Hallo und schön, dass du hergefunden hast.
Beiträge von Schmirgo
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Herzlich willkommen im Forum
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Auch ein herzliches Willkommen von meiner Seite! Wie sieht es denn mit vore bei dir aus?
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Danke für die ausführliche Vor(e)stellung und Willkommen an Bord
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Ich bin normalerweise auch der Winzling, aber es ist doch auch mal nicht schlecht, der Riese zu sein. Dabei habe ich aber die Bedenken, dass ich ein ziemlich böser und hungriger Riese sein könnte...
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Herzlich willkommen Melli - kurvige Frau hört sich ja gut an. Aber Melli-Belly sollte ich dann doch nicht sagen, wenn du die Große bist
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Mir gefällt Missy (September 18)
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Hallo und herzlich willkommen. Die schreibenden Zunft erhält Verstärkung
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Alles Gute und vielen Dank für die Fotos.
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Jeanette 6
Ein langgezogener schriller Schrei gellt durch die beschädigten zwei Stockwerke. Erst jetzt hat die Frau von Herrn Schmidt es realisiert, dass eine Gigantin sie in der Hand hält und eben ihren Mann verputzt hat. Mit aufgerissenen Augen kreischt sie, als würde der Film hängen und beginnt fast zu hyperventilieren.
„Ohhh nee!“ Jeanette verdreht die Augen. „Halt die Klappe. Das bringt deinen Mann auch nicht wieder. Meinst du ich würge ihn wieder hoch?“
Frau Schmidts Schrei vergellt. Sie glotzt mit noch offen stehendem Mund aus verheulten Augen in das riesige hübsche Gesicht Jeanettes. „Mein Mann und ich… wir waren… 30 Jahre verheiratet.“ Sie schluchzt.
„Das tut mir leid.“ Jeanette erfasst ein Hauch von Mitgefühl. „Aber er hat mich aufs Übelste beschimpft, haben sie doch gesehen...“
„Doch deswegen hätten Sie ihn doch nicht gleich fressen müssen!!“ Der Einwand der Frau sitzt. Die Strafe war zu endgültig.
„Hmmm. Werner. Muss ich jetzt bei allem und jedem fragen, was ich essen darf?“ Jeanette wendet ihren Kopf zu ihrem Freund, eine Haarsträhne fällt vor ihr Gesicht.
„Naja, es reicht, wenn du mich fragst!“ Werner liegt bequem zwischen ihren prallen schweren Brüsten. Der Spatz am Busen.
„Guuuut,“ grinst Jeanette. „Werner, darf ich die Frau Schmidt verschlucken? Danach würde ich auch gerne schauen, wer auf den anderen Etagen dieses Hauses noch so wohnt.“
„Na gut!“ Werner schiebt sich mit vollem Körpereinsatz zwischen den dicken, schweren Hupen hervor und rutscht bäuchlings auf einen der dicken Berge. „Pass aber auf mich auf, ich will nicht von einstürzenden Mauerresten erschlagen werden, mein starkes großes Mädchen.“
Grinsend dreht Jeanette ihren Kopf in Richtung Frau Schmidt, klappt den Mund auf und schnippt sie mit den Fingern in ihr Verderben. GLURK! GLURRRRKKK! Frau Schmidt ist ja ein richtig schwerer Brocken, doch Jeanette hat bisher alles geschluckt, was sie in den Mund genommen hat.
„Und jetzt reißen wir die Bude ein. Jiiihhhaaaa!“ Jeanette strengt sich an.
Beide Hände gehen an die Decke. Jeanette spannt ihre Armmuskulatur an. Mit ihrer Riesenkraft hebt sie tatsächlich die Stockwerke darüber kurz an, Querrisse in den Wänden zeigen sich. Doch dann ist die Last zu groß und alles unter Jeanette gibt nach. Crash!
Endlich draußen.
Jeanette hat es geschafft. Das Haus ist komplett unter und über ihr zusammengebrochen. Trümmer rutschen an ihrem kolossalen Körper ab. Es sieht so aus, als sei sie nochmal größer geworden. Auf ihrem Körper und zwischen den zerstörten Hausteilen liegen Tote und Verletzte. Bewohner der anderen Wohnungen. Nachbarn von Werner. Doch er hat sich schützend unter Jeanettes Brustbalkon versteckt gehalten. Ein Verletzter liegt regungslos auf ihrem Oberschenkel. Sie greift nach ihm. Die langen Fingernägel fahren unter den Körper. „Werner?“, fragt sie und hält den leblosen Menschen hoch. Es ist Herr Borrati – Hausmeister und Gärtner des Hauses, in dem Werner seine Wohnung hatte.
„Ja! Iss was du willst,“ meint er, obwohl er unter ihren Brüsten gar nicht gesehen hat, wer eben in ihren Fängen ist. Werner drückt sich unten zwischen den Titten hearaus, fällt noch ein gutes Stück und landet auf dem ihm wohlbekannten üppigen Bauch seiner Freundin, die sich mitten in dieser Trümmerwüste sitzt und ihren Rücken reckt.
„Danke, Schatz!“ SCHLURRRKK!
Werner liegt rücklings auf der gewölbten Ebene von Jeanettes Bauch. Jeanette reckt für den Schluck den Hals, so dass Werner trotz der gewaltigen nackten Milchtanker über ihm den Kopf seiner Angebeteten sehen kann. Strampelnde Beine zwischen ihren weichen Lippen. SCHWUPP! Weggesaugt.
Jeanette findet weitere halb tote und halb lebendige Hausbewohner in Reichweite ihrer langen Arme, die sie geschickt zwischen den Mauerresten, Balken und Holzbalken herausangelt. Es macht ihr Spaß, überall leckere Opferchen zu finden. Es ist fast so, als picke sie im Garten nach ihren Insekten. Um Werner bei Laune zu halten, zwinkert sie ihm zu und wirft sie die meisten von den kleinen Menschen erst lässig hoch in die Luft, um sie sie dann gekonnt mit dem Mund zu schnappen.
Werner hebt den Arm und streckt den Daumen nach oben. Sie grinst und lässt ihre Zunge über die vollen Lippen gleiten. Er genießt den Blick von unten auf Jeanettes gigantische Brustmassen, die bei jeder Bewegung des sexy Körpers schaukeln, wackeln oder beben. Das geilste ist, wenn die dicken schweren Berge zusammenstoßen. Werner stört es wenig, dass die Häppchen seine Nachbarn sind und das ganze Haus mit den vielen Wohnungen von seiner sexy Riesen-Freundin abgerissen wurde. Er findet Jeanette unglaublich heiß. Und sie ist nackt. Und sie ist gierig.
Mit Jeanette auf Abendspaziergang
„Los, komm wir gehen woanders hin. Worauf hast du Lust?“ Werner spürt langsam ihre Unruhe. Niemand ist mehr da, außer er auf ihrem Bauch. Der Hauszusammenbruch nicht gerade leise. Die Polizei oder die Feuerwehr werden bestimmt bald kommen und Fragen stellen. Dass keine Verletzten oder Tote zu finden sind, wird ihnen komisch vorkommen. Blicke aus den Nachbarhäusern gibt es auch. Doch kein Mensch zeigt sich freiwillig an einem der Fenster.
„Wohin?“ Jeanette will aufstehen. Wieder muss sie eine brünette Haarsträhne aus ihrem Gesicht fischen. Sie streckt ihre Hand nach Werner aus. „Ich hätte jetzt voll Lust auf ein kühles Bier im Biergarten. Das Wetter ist doch top.“ Die Sonne ist gerade am Untergehen. Sommerliche 25 Grad. Auch im Schatten. Ja. Auch in Jeanettes Schatten.
„Kühles Bier?“ Werner klettert auf Jeanettes Hand. Das schöne, riesige Mädchen reckt sich in den Abendhimmel. „Au ja, Jeanette, du hast die besten Ideen.“
Vorsichtig blickt sie sich um. Die Straßenbeleuchtung ist gerade angesprungen. So kann sie in etwa sehen, wo sie ihre Füße positionieren kann, ohne ein Auto zu zerquetschen. „Der Fiat da drüben ist meiner,“ informiert Werner sie. „Meine Wohnung ist ja jetzt kaputt, aber zum Glück ist mein Auto ist noch da.“
„Soso,“ Jeanette hebt eine Augenbraue. „Der Fiat?“ So schnell kann Werner nicht reagieren, da hat sie sein Auto aufgehoben. „Aber den brauchst du doch gar nicht mehr. Ich nehme dich überall hin mit. Oder?“
„Ja, du hast recht.“ Werner hofft, dass sie sein Auto wieder hinstellt.
„Na also.“ SCHLURRRKK!
„Wa… warum hast du jetzt mein Auto verschluckt?“
„Einfach nur,“ zwitschert sie, „weil ich es kann?“ Jeanette schaut ihren Freund prüfend an.
„Trägst du mich auch zur Arbeit? Jetzt kann ich ja nicht mehr fahren.“ In Werners Stimme schwingt leichter Ärger mit.
BOOOOOOOMMMM! Jeanettes Fuß steht mitten auf der Straße. Sie holt das andere Bein nach und setzt den Fuß vor den ersten. BADUUUUUMMMMMM. Die Beben breiten sich im Wohngebiet aus.
„Du als Freund der größten Frau der Welt müsstest gar nicht mehr arbeiten gehen,“ überlegt Jeanette laut.
„Stimmt,“ meint Werner, der schon über den Verlust hinweg ist, „Ich könnte für dich arbeiten. Dich managen. Deine Verbindung zu den Menschen sein. Allerdings darfst du dann nicht wahllos alle Personen die du triffst aufessen.“
„Das klingt doch gut. Du bist mein Manager. Mein Riesen-Manager.“ Jeanette lächelt und sie geht weiter. „Machst du mir eine Bierleitung zur Brauerei klar, wenn wir im Biergarten sind? Und ich brauche einen großen Platz, wo ich mich hinsetzen kann.“
„Alles klar, das mache ich für dich. Setz mich am Biergarten ab und ich rede mit dem Wirt!“
Fortsetzung folgt...
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Nummer 6 ist super!
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Hallo community,
weiß eigentlich jemand von Euch etwas darüber, was mit der Internetseite Megariesin.net passiert ist?
Error 404 wird angezeigt.
Hat der Betreiber wohl die Seite eingstellt, könnte man meinen. Aber vielleicht weiß jemand von euch
detaillierter, was Phase ist.
Freue mich auf die Antworten
LG Schmirgo
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Tolle Story, die riesigen Brüsten als T-Shirtsprenger sind top 💙
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Hey, super Story.
die ersten zwei Kapitel sind echt interessant und abwechslungsreich geschrieben. Ich für meinen Teil würde sie gerne mal die Riesinnen erleben, wenn sie besagte Rinderherde (oder ähnliches) verschlingen.
Viele liebe Grüße! Schmirgo
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Das leichte Mädchen. Jeanette, Kapitel 5
„Ich bin eben kein leichtes Mädchen.“ Vorsichtig löst sie sich von Werners Lippen. Schaut ihn an.
„Ich will auch kein leichtes Mädchen, Jeanette! Am liebsten hätte ich dich noch größer,“ lächelnd streckt er einen Arm bis fast an die Zimmerdecke.
Jeanette, beißt sich auf die Unterlippe, blickt ihm tief in die Augen. Sie greift ihr Top am Bauch und zieht es langsam hoch. „Dann hast du auch nichts dagegen, wenn ich etwas ausziehe?“
„Nein, im Gegenteil!“ Werner streichelt ihr sanft über die schon nackten Hüften, fährt über das schöne dezente Rund ihres Bauches, um dann vorsichtig den etwas unter Druck stehenden Hosenknopf zu öffnen. Werner lässt los und der Reißverschluss wird mühelos von Jeanettes Bauch auseinandergedrückt. Die Laufkatze fährt hinunter bis zum Anschlag. „Ähm. Ja. Die Hose war ein bisschen eng,“ sagt sie und lächelt verlegen. Werner übernimmt jetzt das Top. Jeanette ist so groß, dass er ihr nur zur Schulter reicht. Sein Kinn ist jetzt über der massiven Oberweite – er hat Jeanettes Top am Rücken und umarmt sie. Sie löst ihre Hände. Behutsam schiebt Werner den Stoff immer weiter nach oben. Erwartungsvoll blickt sie auf Werner, den süßen und drahtigen Postboten. Ihren Postboten, der das in ihren Augen ganz gut macht.
Mit Mühe rutscht es über die enorm großen Brüste, dann zieht er das Top über Jeanettes Kopf hinweg und verstrubbelt dabei ihre Hochsteckfrisur. Doch ihn interessieren nicht die Haare, denn vor ihm wackelt Jeanettes Oberweite, die ihren Namen mehr als verdient. Ihre dicken runden Dinger überfüllen den pechschwarzen Dschunkevöller-BH. Werner ist beeindruckt, was Jeanette zu bieten hat. Es gibt nur noch eins zu tun. Sie einfach freilassen… Er langt nach dem Verschluss.
Jeanette kichert, als er dabei gierig seinen Kopf zwischen die Megamöpse versenkt. Mit beiden Händen versucht er, den Rückenverschluss des Dschunkenvöllers zu öffnen. Wie viele Häkchen sind das? Werner schafft es nicht auf Anhieb und Jeanette schiebt ihren Freund langsam, wie ein sexy Bulldozer, immer näher an die Couch.
„Hmm. Machen wir nachher weiter?“ Sie zieht sich die Hose ganz aus, behält den Slip aber an. „Ich habe echt noch ziemlichen Hunger. Es würde mich total anmachen, wenn du mich noch ein bisschen fütterst?“ Ihre Zungenspitze wartet im Mundwinkel.
„Okey,“ Werner hat sowas erwartet, doch ihm rutscht heraus, dass sie doch schon für drei gegessen hat.
„Sorry, Schatz. Ich bin eben ein verfressenes Monster,“ meint sie schmunzelnd und küsst ihn. „Bitte, bitte, bitte,“ grinst sie ihn an, als er sich auf die Couch fallen lässt. Da sie nun fast oben ohne ist, zieht Werner auch sein Hemd aus, wirft es über das Sofatischchen.
Dann steht er auf. „Hey, kein Problem. Mach´s dir auf der Couch bequem, ich gehe kurz in die Küche.“
Er kehrt mit einer Chipstüte zurück.
„Okey,“ Jeanettes linke Augenbraue hebt sich negativ überrascht. „ist das alles?“
„Jetzt essen wir doch erst mal die Chips, dann schaue ich…“
Jeanettes glucksendes Lachen unterbricht Werner. „Dann schau lieber jetzt gleich!“ Sie zippt ihm die Tüte aus der Hand, reißt sie auf und futtert sie leer.
„Nachschub erwünscht,“ klimpert Jeanette ihn mit den Augen an. Ihr Megabusen in dem überlasteten Dschunkenvöller-BH sieht atemberaubend aus. Vor allem, wenn sie die Chipsreste von ihrem Brustbalkon sammelt. Jetzt, wo Werner Jeanettes Bauch nackt sieht, findet er ihn doch recht üppig. Aber ich liege ja gerne weich, denkt er und geht.
Als er wieder da ist, hat er Schokolade, allerhand Knabberzeug und Süßigkeiten dabei. Er setzt sich neben Jeanette, die sich gleich zu ihm neigt. Leicht öffnet sich ihr Mund, unmissverständlich will sie einen Zungenkuss. Dabei drückt sich der linke Busenberg auf Werners Brust. Vorsichtig schiebt Jeanette ihr Bein über seine Beine und lässt sich auf seinen Schoß nieder. „Ich bin dir doch nicht zu schwer? Du hast eben so gestöhnt?“
„Weil du so sexy bist,“ meint Werner und packt ihr eine Tafel Schokolade aus. Jeanette beißt gierig hinein und ein viertel fehlt. Mit vollem Mund kaut sie die süße Masse, es stört sie nicht, dass aus dem Mundwinkel etwas herausrinnt. Schokospeichel fließt ihr das Kinn herunter und tropft auf den Busen. „MMMhhh!“ Werners Zunge ist zur Stelle. Jeanette schlingt ihre Arme um ihn. Der Druck ihrer Oberschenkel wird größer, sie bewegt ihren Po leicht vor und zurück. Sie beißt wieder von der Tafel ab: „Jetzff versuchfff ef nochmal!“
Werner versteht und diesmal klappt es. Der BH löst sich. Werners Augen werden größer. So geil sind ihre nackten Brüste. Sie schluckt die Schokolade und geht ein bisschen ins Hohlkreuz, so dass ihre Titten sich heben und Werners Kopf in ihre Mitte nehmen.
ZIPP! Die restliche Schokolade hat Jeanette aus Werners Hand genommen und schiebt sie sich in den Mund. „Naaa?“, will sie wissen. „Wie findest du die Aussicht?“ Werner antwortet nicht, er genießt. Janette langt hinter sich. Erwischt eine offene Dose Erdnüsse und leert sie, als wäre es das normalste der Welt, einfach in den Mund, nachdem sie den Kopf in den Nacken gelegt hat. Sie räumt so die Süßigkeiten, Knabbersachen auf und als Werner endlich seinen Kopf hebt, schauen Jeanettes Rehaugen ihn an. „Hast du noch was da? Ich bin sooo hungrig!“
„Nun, ich hätte mich noch da,“ sagt Werner frech.
„Okey, aber da muss ich vorher noch ein bisschen wachsen.“
„Dann wachse, meine Süße. Je größer, desto besser!“
„Warte, dann komme ich gleich wieder!“ Jeanette steht auf und geht in Richtung Bad. Werner versteht das jetzt nicht, bleibt aber sitzen. Er hört, wie das Wasser aufgedreht wird. Er zieht sich jetzt die Hose aus.
Als nach 5 Minuten Jeanette noch nicht herauskommt und das Wasser noch immer läuft, geht ihm ein Licht auf. Klar! Sie lässt ein Bad ein. Da kommt er gerne dazu! Erwartungsvoll geht er zur Badezimmertür.
„Jeanette, das mit dem Bad ist aber eine gute…“ Das Wort Idee bleibt ihm im Hals stecken. Sein erstaunter Blick wandert nach oben. Das halbe Bad füllt Jeanette aus. Sie hat den Duschkopf im Mund, der Schlauch verschwindet hinter ihren Lippen. Jeanette schluckt und schluckt. Jede Menge Wasser hat sie schon in ihrem Bauch, der sich Werner entgegendrückt. Größer ist sie auch geworden. Ihre Hochsteckfrisur wird schon an der Baddecke herabgedrückt.
Werner langt zum Hahn und stellt das Wasser ab. Sie schaut ihn fragend auf ihn hinunter und spuckt den Duschkopf aus. „Hey Postbötchen. Du wolltest doch auch, dass ich wachse? Jetzt gebe ich mir Mühe und du machst das Wasser aus?“
„A…aber das mit dem Wachsen war doch nur Spaß?“ Werner steigt auf ihren Oberschenkel und setzt sich auf den gluckernden Wasserbauch seiner Freundin.
„Naja, Werner, schau mich mal an? Ich bin jetzt 4 Meter groß oder so? Freust du dich nicht? Darum musste ich das Wasser trinken. Je mehr ich esse oder trinke, desto größer werde ich.“
„Doch, klar freue ich mich. Jetzt kann ich mich zwischen deine Brüste legen. Doch ich… mache mir ein wenig Sorgen. Passt du überhaupt noch durch die Badtüre?“
„Probieren wir´s aus!“ Jeanette spannt die Muskeln an, um nach vorne zu… RUMMMMS!
„Oh Nein!“, ruft Werner „Die Badewanne!“ Die wurde eingedrückt, als Jeanette ihren Oberschenkel bewegt.
„Upsi!“ Jeanette muss sich ein Lächeln verkneifen. Werner rutscht über ihren Bauch nach unten. „Sei bitte ein bisschen vorsichtiger,“ meint er und hält die Badtüre ganz auf. Jeanette beugt sich langsam vor und streckt die Arme aus. Auf allen Vieren krabbelt sie, so behutsam wie sie kann in die Türe, streckt den Kopf in den Flur. Da die Schultern waagerecht zu breit für den Türrahmen sind, dreht sie sich etwas zur Seite. Es klappt. Doch bei den riesigen Brüsten muss sie sich nochmal ganz dünn machen. Plötzlich flutschen sie durch. GNNNNNHHH! Nun geht es nicht mehr weiter. Das dicke Ende? Jeanette steckt mit den Hüften im Türrahmen fest. „Uhh shit! Ich komm nicht mehr weiter.“
„Soll ich ziehen?“ Werner packt Jeanette am Oberarm.
„Ja. Mach. Bitte.“
Jeanette und Werner strengen sich an. Gut, dass sie sich ein bisschen nass gespritzt hat, überlegt Werner. Er glaubt, so könne sie besser durch rutschen.
„Es geht so schwer,“ stöhnt Jeanette. „Nur noch ein kleines Bisschen!“ Werner stemmt sich richtig rein und kommt fast ins Schwitzen.
FLUOOOPPP! Jeanettes Arsch und Oberschenkel geben ihren Widerstand am Türrahmen auf und rutschen unerwartet durch. „Vorsicht, ahhh!“
Mit einem Ruck ist Jeanette frei und plumpst ungebremst auf Werner, der hat ihren rechten Arm noch immer hochgehoben. Das Riesengirl walzt ihren Freund in den Flur, quetscht ihn gegen die Wand. Die Deckenlampe reißt ab und verfängt sich in Jeanettes Frisur.
„Werner? Alles… klar bei dir?“
„Ja. Mir ist nichts passiert. Wow!“ Ein Arm schiebt sich unter ihren schweren Brüsten hervor. „Könntest du trotzdem bitte aufstehen?“
„Jep!“ Leicht belustigt stemmt sie sich hoch. RUMMMS CRASH! Jeanettes Arsch walzt den Schuhschrank nieder, ihr Rücken räumt die Garderobe ab. Als die nackte junge Frau endlich sitzt versperrt sie den Flur zur Wohnungstür und zwischen ihren Beinen rappelt sich Werner auf.
„Du bist ja richtig groß geworden,“ staunt er.
„Da geht sicher noch mehr. Magst du mich weiter füttern?“ Sie schaut ihn erwartungsvoll an.
„Mit was? Du hast schon alles gegessen. Mein Kühlschrank ist leer und…“ Werner lässt seine Arme sinken und die Hände liegen jetzt auf ihren Oberschenkeln.
„Ich glaube, dass ich so ziemlich alles andere auch essen könnte.“ Jeanette überlegt. „Je größer ich bin, desto mehr kann mein Magen vertragen,“ glaubt sie.
„Na dann, probieren wir mal… die Kleider in meiner Garderobe? Oder was von meiner Garderobe noch übrig ist.“
„Sorry, dass ich deine Wohnung verwüste. Aber versuch´s erst mal mit den Jacken“, gurrt Jeanette und leckt sich die Lippen.
Mit drei Winterjacken, einer Regenjacke und vielen Paar Schuhen klettert er erst auf ihren Bauch, dann hoch auf Jeanettes Busen, um ihren Mund zu erreichen. Lächelnd sperrt sie ihn auf und vorsichtig legt er ihr die erste Jacke auf die Zunge. SCHWUPP! Weg. Schon verschluckt. Ohne Kauen. Dann die nächste. Nach zwei Minuten sind alle Teile weg, die Werner hochgeschleppt hat.
„Guuuuut!“, stöhnt Jeanette. „Bring mir mehr.“
Werner drückt ihre Brüste mühsam auseinander und rutscht zwischen ihnen nach unten, robbt dann über den Bauch und klettert über die Oberschenkel hinweg zu Boden. Dann sucht er in seiner Wohnung allerlei Dinge zusammen, die er tragen kann.
„Wirf´s mir hoch. Ich kann es auch schnappen!“ Jeanette zwinkert ihm zu. Werner packt einen Stuhl, dreht sich ein, um Schwung zu holen. Mit einer fließenden Bewegung schleudert er den Stuhl hinauf in Richtung Jeanettes Kopf. Der Stuhl fliegt über die Oberweite hinweg. Plötzlich streckt sie den Hals vor, öffnet den Mund und SCHLUFPPP! Saugt den Stuhl im Flug ein. GULP!
„Lecker. Was gibt´s als Nächstes?“
„Ich räume jetzt die Küche aus. Kaffeemaschine, Toaster, Teller, Töpfe – all dieser Kram!“ Werner wirft alles nach oben. Jeanette schnappt und verschluckt alles der Reihe nach.
Kaum hat Jeanette alles gefressen, was in der Küche neben dem Flur war, dehnt sie sich ein gutes Stück aus. Hat sofort keinen Platz mehr und drückt die Wand in die Küche, die nur noch aus Herd, Spülmaschine, Schränke und Arbeitsplatte besteht. Diese schweren und sperrigen Sachen knabbert Jeanette einfach nebenbei auf. Es wird immer enger für sie in der Wohnung.
„Wieviel Gewicht hält eigentlich der Boden aus?“, will Jeanette wissen, die schon ziemlich eingequetscht da liegt.
„Keine Ahnung, wir werden es bald wissen. Wir…“ Werner hat keine Möglichkeit den Satz zu beenden. Mit einem gewaltigen Krachen bricht sie durch den Boden und sitzt ein Stock tiefer. Um sich Platz zu verschaffen schiebt sie sofort die meisten Trümmer und den störenden Rest des Bodens um sich herum weg. Sie rülpst. Schaut sich um.
Auf ihrem runden weichen Bauch gelandet glotzt Werner an Jeanettes dicken Brüsten hinauf, unter ihrem Po spürt sie ein Krabbeln. Da drücken sich Menschen heraus, wohl die, die in dieser Etage leben. „Kuck, mal. Deine Nachbarn?“ Jeanette schaut Werner fragend an.
„Was ist denn hier los?“ Erbost stellt sich Herr Schmidt in seine total vernichtete Küche. Seine Frau mit zerzaustem Haar und voller Staub stellt sich neben ihn. Vorsichtig beugt sich Werner von Jeannettes Hüfte aus zu seinen Nachbarn herunter.
„Sorry, aber meine neue Freundin hat ein bisschen zu viel gegessen, fürchte ich!“
„Ein bisschen?“ Herr Schmidt tritt forsch in Jeanettes Po. „Die ist größer als zwei Sattelschlepper. Wie kriegen wir die fette Bitch aus meiner Wohnung raus??“
Plötzlich erzittert das ganze Haus. „Hey! Ich bin nicht fett!“ Mit ärgerlichem Blick packt Jeanette das Nachbarpärchen und hält sie vor sich. „Kann sein, vielleicht hab ich ein bisschen zu heiße Kurven aber fett? Meine Titten sind super groß, aber mein Bauch und mein Po sind perfekt!“
„Stimmt,“ meint Werner, „meine Freundin ist perfekt!“. Meine Freundin. Das erste Mal, dass er das vor anderen sagt. Jeanette fühlt bei diesen Worten ein warmes Kribbeln. Ihr Postbote. Er ist so lieb. Trotzdem sind nun die zwei Nachbarn nun gefährlich nahe an Jeanettes Mund! Trotzdem hat Werner nur Augen für Jeanettes riesige schweren Brüste, die wie zwei träge Wackelpuddingberge wogen, wenn sie von den Oberarmen angeschubst werden. „Jeanette, lass sie. Das meinte Herr Schmidt sicher nicht so,“ meint Werner ohne den Blick abzuwenden.
„Oh doch!“, schreit Herr Schmidt, außer sich vor Wut und ohne Angst. Falsche Antwort, wenn man in der Faust einer Riesin steckt. „Ich rufe die Polizei, du riesige fette…“ SCHLARRRP! Bei diesem Geräusch hebt Werner den Kopf. Sie hat es getan!
„Jeanette, Süße! Nein! Du hast doch nicht…“ Werner läuft an ihrem Bauch hoch wirft sich in die Brüste und rudert mit den Armen um hinauf zu kommen. „Du darfst sie nicht…!“ GUUULLLLPPPS! Das Schlucken war eindeutig.
„Was darf ich nicht, mein kleiner süßer Spatz?“ Sie klimpert ihn mit den Wimpern zu und macht ihr unschuldiges Duckface. Er ist wirklich nicht mehr als ein Spatz auf ihrer massiven Oberweite.
Fortsetzung folgt…
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Ich fahre auch Diesel. Auf dem Land, in der Ökobilanz und ohne eigener PV auf dem Hausach gibt ein E-Auto keinen Sinn.
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Ich schaue heute den NSC an. Der Nuovision Song Contest ist eine erfrischende Alternative. Low Budget in der Sendung, aber großartige, selbst produzierte Videos der Musiker.
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Hallo Valser,
kaum wird es wärmer, da kommen auch die guten Giantesses raus
Meine Favoriten sind diesmal 9, 12, 13, 18, 19 und die 20.
Bei der 20 würde ich auch gerne am Strand in ihrem Schatten liegen
Danke fürs Posten,
Schmirgo
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Von meiner Warte aus würde ich gerne beleuchten, was die Versorgung mit Nahrung für eine 150m große Riesin mit sich bringt.
Zum einen würde sie wahrscheinlich eine Hungersnot auslösen, äße sie das Essen der Menschen. Siehe oben, sie kackt ca. 200 Tonnen. Das bedeutet ca. das doppelte an Gewicht oder so ähnlich könnte sie pro Tag verputzen.
Andererseits, wäre ihre Nahrung lebendig, könnte sie für Mensch, Tier und Pflanze das Ende der Nahrungskette sein.
Hoffentlich ist unsere 150 Meter große junge Frau freundlich und nicht fies
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4 Der Besuch der vollbusigen Dame
DIDLLDIT!
Jeanette hört den Klingelton der SMS. Sie hat die Maus namens Werner verschont, krabbelt durch seinen Käfig. Gerade hat sie ihre kleine Terrasse zusammengekehrt, nachdem sie einige Topfpflanzen mit neuer Erde versorgt hat. Der echte Werner schreibt! Ihr Daumen gleitet über das Display, die Nachricht klappt auf. „Komm doch heute Abend zu mir. 19:00h Ich kann auch kochen!“ Ein Smiley noch hintendran mit Kochmütze. Jeanette schmunzelt. Gleich antwortet sie mit „Klar komme ich, mein Süßer. Sag mir nur die Adresse!“ Kusssmiley. Hätte sie ihm schreiben sollen, dass er sich vor ihrem Appetit in acht nehmen muss? Nein, lieber nicht.
Jeanette freut sich schon sehr auf später. Vor dem Spiegel steckt sie sich die langen Haare hoch. Da fällt ihr die weiße Maus ein. Die will sie jetzt als Appetitanreger. „Wernerchen!“ Mit wippenden Brüsten schlendert sie beschwingt zum Mäusekäfig und öffnet ihn. „Komm her, mein kleiner süßer Zwerg,“ summt die große Schöne. Gegen das kleine Säugetier ist Jeanette riesig. Als sie die weiße Maus sieht, läuft ihr das Wasser im Munde zusammen.
Diesmal hält Jeanette die Maus gleich am Schwanz fest und setzt das Tierchen oben auf ihren massiven Busen, das wärmende Dekolletee soll ihn entspannen. Doch die Maus ist nervös und bleibt nicht da wo sie soll. Krabbelt vom Dekolletee nach vorn auf den Stoff des Tops. „Hey, warte doch ma´“. Da ist der Maus-Werner schon auf die Tischplatte gesprungen.
„Nee, abhauen ist echt nicht!“ RUMMS! Jeanette ist mit dem Bauch gegen den Tisch gestoßen und beugt sich vor. Die weiße Maus ist flink. Zweimal greift sie ins Leere, weil sie einen Haken schlägt. „Verdammt!“, flucht Jeanette und streckt sich: die Maus ist fast aus ihrer Reichweite, doch das große Mädchen reagiert und wirft sich nach vorn. WAAMMMS! Der Länge nach hat sich die junge Frau auf den Tisch gelegt und ihre dicken Titten sind schwer auf die Platte gedonnert. Eine Tasse mit Tee schwappt über, aber das ist egal. Mit beiden ausgestreckten Armen versucht Jeanette zu verhindern, dass die Maus über den Tischrand springt.
Doch vergebens. Sofort drückt sie sich wieder hoch und zieht das Top zurecht. Da rast Werner Maus bereits über den Fußboden. Aus Mäusesicht bebt jetzt die ganze Erde, als die riesige Jeanette ihm nachläuft. BOOOOOMMM! BOOOOMMM! Schwere Donnerschläge lassen den Boden vibrieren. Einmal kurz dreht er sein Köpfchen nach hinten und macht sofort eine Kurve. Glück gehabt! Der gigantische strumpfsockige Fuß hätte ihn beinahe zerquetscht! Blick wieder nach vorn! Die Chance nutzen! Gerade rechtzeitig unter den Schrank. Jeanette stößt sich den Kopf am Schrankpfosten, weil sie nicht rechtzeitig gebremst hat. „Au!“
Die Maus ist in Sicherheit. Vorerst. Jeanette liegt am Boden und versucht mit einem Lineal die Maus heraus zu treiben. Sie robbt am Schrank entlang. Das Top zieht am BH und rutscht aus der Hose, die Hose selbst schiebt sich tiefer und gibt den sexy runden, leicht molligen Bauch frei. Jeanettes Brüste walzen ebenfalls über die Planken des Bauwagenbodens, währen Jeanette von zwei Seiten nach der Maus stochert. In der einen Hand ein Stab, in der anderen ein Lineal. Mit ausgestreckten Armen versucht sie sie zu umzingeln. „Komm raus, du hast keine Chance, du Maus! Ich erwische dich sowieso. Den Schrank kann man wegrücken!“
Doch da versucht der Mini-Werner seine Flucht. Schnell krabbelt er auf einer Seite unten heraus. Aber nicht schnell genug. Jeanette drückt den Schwanz mit dem Zeigefinger auf dem Boden fest. Quiekend um Hilfe sieht Wernerchen die Riesenfrau heranrobben. Der Kopf mit einer etwas zerzausten Hochsteckfrisur verdunkelt den Himmel über ihm. Die Maus versucht zu Krabbeln, was das Zeug hält, doch diesmal entkommt sie Jeanette nicht. Langsam hebt sie sie auf. Die Maus baumelt an ihrem eigenen Schwanz.
Zufrieden setzt sich Jeanette auf den Boden. Ihr Top und Hose sind staubig. Der nackte Bauch wölbt sich auf ihren Schoß. Planetar wirkt das Rund der beiden dicken, träge wackelnden Riesenbrüste, vor denen jetzt die Maus hängt und langsam nach oben befördert wird. Diesmal setzt sie sie nicht auf das Dekolletee sondern öffnet gleich den Mund.
Ganz langsam lässt sie die Maus hinein sinken, bevor sie im letzten Moment dien Schwanz loslässt. Bevor die Maus wieder hinausspringen kann, klappt der Mund zu. Nur der Schwanz schaut zwischen Jeanettes Lippen heraus. „Mmmddhhmmmmm!“ Ein bisschen scheint sich das Tier noch zu wehren, aber das hilft ihr nicht das Geringste.
Jeanette reckt ihren Hals und schluckt. Der Schwanz rutscht zwischen den Lippen weg und verschwindet. Wie ein schwerer nasser Knödel drückt sich die Maus durch Jeanettes Speiseröhre. Sie rutscht immer weiter nach unten.
„Uff, Werner, jetzt bist du zu Hause.“
Später…
Eine dezent geschminkte Jeanette mit eleganter Hochsteckfrisur und weinrotem Top drückt den Klingelknopf im 3. Stock. Bauschmitt. Mit seinem Nachnamen kann sie sich nicht anfreunden. Aber sie muss Werner doch nicht gleich heiraten und selbst wenn, dann…
„Hallo… Jeanette! Ups! Jetzt wollte ich doch gerade Schatz zu dir sagen! Ist das zu früh?“ Werner strahlt sie an. Die viel größere Frau beugt sich leicht vor. Ihre gewaltigen Brüste wölben sich Werner blubbernd entgegen. Schieben sich auf seine Brust. „Nein, ist es nicht… mein kleiner… süßer…“ Jeanette schiebt ihn mühelos in seine Wohnung zurück, öffnet dabei den Mund zum feuchten, sinnlichen Kuss. Er lässt sie gewähren und schlingt die Arme um sie.
Werner empfängt ihre Zunge, da berührt sein Hinterkopf schon das Holz der Garderobe. Boha, ist die gierig! Er stemmt sich ein bisschen gegen sie, erwidert den Kuss und seine Hände fahren über ihren Rücken hinab. Kurz darauf trennen sich die Lippen und Jeanette richtet sich auf, lächelt scheu. Werner hängt fast an ihr dran. Von unten hebt sich Jeanettes Brust und schiebt Werners Kopf sanft zurück. Dann hat er wieder Boden unter den Füßen.
„Du… hast gekocht? Riecht fabelhaft.“ Jeanette glaubt, nun etwas zu forsch auf ihn los gegangen zu sein und will es ruhiger angehen lassen. Er soll sich ja nicht überrumpelt vorkommen.
„Ja… Schatz. Spaghetti Meeresfrüchte nach eigenem Rezept!“
„Toll Schatz, ich hab jedenfalls richtig Hunger.“ Sie streichelt über ihren Bauch, der sich unter dem zu kurzen Top herausdrückt. Nackt und rund wölbt er sich über den Bund der Jeans. Vorsichtig legt Werner seine Hand auf ihre und streckt sich. Er küsst sie nochmal. „Meine Schöne. Setz dich und ich verwöhne dich.“
Doch vorher zeigt er ihr noch eben die kleine Wohnung, dann deutet er auf den Esstisch mit den zwei Gedecken. Ganz Kavalier schiebt er ihr den Stuhl vorsichtig von hinten heran. Der Holzstuhl ist wohl nur das Gewicht von Werner gewöhnt, so knarzt und knirscht er als der enorme Po von Jeanette auf ihm landet.
„Vorspeise: Kartoffelcremesuppe!“ Werner stellt den Teller vor Jeanette, die sich zurücklehnt. Dabei genießt er das Wackeln ihrer dicken Möpse. Er würde ihr jetzt so gern die Kleidung vom Körper reißen, so geil ist er auf sie… Sie hebt eine Augenbraue und lächelt ihn an. „Danke. Sieht lecker aus!“
Kaum hat Werner sich gesetzt und mit seiner Suppe angefangen, kratzt Jeanette schon den Teller aus. „Nachschlag?“ Werner will schon wieder aufstehen. „Iss du doch erst mal,“ kichert sie, „Ich war wohl zu schnell“.
„Nee, komm hier!“ Er schiebt ihr seinen vollen Teller hin und holt sich selbst neue Suppe.
Werner isst drei Löffel, da ist Jeanette schon wieder fertig. Diesmal muss sie warten, bis er soweit ist. Dabei schaut sie ihn an. Seine dunklen Haare, wirr auf dem Kopf gelockt, findet sie toll. Er isst sehr kultiviert, stellt sie fest. Werner hat Niveau. Und sieht gut aus. Sein Gesicht mit den blauen Augen und der kleinen Stupsnase. Der Dreitagebart. Jeanette lächelt automatisch. Für seine Größe hat Werner auch einen schönen drahtigen Körper. Kein Muskelpaket wie Liam, sondern schlank und normal proportioniert.
„Spaghetti?“ Werner steht auf. Ihre Augen verfolgen ihn. Er lächelt. Geht in die Küche. Kommt nach 2 Minuten mit den dampfenden Tellern heraus. Auf jedem ein großes Nudelnest mit Meeresfrüchten und Soße in der Mitte. „Mmmh!“ macht Jeanette.
Jetzt hat Werner Zeit, Jeanette zu mustern, während sie isst. Sie hat ein Tuch auf ihr gewaltiges Brustmassiv gelegt und in einen Zipfel davon in ihren Ausschnitt gesteckt, damit die Soße nicht aufs Top spritzt. Gekonnt wickelt sie große Knäuels aus Nudeln mit Soße. Eindeutig macht Werner kleinere. Doch Jeanette kriegt den Mund problemlos für die Nudelportionen auf, ohne zu kleckern. Nach 4 Minuten ist ihr Teller leer, Werner ist noch lange nicht so weit.
„Superlecker. Du bist ein guter Koch.“ Mit der Serviette putzt sie sich die Lippen ab. „Danke, Schatz. Nochmal?“ Werner steht auf. „Klar. Dein leckeres Essen hat mich grad so schön hungrig gemacht.“
„Okey,“ sagt er und verschwindet in der Küche. Die Hälfte der Spaghetti sind eigentlich schon weg. Aber wenn er nun keine isst, reicht es vielleicht für…
„Na, mein Schatz!“ Jeanette steht plötzlich ihm. Hereinschleichen kann sie gut. Umarmt ihn von hinten. Ihre Brüste schieben sich auf seine Schulterblätter, rutschen sogar auf die Schultern links und rechts seiner Ohren. Ihren Bauch spürt er auch. Schön weich ist Jeanette und warm. „Brauchst du die Hilfe einer Frau?“ Küsst ihn an die Schläfe.
Ein wohliger Schauer rinnt ihm den Rücken hinunter. „Nee, das krieg ich auch so hin.“ Er dreht den Kopf zu ihr hoch, küsst sie. Dann macht er den Topf auf. Rührt kurz in den Spaghetti.
„Oh, sind das alle?“, entfährt es Jeanette überrascht.
„Ja. Ich kann aber noch welche machen…“
„Kein Stress, du kennst mich ja noch nicht so gut. Hm… normal verputze ich alleine 500 Gramm Nudeln wie nichts.“
Werner hat insgesamt nur 300 Gramm gemacht. „Na dann, ich habe ja noch eine Packung. Die Soße müsste ich dann auch noch machen…“ während er das sagt, fallen viele kleine Küsschen in seinen Nacken. Werner muss lachen.
Nach einer halben Stunde hat Jeanette aber wirklich genug Spaghetti verdrückt. Sie zieht gerade die letzte Nudel durch ihren Kussmund und zwinkert Werner zu. Der muss kurz an seine erste Begegnung mit ihr denken. Den Regenwurm. Aber Jeanette spürt bei der Nudel den Mäuseschwanz und kichert. Werner steht auf. Jeanette wartet auf das Dessert. „Was gibt es denn zum Nachtisch?“, fragt sie in die Küche.
„Panna cotta! Aber wohl auch zu wenig… Ich äh… mach gerade noch etwas!“ Werner rührt und macht, dass seine Freundin glücklich ist.
Jeanette verputzt 5 Portionen. „War das lecker!“. „Und,“ Jeanette beißt sich mit verführerischem Blick auf die Unterlippe. Der Stuhl knarzt unter ihrem Po, dann lehnt sie sich auch noch zurück. Lächelnd verschränkt sie die Arme und hebt dabei ihre Brüste leicht an, so dass ihr Dekolletee verführerisch wackelt: „Was machen wir jetzt?“, fragend hebt sie eine Braue und grinst.
„Also ich wüsste da was.“ Werner lächelt und steht auf. Neigt sich über den Tisch. Jeanette kommt ebenfalls nach vorne und ihre Gesichter verharren einen Augenblick voreinander, dann folgt ein vorsichtiger Kuss von Jeanette. Ihre Lippen öffnen sich, lassen seine Zunge ein. Ein paar Sekunden später reißt Werners Handbewegung die Tischdecke vom Tisch, alles darauf purzelt zu Boden. „Wow!“, kichert Jeanette. Da legt Werner seinen Arm um ihren Oberkörper, will Jeanette näher zu sich heranziehen, doch das große Mädchen auf den Tisch zu holen, schafft er nicht. Eher zieht sich zu ihr heran. Während des Küssens muss Jeanette immer ein wenig schmunzeln, weil all seine Bemühungen sie hochzuheben nicht im Ansatz funktionieren.
„Ich bin eben kein leichtes Mädchen.“ Vorsichtig löst sie sich von Werners Lippen. Schaut ihn an. Streichelt ihn.
„Ich will auch kein leichtes Mädchen, Jeanette!“
Fortsetzung folgt...