Ich habe mal eine Weile Italienisch gelernt. Einfache Sätze kann ich noch und baue sie gerne noch in meine E-Mails ein,
wenn ich Italienern schreibe...
Ich habe mal eine Weile Italienisch gelernt. Einfache Sätze kann ich noch und baue sie gerne noch in meine E-Mails ein,
wenn ich Italienern schreibe...
Hey, als Vore-Fan finde ich das eine tolle Geschichte! Weiter so
Mir hat die Geschichte auch sehr gefallen - ist sie vielleicht eine Einleitung zu einer etwas längeren Story?
Ich hoffe es
LG
Hey, ich hatte auch mal eine Post-Zustellerin in meiner Straße, sie sa so sexy aus, dass ich gleich eine Geschichte schreiben musste,
um sie als Riesin zu "verarbeiten".
Welcome a board!
ich schaue mir den NSC an.
Hallo kleiner Sklave - willkommen an Bo(a)rd und viel Spaß!
TEIL 5____
Nachbarhof
„Sowas… keiner da?“ Hanna sieht sich um. Vorsichtig und so leise, wie eine Gigantin ihres Ausmaßes das eben schafft, kam sie her und steht nun auf dem Vorplatz des Thieme-Hofs. Nils Blick gleitet über die Baumwipfel und Dächer. Er sitzt auf ihrem üppigen Riesenbusen und hält sich am Bikiniträger fest.
„Lass mich mal runter, ich klingle mal. Oder schaue in den Stall. Der Bauer hier ist alt und hört etwas schlecht.“
„OK Nils. Schau mal nach.“ Hanna geht in die Hocke und setzt ihren neuen Freund ab. Eben berührt er den Boden, da öffnet sich das Küchenfenster des Wohnhauses. Ein Mann schaut heraus. Nils schätzt ihn etwa 80 Jahre alt.
„Hallo! Ich bin Nils! Die Große hier ist meine Freundin Hanna. Wir…“
BOOOOMMMMBBBB! Ein Donnerschlag und der Hof erzittert.
Der Mann krallt sich instinktiv am Fensterrahmenfest, Nils kann sich schier nicht auf den Beinen halten. Ein oder zwei Fensterscheiben gehen klirrend zu Bruch und es regnet Äste und Blätter. „Upsi! Sorry! Ich… habe mich nur hingesetzt!“ Hanna winkt. Ihre langen blonden Haare fallen über die Schultern.
„Ihr seid da wegen meinen Schafen?“ Interessiert blickt der alte Mann auf die junge, riesige Schönheit, die mitten auf seinem Hof Platz genommen hat. Noch nie hat er zuvor eine geilere Frau gesehen. Jung, hübsch im schwarzen Bikini, der etwas eng geraten ist. Er starrt Hannas dicke, schwere Titten an. Unglaublich, was die Träger des Oberteils aushalten müssen.
„Ja, das sind wir,“ meint Nils. „Wo können wir sie abholen?“
„Hinter dem Wäldchen auf der Weide sind sie,“ sagt der Alte ohne den Blick von Hanna abzuwenden. Dann lacht er und sabbert fast, so geil findet er offensichtlich ihre Kurven. Dann wendet er sich Nils zu: „Da haben Sie ja echt was an Land gezogen, mein Lieber! Die sieht ja echt nicht schlecht aus! Ich stehe auch auf Blondinen. Vielleicht ist ihre Oberweite doch ein bisschen zu groß für meinen Geschmack…“ flüstert der alte Mann Nils zu.
„Naja, jeder hat andere Vorlieben. Für mich können sie nicht groß genug sein,“ zwinkert Nils ihm zu, der stolz ist, mit der viel jüngeren Hanna zusammen zu sein. Dann spricht er wieder so laut, dass auch Hanna ihn hören kann. „Danke, dass sie meiner Freundin die Schafe überlassen. Wollen Sie tatsächlich nichts für die ganze Herde haben?“
„Gar nichts. Ich bin alt. Und gebrechlich…“ doch dann hebt er eine Augenbraue. „Aber… eins interessiert mich doch. Darf ich zusehen, wie Hanna meine Schafe…“
„…Aufisst? Ich denke schon. Ich frage sie mal.“ Langsam geht Nils auf Hanna zu.
„Schatz? Hast du was dagegen, wenn der Herr dabei ist, wenn du dich um seine Schafsherde kümmerst?“
Hanna nickt. „Nein! Hauptsache ich darf gleich loslegen. Ich sterbe fast vor Hunger!“ Sie drückt ihren Rücken zum Hohlkreuz durch, dreht ihren Oberkörper langsam hin und her. Sie kichert, wie Nils wie in seiner Bewegung verharrt und hypnotisiert auf ihren träge wogenden Riesenbusen starrt. Dann reißt er seinen Blick los und geht zurück zum Haus.
„Also dann, Herr… Wie heißen Sie doch gleich? Gehen wir?“
„Edmund Bayerlein. Meine Freunde nennen mich Edi. Ich komme gleich!“ Der Alte zieht den Kopf zurück in die Küche und kommt dann langsam aus der Haustüre heraus geschlurft. Er will nicht verpassen, wenn Hanna aufsteht, doch sie ist weg.
„Wo ist ihre große Freundin hin?“
„Eben vorausgegangen. Los, wir dürfen nicht zu lange warten. Vermutlich hat sie schon angefangen.“ Nils lässt sich den Weg durch den Bauerngarten hinunter zum Bach zeigen, dann überqueren sie eine kleine Fußgängerbrücke. „Nur noch diese Stufen hoch, durch die Bäume, dann sind wir da,“ meint er. Das Blöken der Schafe ist schon zu hören. Plötzlich ist auch Hannas Stimme zu vernehmen.
Julias zweites Gesicht
„Ja, alles läuft nach Plan,“ schreibt sie in den Chat ihres Smartphones. „Sie ist ziemlich groß geworden, das Kontaktgift auf den Beeren hat also seine Wirkung entfaltet.“
„Sehr gut…“ schreibt ihr unbekanntes Gegenüber. „20.000 EUR wie ausgemacht? Landen in zwei Tagen auf deinem Konto.“
„Und niemand wird wissen, dass ich Ihnen geholfen habe? Welche weiteren Wirkungen hat die Substanz noch, außer großen Wachstum?“ Julia ist neugierig und hofft dabei, dass es nichts weiter ist.
„Das werde ich nicht weiter erläutern. Nur soviel: der Hunger der Testperson wird immer mehr steigen. Wir forschen gerade an einer Substanz, die sowohl das Wachstum, als auch den Hunger wieder einbremst.“
Julia ist beunruhigt. „Das heißt, ich habe meine Freundin zu einer Gefahr für uns alle gemacht, indem ich die Beeren im Wald präpariert hab? Ihr habt kein Gegenmittel?“
„Noch nicht. Aber ist ihr schwarzer Bikini nicht schön?“ Der andere Chatteilnehmer schickt ein Smiley. „Wir melden uns wieder. Passen Sie auf die große Freundin auf, bis wir das Mittel haben.“
Julia klappt den Laptop zu. Langsam wird ihr unwohl. Dabei hat alles so harmlos angefangen. In der Uni, wo sie schnell verdientes Geld in einem Experiment vermutete.
Weide am Nachbarhof
„Yamyam! Ihr seht aber lecker aus! Ohh! Ihr süßen… kleinen… SCHLUUURRK!“
Die beiden Männer erreichen atemlos die Weide. Sie schauen sich an. „Ich habe es bisher auch noch nicht gesehen, wie sie etwas isst,“ gibt Nils zu. Edi keucht.
Schnell schieben Edmund und Nils die letzten Äste vor sich weg, treten ins Freie und sehen die riesige Hanna und ihre Futtertiere. Auf der Weide drängen sich hunderte von Schafen. Alle springen sie wild herum, doch die Zäune aus Stacheldraht verhindern die Flucht.
Hanna sitzt lässig an der Längsseite der Weide und angelt sich Schaf um Schaf aus der Herde und wirft, bzw. schiebt die blökenden und zappenden Tiere der Reihe nach in den hungrigen Schlund. Manchmal sind erfasst sie sogar 5 Schafe auf einmal, die drückt sie sich gierig in den Mund bevor sie schluckt. Sie bemerkt die beiden Männer, die zu ihrem Po kommen. „MJAMJAMJAM, DAF SCHMECKT EFT FUPER!“. Mit vollem Mund hält sie den Daumen hoch. Nils und Edi winken ihr und sind beeindruckt, wie schnell Hanna isst. Sie stört es nicht im Geringsten, dass das lebende Tiere sind.
Total perplex und mit weit aufgerissenen Augen glotzen die Männer in Hannas Richtung. Wie sie die Schafe fast schon einsaugt findet Nils unbeschreiblich geil. Durch ihre geschürzten, vollen Lippen. Er stöhnt kurz, als ihr aus Versehen ein Tier aus dem Mund fällt und an Hannas Kinn hinabrutscht. Dann hinabfällt und genau zwischen Hannas gewaltigen schweren Milchtankern landet. Wild zappelnd versinkt es zwischen den dicken runden Bergen, verschwindet blökend in Hannas wabbelnder Monsteroberweite. Fast zerquetscht wird das Arme Schaf durch den Druck, dessen ist sich Nils sicher. Doch kurz darauf flutscht es unter den Brüsten wieder heraus und fällt noch ein gutes Stück, landet dann weich auf Hannas Bauch, nahe am Nabel.
Hanna hat davon nichts mitbekommen – sie jagt die Tiere mir ihrer flinken Hand über die Weide. Immer wenn die riesige Blondine ruckartig zugreift blubbern die Riesentitten und zerren am Bikini. Nach nur knapp 12 Minuten ist alles vorbei. Alle Schafe komplett verputzt. Nichts rennt mehr um sie herum. Kein Blöken, Quieken oder oder Zappeln. Die Herde ist weg. Das allerletzte Schaf schnippt Hanna hoch den Himmel, legt den Kopf in den Nacken und öffnet ihren Mund. SCHNAPP! GULLPPS! Sie senkt den Kopf und rülpst genüsslich. „Ups! Das war aber nicht damenhaft.“ Kichernd hält sie die Hand vor den Mund.
„Das… waren… an die 650 Schafe…“, murmelt Edi. Nils sagt nichts, denn Hanna dreht sich nun zu Edi und Nils herüber. Ihre gewaltige Oberweite schiebt sich blubbernd und wackelnd hoch oben über die beiden. Neben Nils geht Hannas riesiger Bauch zu Boden, walzt donnernd über die Wiese. „Zurück!“, bellt Nils und zieht Edi aus der Gefahrenzone. Mit einem schweren Beben landen direkt hinter ihnen die zwei gigantischen Tittenberge. Hanna hat sich hingelegt.
„Hey Jungs, alles klar?,“ grinst sie und leckt sich mit der langen Zunge die vollen Lippen. Ihre langen blonden Haare fallen links und rechts der beiden Männer zu Boden. „Die Vorspeise war echt verdammt lecker!“ Wie eine Sphinx liegt sie nun auf der Weide, klein wie Legomännchen stehen Nils und Edi zwischen Hannas Unterarmen und vor Hannas dicken runden Brüsten, die sich am Boden breitdrücken.
„Vorspeise? Du machst Scherze, mein Schatz. Wir gehen jetzt dann wieder nach Hause. Dein Vater hat doch vorhin schon nach mir gesucht und…“ Weiter kommt ihr Freund nicht.
„Ähhm, Nils!“, unterbricht Hanna hebt den Zeigefinger. „Mein Vater kommt schon ohne dich zurecht. Überleg dir lieber, was du mir als Hauptgericht servieren möchtest. Als mein Freund bist du für mein Wohlergehen verantwortlich.“ Sie klimpert ihn mit den langen Augenlidern an und hebt die Brauen.
Edi rutscht vor Schreck das Herz in die Hose. Nils sagt gar nichts und überlegt.
„Was ist äh… mit hier… mit ein bisschen Salat?“, schlägt Edi Bayerlein zaghaft vor. Hanna blickt gleich zum Wäldchen zwischen Hof und Weide. „Ok, was für die schlanke Linie,“ kichert sie und stemmt sich hoch. Ihre gewaltigen Brüste heben sich schwer vom Boden und das Dekolletee ist etwas von Erde beschmutzt. KRACHS! Mühelos reißt sie die ersten Bäume aus dem Boden und hält sie wie einen Blumenstrauß. Langsam richtet sie sich etwas auf und geht dann auf die Knie. Baum für Baum knuspert Hanna, als wären es Salzstangen.
„OK, ich denke, wir haben ein richtiges Problem,“ meint Nils und kriegt jetzt wirklich Angst. Dieser Appetit ist doch nicht normal. Edi stimmt nickend zu. Beide stehen hinter Hanna, die vor dem schrumpfenden Wäldchen kniet. Die Männer blicken auf ihren gigantischen supersexy bikinibespannten Po. Die große Gierige arbeitet sich wie ein Maishäcksler durch das Dickicht von Bäumen und Büschen vor. Hanna hinterlässt nichts als kahlen erdigen Boden. Nicht mal Vögel, Eichhörnchen und andere Tiere entkommen dem Sog ihres Appetits.
Das Wäldchen wird immer weniger, da schreit Edi plötzlich: „Halt! Stopp, da vorn! Da ist mein Haus! Da drüben steht mein HAUS!“ Er läuft los, doch die langen Schritte von Nils lassen den alten Mann zurück. „Hanna – HAAALLLT!“ Nils ist schnell, aber Hanna aufgrund ihrer Größe noch schneller.
Fortsetzung folgt...
Bisher konnte man Hanna's Größe ja nur schätzen.
Wie groß ist sie denn eigentlich jetzt?
Ich schätze zwischen 120 bis 180 Metern. Das ist schon einiges
TEIL 4_____
Nils
Der Hofangestellte der Bassewitts mistet wieder die Pferde aus. Es ist früh am Morgen und Nils immer sehr zuverlässig. Gerade will er wieder eine Fuhre Pferdeäpfel auf den Misthaufen schieben, da erzittert der Boden. Hanna, denkt er gleich und erinnert sich an gestern. Die muss ganz in der Nähe sein. Er findet ihre neue Größe super. Sofort stellt er die Schubkarre ab und hechtet zum gegenüberliegenden Fenster um einen Blick auf sie zu erhaschen. Dort hat er den Schatten bemerkt, der vorbeigezogen ist. Nils findet die gigantische Tochter seines Chefs super sexy. Er steht auf dicke Titten und da hat Hanna einiges zu bieten.
Er streckt seinen Kopf aus dem Fenster und sieht nichts. Mist. Kopf wieder rein. Schatten auf der anderen Seite. Schnell läuft Nils an den Boxen der Pferde vorbei und hängt seinen Kopf an der Süd-seite des Gebäudes heraus.
Wieder nichts. Verdammt, denkt Nils. Kopf wieder rein und gerade als er wieder die Mistgabel nehmen will, verdunkelt es sich am Haupteingang des Stalls. Jetzt aber! Da ist sie. Nils steht am Torpfosten und schaut vorsichtig nach draußen. Zwei riesige Augen sind auf ihn gerichtet.
„Hi Nils!“ Hanna liegt vor dem Stall. Hochkant auf der Seite, er wäre fast gegen ihren Busenberg gelaufen. Beide Brüste liegen übereinander, gehalten vom Bikini. „Hab ich´s doch gewusst, dass du da drin bist. Ich habe dich herausgelockt. Ich weiß doch, dass du auf mich stehst!“
„Ähm… Hanna… ich…“ Ihr Busen ist so gewaltig gegen Nils. Verhältnis Basketball gegen Legomann. Er weiß nicht, was er sagen soll. Sie hat ihn echt überrascht. Er kann nicht lügen. Jedenfalls fällt ihm so schnell nichts ein. „Und… wenn es so wäre?“ grinsend vor Erwartung hebt er den Blick.
„Dann sollte das doch erst einmal unter uns bleiben, kleiner Nils!“ Hanna kichert. „die letzten Wochen, seit ich wieder hier wohne, und natürlich noch klein wie du war, hab ich natürlich deine Blicke bemerkt. Ich finde dich auch supersüß, aber als Tochter des Chefs wollte ich mich nicht einfach so an dich ranmachen!“
Auf diese Direktheit war er nicht gefasst. Wahrscheinlich macht ihre Größe sie so selbstsicher. „Ja, sorry, ich wollte nicht…“ Nils war mit seinen 40 Jahren beinah doppelt so alt wie Hanna.
„Ach komm, Nils. Gerade ist niemand da. Los. Küss mich.“ Hanna formt ihren Mund zur Schnute.
„Was?“ fragt er.
„Küssen,“ sagt Hanna. „Knutschen, ein Bussi geben!“
„Ich weiß, was küssen ist,“ brummt Nils.
„Und?“, will Hanna wissen. Ihre Zunge fährt lasziv über die vollen Lippen ihres torgroßen Mundes.
„Ich hab Angst, dass du mich dabei… verschluckst! Du bist so riesig… und hungrig…“ Doch langsam kommt Nils Schritt für Schritt näher. Die Neugier und seine Hormone verdrängen die Angst. Hanna beobachtet ihn lächelnd. Seine drahtige muskulöse Figur gefällt ihr. „Ich pass schon auf. Meinen lieber Nils!“ Vorsichtig dreht sie sich. Der untere Busen drückt sich am Boden breit und breiter, der obere senkt sich weiter ab und bekommt auch bald Bodenkontakt. Doch vorher ist Hannas Gesicht bei Nils, ihr Mund bei seinem Kopf.
Vorsichtig kommt sie näher und Nils versenkt sein Gesicht, ja seinen ganzen Kopf in Hannas Lippen.
FLUTSCH. „Wow Hanna…“, stöhnt Nils. Mit klatschnassem Haar kommt sein Kopf wieder zum Vorschein. Speichelfäden ziehen sich zur schlauchbootgroßen Unterlippe Hannas.
„Nils,“ gibt Hanna jetzt zu. „Ich glaube ich verschlucke dich demnächst tatsächlich, weil du sooooo süß bist!“
„Oh nein, bitte nicht,“ kichert Nils, „nimm doch das Kraftfutter hier drüben in der Schubkarre.“, ruft er zum Spaß. Aber Hanna nickt und streckt den Arm aus.
Lasziv öffnet sie ihren Mund und streckt die lange Zunge heraus. Langsam gießt sie das Futter in ihren Rachen bis die Schubkarre leer ist. Sie baumelt über ihrem Schlund. Hanna hält sie an einem der Griffe mit Daumen und Zeigefinger.
„Das mit dem Futter war eigentlich nicht ernst gemeint,“ sagt Nils und streckt beide Arme nach der Schubkarre aus. Doch Hanna lässt sie los. GLURK!
Dann setzt sie sich hin. Nils ist jetzt zwischen ihren dicken heißen Schenkeln. „Eine Schubkarre weniger fällt niemandem auf,“ zwinkert sie ihrem kleinen Freund zu.
Nils kann es nicht fassen. Er ist mit der größten und geilsten Frau der Welt zusammen. Er springt an ihrem massiven Oberschenkel hinauf, winkt kurz nach oben und läuft auf Hannas Bauch zu. „Äh Nils, was machst du?“ will sie wissen.
„Deinen Körper!“ Nils breitet die Arme aus und rennt gegen die weiche warme Wand. Dann erklimmt er geschickt Hannas Bauchberg. Nach ein paar Sekunden ist er an ihrem Nabel. „Hey,“ lacht sie, „das kitzelt!“
Hanna will ihn fangen, beide Hände fahren auf Nils zu. „Oh mein Gott!“, murmelt er glotzend nach oben. Die Oberarme schieben gerade von außen die gigantischen Brüste zusammen. Das Dekolletee schwappt aufgrund seiner Masse wie in Zeitlupe. Nils hopst wie auf einem Trampolin nach oben, um ihren Fingern zu entkommen. Hanna greift ins Leere, doch sofort fällt er wieder herunter und landet auf einem der Handrücken und krabbelt behände wie eine Spinne in Richtung Ellbogen.
Von Hannas Ellbogen aus steigt er wagemutig ihren dicken runden Busen hinauf. Er wogt etwas, als der Druck der Oberarme nachlässt, doch Nils schafft es an den Bikiniträger zu gelangen. „Whowy! Du bist ja schon auf meiner Titte,“ wundert sich Hanna und stupst den Winzling mit ihrem Zeigefinger an.
„Hanna?“ Ihr Name schallt vom Wohnhaus herüber.
„Oh Gott, mein Vater! Los Nils, versteck dich!“, zischt Hanna und dreht ihren Oberkörper weg vom Wohnhaus, Richtung Stall. Auf ihrer wackelnden Brustoberfläche kniet Nils und weiß, dass er weit hin zu sehen ist. „Ich krieche zwischen deine Hupen!“
„Nein. Vertrau mir!“ HAPS!
Er liegt in ihrem Mund. Vorsichtig legt sich ihre Zunge auf ihn. Hanna spürt sein Zappeln. Zum Glück ist er nicht so dumm und ruft um Hilfe.
„Ja, Dad?“ Hanna lächelt auf ihren Vater herab, der gerade um ihren Po herum geht. Er bleibt stehen, stemmt die Hände in die Hüften und schaut an Hanna hinauf.
„Hast du Nils gesehen? Ich suche ihn schon die ganze Zeit.“
Nachdenklich blickt Hanna nach oben, aber in Wahrheit kümmert sich ihre Zunge darum, dass Nils unten bleibt. „Nein,“ meint Hanna knapp.
„Naja egal, der wird schon wiederauftauchen. Eigentlich bin ich wegen dir hier, Hanna. Hast du gerade Hunger?“
„Ach Dad, du fragst, ob ich…?“ Hanna grinst. „Wenn hier jemand Hunger hat, bin ich das. Was hast du denn für mich?“ Sie klimpert interessiert mit den Wimpern.
„Der Schäfer vom Nachbarhof ist schon alt und will aufhören. Er kann die Herde nicht verkaufen. Die Preise für Schafe sind gerade sehr schlecht.“
Hanna freut sich. „Heeeey! Danke Dad!“ Es rumpelt, der Boden erzittert und Roman nimmt etwas Abstand, als sie ihr Bein herüberzieht, ihr Oberschenkel rutscht an ihm vorbei. „Da hast du ihm einfach gesagt, dass deine groooße Tochter Riesenappetit auf Schafe hat?“ Kichernd richtet sie sich auf, ihre dicken runden Megabrüste schaukeln. Hannas molliger Bauch wölbt sich über den Bund des Bikinihöschens.
„Genau das,“ grinst Roman nach oben. „Dann suche ich Nils weiter. Du weißt sicher nicht, wo er steckt?“
„Omnom… Nein?!“ Hanna grinst breit.
„Dann bis später, meine Kleine!“
„Bis später Dad!“
SPLOORZ! „Na, alles klar?“ Hanna hat Nils ausgespuckt. Er findet sich in einer Lache Speichel klitsch nass auf dem dicken Superbusen wieder. „Du hättest mich vorwarnen können!“, meint Nils etwas gereizt als er sich aufrappelt. Dabei rutscht er fast aus, schafft es gerade noch dass er nicht wieder hinfällt und kann so verhindern, dass er zwischen Hannas Riesenglocken hineingleitet. Ihm wird klar, dass Hanna ihn nur gut versteckt hatte. Wäre das peinlich gewesen, wenn Roman ihn hier bei seiner Tochter gesehen hätte. „Wohin gehen wir jetzt?“, will er wissen.
„Nils, hast du nicht zugehört?“ Sie hebt eine Augenbraue. „Wir gehen jetzt zu unserem Nachbarhof. Dort soll ich mich um die Schafsherde kümmern. Eine ganze Menge super leckerer Schäfchen nur für mich!“
„Oh Gott, wie geil! Ich habe noch nie gesehen, wie du irgendetwas verschlingst!“ Niels streichelt ihr das Kinn.
„Dann geht’s jetzt los! Mann, hab ich einen Kohldampf. Hoffentlich reicht die Herde für´s Mittagessen.“ Hanna leckt sich die Lippen, dumpfes Grollen dringt aus ihrem Bauch.
Fortsetzung folgt....
Zu Hause ist es doch am Schönsten
Hanna schlendert gemütlich den Weg zurück zum Hof Fliederbusch. Jetzt sollte Julia alle ihre Lieben soweit darauf vorbereitet haben, dass mit Hanna etwas nicht stimmt. Die 12,6 Tonnen Rinderfleisch haben ihren Hunger etwas gedämpft. Der rundliche Bauch der Blondine wackelt behäbig Schritt für Schritt. Hannas dicke Riesenbrüste schwappen erotisch im überbordenden Bikini. Die sexy Gigantin kommt langsam in Sichtweite des Hofes. Dank Julia dürften sie nicht den Schreck ihres Lebens bekommen. Und wenn doch? Hanna könnte sich vorsichtig auf den Hof legen. Nein – zu gefährlich. Nicht auszudenken, wenn ihre riesenhaften Tittenberge dabei auf das Wohnhaus rutschen würden!
Doch da kommt schon wild bellend der Hofhund Theo angerast. „Hi Theo, ich bin´s!“ Hanna winkt dem bonbonkleinen haarigen Tier zu. Sie stoppt, denn er ist schon an ihren Füßen. „Hahaha!“ Der Hund leckt am großen Zeh und springt daran hoch. Die junge Riesin muss so lachen, weil es kitzelt.
Weil sie so groß ist, lacht sie nicht besonders leise. Nils, der Pferdewirt ihres Vaters kommt als erstes aus dem Stall und sieht Hanna, wie sie sich langsam vorbeugt und den Arm nach dem Hund ausstreckt.
Immer tiefer neigt sie sich und Nils glotzt auf ihre absinkenden gigantischen Titten, gehalten vom Bikinioberteil. Ihm bleibt der Mund offenstehen, die Mistgabel fällt ihm aus den Händen.
„Jahh mein Guhhhter!“, lobt Hanna und nimmt Theo zwischen Zeigefinger und Daumen. Dabei drückt sie mit den Oberarmen ihre dicken Megabrüste auch noch ein bisschen zusammen, Nils kann nicht anders und es kribbelt in seinem Schritt, bei dem Anblick von so viel wackelnder Oberweite.
Kaum hat sie das kläffende Tier vorsichtig ergriffen, hebt Hanna den Kopf in Richtung Hof. „Ahhh Nils halloo!“ Grinsend winkt sie kurz und geht langsam in die Hocke. Bewegungslos starrt er auf die riesige Frau. „Hi Hanna… was ist mit… dir passiert?“, stammelt er, „als du vorhin losgeritten bist, warst du noch etwas kleiner?“
Hannas Riesenarsch kracht zu Boden. Sitzen ist gemütlicher. Links und rechts von Nils streckt sie die Beine aus. Jetzt steht er zwischen ihren Oberschenkeln.Ganz oben leckt Theo gerade die Nasenspitze von Hanna, was sie mit einem Kichern kommentiert.
„Nils, hat dich Julia nicht vorgewarnt?“ Hanna blickt über ihre Brüste hinweg nach unten. „Wo sind Mam und Dad?“
„Nein, hat sie nicht. I… ich glaube Julia ist noch bei ihnen. Ich hole sie!“, stottert Nils und macht kehrt und läuft an ihren Waden entlang zum Fuß und dann über den Hof zum Wohnhaus.
Um Himmels Willen
„Oh mein Gott, Hanna!“ Astrid Bassewitt kommt aus dem Haus und kann es nicht fassen. Sie erreicht ihre riesige Tochter schneller als Roman, Hannas Vater. Während sie schon auf Höhe der Knie ist, läuft ihr Vater gerade über den Feldweg, links und rechts ragen gewaltige Füße auf.
„Hallo Mam, Dad… Sorry,“ grinst Hanna etwas verlegen auf die Eltern herab, die auf dem Weg zwischen ihren Knien stehen. Klein wie Legomännchen. Sie haben vorher ihre Tochter noch nie im Bikini gesehen. Und jetzt sind sie von den Dimensionen Hannas total erschlagen.
„Wie konnte das geschehen?“, will Astrid wissen.
„Beeren,“ antwortet Hanna wahrheitsgemäß, „ich glaube es waren Beeren von einem bestimmten Busch im Wald.“
„Das kann nicht sein. Solche Beeren gibt es nicht!“, wirft Roman ungläubig ein. „Wo ist eigentlich Johnny? Ist dein Pferd weggelaufen?“
Julia hat ihnen offenbar nicht alles erzählt. Sie steht ein wenig abseits und als Hanna sie ansieht zuckt sie mit den Schultern und macht eine entschuldigende Geste.
„Um ehrlich zu sein, Paps,“ Hannas Arm mit dem Hund zwischen den Fingern fliegt über die Eltern hinweg, dann setzt Theo sie vor den Beiden auf dem Boden ab, „ich habe ihn weder mitgebracht, noch ist er weggelaufen.“
„Nein!“, ruft Roman aus. Ihm schwant übles.
Seine Frau zählt 1 und 1 zusammen und spricht es aus: „Du hast ihn doch nicht etwa… aufgegessen?“
„Eher verschluckt. Sorry. Ein unglaublicher Hunger war das! Johnny sah plötzlich so lecker aus und… war dann plötzlich… weg…“ Hanna grinst verzweifelt, beißt sich schuldbewusst auf die Unterlippe. Das gibt bestimmt Ärger.
Fassungslos starren Roman und Astrid auf Hannas Bauch, der massiv vor ihnen thront. „Johnny war unser teuerstes Pferd!“, fängt Roman an. „20.000 Euro. Klar du bist plötzlich eine Riesin. Und du verschluckst einfach mal ein Pferd? Hanna, bist du von allen guten Geistern verlassen?“ Die Stimme Romans wird immer lauter. „Lass, doch…“ versucht Astrid ihn zu beschwichtigen, „kümmern wir uns erst um Hannas viel größeres Problem… sie muss wieder schrumpfen.“
„Du hast ja recht, Astrid.“ Roman winkt ab. „Wie lange meinst du, dass du so groß bleibst, Hanna?“
„Keine Ahnung?“
„Du wirst auf jeden Fall keine Pferde mehr bekommen. Schon gar nicht vom Fliederhof.“ Roman zeigt auf den Stall. „Der ist für dich tabu!“
„Macht nichts Papa,“ Hanna macht ein Hohlkreuz, ihre dicken Riesenbrüste heben sich leicht empor, der Bikini knarzt in den Nähten. „Kühe schmecken mir sowieso besser,“ verplappert sich Hanna.
„Was?“
„Hmmm?“
„Woher weißt du, dass Kühe besser schmecken?“ Roman stemmt die Arme in die Hüfte. „Hanna! Ich will eine Antwort.“
„Ooooch Dad, halb so wild, ich hatte halt ein paar…“
„Du hattest WAS!?“ Astrid schaut ihre Megatochter vorwurfsvoll an.
„Das hast du mir auch noch nicht erzählt,“ ruft Julia und verschränkt die Arme.
Jetzt beugt sich die sitzende Hanna etwas nach vorn. Plötzlich schweben ihre dicken, tonnenschweren Tittenberge fast über ihren Eltern. Erschreckt gehen sie gleichzeitig zwei Schritte zurück. „OK, OK!“ ruft Hanna ziemlich genervt. „Ja. Ich hatte ein paar Kühe. Um genau zu sein, habe ich 21 von ihnen verschlungen. Wäre der Bauer nicht gekommen, hätte ich sie alle verdrückt!“
„Hanna.“ Astrid sammelt sich wieder. „Du hast tatsächlich 21 Milchkühe gegessen? Wo war das? Und was ist mit dem Bauern? Wir können uns das nicht leisten, wenn er von uns das Geld will…“
„Keine Angst,“ Hanna sitzt nun wieder gerade. „Ich hab eine Abmachung mit ihm. Die ist aber privat. Geht euch also nichts an.“ Trotzig verschränkt Hanna trotzig die Arme.
„Oh Hanna, wie soll das mit dir weiter gehen?“ Roman macht sich Sorgen.
Da hebt die junge Riesin eine Braue. „Weiß ich doch auch nicht.“ Dann blickt sie Astrid an. „Mama? Was gibt es denn heute Abend zu essen?“
„Nicht genug für dich, schätze ich,“ sagt Hannas Mutter. Ihr Blick ist Verzweiflung pur.
„Hm…“, überlegt Hanna. „Dann muss ich mich eben woanders durchfressen. Darf ich neben dem Stall schlafen? Ich pass auch auf, dass nichts passiert.“
„Schlaf doch auf dem Feld da hinten. Selbst wenn du dich umdrehst, passiert da nichts.“
„Danke Papa!“ Hanna wirft ihm einen Luftkuss zu.
Jetzt erinnert sich Hanna an den Pflaumenbaum und die Apfelbäume in Omas Garten. Sie kann sie leicht erreichen, ohne aufstehen zu müssen. „Ihr erlaubt doch?“
Ohne die tatsächliche Antwort abzuwarten, hat Hanna schon den Pflaumenbaum aus der Erde gezogen. Sie schiebt ihn in den Mund.
„Das darf Oma nicht sehen, sonst kriegt sie einen Herzinfarkt,“ meint Astrid, „aber wegen mir kannst du unseren Hof gerne von den Bäumen befreien, die in den letzten Jahren ausufernd gewachsen sind, weil Roman keine Zeit zum Zurückschneiden gefunden hat.“
„Echt? Bäume sind für mich wie Gemüse – Gemüse ist gesund!“ Hanna kichert. „Julia, bleibst du noch ein wenig bei mir?“
„Ja klar, du bist doch meine größte Freundin.“ Sie lächelt und rückt ihre Brille zurecht.
Roman und Astrid gehen nach Hause. „Ich bin echt besorgt, Roman. Wenn die Polizei Wind von Hanna kriegt? Dann statten sie uns einen Besuch ab.“
„Ja, das stimmt. Und was ist mit den sensationsgeilen Touristen? Eine Riesin ist doch für viele eine Sensation. Vor allem, wenn sie so gut aussieht und hübsch ist wie unsere Tochter?“
Fortsetzung folgt...
Februar No. 8 gefällt mir am Besten.
Übrigens - Februar 10 war doch der Avatar von der Surpreme Babsi, die hier im Forum aktiv war
84 Meter groß und soo hungrig auf die kleinen Menschen. Das klingt gut. Willkommen hier im Forum.
Auf der Parkbank.
Julia genießt die Sonne auf der hohen Lichtung und den Ausblick auf die alte Leuchte. Der 60 Meter hohe, alte Leuchtturm wurde von den Luftschiffspionieren gebaut, als hier noch in den 30er Jahren Zeppeline übers Land zogen. Heute ist der Turm verlassen, doch eine kleine Touristenattraktion ist so ein Leuchtturm mitten im Wald schon.
Julias Pferd grast neben der Bank, auf der Julia sitzt und auf ihr Smartphone blickt. Wo bleibt nur Hanna? Julias pechschwarzes Haar war zum dicken Zopf zusammengebunden, der über den Rücken bis fast zum Po reicht. Sie ist zierlich und hat nur recht kleine Brüste, aber ihr Gesicht mit der Nickel-brille ist besonders hübsch.
Gerade als sie aufstehen und wieder zu Bronco, ihrem Wallach, zurück gehen und aufsteigen will, erbebt die Erde unter ihr. Dann ist wieder alles still. Dann ein zweites Beben. Julia guckt sich um. Wieder Ruhe. Im gleichen Abstand bebt wieder die Bank unter ihrem Po.
Und dann sieht sie sie. Hanna beugt sich über die Lichtung, kommt aus dem Wald heraus. Bevor sie etwas sagen konnte, fällt Julia kreischend in Panik von der Bank. Bronco nimmt Reißaus und verschwindet im Wald.
Rücklings am Boden liegend erkennt sie nach Sekunden der Panik, dass es ihre Freundin Hanna ist, die so gigantisch alles in den Schatten stellt.
„H…Hanna?“ Julia atmet schnell. Die Gigantin senkt ihren Kopf und winkt vorsichtig.
„Hallo Julia. Ich bin´s!“ Hanna beiß sich auf die Lippe, denn ihr Auftritt ist ihr peinlich. Sie wollte ihre beste Freundin nicht so erschrecken.
„Was ist mit dir passiert? Wir haben uns zwar schon eine Weile nicht gesehen, aber normal ist das nicht, dass du so riesig bist?“ Julia hat immer noch eine gute Portion Humor und schmunzelt schon fast. Schließlich ist Wiedersehensfreude auch dabei. Obwohl Hanna so groß ist, dass ihre Titten das Himmelsgewölbe über Julia dominieren.
„Also das war so,“ beginnt Hanna und legt sich bäuchlings wie eine riesenhafte Sphinx vor Julia und beginnt zu erzählen. Die Parkbank ist nur eine Streichholzschachtel zwischen Hannas Unterarmen. Ihre beste Freundin kann fast nur auf die Übermacht der dicken runden Berge in Hannas Bikinioberteil glotzen, weil diese so unglaublich sind.
Doch plötzlich greift sie nach oben und zieht an eine der herabhängenden Locken Hannas. „Du hast WAS?“ Die Frage hinterlässt einen empörten Gesichtsausdruck bei Julia.
„Nunja…“ stammelt Hanna, „Das mit Johnny kam so über mich und…“
Julia stellt sich auf die Bank und stemmt die Arme in die Hüften. „Du hast dein eigenes Pferd gefressen? Sag mal, bist du noch ganz bei Trost?“
„Julia, du weißt nicht, wie es ist, so riesigen Hunger plötzlich zu haben,“ meint Hanna gekränkt.
„Bin ich und Bronco jetzt auch in Gefahr? Verputzt du uns als nächstes?“ Julia springt von der Bank und geht Hannas Brüsten entgegen.
Hannas Blick folgt ihr, langsam nickt sie den Kopf. Lange blonde Haarsträhnen, fallen über die Bank und den Boden. „Nein, das hatte ich nicht vor. Ich wollte dich sehen. Dich fragen, was ich jetzt tun soll. Ich wollte ich wäre wieder klein wie ein Mensch!“
Julia streichelt die gewölbte schwarze Wand der stoffbespannten linken Brust. Einige Meter über ihr drückt sich ein guter Teil des dicken und riesigen Busens nackt über den Rand des Bikinistoffs. „Ach Hanna. Du bist doch meine beste Freundin. Ich helfe dir, als Riesin zurecht zu kommen. Gehen wir zuerst nach Hause oder was möchtest du?“
Hanna streicht eine Strähne hinter das Ohr und überlegt kurz. „Reitest du schon mal heim und bereitest meine Eltern auf mich vor? Das würde mir schon sehr helfen, wenn sie nicht panisch reagieren, wenn ich komme.“
„Klar, Große, das mach ich gerne für dich. Ich muss nur noch Bronco finden.“
„Da ist er,“ grinsend hält Hanna den Wallach in der losen Faust. „Dein Pferdchen ess ich nicht auf!“„Danke, Hanna. Lass mir eine halbe Stunde Zeit, dann darfst du kommen.“
Julia wird vorsichtig von Hanna auf ihr Pferd gesetzt und schaut etwas überrascht, wie schnell sie plötzlich im Sattel hockt. Dann winkt sie zögerlich. Bronco trabt an und Hanna dreht sich zur Seite, um ihrer Freundin nachzuwinken. RUMMS! Sie ist mit ihrem dicken Riesinnenarsch gegen die alte Leuchte gekracht. Der Turm neigt sich. „Oh shit!“ Mehr bringt Hanna nicht heraus. Donnernd fällt die alte Leuchte in sich zusammen.
Nichts wie weg, denkt sich Hanna und verschwindet im Wald. Eine halbe Stunde. Was soll sie nur so lange machen? Da meldet sich ihr Magen wieder. Ein Pferd war wohl nicht besonders viel. Wie es der Zufall will, ist in ein paar hundert Metern der Wald zu Ende.
Freies Feld liegt vor ihr, sie kann die umliegenden Dörfer sehen. Nach links geht es zum Hof, nach rechts zum Weiher. Und was ist direkt vor ihr? Eine Kuhweide! „Oh, ihr süßen kleinen…“ Hanna lacht vor Freude. Donnernd landet ihr Po, sie setzt sich an den Rand der Weide und schaut interessiert nach den Kühen, die instinktiv vor der blonden Gigantin fürchten und muhend den Abstand vergrößern. Bis zum Rand, wo der Zaun die Weide begrenzt. Doch Hanna hat lange Arme. Graziler als ein Kran. Ihre Hand kommt von oben. Sie hat die erste Kuh und hebt sie hoch.
„Du bist aber eine ganz dicke,“ kichert Hanna. Sie leckt die Lippen und schiebt sie einfach in den Mund. SCHLURRK schon ist die Kuh weg. „Ohhhhoo. Wie geil!“, stöhnt Hanna, die sich nun einfach mal gehen lässt. Kein schlechtes Gewissen taucht auf als noch vorhin bei Johnny. Eine Kuh nach der anderen nimmt sie von der Weide, schiebt sie in den Mund und verschluckt sie bei lebendigem Leibe.
Die Riesenblondine genießt es. Wie auch die panischen Schreie der Rinder, die sie gnadenlos verputzt. „Hoffentlich sieht mir keiner dabei zu,“ überlegt sie und blickt sich immer wieder um. Schaut den Weg entlang, über die Felder und zur anderen Seite der Weide.
Plötzlich sieht sie weit weg im Sonnenlicht etwas Blitzen. Ein Traktorengeräusch. Hanna schluckt das was im Mund ist herunter, streckt den Rücken und schaut was los ist. Die Windschutzscheibe eines Traktors am Hof in einiger Entfernung war es im Sonnenschein, als das Gefährt gewendet hat. Hanna hebt ihre Hand über die Augen, um besser sehen zu können. „Awww. Der kommt her!“ Sie lässt den Arm sinken.
„Schnell weg,“ sagt sie sich und steht auf. Die 15 Kühe, die sie mittlerweile im Bauch hat, merkt Hanna jetzt schon beim Aufstehen. Möglichst leise stakst sie in den Wald zurück und legt sich zwischen die Bäume. Das heißt eher, auf die Bäume. Ihr massiver Körper walzt einiges nieder. Doch zwei Baumreihen stehen noch am Waldrand, so dass Hanna sich hinter sie legen und durch sie hindurch den Weg und die Weide beobachten kann, ohne dass sie gesehen wird.
Als der Traktor nach ein paar Minuten angetuckert kommt, duckt sie sich ein bisschen, damit ihre Stirn hinter den Wipfeln verschwindet. Ein Mann steigt aus. „Sapperlot“, flucht er. Er zählt nochmal. Was zur Hölle hatte seine Kuhherde halbiert? Der Zaun ist intakt, aber als er entlangläuft, fallen dem Bauern die tiefen Einbuchtungen und Druckstellen neben der Weide auf.
Auch auf der anderen Seite ist der Zaun ist intakt. Verwirrt schaut sich der Bauer um. „Wer zur Hölle war das?“ fragt er eher sich selbst, aber Hanna hört ihn. Sie kann nicht anders. Was will er schon gegen sie machen? Sie wird es genießen.
„Ich war es!“
Perplex dreht sich der Bauer um, denn die laute Frauenstimme hinter ihm hat ihn ziemlich erschreckt. Und was er jetzt zu sehen bekommt lässt ihn schreiend zu seinem Traktor laufen. Über den Wipfeln der Fichten taucht Hannas Kopf auf. Es kracht und rumpelt. Kriechend kommt Hanna aus dem Wald. Mit ihren beiden gigantischen Brüsten schiebt der geilste Bulldozer der Welt die letzten Baumreihen weg. Peitschend kippen die Stämme nach vorn und zu den Seiten, die schaukelnden Tittenberge sind unaufhaltsam. Hanna drückt einen guten Teil des Feldweges dabei mühelos in die Weide und verschiebt den Zaun.
„Sorry, Bauer. Ich verspürte ein kleines Hüngerchen.“ Hanna klimpert mit ihren langen Wimpern, lächelt überlegen. Der Bauer kann es nicht fassen, glotzt ungläubig nach oben, denn er steht wie ein kleines Legomännchen vor dem Rund einer gewaltigen halbnackten runden Megatitte.
„Äh… ähhh…“ plappert der Mann, denn sein Gehirn ist nicht fähig, in dieser Situation noch rational zu denken. Er taumelt langsam zurück.
„Das habe ich aber jetzt nicht verstanden, Süßer…“ Hanna grinst. Stupst ihn mit dem Finger an. „Dann frage ich eben. Du hast nichts dagegen, dass ich deine Kühe verspeise?“
Jetzt sagt er doch etwas Verständliches zu ihr: „Du hast 15 meiner besten Milchkühe gefressen? Ja bist du vollkommen des Wahnsinns?“
„Oha, sind wir schon beim Du?,“ Hanna lächelt zuckersüß, „ich hab eben einen großen Hunger. Bin ja auch ein großes Mädchen.“ Sie streckt langsam den Arm aus und erreicht mit der Hand die nächste Kuh. Dabei quellen Hannas Megabrüste auf den Bauern zu, weil sie mit dem Oberkörper etwas nach unten geht.
„Halt, hör auf damit!“ ruft der Bauer. Doch er muss mit ansehen, wie Hanna die Kuh schnappt und mit schlürfendem Geräusch einsaugt. SCHLURRRK! Ein dicker Knödel läuft in Hannas riesigen Hals hinab.
„Ich glaube, ich kann aber noch ein paar vertragen,“ meint Hanna und langt nach dem nächsten Rind.
Plötzlich spürt sie etwas. Etwas kitzelt an ihrer rechten Brust. Oh Gott! Der Bauer! Er klettert kurzerhand auf Hannas rechten Busen, der sich auf den Boden und den umgenieteten Bäumen breitdrückt.
„Heeee! So nicht!“ Hanna stemmt sofort beide Hände in den Boden. Spannt die Arme an, drückt sie durch. Beide Brüste heben sich mit dem Oberkörper träge vom Boden ab. Die Brüste klatschen leicht gegeneinander und blubbern. Die Blondine dreht sich herum und setzt sich. Verzweifelt krallt der Bauer sich wie ein Laufkäfer am Träger des Bikinis fest. Es ist lebensgefährlich für ihn, denn Hannas Brüste wiegen zig Tonnen.
Als sie sitzt, senkt sie den Blick auf ihre Titten. Der Bauer liegt bäuchlings auf ihrem rechten Superbusen. „Du bist ja ein richtiger Lustmolch! Das ist ein sexueller Übergriff!“ schimpft Hanna und pflückt ihn mit Daumen und Zeigefinger von dem dicken runden Berg.
Der Bauer baumelt an ihren langen manikürten Fingernägeln. „Allein dafür sollte dich auf der Stelle fressen! Bist mir einfach so an die Titten gegangen!“
„Und du? Wie sollte ich dich sonst davon abhalten weiter zu fressen? Du hast drei Viertel meine Herde verschlungen? Das sind meine besten Kühe!“
„Ok, du meinst, das waren deine Besten? Stimmt sicher. Sorry für meinen Appetit, “ sagt Hanna, schaut den Mann schon etwas versöhnlicher an. Sie überlegt kurz. „Du hast Recht. Ich esse den Rest deiner Kühe nicht und lasse dich laufen. Du sagst dafür niemandem was von dem Vorfall. Dann sind wir quitt! Deal?“
„Und wenn ich nicht einverstanden bin? Wer zahlt mir den Schaden?“
„Ohhh Gooott,“ stöhnt Hanna und ihre Faust donnert krachend neben dem Traktor in die Wiese, „Eeecht jetzt? Da siehst du, wie ich ganze Kühe herunterschlucke und gehst nicht auf mein faires Angebot ein? Du bist schneller weg, als dass du mit deinem Handy 110 wählen kannst! Was würde denn deine Familie dazu sagen… ach, die würde ich sogar mitessen, damit sie mich nicht verpfeifen. Jetzt geh bitte und lass mich in Ruhe.“
Ohne weiter mit ihm zu sprechen setzt sie den Bauern etwas unsanft neben dem Traktor ab. Während er schnell einsteigt und den Motor startet erhebt sich hinter ihm die riesige sexy Hanna, deren üppiger Bauch nicht mehr knurrt. Schließlich waren es doch ganze 21 Kühe, mit jeweils etwa 600 Kilo Lebendgewicht.
Fortsetzung folgt...
Hanna Bassewitt reitet aus.
Auf ihrem neuen Pferd, das kein Pony ist wie damals Professor Paulchen. Hanna ist schließlich keine 13 Jahre alt sondern 22. Sie hat sich super entwickelt. Aus dem schmächtigen kleinen Mädchen ist eine stattliche sexy Frau geworden. Mit geilen Kurven und dicken Hupen.
Das Pferd der relativ schlanken Blondine ist ein Halbaraber namens Johnny. Er ist pechschwarz und noch etwas ungestüm, weil er erst zwei Jahre alt ist und noch nicht zum Wallach gemacht wurde. Zwischen Hannas breiten und kräftigen Schenkeln gehorcht der junge Hengst seiner Reiterin aber tadellos. Er ist eine richtige vierbeinige Rakete und Hanna liebt ihn.
Im Trab geht es über den Feldweg. Erst am Wald entlang, dann hinein. Zwischen die hohen Bäume, die Zügel locker schwingend schnalzt Hanna Johnny ein Kommando zu, so dass er einen Schritt schneller geht. Ihre Gedanken schweifen ab, sie atmet die warme Frühlingsluft ein und genießt ihren Ausritt. Hannas üppige Oberweite wogt träge im Takt des trabenden Pferdes, doch das Top und ihr BH halten alles gut im Zaum. WRRR! WRRR! Etwas vibriert an ihrer Satteltasche. Das Handy! Julia? Mit ihr hatte sie sich doch an der alten Leuchte auf der hohen Waldlichtung verabredet. Julia war seit gestern wieder im Dorf und beide Freundinnen hatten sich seit einer Weile nicht gesehen. Nur Textnachrichten und Bilder.
„Brrrr!“, macht Hanna und zieht die Zügel an. Sie kramt das Handy hervor. Fährt mit dem Daumen über das Display. Julia wird tatsächlich pünktlich sein! „Bin auch gleich da!“, schreibt Hanna zurück. Mitten im Wald ist es schattig, obwohl die Sonne scheint. Hanna springt vom Pferd, nachdem sie das Handy wieder in die Satteltasche rutschen ließ. Neben dem Weg wächst nämlich ein Busch. Irgendwas an ihm hat ihre Aufmerksamkeit erregt. Hanna entdeckt kleine lila Beeren an ihm und ein besonderer Duft umgibt sie. Doch keine Blüten weit und breit. Es ist, als würde der Busch, nein die Beeren sie magisch anziehen.
Keine zweihundert Meter blickt eine Person auf einem Jägerstand durch ihren Feldstecher. Hat Hanna und ihr Pferd genau im Bilde. Der ältere Mann setzt das Fernglas ab, als sich Hanna eindeutig auf den Busch zubewegt. Er zieht ein I-Pad hervor und macht einige Notizen. Dann ruft er mit seinem Mobiltelefon jemanden an.
„Eigentlich sollte man ja nicht irgendwas essen, was man nicht kennt…“ überlegt Hanna, als die nach der ersten Beere greift. Sie löst sich ganz leicht vom Zweig. Mit einem Auge linst die junge Frau rüber zu Johnny, der kurz geschnaubt hat, aber sonst brav in der Nähe wartet, dass es endlich weiter geht. Im gleichen Moment überkommt sie einen unbändigen Drang, der Hanna dazu veranlasst, sofort ihre Hand zum Mund zu führen. Sie kann der Beere kaum widerstehen. „Was soll´s! Die wird schon nicht giftig sein.“
Hanna schnippt sich die Beere in den Mund. Dann breitet sich ein Geschmack auf ihrer Zunge aus, der so unbeschreiblich gut war, dass ihr Atem schneller ging und ein Kribbeln im Körper auslöst. „Wow!“ Grinsend beugt sie sich vor und greift nach weiteren Beeren. Pflückt eine nach der anderen.
Die Blondine beugt sich weit nach vorne und merkt nicht, wie ihr großer runder Busen die Äste streift und einige abknicken. Dabei fallen drei Marienkäfer auf Hannas Reiter-Top. Verwirrt rappeln sich die gepunkteten Insekten auf. Würden die kleinen Käfer nach oben schauen können so hätten sie Hannas hübsches Gesicht gesehen, während sie genüsslich die Beeren verspeist. So aber krabbeln sie, stupide wie Insekten nun mal sind, auf dem gespannten Stoff herum. Tendenziell wollen Marienkäfer immer nach oben, um vom höchsten Punkt gut starten zu können. Der erste von ihnen erreicht schon den tiefen Ausschnitt des Tops wo ihn ein üppiges wackelndes Dekolletee erwartet.
Jetzt, nach etwa zwei Handvoll Beeren hält Hanna plötzlich inne, denn es wird ihr ein bisschen schwummrig. „Ohohhhh, Shit!“ Mehr bringt sie nicht heraus, als ihr urplötzlich schwindlig wird. Sie taumelt nach hinten. Stößt mit dem Rücken gegen den Hintern ihres Pferdes. Dann wird ihr schwarz vor Augen. Das einzige, was sie noch hört, als sie zusammenklappt ist das Schnauben Jonnys, der einen Schritt zur Seite macht und sie auf das Kies des Weges fällt.
„OOHHHH,“ stöhnt Hanna, „Was ist passiert?“ Erst langsam kommt sie wieder zu sich. Sie sieht erst verschwommen, dann wird das Bild, das die Augen liefern, immer klarer. Doch sie muss einige Male blinzeln, dann erst erkennt sie den Wald wieder. Aber irgendetwas stimmt nicht.
Ein gellender Schrei…
…jagt über den Wald und die Felder hinweg. Der Schreck sitzt Hanna tief in den Gliedern. Sie ist… sie kann es nicht glauben. Einfach gesagt, Hanna ist gewachsen. Sehr viel gewachsen. Sie ist gigantisch. Und sie trägt jetzt keine Reiterklamotten mehr. Sondern einen schwarzen Bikini. Wie sie den bekommen hat und wie sie jetzt eine Riesin gewaltigen Ausmaßes geworden ist, keine Ahnung! Hanna schaut sich verwirrt um. Sie sitzt auf dem Feldweg. Ihr sonst schon recht großer Po ist nun achtmal so breit wie der Feldweg, drückt links und rechts des Weges das Gebüsch platt, die Bäume zur Seite. Auch die riesigen nackten Oberschenkel sind kräftige Walzen geworden unter denen das Dickicht des Waldes plattgedrückt wird.
Hannas Haar ist noch immer zum Pferdeschwanz gebunden, doch wirkt er ziemlich zerzaust. Der Bikini steht ihr gut. Passt zu ihren weiblichen Kurven und hält ihren enormen Brüsten stand, die jetzt gewaltige Ausmaße bekommen haben. Er umschmeichelt ihre breite Hüfte und überspannt den Po. Jede Bewegung fühlt sich für Hanna anders an. Die neue Größe ist nicht schlecht, findet sie. Langsam richtet sie sich auf. Sie kann den Wald überblicken. Die größten Bäume des Waldes – sie reichen Hanna gerade mal bis zum Nabel ihres sexy runden „Bäuchleins“.
„Johnny?“ Es ist ein vorsichtiges Flüstern. Wahrscheinlich ist ihr Pferd vor Schreck in den Wald geflüchtet. „Wo bist du?“, fragt sie leise und macht vorsichtig den ersten Schritt. BOOOOMMM! Ups! Erdbeben. Doch so laut? Dann einen zweiten. Der Boden erzittert so heftig, dass alle Vögel im Umkreis auf einen Schlag hochfliegen. Langsam streckt Hanna die Arme und drückt vor sich einige Wipfel auseinander. „Johnny! Komm zurück! Ich bin es doch…“ dann fällt ihr ein, sie könnte doch schnalzen. Das Geräusch kennt er – auch wenn es jetzt viel lauter ist.
Tatsächlich. Der Hengst kommt langsam wieder auf den Weg. Er wollte tatsächlich davonlaufen, aber nun erkennt er seine Reiterin wieder. „Johnny!“ Hanna neigt sich vor und greift nach ihrem Pferd. Ein wiehernder Schrei! Offenbar hat sie ihre Kraft in den Fingern noch nicht so gut unter Kontrolle. Sofort lässt sie etwas lockerer. „Sorry Johnny, ich wollte dir nicht weh tun,“ sagt sie und küsst ihren schwarzen Freund vorsichtig. Er ist etwa so groß wie Hannas Faust, in der sie ihn vorsichtig vors Gesicht hält. Dem Pferd gefällt das aber überhaupt nicht, soweit über dem Boden. Er schnaubt und zappelt.
Ruhig Brauner… äh Schwarzer
Hanna kann durch ihre Stimme den Hengst etwas beruhigen, aber absetzen möchte sie ihn nicht, weil er dann sicher sofort wegläuft. „Schade, reiten kann ich leider nicht mehr auf dir, soviel ist sicher,“ grinst sie und überlegt, was sie mit ihm machen kann. Zurück tragen auf die Koppel? Aufessen?
Sie hebt eine Augenbraue: Hatte Hanna gerade tatsächlich „Aufessen“ gedacht? Tatsächlich. Sie fühlt ihren Magen knurren, unwillkürlich streicht die freie Hand über den weichen Bauch. Sie hat vor dem Ausritt schon nichts gegessen. Und jetzt ist sie zu einer Riesin gewachsen. Klar, dass sie Hunger hat. Unbeschreiblichen Hunger.
Es hilft nichts. Sie will den Gedanken loswerden, doch das Wasser läuft ihr im Munde zusammen. Beim Anblick ihres eigenen Pferdes schon etwas komisch, findet sie. Hanna muss schlucken. Doch andererseits – was isst eine Riesin denn so? Würstchen und Semmeln ganz sicher nicht und auch kein Gemüseeintopf.
Langsam, zögerlich öffnen sich ihre Lippen. Wenn, dann muss sie Johnny ganz verschlucken, sonst gibt es eine blutige Sauerei. OK – dann los. Sofort schreit Johnny in quiekendem Gewieher, der tierische Instinkt sagt ihm, es ist vorbei. Doch alles Treten und Zappeln hilft nichts. Hanna ist stärker.
Noch einen kurzen Moment lang will Hanna ihn noch absetzen und einfach wegrennen lassen, doch plötzlich steckt das halbe Pferd in ihrem Mund, nur noch der hintere Teil hängt raus. Das Tier zappelt und kommt mit seiner Kraft doch nicht vor oder zurück. Hanna saugt. Das komplette 600 Kilo schwere Pferd flutscht in die Mundhöhle, die Lippen schließen sich um den Schweif. Mit einem gurgelnden Schluck verschwindet Johnny. Der Hengst rutscht Hannas Schlund hinab.
„Ohhhahhh, war das guuuut!“, stöhnt Hanna vollkommen überrascht, dass Johnny so ein Leckerbissen war. Sie spürt ihm nach. Dann fällt ihr Julia ein. Die musste doch schon längst an der alten Leuchte sein. Jenem Leuchtturm mitten im Wald auf dem Hügel, der hohen Lichtung.
Doch was würde Julia sagen? Wie würde ihre beste Freundin darauf reagieren, wie groß Hanna jetzt war. Dass sie ihr eigenes Pferd gegessen – naja eher verschluckt hat, das findet sie bestimmt nicht witzig. Soll Hanna jetzt zur hohen Lichtung? Oder doch heim auf den Hof Fliederbusch?
Noch geht sie durch den Wald. Ihr Bauch schiebt wie ein runder Bug die Bäume aus dem Weg. Äste und Zweige streichen sanft über Hannas Hüftgold herum und die meisten Wipfel schließen die Schneise hinter Hanna wieder einigermaßen. BOOOMM! BOOOOMMM! Der Waldboden absorbiert einen Großteil der Beben, die ihr Gewicht verursacht.
Hanna entscheidet, zu Julia zu gehen. Vielleicht ist es doch besser, mit einer gleichaltrigen Freundin zuerst zu sprechen, bevor sie andere Entscheidungen trifft. Vielleicht hat sie ja Verständnis.
Fortsetzung folgt...
mir gefällt Dezember 03
ich mag die im schwarzen Top
Bis jetzt hatte ich noch nie so einen Traum. Klingt fast wie ein sog. luzider Traum, indem man gar nicht merkt, dass man träumt, weil man sich wach fühlt.