Ich sag nur: 2,12 und 16
Beiträge von Schmirgo
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Ich weiß nicht, irgendwie stört mich das "unterbricht" in diesem Satz. Wirkt ein wenig zu "technisch" für so eine simple Aktion. Wäre "(zer)teilt" nicht passender. Zugegeben, das ist Erbsenzählerei, aber ich bin nun einmal darüber "gestolpert".
Hätte nicht gedacht das Sabrina mit Manolo so rasch einen weiteren "kleinen Freund" bekommt. Zum Thema das dir gerade Ideen fehlen... Du könntest die zugegeben etwas ausgetretene Mafiaroute nehmen. Wenn Lührsen ein korrupter Polizist ist der Geld von der Mafia nimmt könnte es rasch pikant werden. Gerade wenn sich dann rausstellt das der Mord keine Verkettung von Zufällen war, sondern eine geplante Assasination eines Schuldners...
OH, danke für die ausführliche Kritik. Bin nämlich Techniker - da rutscht manchmal sowas raus. Mafia... Mal schauen. Ist evtl. zu ausgelutscht.
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Uh, ich bin schon gespannt, was jetzt schief gelaufen ist bei ihrer Reise durch das Wurmloch.
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Teil 7: GOMA
Das Stadtviertel Goma erzittert. Dann ist es ruhig. Das nächste Beben lässt die Fensterscheiben vibrieren. Dabei ist Sabrina noch gar nicht angekommen. Über Radio, Fernsehen und Internet werden Anwohner angewiesen, unbedingt in ihren Häusern zu bleiben. Egal ob richtige Entscheidung oder falsch: Für eine Evakuierung ist es auf jeden Fall zu spät.
„Zu spät?“ Erich Nombel springt hinter seinem Laptop hervor, rennt zur Garderobe und reißt die Jacke herunter und hastet ins Treppenhaus. Er weiß, dass man den Behörden nur bedingt vertrauen kann. Sie haben offenbar Goma schon abgeschrieben. Es gibt Berichte von Evakuierungen anderer Stadteile. Nur in Goma gilt Ausgangssperre. Was für ein Schwachsinn.
Sabrina stampft gerade durch die Gartenstadt Rotbach. Die Verwüstung ist enorm, denn sie tritt auf alles, was nicht schnell genug den Weg frei macht. Die Beben lassen Fenster bersten, treiben Risse in Wände und Mauern und ihre Fußabdrücke haben die Straße unpassierbar gemacht. Die Bewohner hatten dennoch Glück, da Sabrina niemanden wirklich zertreten hat. Auch gefressen wurde niemand.
Polizeihubschrauber verfolgen die vollbusige Blondine in respektvollem Abstand. Sie melden der Zentrale, in welche Richtung sie geht und was dabei vernichtet wird. Die Presse hatte auch schon Zeit, sich zu positionieren. Es ist die Story des Jahrhunderts für jeden Reporter: Sexy Riesenmädchen außer Kontrolle.
Über jeden Fernsehkanal flimmern bereits Sondersendungen über den bösen wandelnden Glockenturm Sabrina Schenk und es wird breit getreten, was sie schon alles verbrochen hat. Je nach Kameraeinstellung schaukelt mal ihr gigantischer Busen durchs Bild, oder man sieht wie ein, mit Quietschen und Knacken, Auto unter dem großen Zeh vernichtet wird. In den Nachrichten Polizeihelikopter vor der beeindruckenden Kulisse eines riesengroßen, aber richtig geilen Pos.
Die riesenhafte sexy Bademeisterin sieht aus, als käme sie von einem Rettungseinsatz zurück – dank der spritzwütigen Wasserwerfer. Doch sie hat niemand gerettet und hat auch nicht vor, irgendjemanden zu retten. Sabrina will den Mörder ihres Freundes. Natürlich weiß sie, dass normale Menschen nichts für die Tat eines einzelnen Polizisten verantwortlich sind. Aber durch das Leid an den normalen Menschen verspricht sich Sabrina, den Beamten Lührsen irgendwie zu bekommen. Der Wind und ihre Körperwärme trocknen die Kleidung nur langsam.
„Der wird schon kommen, wenn er nur ein Funken Gewissen hat,“ überlegt Sabrina laut, „Uuhmm… Wie viele Einwohner hat Goma eigentlich?“ Unbewusst fährt die Zunge über ihre vollen Lippen. BOOOMMM! BOOOOMMM! Ihr ist egal, was sie zertritt. Zu dumm, dass das meiste zu schnell aus dem Weg ist. Autos massieren so schön die Fußreflexzonen, wenn sie sich verbiegen. Bei Menschen ist es ein angenehmer PLITSCH und warme Flüssigkeit. Sie übersteigt eine weitere Kreuzung. Jetzt müsste sie Goma betreten haben.
Wegen der Ausgangssperre ist niemand auf den Straßen. Doch Sabrina hört etwas. Überraschend kommt von hinten eine Straßenbahn aus dem Stadtzentrum. Dass man Goma meiden sollte, ist wohl noch nicht überall angekommen. Sind die Behörden denn nicht gut vernetzt?
„Na, wo wollt ihr denn hin?“ Kichernd unterbricht Sabrina mit ihrem langen Zeigefingernagel einfach das Fahrkabel der Tram. „Ich stehe auf lange, dick gefüllte Baguettes!“
Erich ist bereits auf der Straße und weiß aber nicht, in welche Richtung er laufen sollte. Schließlich bebt es überall gleich stark. Kommt Sabrina aus Westen? Oder doch aus dem Osten? Plötzlich weiß er es: es taucht hinter der Häuserzeile vor ihm ihr riesengroßer Kopf auf. Lange lockige Haare fallen über die Schultern. Verdammt hübsches Gesicht. Erich ist hin und her gerissen –Weglaufen oder Staunen? Ihre Lippen so sinnlich, denkt er. Doch da geht ihr Mund langsam auf. Eben fixiert an ihren erotische Lippen, wird es jetzt für ihn zu krass! Sabrina schiebt den kompletten vorderen Teil einer Straßenbahn in den Mund. Das Geräusch ist kaum zu beschreiben. Ihre Lippen rutschen feucht über das Dach, die Seiten und die eisernen Räder der Tram. „MMNNNAOOOO!“
SCHLUCK! Sie hat gar nicht gekaut! Jetzt schiebt sie nochmal einen großen Teil der Bahn nach. SCHLUCK! Der Schock des Lebens für Erich. Wie kann sie… Als Sabrina dabei noch langsam aufsteht und weiter schluckt verschwindet der Rest der Tram in den Mund. Oh Gott, die armen Menschen! In der Heckscheibe waren viele von ihnen noch zu sehen. Das war zu viel. Erich kollabiert im ausbreitenden Schatten der hungrigen Gigantin, bleibt auf dem Bürgersteig reglos liegen. Kaum schließen sich die Lippen hinter dem Heck der Straßenbahn, schluckt Sabrina ein letztes Mal. „Mmmh! Zergeht richtig auf der Zunge!“
Hinter dem Fenster, direkt vor dem Heizkörper, kauert eine Studentin. Amelia zittert mit angezogenen Beinen, denn direkt vor der Wohnung im 7. Stock wölbt sich Sabrinas Bauch. Viele Meter darüber dehnt sich die gigantische Oberweite über das Dach des Gebäudes. Amelia kann sich kaum aufraffen, wieder hinaus zu schauen. Blanke Angst hält sie zurück. Sie weiß: eine Bewegung dieser Riesin würde das Haus einstürzen lassen. Mit ihm die ganzen Bewohner in den Tod reißen. Was wäre also die beste Alternative? Besser im Treppenhaus oder im Keller zu sterben, als in ihrer Wohnung. Schließlich hat sie dann die Flucht wenigstens versucht.
Mit gelähmten Gliedern krabbelt Amelia erst vom Fenster weg. Steht dann auf und reißt die Wohnungstüre auf. Nichts wie hinunter. Keinen Aufzug nehmen!
WUMMS!
„Super,“ sagt Sabrina genervt. Ihr Hosenknopf hat sich verabschiedet. Ihr Bauch hat ihn richtig abplatzen lassen. BOOOMM! BOOOMMM! BOOOMMM! Sie geht ein paar Schrittchen zurück. Wegen der riesigen Titten sieht sie noch nicht, was unter ihnen passiert. Also beugt sie sich ein bisschen vor und tastet schon mal nach ihrem Hosenbund. Tatsächlich. Sie tastet ihren Bauch ab. Aber der nächste Knopf hält bestimmt noch eine Weile, stellt Sabrina erfreut fest.
Der Hosenknopf ist direkt in der Fassade eingeschlagen. Hat die äußeren Schichten des Hauses durchdrungen.
Schweres Atmen. Amelia ist eingeklemmt. Wie eine riesige Paella-Pfanne sieht der Knopf aus, der aus der Wand in das Treppenhaus ragt. Sein zum Glück nicht scharfer Rand hat Amelia fest an die gegenüberliegende Mauer gedrückt. Amelia kann zum Glück noch ihre Beine bewegen. Blutet auch nicht. Doch der Schock sitzt tief. Sie ruft und winkt. Hofft auf andere Hausbewohner, die sie retten könnten. Aber bis jetzt flüchtet keiner. Auch nicht über ihre Treppe. „Helft mir! Bitte, ich komm hier nicht raus!“
Sabrina ist etwas in die Knie gegangen, fühlt mit beiden Händen an der Hose, die Stelle, wo der Knopf war. Der üppige Bauch drückt hier alles auseinander, ist klar. Derweil drücken jetzt gerade ihre Oberarme die gewaltigen Brüste von außen her zur Mitte. Schieben die Masse der Oberweite schön zusammen. Ein Monsterdekolletee schiebt sich aus dem Ausschnitt.
Da hält es der Bewohner Manolo nicht mehr in seinem Wohnzimmer. Er reißt die Balkontüre auf und hechtet hinaus. Bis ans Geländer – noch einige Meter von Sabrinas wackelndem Megabusen entfernt.
„Du bist eine geile Riesengöttin!!! ICH LIEBE DICH!“ Manolo schreit so laut und voller Leidenschaft, dass sie ihn sofort hört, aber ihn nicht gleich sieht. Sabrinas Blick tastet die Balkone and der Fassade vor den Brüsten ab. Dann hat sie ihn. Beginnt zu grinsen. Der winzige Mann ist schon auf das Geländer geklettert. Reißt sich auch noch das T-Shirt vom Leib und ruft. „Komm her und nimm mich! JEEEETZT!“
Sabrina muss kichern. Ihre Oberarme geben nach und ihr dicker Vorbau wabbelt zurück in seine ursprüngliche Form. „DANN KOMM DOCH!“
Ein bisschen geht sie tiefer und bewegt ihren Oberkörper nach vorne. Zwei dicke runde Riesendinger berühren nun die Fassade direkt unter seinem Balkon, walzen Fenster, andere Balkone und Verzierungen platt. Dann drücken sie sich mühelos tiefer in die Mauer. Das Haus wackelt, die Brüste blubbern. Sabrina achtet darauf, dass der kleine Mann mit seinem Balkon so vorsichtig wie möglich auf ihre Brustoberseite geschoben wird. Er gleitet über den orangen Top-Stoff und stoppt. Die Wölbung ihres Dekolletees, direkt an der Topgrenze quillt an das Balkongeländer und Manolo kann es nicht fassen.
Amelia purzelt zu Boden. Das letzte Beben in dem Haus hat den Riesenknopf so verschoben, dass sie rauskam. Ihr Unterleib schmerzt zwar, aber sie läuft weiter die Stufen herunter. Erst jetzt kommen andere Personen aus den Türen der anderen Stockwerke und sie flüchtet nicht mehr allein.
„Was bist du denn für einer,“ lacht Sabrina, „Du stehst wohl auf gut gebaute Frauen?“
„Mein Name ist Manolo, ich… ja!“ Irgendwie hat er schon ein bisschen Schiss vor ihr. „Ich steh auf dich! Übrigens, ich bin Italiener! Komme aus dem schönen Napoli!“ Er klettert über die Brüstung direkt auf ihr Dekolletee.
„Ich bin Sabrina, vielleicht weißt du das?“ Sie manövriert sich vom Haus weg. Die Fassade und auch Manolos Balkon krachen in die Tiefe. Doch der Staub wird nicht zu ihm hinaufgewirbelt, zumal Sabrina sich wieder zur vollen Größe aufrichtet.
Sie mustert den halbnackten jungen Mann. Braungebrannt, sehr muskulöser Oberköper. Mit Sicherheit zu schade, um ihn einfach aus Langeweile zu schlucken, dass ist klar.
„Klar weiß ich, wer du bist! Kommt doch in allen Kanälen. Sabrina aus dem Schwimmbad! Und jetzt bin ich auf dir! Wooohhooww!“
„Freu dich nicht zu früh.“ Sie beobachtet was er macht. „Du kennst meinen Appetit und die Vorliebe für Menschen.“ BOOOMMM! Sabrina macht einen Schritt nach vorne. Ihr massiver Busen bebt. Dekolletee schwappt. Manolo fällt auf den Bauch. Doch der rappelt sich so schnell wieder auf, dass Sabrina ihn nicht mal auslachen kann.
„Du bist aber echt fit,“ sagt sie anerkennend.
„Drum bin ich für dich wohl zu zäh. Iss lieber was anderes als mich,“ gibt er frech zurück.
„Niemand ist zu zäh für mich! Hast du nicht gesehen, wie ich die Straßenbahn verdrückt habe? Stein und Metall machen mir nichts aus. Schmeckt allerdings auch nicht so gut!“
„Ok. Der Punkt geht an dich. Aber friss mich noch nicht gleich!“
„Das habe ich auch nicht vor. Du bist süß!“
„Das kannst du nicht wissen, ohne probiert zu haben!“
„Sei nicht so frech, du kleiner Italiener!“
„Madonna! Ich tue alles, um auf deinen Bergen sein zu können!“
Sabrina geht weiter. BOOMM! BOOOMM! Muss kichern. Plötzlich sie mit dem Bauch gegen ein nicht so hohes aber weitläufiges Haus. Die Kante des Flachdachs explodiert förmlich an Sabrinas Unterbauch. Unbeeindruckt, wie ein Bulldozer von einem Busch, schiebt sich die Vernichtung durch die zusammen-brechenden Mauern.
„Umm! Bin ich mit etwas zusammengestoßen? Schau mal, Winzling!“
Manolo geht immer weiter nach vorne. Es dauert ein bisschen, Sabrinas Möpse sind riesig. An der abschüssigen Wölbung angekommen hält er sich am Top fest. So kann Manolo noch ein paar Meter vorn an ihrem Busen herunter klettern. Er blickt in die Tiefe. „Wahnsinn, dich hält nicht mal das städtische Finanzamt auf,“ ruft er nach oben, wobei sie ihn schon fast nicht mehr sieht. Sabrina grinst und hebt die Brauen. Geht weiter. BOOOOMM! BOOOOOMMM!
Der junge Italiener zieht sich wieder auf die waagerechteren Gefilde nach oben. Dort steht er wieder auf. Inzwischen kann er sich nun wie ein Profi auf der beeindruckenden, ausladenden Brustberglandschaft bewegen. Sogar wenn Sabrina geht und das Massiv ihrer Brüste sich hebt und senkt.
„Hast du denn nicht bald wieder Hunger?“
„Manolo, Süßer, ich bin ein richtiges Naschkätzchen. Hatte aber gerade eine ganze Tram. Randvoll besetzt. Wieso fragst du?“
„Weil ich dir den nächsten Happen vorschlagen würde!“
„Sooo? Und was?“ Sabrina macht große Augen.
Amelia erreicht den Ausgang und stößt die Haustüre auf. Schäden und Zerstörung um sie herum. Keine Riesin mehr da. Der Boden vibriert aber noch in regelmäßigen Abständen. Also ist sie noch in der Nähe. Gerade als sie weiter gehen will, stolpert sie über einen Mann, der auf dem Weg liegt. „Hallo? Sie? Geht es Ihnen gut?“ Die Studentin beugt sich über den Mann und prüft seine Vitalfunktionen.
„Meine Familie hat eine gutgehende Pizzeria und…“
„…und die kriegt mich nicht satt. Vergiss es!“
„Halt,“ sagt Manolo, „du sollst doch keine Pizzas essen!“
„Besser für eure Pizzeria.“ Sabrina leckt über die obere Zahnreihe. Schluckt.
„Wir haben ein Problem, das du lösen könntest.“
„Ähm. Manolo. Ich bin hier wegen dem Mörder meines Freundes? Wenn ich dir jetzt helfe, hat er die Chance ganz unter zu tauchen.“
Manolo klettert den linken Busenberg ganz hinauf. „Sabrina! Ich helfe dir dann auch. Wie heißt der Mann genau, den du suchst?“
Wut steigt in ihr auf, wenn sie an den Namen denkt. „Lührsen,“ fletscht sie ihre Zähne.
„Der hat bestimmt schon mal Pizza bei uns bestellt. Wenn du mich zur Pizzeria bringst, checke ich das Register.“
Sabrinas Laune hebt sich. „Das machst du für mich?“
„Klar!“ Manolo lächelt in ihr Gesicht hinauf.
„Wo müssen wir hin? Wir sind ja am Finanzamt.“ Sabrina schaut sich um. Die Hubschrauber der Presse und der Polizei umschwirren sie wie aufgeregte Hornissen.
Einer von ihnen ist ein Helikopter der Firma Lufttaxi. Der hält geradewegs auf Sabrina zu – von wegen Abstand halten. Mit Vollgas macht er so ein Getöse, dass Manolo und Sabrina auf ihn aufmerksam werden. Dann ist er plötzlich weg, weil er ziemlich nah unter ihren Brüsten durchjagt.
„Was für Idioten!“ Sabrina dreht sich etwas und schon ist der Helikopter wieder in Sichtweite. „Da hocken bestimmt Sensationstouristen drin,“ mutmaßt Manolo und rutscht ihre Brust weiter herunter.
„Halt dich fest!“ Sabrina wiederholt das nicht nochmal.
Ihr Arm fährt aus, sie geht etwas in die Hocke. Manolo kapiert. Schnell krallt er sich am Top fest. Schon geht das massive Busengeschaukel los. Ohne die Warnung wäre er von einer Brustwelle in die Luft katapultiert worden.
Mit der ausgestreckten Hand schneidet Sabrina dem Helikopter die Flugbahn ab, so dass er ein hartes Lenkmanöver einleiten muss, um nicht mit den Fingern zu kollidieren. Der Pilot kann gerade noch die Maschine vor dem Aufschlag retten, doch das Folgende kann er nicht verhindern.
Sabrina stülpt ihr Maul in Richtung des Helikopters, atmet ein. Der Luftzug reißt an dem Hubschrauber, der gerät ins Taumeln. Ein Ausgleich ist möglich, doch der Pilot drückt in Panik die falschen Knöpfe. Immer mehr und mehr Luft saugt Sabrina ein, dann neigt sie sich noch etwas weiter entgegen. SCHNAPP!
Des Helikopters neuer Hangar ist ihre Mundhöhle. Langsam atmet Sabrina aus und stellt sich wieder lässig neben das Finanzamt. Erst dann schluckt sie genüsslich herunter. Manolo lässt los. Der Hubschrauber ist nur noch eine kleine Wölbung in Sabrinas Hals, die langsam herunter wandert.
HIC!
„Oh, Schluckauf?“
„Ich hasse Schluckauf.“
„Ich liebe deinen Schluckauf,“ kichert Manolo.
„Das kann ich mir denken.“
HIC! Wieder wackelt das ganze Dekoletee. „Halt doch einfach die Luft an“, schlägt Manolo vor.
„Der wird schon wieder – HIC – weggehen! Wo sollen wir jetzt hin gehen? Ich sollte dir doch helfen.“
„Jahhh, meine Große. Meine Famillie wird Augen machen! Geh nach links. Da sind übrigens die Straßen breiter.“
„Boha! Bist du gemein,“ Sabrina schaut ihn gespielt böse an. HIC! Wendet ihren Po nach Westen. Stimmt. Seitlich der Hüften sind hier noch einige Meter Platz.
BOOOMM BOOOOOMM BOOOOMMMM!
...Fortsetzung folgt... irgendwann, denn ich hab grad keine Ideen...
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...und hier die Fortsetzung:
Teil 6 Parkplatz: Die Polizei ist doch da.
CLICK! Direkt an seinem Mercedes wird Manfred verhaftet. „Ihnen ist klar, warum wir sie mitnehmen?“ Der Polizist öffnet die Tür des Polizeiwagens. Der ganze Parkplatz ist voller Polizei. Manfred schätzt ca. 300 Beamte.
„Ich weiß nicht. Vielleicht, weil ich der Chef des Bades bin und die Riesin, Frau Schenk, meine Mitarbeiterin ist?“
„Nein, nicht deswegen! Sie haben erstens nichts getan, um sie aufzuhalten. Zweitens gibt es Gerüchte, sie zwei stecken unter einer Decke und haben das von Anfang an geplant! Los Einsteigen!“
BOOOOOMMM! In diesem Moment erbebt der Boden. Aufruhr. Jeder Beamte auf dem Platz sucht irgendwo Schutz bei den Fahrzeugen. Hunderte die Waffen werden gezückt. Tausendfaches Klicken und Schreie. BOOOMMM! Autos hüpfen. Jeder hält sich fest.
„Los einsteigen!“ Der Polizist drückt Manfred halb in den Wagen.
„Nein,“ Manfred wehrt sich, „ich bin unschuldig“. BOOOMMM! Bei diesem Donnerschlag taucht Sabrina aus dem schwer beschädigten Badekomplex auf.
Sie geht scheinbar ungerührt durch die Außenwand der Schwimmhalle. Die Wand bröckelt zusammen, als sie wie ein Bulldozer durchschiebt. Waren das Stahlbeton und Ziegel oder doch nur bröckeliger Keks?
Keiner der Polizisten hat jemals so etwas Riesiges gesehen, in Form einer sexy und hübschen Frau. Schnell kommt es auf sie zu. Zu schnell. Beim nächsten Schritt schaut Sabrina nach unten. Der Fuß geht zu Boden. BOOOOMMM! Unter ihrem Gewicht erzittert der ganze Parkplatz. Ein Riss rast durch den Asphalt. Schreie, Gewehrklicken – aber kein Schuss fällt. Dafür ist sie wohl zu imposant und schaut zu gut aus. Gebannt blicken hunderte Augen an ihrem Körper hinauf, niemand bewegt sich.
„SABRINAAAAA!“ Manfreds Schrei unterbricht die angespannte Ruhe, sofort wird er mithilfe eines zweiten Beamten in den Streifenwagen gequetscht und ihm der Mund zugeklebt.
„Manfred?“ An Sabrina reflektieren die Blaulichter. Einige Duzend Streifenwagen, Einsatzwagen und sogar fünf Wasserwerfer. Sabrina verengt ihre Augen um mehr zu erkennen. „Manfred, bist du da? Sag noch mal was!“
Doch keine Antwort. Stattdessen richten sich die Mündungen von Waffen und die starken Wasserkanonen der Wasserwerfer auf sie aus.
Lautsprecher. „Hände hoch, Frau Schenk. Schön langsam.“
Instinktiv macht sie es. „Wo ist mein Freund? Manfred Federer?“
„Festgenommen. Wir haben ein paar Fragen an ihn. Und an Sie, junge Dame! Man wirft Ihnen vor, im Freizeitbad hinter ihnen einen Massenmord an etwa 130 Menschen begangen zu haben.“
Sabrina weiß nicht, was sie sagen soll. Stimmt ja. „Sie waren doch so lecker! Sehen Sie mich doch an, ich bin ein verdammt großes Mädchen geworden. Große Mädchen, großer Hunger. Sie verstehen?“ Sabrina lässt ihre Arme langsam sinken.
„Hände hoch, sagte ich!“ Die Stimme aus dem Lautsprecher wird nervös.
„Uh. Wasserwerfer. Pistolen. Gewehre. Ist das alles, was Ihr habt?“ Sabrina beugt sich nach vorn. Alle können sehen, wie ihre Brüste oben aus dem Top heraus wollen, wie sie wackeln.
„Nehmen Sie Hände hoch oder wir schießen!“
Doch sie langt auf den Parkplatz und kichert dabei.
Mit einem Streifenwagen in der Hand richtet sich Sabrina wieder auf. „Na, Ihr da drin? Habt Ihr jetzt so richtig Schiss?“ Sie hält sich das Auto vors Gesicht und lacht die Beamten im Innern aus. Dann schüttelt sie sie ein bisschen durch.
„Lassen Sie die Kollegen sofort runter!“ Jetzt überschlägt sich die Stimme im Lautsprecher. Klingt nicht mehr souverän.
Nun drückt sie das Polizeiauto ein bisschen. Das Blaulicht fällt ab. Die Wind-schutzscheibe reißt. „Ich will meinen Freund,“ sagt sie ruhig. „Gebt ihn mir und ihnen wird nichts geschehen!“
„Nein, wir lassen uns nicht erpressen! Setzen Sie sie ab!“
Sabrina hebt eine Braue. Dann schwebt das Auto über ihrer Oberweite und steuert dem Ausschnitt zu. Ohne weitere Vorwarnung steckt sie sich das Polizeifahrzeug zwischen die gewaltigen Brüste. Motorhaube voran. Der Stern des Mercedes ist schon abgebrochen.
„Meinen Sie Ihr Fahrzeug übersteht den Druck meiner beiden dicken Freunde hier?“ Sabrina bewegt nur kurz ihren Oberköper, was das Auto einen Meter weiter zwischen ihren Möpsen versinken lässt. Hier bekommt keiner mehr die Türen auf.
„Stopp! Ok. Hören Sie auf! Wir lassen Herrn Federer frei,“ gibt die Stimme kleinlaut zurück. Der Lautsprecher knarzt ein wenig. Statische Geräusche.
Schon ein bisschen überrascht ist Sabrina. Geht das mit diesen Bullen so einfach?
„Manfred!“ Sie ist überglücklich, als er aus einem der kleinen Autos aussteigt. Sie macht einen winzigen Schritt zu ihm hin. BOOOOOMMM! Alle Polizeiwagen machen einen Satz, so bebt der Parkplatz. SCHWABB! Oben bebt und wackelt auch etwas. Groß und schwer: Durch den Schritt verschlucken Sabrinas riesige Titten geradezu den gefangenen Streifenwagen.
Langsam geht sie in die Knie. Ihr Körper wirkt größer und größer, je näher sie kommt. Dem Mann am Lautsprecher geht das zu schnell. Er ist mit dem Einsatz überfordert. Noch nie gab es etwas Vergleichbares. Noch nie! Wie geht man mit einer Riesin um, wenn sie sich nicht einschüchtern lässt? Jetzt streckt sie auch noch den Arm aus und will Manfred nehmen.
„HAAAALT!“, befielt die Stimme. „ERST LASSEN SIE UNSERE LEUTE FREI!“
Sabrina kniet vor dem Parkplatz. Zögerlich nickt sie und richtet ihren Oberkör-per wieder auf, zieht die Hand zurück. Vorsichtig umfasst sie ihren linken Busen und drückt ihn leicht zur Seite, mit der anderen Hand fischt sie das Auto zwischen beiden heraus.
Der Streifenwagen hat sehr gelitten. Sieht recht plattgedrückt aus. Doch aus den Löchern der Fenster und Frontscheibe wackeln Beine und Arme. Sie scheinen zu winken – auf jeden Fall bewegen sie sich. Außerdem, so hört Sabrina, wimmern sie um Hilfe.
„Da sind sie. Lassen Sie sie von der Feuerwehr herausschneiden. Jetzt will ich meinen Manfred. Klar?“
Jetzt erst hat sie den Wagen ausgemacht, wo der Lautsprecher bedient wird. Ein schmächtig wirkender Polizeioffizier steht an dem Mikrofon. Was für eine Nullnummer, denkt Sabrina. Der wird mich nicht aufhalten.
Manfred läuft los. Schnellen Schritts geht er durch die Beamten, die Fahrzeuge hindurch auf seine riesenhafte Freundin zu. Irgendwie wird er schon auf ihre Knie klettern. Dann ihren üppigen Bauch auf den Oberschenkeln… „HALT!“
„Was soll das?“ Manfred wird aus dem Laufschritt zur Seite umgerissen, eine Waffe spürt er an seinem Kopf. Über ihn beugt sich ein niederrangiger Polizist mit nur einem Stern auf den Epauletten und brüllt ihn an.
„Sie sind an allem Schuld!“ Es ist tatsächlich eine Dienstwaffe an seinen Schläfen? Das war doch anders ausgemacht!
Auch der Einsatzleiter am Lautsprecher versteht nicht, was los ist. Das war nicht sein Befehl. Jemand handelt auf eigene Faust.
Mit Manfred als Geisel dreht der Beamte offensichtlich durch. Seine Stimme überschlägt sich, weil er möglichst laut sein will. „Meine Familie war in dem Bad und Sie haben sie verschlungen!“, schreit er zu Sabrina rauf.
Sabrina macht ein entsetztes Gesicht. Manfred ist in Gefahr. Sie atmet kurz ein, hält die Hand vor den Mund. Dann zerrt der Polizist Manfred mit und stellt sich direkt vor Sabrina. „Na? Da bleibt dir die Spucke weg! Ich knall jetzt deinen Freund ab, du gigantische Riesenschlampe! Mir ist egal, was du danach anstellst um mich zur Strecke zu bringen. Sieh gut hin!“ Der Polizist lädt durch.
Inzwischen hat der Einsatzleiter wieder seine Stimme gefunden. „Beamter Lührsen! Lassen Sie die Waffe fallen, Sie gefährden den Einsatz! Das ist ein Befehl!“
Ein bellendes „Nein!“
Manfred zittert. Ihm ist klar, wie wütend der Typ sein muss. Die anderen Polizisten lassen ihre Waffen sinken, einzelne wenden sie sofort auf ihren durchgedrehten Kollegen.
„Wowowowow! Lassen Sie ihn bitte los!“ Sabrina zieht beide Augenbrauen hoch, „ich weiß doch nicht mehr, wen ich alles gegessen habe. Vielleicht sind sie ja entkommen?“
„Giant Bitch!“ Lührsen zischt die Worte wie eine fiese Schlange und drückt ab.
Ein Knall. Manfred sackt zusammen. „Nein!“, schreit Sabrina. Sie greift zu und holt Manfred hinauf und küsst seinen leblosen Körper. „Manfred sag doch was!“ Keine Reaktion.
Es brodelt sofort ein noch nie dagewesener Schmerz in Sabrina auf und der droht jetzt überzukochen. Der Kommentar von Lührsen „Wie du mir, so ich Dir!“ Sofort rennt er los.
Die übrigen Polizisten werden Zeuge, wie sie wütend wird. Zuerst frisst Sabrina ihren toten Freund. Knurrend senkt sie dann den Kopf. Blickt über den Parkplatz.
„Wasserwerfer,“ schnarrt es aus dem Lautsprecher, „Volles Rohr SOFORT!“
SPLOSCH! Der erste Strahl trifft Sabrinas Bauch, es spritzt nach allen Seiten. Die anderen zielen höher. Gleich ist die junge Riesin klatschnass und hätte mit ihrem Vorbau jeden Wet-T-Shirt-Contest gewonnen.
Doch ihr Freund ist tot die Wut steigt in ihr auf. Die Wasserwerfer können sie nicht runterkühlen. Sie schreit gellend auf.
Sabrinas Schrei rast durch die ganze Stadt. Keiner der Polizisten hält die Position. Jeder rennt um sein eigenes kleines Leben. Sogar der Einsatzleiter ist weg. Das Mikrofon baumelt im Führungsfahrzeug. Im Wasserregen steht eine extrem wütende, sexy junge Riesin auf. Mit schmerzverzerrtem Gesicht, Wasser und Tränen in den Augen und den fest zusammen gebissenen Zähnen flucht sie. Stampft auf.
„Ihr Menschen seid nichts weiter als Riesinnenfutter!“ Wahllos zertritt sie Polizeifahrzeuge. BOOOOMMMM! BOOOMMM! Die Wasserwerfer sind in zweiter Reihe. BOOOOMM! Einer platzt unter ihrem Fuß wie eine reife Melone, die anderen treten den Rückzug an. Die geschlagene Mannschaft flüchtet in alle Richtungen.
„Wo ist dieser Lührsen? Mein Freund ist tot! Aber ich kann schlecht alle Polizisten der Stadt verputzen!“ Sie greift sich irgendeinen, der zu langsam war.
„Du! Kennst du Lührsen,“ fährt sie ihn an und schnaubt vor Wut.
„Nein, der ist neu in unserer Einheit gewesen…“ Mitten in seiner Antwort stopft sie ihn in den Mund. SCHLURRK! Der Beamte ist noch nicht ihn ihrem Bauch angekommen, da streckt Sabrina ihren Arm erneut aus.
„Der nächste!“ Sabrina greift in die Flüchtenden, erwischt eine junge Polizistin. Spielt mit ihr zwischen den Fingern. „Weißt du wo dieser Lührsen steckt? Schließlich ist das dein Kollege, kleine Frau!“
Mit Panik in den Augen bringt sie nur eine zittrige Antwort zustande. „Er ist aus dem Stadtviertel Goma. Lassen Sie mich bitte gehen!“
„Goma, sagst du? Meinst du das ehrlich oder verarschst du mich?“ Sabrina drückt fester zu. „Nein! Hilfe! Das stimmt! 100%ig! Ahhahh!“
Na dann… Danke!“ Sabrina lockert den Griff und setzt sie ab. Dann richtet sich das Riesengirl auf und zieht ihr nasses Top zurecht. Wischt die feuchten Haare nach hinten. BOOOMMM! BOOOOMMM! Nun lässt sie die Schwimmhalle hinter sich und nimmt Kurs auf Goma, obwohl sie weiß, dass dieser Polizist Lührsen wohl nicht so dumm sein würde, nach Hause zurück zu kehren. Aber vielleicht würde er es, wenn Sabrina dort etwas… Unordnung stiftet.
... Fortsetzung folgt.
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haps und weg
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Danke für die Blumen, meine sehr verehrten Leser
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...weiter geht es nun mit dem 5. Teil der Geschichte.
Teil 5 Manfred – nur ein weiterer Däumling?
Außer Atem kommt Manfred Federer in die Badehalle. Er stolpert fast vor Schreck. Ein Rülpser. Extrem laut hallt es. Ist sie satt? Oder es ist niemand mehr übrig… Egal. Er sammelt sich. Los. Er muss was tun! Im Laufschritt nähert er sich dem Schwimmbecken, umrundet die Sprungbretter – und sieht Sabrina in ihrer gigantischen Schönheit. Oh mein Gott! Ist die riesig! Kein Wunder, dass die so viele Menschen verputzt, denkt Manfred und verlangsamt seine Schritte, denn seine schlechte Kondition, gemischt mit Angst und einem weiteren Gefühl der Unsicherheit, was sie mit ihm machen wird, bremsen seine Geschwindigkeit.
Andererseits: Er hat sich doch verliebt. Ist es noch über beide Ohren. Ob sie das auch noch denkt? Jetzt wo sie doch riesig und unbesiegbar ist? Das Gefühl, dass er nun mit einer gierigen und unaufhaltsamen Riesin liiert ist, hat schon etwas Geiles. Vor allem die Aussicht, auf einen gigantischen Busen klettern zu dürfen. Nun steht er direkt vor Sabrina. Zwischen ihren Füßen. Hebt die Hand. Winkt erst zögerlich und als sie nicht reagiert, mit zwei Händen.
„Sabrina!“ Er ruft laut. Sabrina zieht gerade ihr Top zurecht, das jetzt die vielfache Größe eines Zirkuszelts haben muss. Sie hebt den Blick. „Manfred! Hi mein kleiner Schatz!“ Sabrina hebt ihren Arm und streckt ihre Hand nach ihm aus.
Nach ihrem fröhlichen Gesicht zu urteilen, wird sie ihn noch nicht gleich fressen, glaubt er.
„Was geht mit dir ab, Sabrina? Wie… konnte das geschehen? Du… du bist ja riesengroß… Lass mich dich anschauen.“ Manfred lässt den Blick über seine Freundin schweifen.
„Nun, ich hab dir was verschwiegen,“ gibt sie gleich zu, „ich hatte eine Schrumpfpistole, mit der ich… weißt du noch den winzigen Typen im Büro? Egal! Heute habe ich sie gegen mich gerichtet, habe sie auf Umkehrung gestellt und – bin dadurch gewachsen. War so nicht geplant, zwei Polizisten waren hier, um mich festzunehmen. Weißt du was? Ich hatte gerade ein paar wirklich süße kleine Snacks.“
Sabrina wird aus Manfreds Gesichtsausdruck nicht schlau. „Das weiß ich. Du hast sie… alle aufgegessen und … sozusagen… umgebracht. Das halbe Becken ist auch ausgetrunken. Jetzt bist du hoffentlich satt?“
„Oh mein süßer kleiner Manfred,“ ihre Stimme klingt ein wenig Belustigung gegenüber den Anschuldigungen mit, „bin ich jetzt nicht mehr die Mitarbeiterin Nummer 1?“ Sabrina macht ein Duckface und beugt sich näher zu ihm. „Nicht mehr deine Nummer 1?“, fügt sie hinzu.
„Meine Nummer 1?“ Manfreds grinst wieder. „Hey, Süße. Du bist immer meine Nummer 1. Und warum? Niemand hat so eine mächtige, süße Freundin wie ich. Hast du mitgezählt?“
„Was denn?“
„Wie viele Menschen du vorhin verschluckt hast!“ Manfred geht langsam weiter zwischen den Oberschenkeln der sitzenden Megablondine, über denen sich die Hose spannt. Er versucht, eine Naht zu finden. Hochklettern an so einem Koloss ist nicht einfach.
„Ein paar von denen leben sicher noch, ich spüre es im Magen kribbeln,“ kichert Sabrina und klimpert mit den Wimpern an. Doch das sieht Manfred gerade nicht, der sich an der Innenseite ihres Schenkels hochzieht. Ohne Seil und Hilfsmittel erklimmt er Sabrinas Bauch, nachdem er auf ihrem Bein zur Hüfte gelaufen ist. Auf dem nackten Unterbauch, wo das Top nicht drüber reicht, schaut er wieder nach oben. „Oh du bist schon an meinem Bauchnabel! Hast du denn keine Angst vor mir? Ich war ein ganz böses Mädchen.“
„Ich liebe dich doch. Hab dich vorher beobachtet. Ich bin nämlich hier, weil dich aus der Cafeteria sah und… wollte dich aufhalten.“ Manfred begreift, während er das sagt, dass er gerade eben die anderen Leute in Gefahr gebracht hat.
„Wie nobel, Chef,“ gluckst sie, „Wie hättest du mich überzeugt, meine Snacks nicht zu fressen?“ Sabrina hebt den Kopf, ihre langen blonden Haare fallen locker über die Schultern.
„Cafeteria?“ Sie blickt hoch. Auf dem ausladenden Balkon sind alle Stühle und Tische leer, doch hinter der Panoramascheibe regt sich was. Sehr viele Menschen. Sabrinas Augen leuchten: „Meinst du, da oben sind noch mehr?“
„Sabrina. Bitte. Stopp. Das ist keine gute Idee!“ Manfred Federer rennt ihren Bauch hinauf. Erreicht das Top. Doch Sabrinas Hand pflückt ihn ab.
„Meine Entscheidung,“ summt sie und hebt ihn am beeindruckenden Busen vorbei nach oben. Sie küsst ihn flüchtig. „Sorry, aber das muss ich jetzt tun!“
Sabrina türmt auf. Sie streckt sich zur wahren Größe aus und lässt ihren Freund in das Becken fallen. Dann bricht ihr Kopf durch das Hallendach. „Schon mal an ein Freibad gedacht, Süßer?“
Manfred weicht den herabstürzenden Trümmern aus, die ins Wasser platschen. Dann beobachtet er, wie sie das Dach mit unvorstellbarer Kraft komplett anhebt und wie einen riesigen Deckel zur Seite schiebt. Es knirscht und kracht, doch sie schafft es.
Nun kann Sabrina bequem zur Cafeteria laufen, alles ist nach oben offen.
BOMMMMM! Ihr Fuß zermalmt die Bademeisterkanzel. BOOMMMM! Sie zertritt das Kleinkinderbecken. BOOMMM! Sie kommt zum Stehen.
Das Beben jeder ihrer Schritte lassen um Manfred das Wasser kräuseln. Er ärgert sich, dass er in voller Montur einfach ins Wasser geschmissen wurde. Dann schwimmt er ein paar Züge, was mit seinem Anzug nicht so einfach ist, und erreicht den Rand. Von hinten sieht Sabrina auch nicht schlecht aus, muss er zugeben. Ihr Arsch sieht zum Anbeißen aus. Aber er erreicht die Leiter nicht, zu tief ist der Pegel.
ZIIIIRRRR! KLIRR! GRUSSHH! Panoramafenster. Sabrinas Zeigefingernagel. Die Fenster regnen in Splittern Stockwerke in die Tiefe. Plötzlich steht die Menschentraube ganz ohne Schutz da. Jeder rennt um sein Leben. Sie wollen hinten zur Cafeteria raus. Über das Treppenhaus.
Sabrina muss sich nach vorn beugen, denn die Cafeteria ist auf Hüfthöhe.
Niemand hier scheint Interesse für den plötzlichen geilen Ausblick in Sabrinas Ausschnitt zu haben, für die riesigen runden baumelnden Megabrüste, die sich wackelnd in Richtung Cafeteria bewegen. Die Menschen hier hatten einfach zu lange gewartet und sich in vermeintlicher Sicherheit alles angesehen. Nun braucht die dauerhungrige, vollbusige Gigantin nichts weiter tun als sie einzeln zu schnappen. Mit dem Mund direkt. Haps! SCHLUCK! Haps! SCHLUCK! Und so weiter. Dass ein paar Tische und Stühle als Beifang mitkommen, ist ihrem Magen egal. Hauptsache: viel.
Manfred will sofort aus dem halbvollen Becken. Sie kann ihn doch nicht einfach so kaltstellen. Es ist ausweglos für ihn.
„Sabrina, hör sofort damit auf!“ brüllt er hinter ihr. Es hallt aus dem Becken heraus. Doch seine sexy Bademeisterin im zu engen Top ist immer noch vorwärts gebeugt, Manfred lässt ihren enormen Po nicht aus den Augen. Einen Teil ihres Riesinnen-Bauchs sieht er auch. Halbnackt. Ihre gewaltigen Brüste machen sich langsam aber unaufhaltsam in der Cafeteria breit. Je weiter sie vorrücken, desto mehr walzen sie platt. Tische und Stühle, die Bar…
„SABRINAAAA!“
Es kracht ein bisschen als sie stoppt. Staub fällt herunter. Hat sie ihn gehört? Manfred atmet durch. „Hol mich hier raus!“ Sabrina geht tatsächlich einen Schritt zurück. Ihr Busen rutscht vom Cafeteriaboden, die BH-Träger spannen knirschend. Noch immer vorgebeugt dreht sie sich über das Becken. Jetzt schaukeln ihre beiden dicken Topüberlaster fast über ihm. Sie grinst auf Manfred herab.
BOOOMMM! Einen weiterer Schritt. Die Brüste blubbern. Dann, wie ein Kran holt sie den komplett nassen Mann heraus aus dem Becken, stellt ihn ab. Er rutscht auf den Fliesen aus. Das bringt sie zum Schmunzeln. „Du hast da was,“ sagt Manfred. Ein Bein im Mundwinkel, das hat Sabrina nicht gemerkt.
SCHWUPP. Sabrina denkt, wenn sie das Beinchen einsaugt, ist er ruhig. Doch Manfred weiß nicht, was er tun soll. Einerseits findet er sie so extrem geil, andererseits verschlingt immer noch Menschen, als wären sie Kirschtomaten.
Die gigantische Megablondine hebt kurz eine Augenbraue, langt herunter und zieht ihn nach oben. „Küss mich,“ seufzt sie und richtet sich wieder ganz auf.
„Was?“ Gerade jetzt senken sich ihre Lippen auf ihn und er wird halb in ihren Mund gedrückt.
„Liebst du mich, Manfred?!“, fragt Sabrina.
Er kommt wieder zu Atem. Holt tief Luft und ruft: „Ja! Ich liebe dich, du unglaublich geile und gierige Menschenfresserin!“
„Oh,“ macht sie einen gekränkten Laut, „Nur das siehst du in mir?“ Sabrina macht ein gespielt erschrecktes Gesicht.
„Nun…“, sagt er, „Vielleicht… ist es so… naja… Das habe ich auf jeden Fall gerade erlebt. Aber…“
„Was aber?“ Freudig lächelt sie.
„Gut! Ich wollte es dir noch nicht sagen. In Wirklichkeit stehe ich seit Monaten auf dich. Doch ich war zu nervös, außerdem dein Vorgesetzter. Doch als wir dann dein Beurteilungsgespräch hatten… gab ich mir endlich den Ruck. Dass du nun gewachsen bist – macht mir nichts. Im Gegenteil. Bitte… setz mich auf deine geilen Möpse.“
„Hahaha. Geile Möpse? Der sonst so souveräne Chef! Soso! Sagt einfach Möpse! Na dann spring mal drauf!“ Sabrina muss kichern, als er ihr Dekolletee überkrabbelt.
„Ich war auch super nervös, als ich zu dir ins Büro kam. Es gibt wenige, die trotz ihrer Chef-Position noch so nett und gut aussehend geblieben sind.
Oh, Manfred. Endlich…“, freut sich Sabrina.
„Endlich, Sabrina. Küss mich. Du sexy… gierige… liebevolle…!“ Manfred drückt sich zwischen ihrem Busen heraus.
Sabrina greift ihre Brüste, es schwappt das Dekolletee. Dann hebt ihre gewaltige Oberweite hoch, senkt den Kopf und nickt. So erreicht sie bequem ihren Freund.
SCHMATZ
Sabrinas Lippen walzen über Manfreds Kopf und umschließen den Oberkörper. Ihr Kuss dauert nur 10 Sekunden, weil ihm die Luft wegbleibt.
„Danke, dass du mich nicht verschluckt hast,“ kichert Manfred.
„Du bist so süß, ich hätte es fast getan. Musste mich richtig zurückhalten!“, meint Sabrina lächelnd.
„Ich muss gestehen, ich hatte vorher extreme Angst vor dir. Wie viele arme Seelen hast du denn bis jetzt verschluckt?“ will Manfred von ihr wissen.
„Naja, ich habe bei 120 aufgehört mitzuzählen. Da war ich aber noch nicht an der Cafeteria. Ich sollte aufpassen. Menschen sind so nahrhaft, bald passe ich nicht mehr in meine Klamotten.“
Manfred grinst und kichert ein bisschen. „Deine geilen Titten sind so riesig, die lenken noch gut vom Bäuchlein ab!“
„He! Du bist aber frech! Den Bauch erwähnt man nicht bei Frauen.“ Lachend küsst ihn, diesmal so, dass Manfred besser Luft bekommt. Mit der Zunge wischt sie mehrfach über sein Gesicht.
„Und jetzt zieh dir mal trockene Sachen an. Wir treffen uns draußen!“ Er ist einverstanden und will nochmal kurz in sein Büro, dort liegt noch was zum Anziehen. „Auf dem Parkplatz in 10 Minuten?“ Sabrina wirft ihm einen Kuss zu.
Menschenleer ist der Badekomplex. Jeder der konnte offenbar geflüchtet. Manfred geht die Treppen hinauf, biegt über den langen Flur ab. Doch bevor er in sein Büro gehen kann, fängt ihn ein Kollege aus der Buchhaltung ab: „Oh gut, dass ich Sie treffe, Herr Federer. Sie haben überlebt. Stellen Sie sich vor. Vorhin ist eine gigantische Riesin, nämlich Kollegin Schenk, im Bad und der Cafeteria gewesen und hat einfach alle aufgefressen.“
„Was?,“ tut Manfred, „das ist ja ungeheuer! Schön, dass Sie es geschafft haben. Ich war im Becken und habe mit ihr geredet. Sie… hat gestoppt und will sich der Polizei stellen. Ich muss mich jetzt umziehen. Lassen Sie Frau Schenk meine Sorge sein, ok?“ War gelogen, das weiß der Mann vor ihm aber nicht. Manfred schlüpft in sein Büro und lässt den Kollegen auf dem Flur zurück.
Fortsetzung folgt...
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Jo Bro, zwei und drei sind meine Favoriten
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Stimmt! Die in blond und es ist fast Sabrina.
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Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Sie frisst am liebsten Winzlinge. Doch manche erwischt sie nicht, Kein Wunder, wenn sie so klein sind.
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...weiter geht´s...
Teil 4: Sabrinas Hunger - Angst und Schrecken…
Die Badmeisterin hebt langsam ihren Kopf. Die Lippen zusammengepresst. Die Polizistin gleitet durch den Rachen und landet Sekunden später im Magen. PLATSCH! Selfte rappelt sich auf. Zittert am ganzen Leib, schaltet aber als erstes ihre Taschenlampe an. Ein sehr leerer Magen! Der Lichtkegel zuckt über die glibbrigen Wände und leuchtet am „Boden“ entlang, wo sie knietief im Wasser steht. Oder ist das Säure? „Girtenbach? Wo sind Sie!?“ Keine Antwort.
Da rumpelt es und eine Vibration wirft die Polizistin wieder von den Beinen. Gesicht voraus fällt sie in die Magenbrühe.
Sabrina spürt in ihrem Bauch etwas Krabbeln, doch es stört sie nicht weiter. Selfte holt sich ihre Taschenlampe zurück und als sie sich aufrichtet kriegt sie den Schock ihres Lebens. Das ist Säure! Ein halb zerfressenes Gesicht von Polizist Girtenbach glotzt ihr entgegen, als sie daraufleuchtet. Sie muss kotzen. Ihre Haut beginnt auch schon zu brennen.
GURRRLL! Sabrinas Magen knurrt. Auf allen Vieren krabbelt die Megablondine durch die Halle. Sie kichert belustigt auf das Durcheinander der Menschen und weiß nicht, ob ihr Angstgeschrei der flüchtenden Badegäste mehr Spaß macht oder der Jubel der jungen Männer, die auf sie stehen. Sie blickt zu den Ausgängen. Riesige Trauben nackter Männer und Frauen. Versuchen sich aneinander vorbei in Sicherheit zu bringen. Sabrina läuft das Wasser im Mund zusammen – Hunger mischt sich mit Gier. Dichtes Gedränge. Panik. Ausgezeichnet.
Sabrina dreht sich zur Seite, streckt die langen Beine. WAAAMMMM! Ihre linke Popacke und Hüfte sind gelandet. Fliesen spritzen weg und Risse breiten sich im Betonboden aus. Das orangene Top rutscht hoch und ihr nackter Bauch drückt sich heraus. Das Krabbeln in seinem Innern hat aufgehört.
Sabrinas sexy-gewaltiger Körper lässt die Halle erzittern. Fenster platzen und Glas regnet herab, bis sie endlich hochkant daliegt. Genießerisch streckt sie sich aus. Die Türen lassen immer noch zu wenige entkommen.
Seelenruhig greift sie nach der Wasserrutsche – eine Attraktion des Bades. Eine komplette Röhre, innen schwarz. Sie heißt Black Hole. Die Angeln und Befestigungen sind kein Hindernis für Sabrina und ihre Kraft. CHRASH! Abgerissen. Mühelos hat sie nun einen dicken Riesenstrohhalm in der Hand.
Den senkt sie nun von oben in die Menschenmenge. Sabrinas volle Lippen stülpen sich über das obere Ende. Sie saugt. Doch nichts außer Luft kommt bei ihr an.
Die Menschen rennen auseinander. Der Sog der Rutsche ist wohl zu schwach, niemand hat sie erwischt. Sabrina versucht es nochmal. Fehlanzeige. Immer wieder ducken sich die Menschen weg oder sind im Laufschritt wo anders. FLUPP. Sabrina zieht die Rutsche aus dem Mund. Sie will schon die Wasserrutschen-Idee verwerfen, da fällt ihr etwas ein und stellt die Rutsche bzw. ihren Strohhalm in das Schwimmerbecken.
„Hier spricht eure diensthabende Bademeisterin,“ Sabrina dreht sich auf den Bauch und kriecht wie eine Sphinx näher. „Ich will, dass alle sofort ins Wasser gehen!“ Alles was Augen hat blickt verängstigt oder gar lüsternd nach oben. Die Gigantin ist so sexy, finden einige. Was für ein geiles Schlachtschiff. Gewaltige Brüste blubbern im zu engen Top. Aber sie ist gefährlich, gierig und hungrig. Gerade wenn sie eben niemanden erwischt hat.
Ihre Hand senkt sich. „Los, rein da,“ sagt sie mit Nachdruck. Eine große Herde Menschen springt nun widerwillig in das große Schwimmerbecken. Auch die Fans von Sabrina werden nicht anders behandelt. „Mein Strohhalm funktioniert nur im Wasser.“ Sabrina leckt sich die Lippen, fegt noch die letzten Badegäste in das Becken. Erotisch umspielt die Zunge die Wasserrutsche, bevor das Ende in ihrem Mund verschwindet. Und sie beginnt zu saugen.
Hilfloses Geschrei und Gepaddel im über 2,50 Meter tiefen Wasser. Niemand kann stehen, jeder der kann muss schwimmen, um oben zu bleiben. Sabrina saugt, das Wasser die Rutsche hinauf. GLUCK, GLUCK. Es funktioniert, sie schmunzelt, aber lässt keine Luft an ihren Lippen vorbei. Vorsichtig hebt sie das andere Ende der Rutsche aus vom Boden des Beckens ab, bis etwa einen Meter unter die Wasseroberfläche. Nun ist sie eine tödliche Gefahr für jeden im Wasser.
GLUCK, GLUCK, GLUCK. Mit jedem Schluck gehen 1000 Liter Wasser die Rutsche hoch. Im nahen Radius um die untere Öffnung verschwinden die Personen kurz unter Wasser, bevor sie durch die Rutsche nach oben gesogen werden. Einige schwimmen gut und sind schon wieder außer Reichweite, aber die meisten schaffen es nicht, dem Sog zu entkommen, ohne Wiederkehr verschwinden sie in der Wasserrutsche. Und Sabrina schluckt.
Der Magen der sexy Bademeisterin füllt sich langsam aber sicher. Sabrinas etwas molliger Bauch schiebt sich auf den Fliesenboden. Auch ihr Hosenknopf gerät stärker unter Druck.
Die Ausbeute an Menschen ist nicht schlecht, pro 1000 Liter sind 4 oder 5 dabei. Nicht destotrotz haben etwa die Hälfte der Opfer schon wieder das rettende Ufer erreicht und klettern die Leitern hoch. Laufen schnurstracks zu den Ausgängen. Erst als die Türen hinter ihnen sind, wissen einige, dass sie gerettet sind.
„Das ist grauenhaft!“ – „Oh Gott, mir wird schlecht!“ – „Was zum Teufel ist hier los?“ – „Ruft doch einer die Polizei!“ – „Nein, die Nationalgarde!“ Hinter Sabrina, im 4. Stock ist das Panoramafenster der Cafeteria. Von dort hat man einen hervorragenden Blick in die Badehalle. Angestellte und Gäste haben sich hier gesammelt, in vermeintlicher Sicherheit. Mehrheitlich entrüstet, geschockt und überrascht sehen sie zu, was sich da unten in der Halle abspielt.
Sabrina, eine angestellte Bademeisterin! Wie kann das sein, das die so groß wurde? Wer kann sie stoppen? Davon abhalten Menschen aufzufressen, als wäre es hier ein All-you-can-eat Buffet?
Inzwischen ist der Pegel des Beckens ist schon zur Hälfte gesunken. Seit 5 Minuten kann niemand mehr die Leitern erreichen. Aber das spielt nun keine Rolle mehr. Der letzte Mensch ist eingesaugt. Sabrina spuckt die Rutsche aus und setzt sich. Ihr Rücken verdunkelt nun das komplette Panoramafenster. Die Megablondine will sich das Top wieder über den enormen Bauch ziehen, der sich auf ihren Oberschenkeln wölbt. Doch weiter als bis zum Nabel reicht der Stoff nicht mehr, denn dafür ist es zu klein. „Gott, bin ich satt!“, stöhnt Sabrina und will rülpsen, doch mit der Luft kommt ein Schwall Wasser mit hoch. Und eine junge Frau. „Ups!“ Sabrina kichert. „Bin voll bis zum Rand!“
Während das Wasser ihr noch am Kinn und Hals herunter rinnt, landet die Frau in Sabrinas Ausschnitt direkt zwischen den dicken Melonen der 28jährigen.
Wie ein nasser Fisch zappelt das Menschlein, kriecht auf eine Brust herauf und will den Stoff des Tops erreichen. Sabrina nickt nach vorn, um sie besser sehen zu können. Die Frau, die ihren massiven Busen erklimmt ist von drahtiger Statur, hat einen Badeanzug des Sportvereins an. Sabrina müsste sie eigentlich von der Arbeit her kennen… „Ach ja, Sie sind es Frau Heibertshagen!“
„Frau Schenk!“ Atemlos ist die Schwimmerin an der Busenoberseite angekommen. „Lassen Sie mich bitte gehen. Sie sind satt und ich schmecke nicht besonders.
„Sie sind immer mein Vorbild gewesen, wie sie immer mit der coolen Schwimmbrille durch die Fluten geglitten sind. So schnell komm ich nicht voran, mit diesem Vorbau hier!“ Sabrina patscht mit der Hand auf den Busenberg, wo Frau Heibershagen sitzt, in der Hoffnung, die kleine Frau umfallen zu sehen.
„Sie sollten einfach mehr üben. Schwimmen hat viel mit Kraft zu tun, weniger mit der Figur.“ Die gute Schwimmerin gleicht das Brustbeben aus und bleibt stehen.
„Kraft? Die hab ich auch so!“ Sabrina zielt. Kommt mit Daumen und Zeigefinger, spannt diese an und spickt die Frau einfach so von ihrem Busen. Ein paar Stockwerke weiter unten bleibt sie auf Sabrinas Bauch liegen. „Sehen Sie, Frau Heibertshagen? Ich bin jetzt so groß wie ein Supertanker. Damit bin ich jetzt die Schnellere, wenn´s ums Schwimmen geht. Außerdem fällt mir ein, ich kriege gerade wieder ein Hüngerchen!“
Als sie Frau Heibertshagen an ihrem Beinchen packt, fällt Sabrina auf, wie die anderen, die sich aus dem Becken retten konnten, erfolgreich durch die Türen der Toilettenausgänge flüchten. „Wo wollt ihr denn hin?“
Die Türe zur Cafeteria geht auf. Manfred Federer kommt herein und wundert sich, was hier los ist und so viele Gäste und Angestellte an den Panorama-fenstern stehen. Einige Personen weinen, andere schreien. Wieder andere finden es nur noch geil, aber lassen es sich möglichst nicht anmerken.
„Was ist denn hier los?“, fragt er mit dem Blick zum Tresen.
„Schauen Sie selbst! Es ist unsere Sabrina. Die dreht vollkommen durch,“ sagt einer der Kollegen, kommt Manfred entgegen. „Sie müssen was tun!“
„Wie meinen Sie das?“
„Sie ist riesig, Herr Federer! Gigantisch! Verschlingt unsere Badegäste wie Kirschen!“
„Was?!“ Manfred drängt sich durch die Schaulustigen bis zur Fensterscheibe. Die junge Riesin, die sich da unten langsam fortbewegt ist mit Sicherheit… Sabrina! Seine Sabrina!
An ihrem Finger hängt jemand. Sie spielt mit ihm. Es ist ein junger Mann. Er klammert sich an ihren Zeigefinger fest. Kichernd krümmt und streckt ihn wieder. Er muss loslassen und fällt schreiend in die bereits wartende andere Hand.
„Junge, Junge,“ hört man in der Cafeteria Sabrina lachen, dann steckt sie ihn kopfvoraus ihn in den Mund. Seine Beine strampeln wie wild, als die Lippen sich um seine Hüften schließen. Mit dem Mittelfinger drückt Sabrina in den Po des Opfers und schiebt es komplett in den hinein. Bevor sie aber schluckt, klappt ihr Maul nochmal auf. Der junge Mann nutzt das und will sofort heraus, doch eine dicke Rentnerin wird unter kreischendem Protest hineingeworfen. Sie reißt den Mann um und beide kullern über Sabrinas Zunge. Mund zu. Schlucken. GULP!
Nur einmal – für zwei Personen.
„Ohhh Schei…!“ Manfred schlägt gegen die Scheibe. Sein Blick bleibt an Sabrinas Bauch hängen. „Was hat sie schon verputzt?“, schreit er. Auf dem unteren Bauch liegt ein Rettungsring und am Hang des Oberbauchs versuchen 3 Menschen, langsam und vorsichtig von ihm abzusteigen, als wäre es ein Berg. Doch dann passiert es. Langsam senkt sich das Massiv der Oberweite – Sabrina macht eine Vorwärtsbeuge im Sitzen. Sie streckt ihren Arm um jemand zu erreichen.
Diejenigen auf dem Bauch erkennen die Gefahr und laufen los. Direkt hinter ihnen setzen die orange verpackten Brüste auf. Alle stürzen, weil der Bauch bebt. Liegend auf dem Unterbauch sehen die drei Winzlinge an den Brüsten vorbei nach oben, wo Sabrinas Maul aufklappt, die Zunge heraus kommt und das nächste Opfer in Empfang nimmt. „Wir müssen hier weg, oder wir sind die Nächsten.
Keine 5 Minuten später. Ein schriller Schrei durch die Halle. Eine siebzigjährige Frau baumelt an ihren Fingern. Die will Sabrina lässig in ihr offen stehendes Maul schnippen. Die Frau kreischt und fällt schier in Ohnmacht. Als sie anschließend durch die Luft fliegt, rudert sie panisch mit den Armen. SCHLURK.
Manfred dreht sich um und drängt sich durch die Leute.
„Ich muss sofort runter und sie aufhalten. Sie hört auf mich. Hoffentlich!“ Federer will los. Doch der Angestellte aus der Cafeteria hält ihn zurück. „Nein, sie wird Sie ebenfalls fressen!“ – „Glaub ich nicht. Ich habe einen guten Draht zu ihr. Ich muss es versuchen!“ Kreidebleich schiebt sich Manfred an dem Kellner vorbei, passiert die Türe und rennt die Treppe hinunter.
Fortsetzung folgt...
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welcome to the real world
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Eindeutig was dabei, das ich noch nicht gekannt habe. Danke für diesen Link.
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Für Oktober Nr. 24 fahre ich gerne nach Paris. Oder das, was nach ihr von der Stadt noch übrig ist
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schön ist auch ihre leuchtende Korona.
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Uuhhh das mit dem letzten Satz... hmmm ich muss mich mehr anstrengen ?
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Hinweis: die ersten beiten Teile habe ich wegen des Inhalts unter Rubrik "shrunken Man" gepostet.
Jetzt ist die Protagonistin zur Riesin geworden, deshalb geht es nun hier unter "Giantess" weiter:
Teil 3. Sabrina kommt groß raus...
„Oh Shit,“ sie sieht von Weitem zwei Polizisten ins Bad kommen. Ein Kollege von Sabrina weist sie gerade ein und zeigt ihnen, wo die Aussichtskanzel der Rettungsschwimmer ist. „Fuck, fuck, fuck!“ Sie durchwühlt alle Unterlagen. Kein Franz. Handtasche zur Seite, irgendwo verstecken! Das fällt ihr gerade noch ein. Dann betreten die Polizisten auch schon die Kanzel.
„Guten Tag, Sie sind Frau…“ fragt der Polizist. „Schenk, Sabrina Schenk,“ ergänzt die Blondine rasch und reicht ihre Hand.
„Mein Name ist Girtenbach. Das ist meine Kollegin Selfte.“ – „Guten Tag.“
„Sie wissen, warum wir hier sind?“ Girtenbach geht durch die Kanzel und schaut sich um.
„Nun… mein Kollege… was hat er ihnen erzählt?“ Sabrina schaut unsicher den Polizisten hinterher. Hoffentlich stoßen sie nicht auf ihre Handtasche, dann wäre sie geliefert.
„Er rief in der Leitzentrale an und gab wirres Zeug von sich. Er sei geschrumpft worden und in Ihrer Gewalt Frau Schenk, Sie hätten ihn nicht gehen lassen. Wir müssen mit ihm sprechen. Wo ist Ihr Kollege jetzt?“
„Er war da. Aber dann ist er plötzlich verschwunden. Ich weiß nicht, was mit ihm los ist, manchmal… manchmal ist er nicht er selbst. Bezichtigt mich seit einer Weile verschiedener Sachen.“ Sabrinas Herz rast. „Erst neulich hat er mir sogar aufgelauert.“ Nur nicht verdächtig machen. Eher Franz als Spinner wirken lassen. „So. Sehr interessant.“ Die Polizei gibt sich skeptisch. Wobei sie tendenziell einer anwesenden Frau glaubt, als dem Anrufer.
„Wir sollten ihn auf dem Handy anrufen,“ schlägt die Polizistin Selfte vor und rückt ihre Mütze zurecht, die ein bisschen zu groß für die schmächtige Frau ist.
Die viel größere Sabrina schaut auf sie hinab. Ihr wird heiß und kalt. Das Handy hatte sie zusammen mit ihrer Handtasche hinter dem Schrank im Eck versteckt. Nicht daran gedacht, es auszuschalten. Es ist bestimmt nicht lautlos.
„Gute Idee. Haben Sie die Nummer?“
„Ja, ich probiere es gleich aus!“ Selfte geht nah an Sabrina vorbei. Ihre beeindruckenden Brüste berühren fast den Schirm der Polizeimütze. Selfte drückt auf den grünen Knopf.
Ddidldidididid! Didldididididd! Wwwwhhh. Wwwwwh.
„Das kommt von da hinten.“ Polizist Girtenbachs Gehör leitet ihn in Richtung des Schranks. WUMMMS!
Sabrina hat Girtenbach überrascht und mit aller Kraft zur Seite gedrückt, um vorbei zu kommen. Sie hechtet geradezu Richtung Schrank. Während er noch strauchelt, wird auch Selfte so heftig geschubst, dass sie unglücklich über den Bürostuhl fällt. Ihr Handy gleitet über den Fußboden.
Sabrina langt blitzschnell hinter den Schrank und geht ebenfalls zu Boden. Sie bekommt die Schrumpfpistole zu fassen. Eingestellt ist sie noch wie vorher, als sie das Handy vergrößert hatte. „WAFFE WEG!“ brüllt Girtenbach, nestelt am Gürtel nach seiner. Selfte springt auf, läuft in Richtung der sexy Bademeisterin.
„Das war knapp! Aber nicht zu knapp!“ Sabrina richtet die Mündung ihrer Pistole auf sich, drückt ab und wird sofort von einem gleißenden Licht überflutet, das auch sofort wieder verschwindet. „Jetzt habe ich gewonnen,“ sagt Sabrina in einem ruhigen Ton, als sie von den beiden Polizisten gepackt und wieder aufgestellt wird.
„Sie kommen jetzt erst einmal mit,“ Selfte giftet ihre viel größere Gefangene an, sie solle die Klappe halten. Girtenbach dagegen ist irritiert. War der Arm nicht vorher viel kleiner?
Tatsächlich. Sabrina wächst. Sofort lassen die Polizisten von ihr ab. Sie atmet tief ein - drei Meter! Ihre Kleidung wächst mit, das muss mit der Strahlung zusammenhängen, mutmaßt der Polizist, dem die junge Bademeisterin entgleitet. Zu zweit kommen sie ihr nicht bei, soviel ist klar. Vor allem nicht, wenn sie in der Geschwindigkeit weiter wächst. Sabrinas Kopf berührt die Decke der Kanzel. Ihr Po schiebt den Stuhl und den Schreibtisch gegen die Wand. „Raus, Selfte!“ zischt Girtenbach und reißt die Türe auf. Sabrina lacht böse, wächst weiter. Sie füllt schon den halben Raum.
„Das fühlt sich so geil an!“ kichert sie, hat die Schrumpf-Pistole mit Daumen und Zeigefinger, weil sie so klein ist. „Das Ding hab ich einfach von Schrumpfen auf Vergrößern gestellt.“ Dann wirft sie sie in den Mund. GULP! „Jetzt überlädt sie sich gerade! Das wird ein Spaß!“ Sabrina fährt sich mit den Händen die Flanke herab. In ihrem Bauch strahlt die Pistole noch einmal kräftig, bevor die Energiezelle aufgibt.
Die Polizei verlässt im Laufschritt die Kanzel der Rettungsschwimmer, die Leiter herunter und erreicht den Schwimmbadbereich. Sofort schauen sie zurück, ob sie schon in Sicherheit sind. Hinter der Glasfront sehen sie Sabrina ihren Kopf heben. Ein riesiger Kopf! Die Erde bebt. „Oh, Scheiße, wir haben es jetzt mit wirklich was ganz großem zu tun! Raus hier! Evakuieren wir das Bad! Sofort!“ Girtenbach schickt Selfte an die Nordseite und selbst hebt er die Hände und ruft die Gäste laut auf
„Verlassen Sie sofort das Bad. Das ist keine Übung!“, ruft er, „das ist keine…!“
Das Rumpeln und Krachen der zusammenbrechenden Bademeisterkanzel ist laut genug, dass es jeder mitbekommt. Wie aus einem gläsernen Ei schlüpft eine immer noch wachsende Sabrina und streckt sich, dehnt sich aus und stützt sich mit den Armen seitlich ab, zermalmt mit schweren Erschütterungen einige Liegestühle, Pflanzen und Sonnenschirme.
„Ich sagte doch, ich habe gewonnen!“ Sabrinas Zunge benetzt ihre Lippen. Die Bademeisterin wird immer größer und größer. Unbesiegbar für die zwei Polizisten. Girtenbach beginnt zu laufen. Zu schreien. Wie wild zu rennen. „Selfte! Raus hier! Rennen Sie um Ihr Leben!!!“
Unglaubliches Geschrei und Panik bricht in der Schwimmhalle aus und die Menschen laufen wild durcheinander, verstopfen die Ausgänge so viele sind es. Jeder will raus. Doch nichts geht voran. Hinter ihnen ist Sabrina schon im Sitzen so hoch, dass ihr Kopf die Metallstreben der Dachkonstruktion berührt.
„Jetzt muss ich mir nicht mehr die Mühe machen, euch alle zu schrumpfen, wenn ich die Große bin! Schauen Sie, Herr Polizist. Mein Daumen ist so groß wie Sie!“ Sabrinas Finger schließen sich um Herrn Girtenbach, kurz sieht es aus wie ein Käfig. Dann ist er in einer lockeren Faust gefangen.
Tausend Augen erschreckter Badegäste blicken auf Sabrina. Zum Glück wächst sie nun nicht weiter, aber ist auch schon so groß, dass der Polizist in ihrer Hand wirkt als wäre er ein Lego-Männchen. Aus der Menschenmenge lösen sich einige offenbar mutige Männer und kommen sogar in Sabrinas Richtung. Sie werden durch ihre geilen Kurven angelockt. Pfeiffend und freudig gröhlend nähern sie sich der riesigen jungen Frau. Doch sie hat die andere Polizistin im Focus.
„Sie, kleine Polizeifrau! Wollen Sie keine Verstärkung rufen?! Ich habe einen unglaublichen Riesenhunger und habe da jemanden…“
Selfte stoppt und dreht sich um. Die Gigantin hat ihren Kollegen! 4 Jahre sind sie gemeinsam Streife gefahren. Und jetzt ist er erstmals in tödlicher Gefahr. Ohne zu überlegen greift sie nach der Dienstwaffe und richtet sie auf die riesenhafte Bademeisterin. Ein so großes Ziel man nicht verfehlen, auch wenn man auf der anderen Seite des Beckens ist.
Sabrina legt ihren Kopf schräg. „Süß! So wollen Sie ihn also verteidigen?“, sagt sie süffisant. Dann fügt sie mit aggressivem Unterton hinzu: „Du hast nicht den Hauch einer Chance!“
„Lassen Sie ihn los, oder ich schieße!“ Polizistin Selftes Stimme kreischt mehr, als sie kraftvoll schreit, so überfordert sie die unerwartete Situation.
„Oh, loslassen? Mmm... na gut,“ grinst Sabrina. Langsam hebt sie den Polizisten höher und höher.
„Runterlassen!“ kreischt Selfte.
„Loslassen hast du aber gesagt,“ grinst Sabrina und öffnet ganz langsam ihren Mund, während sie den Blick nach oben richtet. Polizist Girtenbach baumelt jetzt direkt über ihrem Schlund, weil Sabrina ihn höher als ihren Kopf hält. Dann langsam lösen sich langsam Finger um Finger.
„Ahahhh!“ nun hält sich der Polizist nur noch am Daumen krampfhaft fest, seine Kraft entschwindet. Eine Frage der Zeit, bis er loslässt und in Sabrinas Rachen fällt.
„Setzen Sie ihn ab!“ Selfte lädt geräuschvoll nach. Das Klacken ist genau zu hören, beeindruckt die vollbusige Riesenfrau nicht ansatzweise.
Dann rutscht er ab. „Hilfeeeeee! Aahhahhahaa!“
Mit rudernden Armen fällt er einige Meter. Direkt in Sabrinas offenes Maul hinein. Sie schluckt sofort und senkt den Kopf.
Die Beule, die in ihrem Hals herunterwandert zeigt allen, Sabrina hat ihn in einem Stück verschluckt. „Endlich. Mir ist schon fast der Arm eingeschlafen,“ grinst sie dabei amüsiert mit Blick auf seine Kollegin. Sie ist noch in Schockstarre.
„Scheißeeeee! Du Riesenschlampe!“ Selfte realisiert, was sie gesehen hat und drückt gnadenlos ab. Mehrmals. BÄÄMM! BÄMM! BÄÄÄMM!!
Sabrinas gewaltiger Busen wird mehrfach getroffen, doch die Kugeln spicken als Querschläger in alle Richtungen. Das Top hält, trotzdem tut es weh.
„Autsch! Du kleine Hure!“, faucht Sabrina und hebt den Po, geht auf die Knie. Mit dem Kopf stößt sie dabei an die Hallendecke, die Beleuchtung kracht teilweise herunter. Die Blondine neigt sich Selfte entgegen. Der Arm fliegt auf die Polizistin zu. Er ist so lang, reicht über das ganze Becken hinweg. Knirschend sinken Sabrinas Knie in den Fliesenboden, so schwer ist sie. Mit dem linken Arm muss sie sich abstützen, der ganze Oberkörper ist über dem Schwimmerbecken.
Selfte, eine gute Läuferin, versucht noch durch Schlagen von Haken Sabrinas zuschnappender Kralle immer wieder zu entkommen. Sie schafft es ein paar mal, aber es ist verdammt anstrengend. Am Ende macht die Polizistin einen verzweifelten Sprung ins Wasser. Ihr letzter Fehler.
Selfte hat keine Chance. Sabrina senkt den Kopf und saugt sie mit dreitausend Litern Wasser ein und schluckt.
Fortsetzung folgt...