anziehend. Es war so als ob man direkt durch diese blauen Augen in die Seele
der Frau blicken konnte doch was man finden würde wäre nichts erfreuliches. Sie trug einen schwarzen Sakko und
einen schwarzen Rock der bis zu den Knien reichte. Ihre Beine wurden von einer dunkel braunen Strumpfhose warm
gehalten. Zudem hatte sie schwarze Pumps an. "Ich weiß wer du bist, Jasmin" sagte die Frau. Jasmin war verwirrt.
Sie wusste nicht wirklich wie sie das verstehen sollte. Für die Human Rights Corporation arbeitete sie nicht. Soviel war sicher.
"Ich weiß wie du dir dein Taschengeld verdienst. Ich bin wirklich beeindruckt. Ich verstehe zwar nicht warum du
die Konten der Menschen nur ein wenig erleichterst...aber du hast es oft genug gemacht um aufzufallen." Die Frau
zündete sich eine Zigarette an und paffte Jasmin ins Gesicht. Jasmin begann zu husten da sie den Geruch von Zigaretten
nicht ab konnte. Die Frau lehnte sich nach vorne "Hast du eventuell Interesse...dein Konto aufzufüllen?". -
Da ich selber einigermaßen ein Vore Fan bin werde ich in meiner nächsten Geschichte versuchen etwas mehr davon einzubauen (auch wenn ich noch nicht weiß wie da das Setting...naja, es ist schwer das da einzubringen). Ich war mir nicht sicher wie ich es in dieser Geschichte machen sollte deshalb war der Vore Anteil etwas mickrig. Zur Not schreibe ich das nächste mal bei "Werkzeug der Macht" ein wenig ab. [zwink]
Spaß beiseite. Ich freue mich wirklich dass euch die Geschichte gefallen hat und ich bedanke mich für das hervorragende Feedback. Da macht es viel mehr Spaß etwas zu schreiben.
-
In der Ferne hörte man unzählige Signalhörner. Eine riesige Armee kam aus dem Wald heraus marschiert.
Die Soldaten waren bewaffnet mit Piken, Langschwertern und Armbrüsten. Katapulte rollten aus dem Wald ebenfalls heraus.
Die französische Flagge wehte über den Köpfen der Soldaten. Tanja bemerkte die Franzosen erst nicht. Sie war
viel zu sehr damit beschäftigt Römer ungespitzt in den Boden zu stampfen als aber ein riesiger Stein sie am
Ellbogen traf drehte sie sich um und erblickte ein Heer wo selbst sie schlucken musste. Tausende Soldaten
standen vor der Stadt. Ohne furcht fuhren sie ihre Rammböcke an die Stadttore heran. Die Römer mussten nun 2 Feinde
bekämpfen. Tanja und die Franzosen. Schnell wurde es leer um Tanja's Füße herum. Die Soldaten rannten auf die
Mauern. Es schien fast so als wäre Tanja nur noch zweitranging. Aus purer Eifersucht heraus stampfte sie ein
Haus nach dem anderen nieder. Mensch für Mensch wurde in ihren Fußabdruck verewigt. Währenddessen ließen
die Franzosen einen Hagel von Felsbrocken auf die Stadt niederregnen von denen selbst Tanja nicht
verschont wurde. Ein Stein traf sie mitten an der Stirn. "Ahh!" schrie Tanja. Der Stein zerbröselte als er
gegen Tanja prallte. "Ihr Bastarde! Dafür werdet ihr bezahlen!". Tanja ging direkt auf das Heer zu. Die Römer
waren Tanja nun egal. Sie trat auf das Torhaus und machte es den Franzosen nun leichter in die Stadt einzudringen.
Die Armbrustschützen luden ihre Armbrust und schossen ihre Bolzen auf Tanja. Im Gegensatz zu den Kugeln
der Musketen von Felipe's Soldaten verletzen die Bolzen Tanja. Auch wenn es nur Kratzer waren machte es Tanja
wütend. Sie trampelte jeden den sie erwischen konnte ins Jenseits. Als Tanja die Infanterie zerquetschte
wurden die Katapulte nachgeladen und auf Tanja gerichtet. "Feuer!" schrien die Hauptmänner. Ein Steinhagel
flog Richtung Tanja. Sie hielt ihre Hände vor ihr Gesicht doch das half nicht. Unzählige Steine trafen sie.
Sie begann zu kochen. Mit geballten Fäusten lief sie auf die Katapulte zu. Sie hob ihren Fuß und stampfte jedes
Katapult das sie finden konnte in den Boden. Die französische Armee trat den Rückzug an. Sie flohen in die Wälder
von denen sie gekommen waren doch so gut wie keiner entkam Tanja's Füßen. Als jeder Franzose entweder Tod oder
vertrieben war bekam Tanja Kopfschmerzen. Sie hielt sich ihre Hand an die Stirn. In diesen Moment bemerkte sie
das sie blutete. Um sie wurde es dunkel. Ihre Knie fingen an zu zittern. Sie versuchte noch in die Stadt
zu gehen doch sie fiel. Ihr Körper prallte auf den Boden. Sie sah die kleinen Soldaten um sie herum liegen bis
sie völlig wegtrat."Tanja? Tanja wach auf!" sagte jemand zu ihr. Tanja konnte nicht erkennen wer es war. Um sie herum war alles
schwarz und die Stimme klang verzerrt. Sie bemerkte das jemand auf ihren Hals herumtastete. "188" hörte man
jemanden sagen. "170" sagte die selbe Person kurz danach. Langsam begann Tanja wieder zu sehen. Sie konnte
ihren Freund, Thomas, erkennen als er sich über sie beugte. "Was ist passiert?" fragte Tanja als sie sich
langsam aufrichtete. "Du hast im Pit einen Ellbogen gegen das Gesicht bekommen" antwortete Thomas mit einer
besorgten Stimme. "Wo bin ich?" fragte Tanja. "Im Sanitätsraum" antwortete Thomas. Tanja lächelte einen Moment.
"Ein Traum" murmelte sie als sie die Augen wieder schloss. "Sie schläft" sagte ein Sanitäter. Lassen wir ihr
ein wenig Ruhe.Hiermit schließe ich mit dieser Geschichte ab. Ich hoffe sie hat euch gefallen [wave]
-
Ich bin noch nicht komplett fertig mit dieser Geschichte. Ich habe schon eine Idee für ein Ende. Ich bin mir zwar sicher dass das Ende nicht jeden gefallen wird aber ich versuche es so gut wie möglich zu machen. Sprich ich werde noch ein Kapitel schreiben. Ich weiß nur noch nicht wie ich es...so realistisch wie möglich machen kann
Über die Tage habe ich an einer 2ten Geschichte geschrieben von der ich aber noch nichts verraten möchte. Also keine Angst...alles wird gut
-
Als Tanja in der Mitte der Arena saß und die Menge sie bejubelte überkam sie ein Gefühl von Hunger. Ihr Magen
fing an zu knurren und sie war nicht die Einzige die das bemerkte. In der Arena wurde es still. Die Menschen
starrten sie nur an. Sie erhob sich so dass ihr Körper die ganze Tribühne verdunkelte . Als sie direkt vor den
Winzlingen stand knurrte ihr Magen erneut. Ihr Bauch schien für die Winzlinge nun viel größer zu wirken.
Einige Winzlinge begannen die Arena schleunigst zu verlassen. Die die es nicht taten wurde von Tanja von
ihren Sitzen gepickt und einzeln in ihren Mund gestopft. Einer nach dem anderen landete in ihren Magen.
In kürze war die Arena leer gefuttert, doch Tanja war noch nicht satt. Sie preschte durch die Mauer der Arena
und bediente sich genüsslich an den Winzlingen außerhalb der Arena. Sie schnappte sich jeden ohne Mitleid
und verschlang ihn. Die Menschen rannten durch die Straßen und versuchten sich außerhalb der Stadt irgendwo
zu verstecken. Tanja ging auf alle viere und schleckte die Winzlinge von der Straßen herunter. Sie krabbelte
die Straße entlang und hinter den Winzlingen entstand eine klebrige Fleischwand von der sie wussten dass sie
ihr nicht entkommen konnten.In einen anderen Stadtteil mobilisierte der Legat Marullus Microtus seine Armee. Legionäre, Hilfstruppen sogar
Belagerungseinheiten sollten Tanja gegenübertreten. Die Männer standen in Reih und Glied als Marullus an ihnen
vorbei Ritt. "Ich bin auch als eine Art Philosoph bekannt" sagte Marullus. "Manche fragen mich: Warum sind wir
hier? Die Antwort ist oft kompliziert...aber heute sind wir hier, um diese Bestie zu töten!". Die Männer
jubelten und schrien den Namen ihres Legaten. "Und denkt immer daran" schrie Marullus. "Unsere römischen
Götter beobachten uns. Bringen wir keine Schande über sie!". Als der Legat mit seiner Ansprache fertig war
krachte ein Fuß auf eine der Kohorten. Er blickte nach oben und sah die Sohle von Tanja's riesigen Schuh
wie sie sich ihm nährte. Er hielt seine Hände schützend vor das Gesicht als er zu Brei gestampft wurde.Der Credit für die Ansprache des Legaten geht übrigens an The Creative Assembly. Ich habe sie nur ins Deutsche
übersetzt und auf Tanja angepasst.Ich werde ab hier die Geschichte für eine Weile nicht mehr fortführen. Der Grund ist der Mangel an erfrischenden Ideen. Ich habe zwar welche, doch die Passen nicht in diese Geschichte hinein. Vielleicht schreibe ich ja eine neue oder ich beteilige mich an Catriam's Cluster Geschichte. Wer weiß. Ich hoffe aber euch hat die Geschichte gefallen
-
Dann möchte ich noch darauf aufmerksam machen, dass du öfters mal seit mit seid vertauscht. "seit" wird bei der Zeit verwendet. Also etwa: "Seit fünf Jahren..." Seid hingegen ist eine Form vom Verb "sein" und wird benutzt, wenn es heißt: "Ihr seid ja total winzig."
Das mit dem seit und seid habe ich gar nicht bemerkt
Vielen Dank für den Hinweis. Ich werde das nächste Mal darauf achten
-
Ich habe mich einfach mal dran versucht
This is my favorite part. So what are you gonna do now? You were good, almost a challenge. This isn't fair!
Excuse me? Not fair? -An dieser Stelle bin ich mir unsicher deswegen lasse ich sie mal weg- because it's
not cute anymore. I put the ball in your court so how is this unfair? Answer me! -unverständlich- Are you
calling me a cheater? You know, i'm not -unverständlich- In fact, i don't like you a bit. That's enough out
of you. -unverständlich- This is my game, my rules and you loose. I guess i have -unverständlich-Das Ende habe ich dir ja schon gestern als PM geschickt.
-
Ab 7:25 .... Not Fair? in the drop i was act because is not cute anymore. i put the ball in your courts so how is this not fair?
Get to me
Typ sagt was unverständliches
No Timing
Are you gone me to cheer
Soweit hab ich es verstanden aber es ergibt keinen sinn
Wo meinst du jetzt genau? Es gibt ja bis zu 8 Parts auf YT.
-
"Wie heißt du?" fragte Tanja den Boten während sie durch den Wald marschierten. "Manius" antwortete der Bote.
"Ihr habt ja echt bescheuerte Namen ihr Römer" sagte Tanja. Manius antwortete darauf nicht. Er blieb auf ihrer
Handfläche sitzen und sagte ab und zu "Links" und "Rechts" um Tanja wissen zu lassen wo sie hin muss. Nach
einer Weile kamen sie auf einer Wiese an von der man die Stadt aus sehen konnte. "Da wären wir" sagte
Tanja. "Was soll ich jetzt mit dir machen?" Tanja überlegte einen Augenblick. "Früher habe ich immer mit
meinen Freunden Baseball gespielt. Ich war zwar nie sehr gut...aber ich hatte immer Spaß wenn ich den Ball
geworfen habe". Tanja ging in Position und nahm die Stellung eines Pitchers ein. Sie hob ihr rechtes Bein, holte
zum Schwung aus und sah den kleinen Mann beim fliegen zu. Doch er schoss über sein Ziel hinaus. Tanja kicherte
nur und ging Richtung Stadt.Die Stadt war riesig. Selbst für eine Riesin. In der Mitte der Stadt lag das Forum, der Marktplatz. Um das
Forum herum standen mehrere Tempel und andere Gebäude wie Bäder. Die Stadt war wie ein Schachfeld angelegt.
Gerade Straßen, zwischen denen Wohnhäuser waren, umrundet von einer Mauer. Tanja hob ihren Fuß und ließ ihn
auf das Stadttor fallen. Als sie ihren Fuß wieder hob war nur noch ein Fußabdruck zu sehen gefüllt mit Steinen
und Soldaten in roter Rüstung. Als Tanja das Kolosseum entdeckte bekam sie eine Idee. Es wurden gerade die
monatlichen Spiele abgehalten. Der Champion des letzten Jahres, Crixus war auch dabei. Tanja stieg über die
Wände des Kolosseums und stand in der Mitte der Arena. Die Menschen fingen an in alle Richtungen zu fliehen.
"Bleibt wo ihr seit!" rief Tanja. "Wollte ihr etwa das Spektakel verpassen?" Tanja grinste als sie das
sagte. "Gibt es denn keinen tapferen Kämpfer der es wagt sich mit mir zu messen?" Die Leute starrten wie
versteinert die Riesin an als ein Gladiator, mit einem Schwert bewaffnet, die Arena betrat. "Crixus! Crixus!"
hörte man die Menge jubeln. Tanja bückte sich und mit ihren Daumen und Zeigefinger nahm sie ihm das Schwert weg.
Er begann auf das Tor zu rennen von dem er gekommen war. Sie hob schnell ihren Fuß und stampfte Crixus
in Grund und Boden. "Noch jemand?" fragte Tanja. Es wurde still in der Arena. Die Menge die nach Blut schrie
brachte kein Wort mehr heraus. Tanja wollte gerade die Arena verlassen als sich ein weiteres Tor öffnete und
5 gepanzerte Männer mit den verschiedensten Waffen herauskamen. Tanja warf den Kopf zurück und fing an zu
lachen. "Was ist denn das?" 5 starke Krieger gegen mich einsame Frau? Einen Moment bitte." Tanja griff in ihre
linke Potasche um die 10 Soldaten heraus zu holen die sie vorher eingesteckt hatte doch als sie sie sah musste
sie kichern. Ihre Hose war so eng dass die Soldaten nicht mehr atmen konnten. "Dann ist es wohl an mir" sagte
Tanja als sie ihren Fuß auf einen der Gladiatoren presste und den Druck langsam erhöhte bis ein *Plop* zu
hören war. Tanja ging in die Hocke und schnipste einen Gladiator gegen die Wand. 2 andere hieb sie auf und
warf sie in die Luft. Als würde sie Popcorn in ihrer Rachen werfen so fing sie die Gladiatoren wieder auf und
schluckte. "Da war es nur noch einer" sagte Tanja. Sie drehte sich um und begann sich langsam niederzulassen.
Tanja's riesiger hinter war direkt über den letzten Gladiatoren und schien immer größer zu werden. Der Gladiator
fiel auf seinen Rücken und robbte langsam nach hinten. Die Menge jubelte als Tanja's Hintern den Boden berührte.
Der Gladiator war komplett unter Tanja's hintern verschwunden. -
Ich habe 'nen Master in Englisch, was bietest du denn die Stunde? [zwink]
Ich denke das ganze ist ehrenamtlich -
Römer im 17. Jahrhundert? Aber egal, solange die Story gut ist...
Die Insel selber steckt ja nicht im 17. Jahrhundert. Es ist ja nur eine Stadt die im 17. Jahrhundert steckt. Theoretisch könnte ja auch noch irgendwo ein Raumschiff rumfliegenUm das ganze mal etwas verständlicher zu machen: Die Insel wird offensichtlich von mehr als nur von einer "Fraktion" beherrscht. Tanja hat soeben die 2te angetroffen. Wenn ich das nächste mal solch ein....Mysterium erschaffe werde ich mich bemühen es etwas deutlicher darzustellen/erklären.
-
Marullus Microtus saß gemütlich auf seinen Thron und aß Weintrauben als ein Bote in die Halle stürmte.
"Legat Microtus, ich habe ein dringende Botschaft für euch. Sie ist von Coponius, eurem Sohn" sprach der
Bote hastig. Marullus machte ein Handbewegung um den Boten näher heran zu rufen. Der Bote übergab Marullus
die Botschaft und er begann sie zu lesen. "Mein Sohn hat wohl schon wieder zu viel Wein getrunken!" sagte
Marullus verärgert als er die Botschaft las. "Er will mich wohl zum Narren halten! Bote, lasst meinen Sohn
wissen er soll sich sofort zu mir begeben und mir erklären was das soll!". Der Bote nickte und verließ die
Halle. Er stieg auf sein Pferd und ritt durch das Stadttor. Nach einer Stunde erreichte er das Lager von
Coponius, doch es war leer. Der Bote durchsuchte jedes Zelt doch niemand war zu finden. Die Waffen waren auch
verschwunden. Er sah sich genauer im Lager um als er Fußspuren entdeckte und ihnen folgte. Er folgte ihnen
bis zu einer Lichtung. Er konnte nicht glauben was er sah. Eine nackte Riesin zerstampfte gerade einen Mann
unter ihren Fuß. Dem Boten gefror das Blut in den Adern. Er wollte sich gerade umdrehen als plötzlich
zwei Musketen auf ihn gerichtet wurden. "Geh schon" sagte einer der Soldaten."Coponius ist dein Name?" sagte Tanja als sie den Legionär an seinem Bein taumeln lies. "J-ja. Coponius Mi-
Microtus. Sohn des M-Marullus Mictrotus" sagte der Legionär stotternd. "Sehr interessant kleiner...Römer"
sagte Tanja desinteressiert. "Ein Mann wie du muss doch bestimmt in einer prächtigen Stadt leben, nicht wahr?"
sagte Tanja kokett. "Ich werde dir nicht sagen wo unsere Stadt ist!" schrie Coponius ihr ins Gesicht.
"Herrscherin" hörte man einen Soldaten rufen der den Boten bei sich hatte. "Was ist?" erwiderte Tanja genervt.
"Den haben wir im Gebüsch gefunden" der Soldat schuppste den Boten nach vorne vor die Füße der Riesin. Als der
Bote aufsah konnte er das Gesicht der Riesin kaum sehen. Es war von ihren Brüsten verdeckt. Tanja ging in die
Hocke und packte den Boten und hielt ihn neben Coponius. "Coponius?" sagte der Bote als er den Sohn des Legaten
sah. "Ihr kennt euch also?" fragte Tanja lächelnt. Keiner der Beiden antwortete. Tanja rollte die Augen.
"Wisst ihr" sagte Tanja. "Da ich zwei von euch habe...aber nur einen brauche...könnten wir doch ein Spiel
spielen!". Die beiden Römer guckten sich nur verwundert an. "Es heißt: antworte oder stirb. Der Gewinner wird
verschont...der Verlierer..." Tanja beendete ihren Satz nicht sondern lächelte nur. Tanja setzte die beiden
auf ihrer rechten Handfläche ab als sie die erste Frage stellt "Wo ist eure Stadt?". "Sag ihr nichts"
flüsterte Coponius dem Boten ins Ohr. Tanja bemerkte das sofort und schnippste Coponius von ihrer Handfläche
herunter. "Er ist raus" sagte Tanja verspielt. Der Bote wurde ganz blass vor angst. Tanja hauchte ihn mit
ihren warmen, nach Kirschen riechenden Atmen an. "Hast du Angst vor mir?" fragte Tanja den boten kokett.
Der Bote nickte nur. Tanja fing an zu kichern "Du hast soeben Runde eins erfolgreich absolviert". Der Bote
lächelte kurz. Er hatte es nicht einmal bemerkt das er genickt hatte. "Runde zwei!" sagte Tanja verspielt.
"Wo ist deine Stadt?". Der Bote antwortete nicht. "10...9...8" Tanja fing an zu zählen. "7...6...5...4" Der
Bote fing an zu schwitzen. Sollte er den Standort seiner Stadt verraten? "3...2". Wenn er es nicht tun würde,
würde die Riesin ihn umbringen dachte sich der Bote. "...1. Wirklich schade" Tanja wollte den Boten gerade
von ihrer Handfläche schnippsen als er "Süden!" rief. Tanja hielt einen Moment inne "Wie schön dass du mir
antwortest. Nur leider ist es zu spät". "Nein, warte!" rief der Bote. "Ich kann dir den Weg zeigen! Alleine
findest du ihn nicht!". Tanja überlegte. Sollte sie den Winzling verschonen...fürs erste? Wenn er sie
hinführt wäre sie viel schneller in der Stadt als ohne seine Hilfe. "Gut...du wirst mir den Weg zeigen. Aber
wehe du verarschst mich!" Tanja setze den Boten auf den Boden ab "Lauf nicht weg!". Tanja nahm ihre Klamotten
und zog sich wieder an. "Ekelhaft" sagte Tanja als sie ihr nasses T-Shirt anzog. Der Bote blieb wo Tanja ihn
abgesetzt hatte und sah zu wie sich die riesige Schönheit anzug. Als Tanja fertig war hieb sie den Boten auf
und stopfte sich gleich noch 10 Soldaten die das Geschehen beobachteten in ihre linke Potasche. "So...wo lang?" fragte Tanja den Boten.