Hallo Lara,
herzlich willkommen im Forum!
viele Grüße von Schmirgo
Hallo Lara,
herzlich willkommen im Forum!
viele Grüße von Schmirgo
Prima. "Endlich" hat Hanna mal einen Menschen verspeist.
Und ein großes Lob für die (geringe) Fehlerzahl, Schmirgo.
Deutsche Sprache, schwere Sprache. Auch bei unserem Germanisten werde ich immer beliebter
Tolle Story
falls es verfilmt wird, spiele ich gerne die Hauptrolle
Lg Lara
Wenn ich ein Studio gefunden habe, melde ich mich bei dir.
ich komm auch zum Strand
Sie sollte Menschen und Tiere verputzen und auch Autos wie Chips verspeisen. Wenn sie dann groß genug ist, ganze Häuser.
Koloss wäre für die zarte Dame ein zu gemeines Wort
Der braucht den Schlauch nicht mehr abstellen!
Oh super. Ich bin ein Fan von Coco Mahem oder wie die heißt
ich finde Juli 5 und Juli 13 sehr toll
Die ist nicht schlecht
Wahrscheinlich hat sie das Klamottengeschäft, einen Mc Donalds und einen Supermarkt verputzt. Ich darf ihr mal wieder erklären, dass man Menschen nicht fressen soll.
Ganz gerne höre ich Metal und Rock
Ok das macht Sinn. Ich wusste nicht, dass er keinen Lokführer hat, dann ist das Deteil wichtig.
Ich fand’s auch ein gelungenen Start, wobei ich eventuell weniger „autonomer Zug“ schreiben würde, weil es sich zu trocken liest. Vielleicht etwas Spannung reinbringen, dass dem Zug seine Bremsen es beim besten Willen nicht schaffen, das tonnenschwere lange Fahrzeug rechtzeitig zu bremsen…
Ich nehme Juni 11 und 19 - Danke für´s posten.
TEIL 7_____
Im Wald, Bäumchen holen
Zwei Stunden später zieht Hanna einen Baumstamm aus dem Unterholz und legt ihn auf den Stapel. „Uff, das war der letzte,“ stöhnt sie und plumpst auf den Po. Die Lichtung im Wald. Nils´ Holzplatz.
„Arbeit geschafft! Danke, dass du mir geholfen hast, ich hätte hier sonst noch Tage gebraucht! Du nimmst die Stämme einfach wie Holzscheite!“ Nils sprüht noch seine Initialen auf die Stämme und grinst zu Hannas Gesicht hoch. „Jetzt kannst du auch mal relaxen. Und deinen Bikini ausziehen.“
„Aber… wenn jemand kommt?“ Hanna blickt erst herab auf ihren winzigen Freund, dem besseren Legomännchen. Er ist wirklich winzig neben ihrem massiven Oberschenkel.
„Ach was, wir sind tief im Wald. Es ist auch schon später Nachmittag. Da kommt niemand. Komm schon, ich will deine dicken Doppelsterne endlich nackt sehen!“ Nils formt mit beiden Armen eine ausladende Geste.
„Sagtest du gerade tatsächlich Doppelsterne? So spricht man doch nicht über die Brüste seiner Freundin!“, meint Hanna und droht ihm mit dem Zeigefinger. Ihr ernstes Gesicht hält aber nicht lange, dann prustet sie ein Lachen heraus: „Ja. Du hast recht. Meine sind verdammt groß. Stell dir vor, ich hätte ich so kleine Brüstchen wie Julia, da würde echt was fehlen.“
Nils kann sich nicht länger zurückhalten. Mühevoll erklimmt er den gewaltigen nackten Oberschenkel seiner riesigen hübschen Freundin. Hanna fährt gleichzeitig mit ihren beiden Daumen unter die Schulterträger ihres Bikinis. „Schau mal,“ grinst sie. Nils hält inne und guckt ihren Oberkörper hinauf. Langsam zieht sie so die massive Oberweite leicht an und lässt, was an Busenmasse oben über dem Bikini rausquillt, sexy schwappen. Dabei bewegt sie nur leicht ihre Schultern. Kichernd lässt Hanna die Träger los und amüsiert sich über Nils Gesichtsausdruck. Ihr Freund steht fast sabbernd in den Tittenhimmel glotzend auf dem Oberschenkel. Seine Hände legt er auf ihren untern Bauch, als ihre schweren Riesendinger in den Bikini zurückplatschen. „Wow! Hanna!“ Sein Blick hängt nun an ihrer Zunge, die jetzt lasziv über die vollen Lippen fährt und sie befeuchtet. Erst jetzt langt Hanna beherzt nach hinten und öffnet den Verschluss des Bikini auf ihrem Rücken.
Jägerstand
„Was ist edas denn?“ Mit seinem Feldstecher blickt Jäger Brändel von einem hohen Jägerstand durch die Gegend und hat plötzlich etwas entdeckt. Eigentlich wartet er mit geladener Flinte auf Rehe und Hirsche, die in der Dämmerung vorbeikommen würden, doch jetzt bemerkt er etwas anderes: Über den lichten Wipfeln relativ naher Tannen und Laubbäume ist ein Kopf. Lange blonde Locken und ein… er stellt die Schärfe seines Fernglases nach… riesiges hübsches Gesicht. „Wow. Was ist das für eine große… riesige Frau?“, murmelt er in seinen vorhandenen Bart. „Das ist doch… die Hanna vom Hof… Fliederbusch?“ Er ist sich nicht ganz sicher, denn er kennt die Familie Bassewitt nur flüchtig. Aber wer sie auch ist. Sie ist super groß. Und super sexy. Und nur ein paar hundert Meter entfernt.
Holzplatz
„Bist du dir wirklich sicher, dass hier keiner ist?“ Hanna hält noch etwas inne. Ihre Augen wandern nach links und rechts.
„Nein, da ist keiner!“ Flehenden Blickes ruft Nils an ihrem Bauch hinauf, sich endlich auszuziehen. „Außerdem wird es schon langsam dunkel. Wer sollte sonst hier bei unserem Holzplatz sein? Abends im Wald?“
Erst jetzt klackt der Verschluss. Der Bikini löst sich. Mit angehaltenem Atem starrt Nils an seiner riesigen Freundin hinauf, kriecht fast auf ihren Bauch. Über ihm erschlafft der Stoff erschlafft und es scheint, als dehnten sich die Brüste darunter nochmal ein gutes Stück aus. Mit einem Ruck zieht Hanna den Bikini hoch und er segelt durch die Luft.
Nils stöhnt kurz, aber laut auf. Nackte gigantische Riesenhupen. Wackeln träge, sind riesig und füllen den Himmel über seinem Kopf.
„So, Schatz, da sind sie. Jetzt komm rauf und leck mir meine Nippel!“ Hanna drückt nochmal kichernd die dicken schweren Megamöpse mit den Oberarmen kurz zusammen und lässt sie dann schaukeln, um Nils noch geiler zu machen.
„Shit, ich… ich bin gerade gekommen!“ Nils stöhnt und reibt sich an Hannas untersten Bauchwölbung.
„Haha, alles andere hätte mich auch ziemlich gewundert“, schnurrt Hanna, hebt eine Augenbraue und greift beherzt nach ihrem Freund. „Jetzt zieh du mal deine schmutzigen Klamotten aus. Süßer!“
Jägerstand
Der Jäger beobachtet weiter. Zu verlockend ist diese blonde riesige Frau hinter den Tannen. Nun er legt den Feldstecher weg und nimmt das Gewehr. Es hat eine viel bessere Optik zur Zielanvisierung. So sieht er jedes Detail von Hanna viel schärfer und noch näher. „Ha. Da ist ja ein Mann auf ihrem linken Busen.“ Gerade will er sich genau ansehen was dieser Mann da macht, da fällt ihm siedendheiß ein, dass sein Gewehr parallel auch mittels Laserpunkt sein Ziel anvisiert. Wo ist nur der verdammte Knopf, um diesen Laser auszuschalten? Zu spät!
Hanna
Nils sitzt auf Hannas nacktem Busen und zieht sich aus. Dabei öffnet er die Hemdknöpfe nicht einzeln sondern reißt sich förmlich die Kleider vom Leib. Bäuchlings will er gerade auf Hannas Bergtitte nach langsam unten rutschen. Mit Armen und Beinen ausgestreckt geht das ziemlich gut. „Gott, Hanna! Ist das alles dein Busen?“ Er ist gerade dabei, ihre Brustwarze zu erreichen, da wischt ein roter Punkt vorbei. „Halt! WOW! Was ist das?“ Nils verliert vor Schreck den Halt und rutscht schneller, spickt dann an Hannas Brustwarze ab und fällt in die Tiefe. Ein Schrei. Doch er landet weich auf dem Bauch seiner Freundin, der wie ein Trampolin wirkt. „Hanna!“ ruft er und landet endgültig. Nils rappelt sich auf. „Wir werden beobachtet!“, hallt es zwischen den Brüsten hindurch zu Hannas Ohren.
„Was?“ So schnell sie kann nimmt sie die Unterarme vor die Brüste. Mit fliegendem Haar dreht sie ihren Kopf nach allen Seiten. „Wie meinst du das? Wo?“
Er steigt auf Hannas Bauchwölbung herum. „Ich… bin mir nicht sicher, aber ich habe einen Laserpointer oder soetwas gesehen!“ Im gleichen Moment sieht auch Hanna im Augenwinkel etwas - einen kleinen roten Blitz, sie macht ihn zwischen den Wipfeln einiger Bäume aus. „Da drüben! Nils! Ich glaube, ich sehe einen… es ist in Hochsitz!“
„Shit, den haben wir natürlich vergessen,“ sagt Nils, der noch immer nackt auf ihrem Bauch ist.
„Wen denn?“ Hanna atmet schneller. „Wen meinst du?“
„Das ist bestimmt Förster Brändel. „Das ist sein Revier!“
„Shit,“ zischt Hanna erbost. „Der Kerl hat mich bestimmt jetzt nackt gesehen!“ Hanna fischt nach ihrem Bikini, der auf mehreren Baumwipfeln liegt. „Und du sagtest, da wäre keiner!“ Sofort sind ihre riesigen runden Milchtanker wieder verstaut und der Bikini sitzt – wenn auch etwas eng.
„He! Schatz, was…“ Nils wird relativ unsanft gepackt und einfach auf dem Stapel gefällter Bäume abgesetzt, Hanna will aufstehen. Sie manövriert ihren Körper in den Vierfüßlerstand.
Auf allen Vieren kommt sie unaufhaltsam auf Förster Brändel zu, der sofort das Gewehr schultert und seinen Hochstand verlässt. Halb auf der Leiter ist Hannas Oberkörper schon über ihm. „HE SIE!“ donnert ihre mächtige Stimme und der Wind hätte ihn fast von der Leiter geweht. „Was soll das? Junge Mädels heimlich beobachten? Sie alter Lustmolch!“
„Jah… jah! Sorry, tut mir leid!“ Brändel kann gerade noch mit einem wagemutigen Sprung von der Leiter sein Leben retten. Hinter ihm zerbirst der Jägerstand. Ähnlich wie Streichhölzer unter einer Wassermelone keine Chance haben zermalmt Hannas Busen den Jägerstand, indem sie ihren Oberkörper langsam absenkt. Rücklings liegt der Jäger auf dem Waldboden. Er ist Hanna schutzlos ausgeliefert. Immer tiefer kommt sie herunter, desto mehr Platz braucht ihre massive Brust, die sich auf dem Boden ausbreitet. Nicht mehr viel und auch der Jäger wird platt gewalzt. Sie blickt ihm böse in die Augen
„Macht Sie das geil? Warum zur Hölle belauern Sie mich und meinen Freund?“
„Nur… nur aus Versehen, ich bin auf der Jagd und warte auf Rehe und…“, stammelt Herr Brändel und hält sich instinktiv an seinem Gewehr fest.
„Ach!“ Hanna kommt mit dem Gesicht näher an ihn heran. Blonde Locken fallen zu Boden und rahmen den Mann ein. „Und dann sahen sie plötzlich mich und dachten, oh, jetzt beobachten wir mal diese riesige Frau mit den dicken Möpsen? Ist es nicht so gewesen? Wie lange haben sie mich beobachtet?“
„Vielleicht waren es 5 Minuten…“
Da erreicht auch Nils den Jäger Brändel, streckt den Arm aus und hilft ihm auf die Beine. „Hanna, komm lass es. Herr Brändel will jetzt gehen. Er wird dich bestimmt nie mehr belästigen.“
„Ganz genau,“ grinst Hanna, „er wird mich nie mehr belästigen!“
Zu spät kapiert Nils was los ist. Er hätte es auch nie für möglich gehalten.
Hannas Mund klappt auf, Brändel weiß schlagartig was los ist. Schreiend rennt er los. Um sein Leben. Hinter ihm zieht die Zunge wie ein Bulldozer über den Waldboden und reißt alles mit, was ihr im Weg ist.
„Hanna – Nein!! Du kannst keine Menschen…!“ Nils kann nichts tun, muss mit ansehen, wie Jäger Brändel im nächsten Moment von der Zunge hochgerissen wird. Hanna hebt ihren Kopf und zieht alles in den Mund. Von ihren Lippen fallen Äste, Erde und größere Brocken Waldboden. Nils fasst es nicht.
Hof Fliederbusch
„Aufwiedersehen!“
„Aufwiedersehen, Frau Bassewitt!“ Die Polizei fährt wieder ab.
„Roman, du hast unserer Tochter echt erlaubt, diese Schafsherde zu… essen? Hast du das nicht mit Herrn Bayerlein abge…“ – „Doch,“ fällt er Astrid ins Wort. „Wie ich schon vorher gesagt habe, hat Bayerlein dem zugestimmt. Dass er jetzt einen Rückzieher macht und die Polizei einschaltet, wusste ich nicht!“
Astrid legt ihm die Hand auf die Schulter. „Roman, die Polizei lässt zum Glück die Sache fallen. Warum auch immer. Darum geht es.“
„Ja, sie sagten, nach einer Unterhaltung mit Hanna.“ Roman Bassewitt wischt sich den Schweiß von der Stirn. „Wir müssen aufpassen. Hanna ist riesengroß und könnte in Zukunft öfter mit dem Gesetz in Konflikt kommen. Besser, wir führen eine Art Ess-Tagebuch mit ihr. Dann können wir nachweisen, was sie alles…“
„Ob das so eine gute Idee ist?“ Astrid überlegt, wie sie das ihrer Tochter beibringen soll. „Jeden Bissen dokumentieren? Das wird Hanna nicht gefallen.“
„Ja, ich weiß, aber nur so können wir den Behörden nachweisen, dass unsere riesige Tochter nichts illegal gegessen hat, wo uns eine Strafe entsteht.“ Hannas Vater geht ins Büro und legt eine Datei im Computer an. „Schau, Astrid. Wir fragen Hanna jeden Abend, was sie über den Tag verspeist hat und tragen es hier ein.“
Holzplatz im Wald
„Hanna! Was hast du getan? Du hast Herrn Brändel einfach… verschluckt.“, ihm bleibt das Wort fast im Halse stecken, so erschrecken findet er die Tatsache, dass seine Freundin einen Mann gefressen und damit die Grenze schlechthin übertreten hat. „D..das war ein echter Mensch!“
Hanna findet das nicht schlimm. Sie grinst auf Nils herab. „Komm schon Nils, tu nicht so empört. Das macht dich doch bestimmt total an, dass ich essen kann, wen und was ich will!“
Nils ist baff. Dass Hanna so abgebrüht reagiert. Darauf weiß er keine Antwort. Doch andererseits hat sie recht, es war sehr geil wie sie die Schafsherde verdrückt hat. Doch Förster Brändel ist kein Schaf und auch keine Kuh. Ein Mensch! Sein Verschwinden könnte Probleme nach sich ziehen.
„Hanna. Schatz. Die werden Herrn Brändel suchen!“ Nils stemmt die Arme in die Hüfte. Doch die gluckst nur und meint: „Der Kerl war Jäger. Jäger können im Wald einfach so verschwinden. Das passiert eben mal. Übrigens - soll ich mich wieder ausziehen? Jetzt wo wir wirklich alleine sind?“ Hanna hebt ihren Oberkörper an und ihr Arsch walzt krachend einige zu nah stehende Bäume nieder, als sie sich wieder hinsetzt.
„Dir macht es echt nichts aus? Dass sie dich verhören werden? Die Polizei wird wiederkommen. Ich will nicht, dass sie dich festnehmen!“
„Das werden sie schon nicht. Der Typ ist eben verschwunden. Es gibt keine Zeugen. Außer dir. Und du hältst ja wohl dicht. Oder?“ Hannas Blick ist eindringlich.
„Von mir erfährt keiner was. Schatz. Du hast recht. Wie… wie hat eigentlich dein erster Mensch geschmeckt? Muss ich jetzt Angst vor dir haben?“
Fortsetzung folgt....
TEIL 6________
Bei Bassewitts auf dem Hof Fliederbusch
„Hallo Astrid, wo ist denn Hanna?“ Julia steht an der Haustüre.
„Hi Julia, du hättest sie gesehen, wenn sie zu Hause wäre,“ grinst Astrid, „aber tatsächlich ist sie vor zwanzig Minuten gegangen. Roman hat sie zu unserem Nachbarhof geschickt. Der vom Edi. Der Thieme-Hof.“
„Ah, ok. Dann reite ich schnell rüber, vielleicht treffe ich sie da.“ Julia winkt und dreht sich zu Bronco um, der ein paar Schritte hinter ihr angebunden ist. Sie rückt ihre Nickelbrille zurecht und schwingt sich auf den Wallach. Kurz darauf reitet sie mit fliegenden schwarzen Haaren über den Feldweg. Hannas Fußspuren sind nicht zu übersehen. Geschickt lenkt Julia Bronco, damit er nicht in den Vertiefungen zum Straucheln kommt. Die Vertiefungen zeugen von Hannas unfassbarem Gewicht…
Thieme-Hof
CHRARP! CHARRRP! SCHNURPS! GULP!
„Oh Gott,“ denkt Nils, „Edi hat Recht! Sie ist schon am Haus!“ Er überholt seine riesige, alles verschlingende Freundin, die in ihrer Gier wohl nicht bemerkt hat, dass sich das Holz der Bäume vor ihrem Mund in Scheunenbretter und Dachlatten eines Hauses geändert hat.
„Hanna! STOOOPPP!“ Wie ein Flugzeugeinweiser winkt er mit seinen ausgestreckten Armen.
Tatsächlich. Sie hat ihn gesehen. Hanna schluckt den Rest, was noch im Mund ist herunter und richtet ihren, nach vorn gebeugten Oberkörper, auf. Sie kniet noch immer. „Ja, Nilsi?“
„Sag mal… Spinnst du? Hast du denn nicht gemerkt, dass der Wald zu Ende ist?“ Nils steht vor ihrem linken Knie und berührt seine Riesenfreundin mit der Hand. Angeknabberte Bretter und Dachplatten fallen noch von ihrem gewaltigen Busen herab auf den runden Bauchberg, der sich auf Hannas Oberschenkel wölbt.
„Naja, gemerkt vielleicht schon, aber nicht gleich aufgehört…“ murmelt Hanna und lächelt Nils von oben herab extrem süß an. „Sorry, Schatz! Bist du mir böse?“ Sie nimmt eine lange blonde Strähne aus dem Gesicht, hängt sie hinters Ohr und ihr Mund formt eine leichte Schnute.
„Du kannst doch nicht einfach anderer Leute Häuser aufessen!“ Nils sieht Edi endlich ankommen. Schnaufend erreicht er die beiden.
„Sorry, Herr Bayerlein,“ meint Hanna und macht nun ein leicht zerknirschtes Gesicht, um ihrer Entschuldigung ein bisschen mehr Ehrlichkeit zu verleihen.
Hilflos stöhnend setzt der alte Mann sich auf die Gartenbank, die hinter ihm steht. „Jetzt ist es sowieso schon zu spät! Das Haus ist total beschädigt. Eine Reparatur kann ich mir beim besten Willen nicht leisten…“ Dann gesteht der alte Mann dem ungleichen Paar, dass er keine Erben hat und wohl oder übel ab morgen ins Altersheim umziehen wird.
Derweil galoppiert Julia auf Bronco durch den Wald. Sie ist sich unschlüssig, wie sie mit Hanna reden soll, jetzt, wo sie Gewissensbisse hat. Im Grunde hatte sie ihre beste Freundin verraten. Nur für einen großen Batzen Geld ist Hanna jetzt auch groß.
Sie ist doch sonst die alte geblieben, überlegt Julia. Dann kommt ihr der Gedanke, dass Hanna immer hungriger werden würde… Würde sie eine Gefahr für Menschen werden?
Nur ein paar hundert Meter trennen sie noch von dem Thieme-Hof. Noch immer in Gedanken, wird ihr klar, dass der Weg vor ihr komplett zugeschüttet ist. Ein riesiger Schutthaufen! Gerade rechtzeitig zieht sie die Zügel und kann Bronco abbremsen. Wo kommt das denn auf einmal her? Vorsichtig und im Schritt umrundet sie das Hindernis. Eigentlich ist die junge Frau schon am Ziel. Jetzt nur noch auf den Hof traben und schauen, wo Hanna ist. Gerade rückt sie ihre Nickelbrille zurecht und will absteigen.
„Hallo…..HANNNA!?“ Julia fällt fast vom Pferd herunter, so ist sie erschrocken.
Edi und Nils werden von Julia ignoriert – sie starrt vor Schreck nur die riesige Hanna an. Ihre beste Freundin sitzt vor ihr. Die langen riesigen Beine sind leicht gespreizt. Und Hanna streichelt ihren Bauch. Ein richtiger, gewaltiger runder Berg, der so dick geworden ist, dass dieser auf beiden Seiten auf den Oberschenkeln aufliegt und sich dazwischen fast bis auf den Boden wölbt.
„Hi Julia,“ grinst Hanna freudig überrascht und winkt ihr. „Toll, dass du gekommen bist!“
„Was… was ist denn hier passiert?“, Julia fängt sich sofort wieder und schaut nun fordernd in die Gesichter von Nils und Edi, die im Schatten neben Hannas gewaltigem Po im Garten stehen.
„Nun ja,“ beginnt Nils etwas leise, als er in Julias Augen sieht, „Unsere große Hanna hat einen etwas ungestümen Appetit…“
„Aber wir haben es ihr erlaubt.“, fügt Edi mit schwacher Stimme hinzu.
„Was?!“, gellt Julias Stimme den dreien entgegen. „Ihr habt ihr erlaubt ein ganzes Bauernhaus zu verdrücken?!“ Entsetzt wechselt sie einen Blick mit Hanna. Julia atmet schnell, so geschockt ist sie. Sie kann keinen klaren Gedanken fassen. Es ist wahr, schießt ihr durch den Kopf, Hanna hat immer mehr Hunger!
„Und? Was jetzt?“, Julia hebt den Kopf und stemmt wütend die Arme in die schmale Hüfte und stellt sich breitbeinig vor ihre Freundin. „Hanna! Ist alles aufessen jetzt das Wichtigste für dich? Nur weil du das gut kannst? Möchtest du vielleicht meinen Bronco zum Dessert? Hier ist er!“
Demonstrativ zieht Julia an den Zügeln, um das Pferd in ihre Richtung zu bugsieren.
„Sorry Julia, ich…“ Hanna weiß genau, dass sie leicht übertrieben hat. „Ich weiß auch nicht, es war so lecker. Und Bronco würde ich nie…“
„Das will ich auch hoffen. Und jetzt gehen wir zwei zu dir nach Hause und du erzählst mir alles,“ sagt Julia. Ihr Herz pocht wie wild. Dann wendet sie sich mit energischem Blick zu den Männern. „Und nun zu Euch! Ihr hättet ein bisschen besser auf Hanna achtgeben können! Nils! Sie ist kein normal großer Mensch mehr. Sie kann gefährlich sein, das muss dir doch klar sein?“
„Du hast Recht, Julia. Ich hätte sie früher stoppen müssen. Es war zu viel, das weiß ich jetzt.“ Nils ist ein bisschen rot geworden. Von einer 22jährigen Reitertussi geschimpft zu werden, ist nicht besonders toll. Vor allem, wenn sie Recht hat.
Heimweg
„Danke, dass du mich mitnimmst,“ Julia sitzt auf Hannas Hand. Nils ist mit Bronco vorgeritten, so können die Mädels alleine zum Hof Fliederbusch zurück gehen. „Sorry, dass ich so direkt zu dir und den anderen war,“ ergänzt Hannas beste Freundin.
„Du hast ja irgendwie recht,“ stimmt Hanna ihr zu. BOOOMMMMPPHH! BOOOOOMMMMPHH! Ihre Schritte lassen den Boden unter der gigantischen Blondine erzittern. „Ich habe mich vorhin wirklich gehen lassen. Eine ganze Schafsherde, dann ein Wäldchen und noch ein Bauernhaus – das war schon heftig. Ich muss bewusster und weniger essen, jetzt als Riesin!“
Zwar kann Hanna beim Gehen ihren Bauch nicht sehen, da versperren die enorm großen Brüste die Sicht, doch fühlt sie ihn bei jedem Schritt. Viel mehr als vor der Fressattacke. Hanna hat gerade ziemliche Völlegefühle und ein bisschen Blähungen.
Die dünne Julia auf Hannas Hand auf Hüfthöhe hat eine bessere Perspektive – auf die prallen Riesentitten und besonders auf den mehr als üppigen Bauch ihrer großen blonden Freundin. Julia muss immer wieder die Brille zurechtrücken und nestelt sich im schwarzen Haar. Schon früher war sie ein bisschen neidisch, wenn sie und Hanna unterwegs waren. Hannas Oberweite hat schon für viel Gesprächsstoff gesorgt. Gepaart mit ihrem hübschen Gesicht und den blonden Locken haben sich immer mehr Jungs für sie interessiert als für Julia – obwohl sie ein nicht weniger hübsches Lächeln hat.
„Weißt du was?“ fragt Hanna nun.
„Nein?“ Julia reckt sich neugierig. Hanna wird ein bisschen rot, das sieht Julia genau.
„Ich bin jetzt mit Nils zusammen.“
„Echt? Du und Nils? Wow. Ihr kennt euch doch seit Jahren – und jetzt, wo du eine Riesin bist, funkt es bei euch?“ Julias Blick verrät, dass sie mehr wissen will.
„Ja, ich bin selbst überrascht,“ freut sich Hanna mit dem Blick getrübt von der rosaroten Brille.
„Und wie macht ihr es? Du so riesig und er so… normal klein?“
„Naja, wir haben noch nicht… es ist erst sehr frisch. Wir haben uns bisher eigentlich nur geküsst. Weiter ist noch nichts passiert… Außerdem weiß ich nicht, wie mein Vater drauf reagiert, wenn unser Stallangestellter ab jetzt mein Freund ist.“
„Komm schon, größer als der Schock, dich als Riesin zu sehen wird das schon nicht sein. Übrigens…“ Julia lacht und hebt den Finger. „Ich weiß schon wer oben liegt, wenn ihr es macht!“ Sie kann sich ein Lachen nicht verkneifen.
„Ha…Ha,“ grinsend nimmt Hanna den Gedanken auf, „du hast recht, wenn Nils unter mir ist, würde eine Bewegung meiner Hüfte Nils metertief in den Boden rammen. Oh mein Gott!“ Anscheinend stellt Hanna sich das gerade vor, denn sie hebt erschreckt die Hand vor den Mund.
Gerade, als Hanna die Landstraße überschreiten will, wird sie von blau blitzenden Lichtern irritiert. Die Polizei? Ein Fahrzeug der Landespolizei bremst hart und Hanna bleibt stehen, wie auch das Auto.
Sofort steigen die Polizisten aus. „Hanna Bassewitt? Warten Sie bitte mal!“ sie setzen ihre Dienstmützen auf.
„Oh die Polizei? Ja? Was gibt es denn?“ Hanna reckt ihren Hals, blickt über ihre Riesentitten hinweg. Vor ihren Zehen steht quer auf dem Weg ein Streifenwagen.
„Uns liegt eine Anzeige vor, weil Sie eine Schafsherde, sowie ein Bauernhaus aufgegessen haben.“ Die Polizisten haben den Kopf im Nacken, schauen an den langen Beinen hinauf.
„Aber… das… das war mit dem Besitzer abgesprochen und…“
„Er hat aber gemeinsam mit seiner Nachbarin bei uns angerufen und Sie angezeigt, Frau Bassewitt!“ Einer der Polizisten nimmt seinen Notizblock.
„Dieser Arsch! Warum erlaubt er es erst und dann ändert er die Meinung?“ Hanna schaut auf Julia. „Keine Ahnung, ich kenne den Herrn nicht,“ meint sie.
Hanna fährt demonstrativ mit der freien Hand über ihren üppigen Bauch und patscht kurz darauf.
„Frau Bassewitt, kommen Sie erst mal mit aufs Revier, dort werden wir die Details klären. Ich habe Herrn Bayerlein und seine Nachbarin ebenfalls dorthin bestellt.“
„Uhhhhgh!“ stöhnt Hanna. „Muss das sein? Wenn ich nicht mitkomme, was wollt ihr dann machen?“
„Aber Hanna, das ist die Polizei!“, wirft Julia ein. Besorgt legt sie die Stirn in Falten und schaut an ihrer kolossalen Freundin hinauf.
„Wenn Sie nicht mitkommen, fordern wir Verstärkung an und das wollen Sie sicher nicht. Los, kommen Sie bitte mit.“ Die Polizisten steigen wieder ein. Hanna beugt sich vor und streckt den Arm aus. Das Polizeiauto will gerade losfahren, doch die Räder drehen durch.
„Hanna, was machst du da?“ Julia erschrickt, wie Hanna so dumm sein kann und das Polizeifahrzeug einfach hochhebt. Die Riesenblondine hält es vor sich hin und linst durch die Windschutzscheibe in das Innere. Die beiden Polizisten sind steif vor Angst und ihre Augen weit aufgerissen. „Hanna!“ ruft Julia, doch Hanna treibt es noch weiter.
„Naaa Jungs?“ grinst sie. „Entweder ihr lasst mich jetzt in Ruhe oder ihr könnt nachzählen, wie viele Schafe es waren?“ Vor der Stoßstange gleitet Hannas Zunge über die vollen Lippen ihres Mundes. „Ein Schluck für mich und Ihr könnt nachzählen.“
„Hanna nein!“, zischt Julia. Doch Hanna öffnet sie auch noch den Mund. Scheunentor groß. Die Polizisten schreien und machen hektische Bewegungen, denn der Blick in den Rachen der Blondine macht ihnen panische Angst. Sie reißen die Autotüren auf. „Oh, wollt ihr schon aussteigen?“ sie zeigt ihre Zähne mit breitem Grinsen. Bevor die Polizisten tatsächlich aus ihrem Wagen springen, senkt Hanna den Arm.
Das Auto und die Männer stehen jetzt auf der linken Brust. Sie halten sich an den offenen Fahrzeugtüren fest. „Na, gut gelandet? Ich hoffe Euch ist nichts passiert?“ Hanna sieht, dass sie zitternd vor Angst nicht wissen was sie tun sollen.
„Hanna spinnst du? Du kannst dich doch nicht mit der Polizei anlegen. Setz sie sofort wieder ab!“ Julia winkt energisch von Hannas anderen Hand aus mit beiden Armen, um auf sich aufmerksam zu machen.
„Julia, nur so lassen die mich später wieder in Ruhe,“ stimmt sie zu, „Ich lasse mich nicht von vornherein als Verbrecherin behandeln.“
Hanna dreht ihren Kopf wieder den Polizisten zu. „Und jetzt fahrt allein zur Dienststelle. Ich komme nicht mit,“ sagt sie ruhig und setzt das Auto auf die Straße. Doch statt loszufahren, würgt der Fahrer ganze zweimal den Motor ab, bis sie endlich losrasen.
„Ob das so eine gute Idee war, sich mit der Polizei anzulegen?“ Julia macht sich Sorgen.
„Die haben sich ja mit mir angelegt,“ gibt Hanna zu bedenken. „Keine gute Idee.“
Hof Fliederbusch
BUUUUMMMMPHHH! Das ganze Gelände erbebt. „Ich bin zu Hause!“ Hanna sitzt nun mitten auf dem Vorplatz der Scheune und entlässt Julia von ihrer Hand. Grazil springt die junge Frau auf den Asphalt. Hanna hebt sofort ihre Hand, um ihrem Vater zu winken. Roman kommt gerade aus dem Stall.
„Hi Hanna. Bist du satt geworden?“, will er wissen.
„Ja, war echt gut! Aber der Typ, der Bayerlein, ist etwas strange. Er hat doch glatt versucht, mir nachträglich die Polizei auf den Hals zu hetzen.“ Hannas Hand streicht über den riesigen molligen Bauch, der sich auf den Schoß wölbt. Dann blickt sie zu Julia. „Aber in Zukunft will ich weniger essen. Ich hab echt in letzter Zeit einiges zugelegt.“
„Das stimmt,“ meint Julia, die um Hannas Beine herum zu Roman geht. „Bevor sie zum Blob wird und nicht mehr zu stoppen ist, werde ihre Personal Trainerin!“
„Haha, mach das mal, Julia!“ Roman geht wieder in den Stall.
„Ich kann mit dir auch ein bisschen trainieren,“ ruft Nils vom Traktor aus. Er hat gerade Bronco festgebunden. „Kannst du mir später helfen, aus dem Wald ein paar von den Baumstämmen, die ich vorbereitet habe, zu mir nach Hause zu tragen?“
„Ja klar, wann geht’s los?“ Hannas Augen leuchten ob ihrer neuen Aufgabe und der Aussicht, mit Nils allein sein zu können. Schon will sie aufstehen – endlich allein mit Nils!
„Aber Hanna, wir wollten doch noch zum Fischweiher gehen und eine Runde schwimmen!“ Julia schaut erwartungsvoll an ihrer Riesenfreundin hinauf.
„Geht ihr erst mal Baden, ich hole Hanna dann ab!“ Nils startet den Traktor. Hanna klimpert mit ihren Augenlidern Julia zu. „Für mich ist der Fischweiher wohl nun eher ein Planschbecken,“ gibt sie zu bedenken.
„Macht nichts,“ kichert Julia, dann schwimme ich eben ein paar Runden um deine Brüste herum!“
„Hey, sei mal nicht so frech! Ich könnte ja was über deine Oberweite sagen, aber das wäre gemein.“ Hanna langt nach Julia und hebt sie etwas ungestüm auf.
Zwei Minuten später verlässt Hanna unter donnernden Schritten den Hof. Roman blickt ihr hinterher und merkt nicht, wer sich ihm nähert. Hannas geiler Arsch ist selbst für ihn verführerisch.
„Roman!?“ Hinter ihm steht plötzlich Astrid. „Das ist deine Tochter, auf deren Po du da glotzt!“, ruft sie erbost. „Oh, hi Astrid!“ ertappt dreht er sich zu seiner Frau.
„Komm jetzt mit Roman, die Polizei ist da. Wegen Hanna.“
„Die Polizei?“
„Ja, komm jetzt!“ Astrid zieht Roman zum Haus zurück. Tatsächlich, ein Dienstwagen steht vor dem Gartenzaun.
Fischweiher
„Hey, Hanna schau mal, wer da jetzt noch kommt!“ Julia prustet im Wasser und schwimmt ein paar Züge weiter.
„Nils? Hey, schön dass du da bist! Hast du noch Zeit oder sollen wir gleich los ins Holz?“ Hanna sitzt mitten im Fischweiher. Für sie ist er nicht mehr als ein Planschbecken, tief genug, dass ihr das Wasser im Sitzen zum Bauchnabel reicht.
„Hi ihr zwei!“ Nils steigt vom Fahrrad und breitet sein Badetuch aus.
„Hallo Nils, komm rein, das Wasser ist herrlich! Ich bin schon von Hannas Bauch aus hineingerutscht. Funktioniert wunderbar.“ Julia kichert und schwimmt ihm entgegen.
„Ich bin schon eine geile Wasserrutsche!“ Hanna spritzt ihr eine volle Hand Wasser hinterher.
„He! Das Wasser ist aber frisch!“, ruft er und hechtet dann rein. Lachend krault Julia weg. Nils verfolgt sie, packt sie an den Beinen und taucht sie kräftig. Dann ist Julia diejenige, die sich rächen will. Sie schwimmt gespielt empört hinter Nils her und droht ihm.
Hanna beobachtet die beiden, wie sie um sie herum paddeln und sich gegenseitig necken und Spaß haben. „Ähm hallo ihr Beiden?“ Hanna sorgt für mittelhohe Wellen und runzelt die Stirn „Ich bin auch noch da!“ Schließlich ist Nils ihr Freund und nicht Julias.
„Ja sorry, Hanna zeig mir mal deine Wasserrutsche,“ ruft Nils und schwimmt auf der Stelle. Grinsend greift Hanna nach Nils hebt ihn hoch. Ein kurzer Lufkuss, schon lässt sie los. Er plumpst genau zwischen ihre dicken tonnenschweren Riesinnentitten. „Wow Schatz…“ Mehr bringt Nils nicht mehr heraus. Mit der anderen Hand hat Hanna Wasser geschöpft, das ergießt sich nun über ihn. „Looos geht´s!“ Hanna drückt erst die Brüste auseinander, so dass ihr Freund zwischen sie rutscht. Kaum ist er verschwunden, schiebt sie von außen die riesigen wackelnden Möpse zusammen. Nils flutscht wie aus einer Kanone geschossen unter der massiven Oberweite heraus, schießt mit jeder Menge Wasser über Hannas runden Bauch hinweg. Schreiend gleitet Nils dann in den Fischweiher.
„Ich will auch!“ Julia hebt die Arme. Kichernd nimmt Hanna ihre Freundin hoch. „Ich muss echt aufpassen, dass mein Bikini-Oberteil nicht auf geht,“ lacht sie.
„Mir würde das gefallen!“ Nils ist prustend aufgetaucht und bemerkt, wie sich im Schritt etwas tut. In seiner Badehose würde das wahrscheinlich gleich von den Mädels bemerkt, doch unter Wasser sieht das keiner.
„Nee, doch nicht hier in der Öffentlichkeit,“ kichert Hanna. Dann fluppt schon kreischend Julia unter Hannas Brüsten heraus und glitscht über den üppigen Bauchberg hinweg ins Wasser.
Fortsetzung folgt...
Das kenne ich. Wenigstens bringst du deine Geschichte zu Ende Ich weiß nicht, wie viele Enden bei mir offen sind :o
Oh, das ist aber ein schnell herunter gebrochenes Ende?
Ich weiß nicht mehr genau, wann´s bei mir angefangen hat, dass ich Giantesses und Riesinnen liebe, die gerne mal ihrem Appetit ihren freien Lauf lassen. Definitiv hat mich eine Muppet-Babies-Folge inspiriert, in der Miss Piggy gigantisch groß wurde und sich u. a. eine Wurstbude einverleibt hat. Sie ist auf der Suche nach Essen durch eine Stadt gestampft.
Für mich müssen die Riesinnen natürlich gut aussehen und nicht Miss Piggy gleichen
Sie sollen schön sein, ein hübsches Gesicht und - sehr gerne auch - eine enorme Oberweite haben. Gibt es etwas Bauch oder andere weibliche Kurven, so gefällt es mir auch sehr gut, solange sie nicht "fett" im Sinne von Unförmigkeit werden.
Meine Favorite-Girls werden in meinen Geschichten "verarbeitet" und vielleicht gibt es heute abend noch eine Fortsetzung von Hanna. Mal schauen, wie ich so dazu komme.