Mir wurde auch gesagt, dass Dr. Septorian ein leichtgläubiger Charakter ist, na warum auch nicht Theodore? Man kann die Charaktere schon tiefer beschreiben, schlauer machen, komplizierter denken lassen, aber das geht meist auf Kosten der Spannung, die in keinem Kapitel zu kurz kommen darf. Ich finde es gut, dass er auch schrumpft. Jetzt können Theodore und Johannes evtl. einen Kampf um die begehrte (und begehrenswerte) Oktavia ausfechten. Ist soetwas schon in Planung? Könnte Oktavia Theodore nicht aus Versehen mit ihren Möpsen zerquetschen, wenn sie unglücklich hinfällt ? Ich freue mich wieder sehr auf die Fortsetzung.
Beiträge von Schmirgo
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Hm Mist, ich hatte noch gar keinen Giantess-Traum. Danke für´s Reinstellen
Toller Nickname für Deine Schwester.
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Riesige Verhaftung - ob das gut geht? (6)
Schief grinsend beobachtet Dia
zwischen ihren Brüsten hindurch, wie sich die Männer auf ihrem Bauch mit dem
Umwickeln riesiger Handgelenken mit Drahtseil abmühen. „Jetzt vorsichtig
anheben,“ befiehlt die Stimme des Einsatzleiters. Dia hebt ihre Hände leicht,
so dass ein Polizist ihr das Drahtseil unter den Händen durch ziehen kann. Die
anderen beiden Männer der Polizei müssen aufpassen, dass sie nicht umkippen,
denn durch das plötzlich fehlende Gewicht der Unterarme wackelt die Wölbung von
Dias Bauchwelt. Kaum ist das Seil hindurchgefädelt muss sie schon wieder die
Hände absinken lassen. Diesmal drückt sie sie etwas tiefer auf den Bauch, alle
drei Polizisten verlieren das Gleichgewicht, fallen um und rollen gegen ihre
Unterarme. „Sorry. Ich vergaß, dass ihr so klein seid,“ meint Dia belustigt dazu,
als sie sich wieder aufrappeln. Eine ganze Viertelstunde und 100 Meter
Drahtseil später sind die Hände der Gigantin an beiden Handgelenken zusammen
gebunden. „Sie kommen jetzt herunter!“ Die Stimme des Megafons richtet sich an
die Männer auf Dia, die den Abstieg zum Oberschenkel und somit zur
Feuerwehrleiter beginnen. „Echt gut gefesselt,“ sagt Dia mit dem Kopf zum
Einsatzleiter gedreht und versucht, ihre Hände zu bewegen. Sie hebt die Arme.
Ihre Handgelenke schmerzen leicht, es ist etwas straff gewickelt.
„So können wir Dia nie und
nimmer der Presse vorführen. Festgenommen schon am ersten Tag, wie furchtbar.
Ich sage die Präsentation sofort ab!“ Friedenstein greift zum Handy.
Währenddessen ist ein anderer Mann soweit: es ist ein Polizeitaucher in voller
Montur und verlässt den Einsatzbus. „Sind Sie bereit? Wir haben nicht viel
Zeit,“ fragt ihn der Einsatzleiter. Der Taucher nickt kurz. Als Friedestein sein Gespräch beendet hat, streckt
der Polizist dem Vorstand das Megafon hin: „Hier, nehmen Sie das und
unterrichten Sie Dia, dass jetzt ein Taucher nachsehen wird, ob der Vermisste
in ihrem Magen ist!“ – „Was? Ist das Ihr Ernst? Können wir das nicht anders
rausfinden? Dia wird nie zustimmen!“ Friedenstein wird es heiß und kalt. „Los,
Sie Vorstand, haben Sie Macht über ihre kleine Riesin oder nicht? Die
Konzentration der Magensäure steigt mit jeder Minute. Noch ist die Säure
verdünnt und wir haben eine Chance! Eine Stunde später wird nichts mehr da
sein, um Ihre Riesin zu entlasten!“ – Friedenstein nimmt widerwillig das
Megafon. Der Taucher wird mittels Autokran, der eben angekommen ist und sich
neben Dia entfaltet, in ca. 10 Minuten auf knapp 80 Meter Höhe gebracht. Dann muss Dia ihren Mund an den
Personenkorb des Krans halten – dann die Zunge als Brücke heraus strecken.
„Dia, hier spricht Herr Friedenstein. Wir müssen noch etwas Wichtiges tun, um
Sie zu entlasten. Sind Sie bereit, noch ein kleines Opfer zu bringen?“ Der
Gesichtsausdruck der Riesin schaut nicht
gerade erfreut aus: „Was denn noch? Ich bin schon verhaftet!“ Friedestein holt
Luft: „Die Polizei lässt Sie frei, wenn Sie das noch mitmachen!“ Das hat er
aber nicht mit dem Einsatzleiter abgesprochen. „Ok,“ druckst sie, skeptischer
Blick „was ist es?“ Mit großen Augen beobachtet sie den Autokran, der gerade
seinen langen Arm ausfährt. „Mit dem Kran neben Ihnen, kommt ein Taucher am
Drahtseil hinauf, Dia. Schlucken Sie ihn und er wird in Ihren Magen hinab
gelassen, Zur Untersuchung, ob der Vermisste…“ – „Was??“ ruft Dia erschreckt, „ich
muss bestimmt kotzen, wenn der wieder heraufgezogen wird!“ Die Gigantin bewegt
sich, zerrt an ihrer Fessel, was eine nicht unerhebliche Erschütterung des
Umkreises zur Folge hat. – „Nein, nein. Ganz ruhig! Bitte. Das wollen wir alle
nicht. Wir sind vorsichtig. Bitte, wenn er oben ist, die Zunge für den Taucher
herausstrecken, dann steigt er drauf,“ beendet Friedenstein seine Ausführung.
Dia schluckt. Ihre Wimpern klimpern kurz. „Ist in Ordnung. Ich will ja auch,
dass alle sehen, dass ich unschuldig bin,“ meint sie kleinlaut.
Wie geplant ist der Taucher
tatsächlich vor ihrem Mund und wartet auf die Zunge. Das Seil ist an seinem
Rücken mit Karabinern befestigt und neben Taucherflaschen hat er auch noch Scheinwerfer
und eine Kamera dabei. Unter seinem Handgelenk sitzt ein Knopf, den er drücken
kann: zweimal hintereinander für „abwärts“, dreimal hintereinander für „aufwärts“.
Dieses Signal gelangt direkt zu der Seilwinde eines großen Feuerwehrwagens, der
neben dem Kran steht. Sein Seil ist nun schon zur Höhe des Krans ausgerollt. „Grob
30 Meter müssen wir ihren Schlund herunter, dann kommt noch der Magen. Reicht
unser Seil?“ Der Einsatzleiter prüft die Eckdaten der Seilwinde und befragt den
Windenführer. Der hebt die Hand. „Es geht los!“Dia streckt die Zunge heraus und
der Taucher macht einen Schritt. Nach dem zweiten steht er auf ihr. Sein Blick
wandert nach oben. Über der Nase erkennt er die schlechte Laune der Gigantin,
einen wirklich abwertenden Blick. „Gehfon!“ lispelt Dia und der Mann läuft los.
Seine Flossen spratzen ziemlich, als er über die nasse Zungenoberfläche geht.
Dann fährt sie ihre Zunge ein, schließt ihre Lippen um das Seil. Unten hält die
Hundertschaft Polizei und Feuerwehr den Atem an. GULP! Sie schluckt, alle sehen
die Bewegung an ihrem Kehlkopf. Ein Ruck geht durch das Seil und die Winde.
Dann gibt der Windenführer mehr und mehr Seil nach. Zwei Mal blinkt das
Lämpchen auf, das das Signal des Tauchers an den Windenführer sichtbar macht.
Die Winde dreht schneller und mehr Seil verschwindet in Dias Kussmund. Die
Kamera ist an und der Scheinwerfer auch. Der Schlund der Gigantin. „Im
Einsatzleitfahrzeug sehen wir die Bilder live, kommen Sie!“ Der Einsatzleiter
bringt Septorian und Friedenstein dort hin. Dia kämpft gegen einen Würgereiz
und ihr ist schlecht. Davon kriegt aber der Taucher nicht viel mit. Er wird
relativ komfortabel die 2 Meter durchmessende Speiseröhre hinab gelassen. Meter
um Meter geht es tiefer hinunter. Rötliche, nasse Wände umgeben ihn.
WOTSCHLOTSCH! Ein Speichelschwall von oben prasselt auf den hängenden Mann. Offenbar
reizt das Seil Dias Speichelproduktion, sie schluckt schon zum dritten Mal. Während
des Abseilens hört man nur das donnern des pumpenden Herzens, dessen
Schallwellen eher durch den Körper des Mannes aufgenommen werden, denn durch
seine Ohren, die hinter dickem Neopren verborgen sind. Es geht tiefer und tiefe
bis: endlich tut sich unter dem Taucher eine riesige runde Höhle auf. Er hängt
am obersten Punkt der Magendecke. Der Raum ist riesig, könnte schon als Saal
beschrieben werden. Es ist warm und es wabert Nebel herum, in dem der Lichtkegel
des Scheinwerfers kaum die Wände erreicht. Der Taucher schwenkt die Kamera
durch den Raum, in den er bereits 3 Meter abgesunken ist. Etwa noch 4 Meter
sind unter ihm Platz, Platz zur Wasseroberfläche, oder was auch immer das alles
ist. Knapp über der Oberfläche drückt der Taucher einmal auf den Knopf. Das
Zeichen für Stopp. Der Nebel ist hier fast nicht existent. Der Schein reicht
bis zu den Wänden des Magens – an ihnen laufen Wasserfälle von Säure herunter,
hier sitzen die Drüsen. Die Wand selbst ist geriffelt und bewegt sich.
Verdauungsbewegungen. Der Taucher dreht die Kamera in alle Richtungen. Er hängt
in der Mitte. In jede Richtung schätzt er, geht es 8 – 10 Meter. Schwarzes
Wasser direkt unter ihm. Reste von menschlichem Hab und Gut treiben darin. Er muss
jetzt in die Brühe rein, über die Wellen von knapp einem halben Meter Höhe
laufen und eklige Schaumkronen haben. Zweimal gedrückt. Es geht abwärts und mit
einem PLATSCH versinkt der Taucher. Hier sind Scheinwerfer und Kamera nutzloser
als erwartet. Viel kann man nicht sehen. Am meisten fürchtet sich der Mann im
Tauchanzug vor dem Abfluss eines solchen Magens. Irgendwo in den Tiefen, saugt
ein riesiger Darmeingang alles an. Dort darf er nie hineingeraten. Er drückt
wieder einmal. Jetzt hat er genug Leine, um einmal komplett durch den See zu
schwimmen, den er routiniert auf etwa 9 – 12 Meter Tiefe schätzt.
„Wahnsinn!“ Friedenstein ist
nicht weniger beeindruckt wie die anderen. „Kein Wunder, dass die den halben
See austrinken kann, ohne mit ihrer süßen Wimper zu zucken. In diesen Magen
passen grob geschätzt mindestens 1500 Kubikmeter von was auch immer. Und er hat
noch mehr Kapazität, wenn er sich dehnt!“ Septorian genießt die
Pseudofachsimpelei der Polizisten, Feuerwehrleute und des Vorstands der MÜWE.
Doch nach etwa einer Viertelstunde ist außer zerknautschten Gartenstühlen,
Tüten, Rechen, Büschen und sonstigem Unrat in dem „Wasser“ nichts Verdächtiges
zu sehen.
Dreimal Drücken. Der Taucher
tritt seinen Rückzug an. GURALRLG! Dia würgt. Ihr Magen zieht sich kurz darauf
zusammen. Eine 2 Meter hohe Welle wird an der einen Wand erzeugt und schwappt
quer über den Mageninhalt zur anderen. Sie hustet kurz und hat sich wieder im
Griff. „Forry“ lispelt sie mit dem Seil im Mund. „Scheiße!“ Alle sehen es auf
dem Monitor. Die etwas zerfledderte Leiche eines Mannes zieht in den
Scheinwerferkegel und sorgt für den Schreck des Tages. Nicht nur für den
Taucher, der alles versucht, schnellst möglich wieder raus zu kommen. Es dauert
länger als das Herunterlassen, und er ist froh als er das Wasser verlässt und
den Schlund hoch gezogen wird. „Sie wissen, was das heißt, Herr Friedenstein?“
Der Polizist setzt seine strenge Mine auf. „Sie nehmen sie mit?“ – „Ja, wir
müssen. Hoffentlich geht sie mit, wir haben sonst keine Chance gegen sie. Da
haben Sie ein tolles Monster geschaffen, eines, dem wir nicht gewachsen…“ – „Hören
Sie auf! Dia ist eine sehr gebildete und gefasste Person, sie wird sich unseren
Gesetzen unterwerfen, da bin ich sicher,“ springt Septorian in die Bresche. „Ihr
Wort in Dias Ohr…“ murmelt Friedenstein schwitzend.
Der Taucher ist wieder im Kran
und Dia schmatzt. Sie fühlt sich wohl, dass das Seil aus ihrem Rachen ist. Und
sie hat nicht gekotzt. Doch die schlechte Nachricht kommt erst noch. „Dia,“
beginnt Friedenstein, „Wir müssen reden. Wir haben den Vermissten in deinem
Magen gefunden!“ Der Boden erzittert: „Verdammter Mist!“ brüllt sie. Dann zieht
Dia nur ein wenig an ihren Fesseln. Dann erhöht sie den Zug. Sie schneiden zwar
ein, aber die Seile an den Gelenken geben vorher nach. SCHNAPP! Sie reißen und
fallen ab. „Oh, da haben Sie aber ein tolles Material verwendet. Eine
Anmerkung: ich bin ein kräftiges Mädchen,“ grinst Dia und hebt eine Augenbraue.
„Ich gehe nicht ins Gefängnis, klar?“ Sie sieht genau, wie der Einsatzleiter
sprachlos sein Megafon sinken lässt. Erst nach einer Minute fängt er sich
wieder: „Los Leute! Schafft ein stabileres Seil her! Los, los!“ blafft er seine
Untergebenen an. Männer und Frauen von Polizei und Feuerwehr rennen
aufgescheucht herum. Dia prustet und kann sich jetzt das lauthalse Lachen nicht
mehr verkneifen. „…und Leute, bitte ein wirklich stabiles Seil,“ kichert die
sichtlich amüsierte Gigantin. „Dia,“ brüllt Friedenstein nach oben, doch sie
hört ihn wohl nicht, „Dia, warum?“ „Dürfen wir zu ihr?“ fragt Dr. Septorian den
gestressten Einsatzleiter. „Was? Warum?“ will er wissen. „Nun, sie ist unsere
Mitarbeiterin,“ Friedenstein beharrt auf einer Unterredung mit der schönen
Riesin. „Von mir aus. Aber nur 10 Minuten,“ sagt er verärgert, „ohne
Aufstiegszeit!“ – „Oh, die brauchen wir nicht,“ Septorian winkt Dia zu. Schon
senkt sich ihr Riesenarm und die flache Hand steht zum Hinaufklettern bereit.
Es zischt die Luft, so schnell führt Dia ihre Hand nach oben. „Gut, dass Sie da
sind Chef, die Bullen da unten nerven ziemlich. Wollen die mir nun auch den
Mord anhängen? Können Sie nichts dagegen tun?“ In dieser Höhe streicht der Wind
ihr durch das lange, schwarze Haar und spielt mit den Locken. „Dia, die vermisste
Person! Sie haben sie auf dem Gewissen. Ich kann nichts mehr tun. Im
schlimmsten Fall kommen Sie in das Gefängnis. Gehen Sie mit der Polizei, bitte.
Machen Sie´s nicht noch schlimmer.“ Die Antwort von Herrn Friedenstein ist überhaupt
nicht nach Dias Geschmack. „Danke, Chef, wirklich vielen Dank!“ pampt sie
zurück. „Dia, bitte. Ihr Chef hat Recht. Wenn wir jetzt noch einen Fehler
machen, ist die positive Einführung von Ihnen bei den Menschen dahin und…“ Dias
Wind aus dem Mund wirft ihn fast um: „Verdammt! Mein Wunsch, hier alles platt
zu machen wird immer größer! Warum sollte ich das nicht einfach tun? Das wäre
ein PR-Gag, oder? Oder was meinen Sie, Boss?“ Der Vorstand der MÜWE strafft
seinen Anzug, wischt einige Tropfen aus der Stirn, die entweder sein eigener
Schweiß oder das Kondensat von Dias Atem sein könnten. „Dia, bitte. Ich brauche
positive Pressestimmen. Sonst haben alle Angst vor Ihnen und das Müllgeschäft
bricht komplett ein!“ Dias Grinsen wird immer breiter. „Ja, ja sorgen Sie sich
nur um Ihr Unternehmen. Ich bin Ihnen völlig egal. Soll ich Ihnen mal was
sagen? Hm? Ich kann übrigens auch alles andere verschlucken, nicht immer nur
Müll. Zufällig habe ich Ihre Unterredung mit dem lieben Herrn Doktor belauscht,
als Sie dachten, ich würde nur die Reste der Halle knabbern.“ Dr. Septorian
fällt das Herz in die Hose. Ihre riesigen dunklen Augen fokussieren Septorian
mit bösem Blick. „Tja, Doktor. Ich lasse Sie nun nicht mehr an meinen Arsch, um
eine genetische Sicherheit reinzuspritzen!“ – „A…a..aber Dia…“ stammelt der
Genetiker. Ihr Mund geht ganz auf und Dia lacht wieder. Jetzt ist es extrem
angsteinflößend für beide Männer auf ihrer Hand. „Kein Aber, Doktörchen,“ summt
Dia dann. „Ich will mich nur recht herzlich bei Ihnen beiden bedanken! Danke
für die unbegrenzte Macht über Euch kleinen winzigen Kreaturen! Ich herrsche ab
jetzt!“ – „Dia, nein! Ich bin Ihr Chef! Hören Sie auf damit! Sofort!“
Friedenstein und Septorian sehen, wie Dia ihre meterlangen Finger der bisher
gestreckten, flachen Hand nach oben krümmt. Die gewaltige Riesenfrau genießt
die Schreie und die flehenden Rufe der beiden, bienenkleinen Winzlinge auf der
Handfläche. Sie dreht ihren Kopf und schaut nach unten.
Dort, im Gebiet um Dias Po und
Schenkel herum dürften auch die ein oder anderen Worte von ihr gehört worden
sein, dass die zwei Männer auf ihrer Hand nun Gefangene sind, dürfte auch den
Menschen unten klar geworden sein. Es bricht das Chaos aus: Fahrzeuge rücken
schnellst möglich von der Gigantin ab. Andere flüchten zu Fuß. „Hey! Wo wollt
Ihr denn jetzt so plötzlich hin? Was ist mit meiner Verhaftung?“ witzelt die
junge vollbusige, 170 Meter große Ex-Sekretärin, die langsam nicht mehr ruhig
sitzen kann. Sie spreizt die Beine etwas und walzt mit einem Schenkel über 14
Bäume nieder. Holz knirscht und kracht. „Leute, kommt zurück, hier gibt’s Brennholz!“
Sie bricht wieder in Gelächter aus und dreht ihren Kopf wieder den Gefangenen
in ihrer Kralle zu. „Soll ich Euch beide nun wie jämmerliche Insekten
zerquetschen?“ Dia stellt diese Frage mit weit aufgerissenen Augen. Doch dann
umspielt die nasse, fast sattelschleppergroße Zunge die weißen Zahnmauern ihres
Grinsens. Eine Welle Speichel brandet im Innern der Mundhöhle gegen die untere
Zahnreihe. „Andererseits kriege ich schon langsam wieder Hunger. Den Taucher
habt ihr mir wieder genommen! Aber ihr zwei macht euch vor Angst schon fast in
die Hose!“ Friedenstein und Septorian schauen sich einander in die
angstverzerrten Gesichter. „Mein Gott, was haben wir getan! Wie blauäugig waren
wir!“ zitternd streckt Septorian die Hand nach Friedenstein aus. Der antwortet
laut schreiend: „Sie sind schuld. Sie haben aus meiner Sekretärin ein Monster
gemacht, das…“ – „Monster,“ fragt Dia lächelnd. „Finden Sie mich etwa nicht
schön? Hm?“ Der gigantische Mund formt sich zur Schnute, rasch näher kommend.
BUMP! Die Unterlippe wirft Friedenstein gnadenlos um. Er liegt auf dem Rücken,
zappelnd. Daneben perplex Septorian: er geht in die Knie und hält schützend
seine Arme vor seinen Kopf, denn er sieht, was seine Schöpfung jetzt macht.
„Laaaaaaaaaa!“ Dias Kussmund verbreitert sich, geht auf. Die nasse Zunge, wie
ein wildes Tier kommt sie herausgejagt. Während Dia ausatmet und sich ihr Mund immer
weiter öffnet, landet die schwere Zunge speichelspritzend auf Friedenstein, so
dass er sich nicht bewegen kann. Er schaut vorne über den Zungenrand, dann
stellt sich Dias Zungenspitze senkrecht, hängt sich zusätzlich am Kinn ihres
Chefs ein. Dann hebt sich der gesamte feuchte Riesenmuskel an. Halb an ihrer
Unterseite hängend und klebend fährt die Zunge in die Mundhöhle zurück.
„Hilfeeeeeeeeee!“ bringt Friedenstein noch erstickt heraus. WOMMB. Mit diesem
Geräusch hört Septorian die Lippen vor ihm schließen. Kein Geschrei, nichts
dringt mehr nach außen. „Mmmmmmmm!“ wohliges Stöhnen seiner gigantischen
Schöpfung umfängt Septorian, doch dann mundet es in einem hässlich klingenden
„GULP!“, das den Schluck und das Ende des Vorstandsvorsitzenden markiert. -
Ich denke auch, dass Teodore der dunklen Seite angehören wird - jetzt hat ihn Oktavia zu einem "guten Freund" degradiert, was ihn meiner Meinung nach dem Bösen in die Arme treibt. Es bleibt spannend.
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Tja, dieser Vermisste. Ja, wie findet man ihn. Anfangs dachte ich, einen Taucher am Seil in Dias Schlund hinab zu lassen. Aber da hätte sich kein freiwilliger gefunden. Um ehrlich zu sein, wird es gar nicht dazu kommen, um ihn zu suchen. Ich möchte im nächsten Teil Dias diabolischen Teil an die Oberfläche kommen lassen, so dass der Vermisste das Kleinste aller Probleme sein wird. Aber interessant, wie sich alle den Kopf darüber zerbrechen, wie man Dias Magen durchsuchen könnte - gefällt mir, Leute
Also kurz gesagt Dia will sich nicht mehr gängeln lassen von diesen Winzlingen und... weiter geht es im kommenden Teil, seid also gespannt! Human-Vore vom Feinsten...
@ Catriam: Erkärung der Wortneuschöpfung "Brusttonnage": Sie beschreibt die Oberweite einer Riesin, hier Dia. Tonnenschwere Brüste eben. Es sollte ein gut klingendes Synonym sein, das gewaltige Busen beschreibt - egal ob sie eine, hundert, oder tausend Tonnen wiegen.
Der Schriftgrößenwechsel beim Hochladen ist nicht gewollt und wird beim nächsten Mal nicht vorkommen, ein kleiner Formatierungsfehler. -
Die Details wie "I love Oktavia" auf dem T-Shirt sind einfach toll! Da musste ich echt schmunzeln. Auch, als Oktavia Theodore noch einmal auf den Fuß getreten ist... hihi. Du verstehst es wirklich gut, eine lange Geschichte immer wieder neu interessant werden zu lassen. Aber im Gegensatz zu den anderen bin ich eher gegen Theodore, weil er evtl. Eifersüchteleien heraufbeschwören könnte, dieser Schönlingsmagier. Aber alles in allem wieder: Däumchen zum Himmel.
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ch fand es etwas schade das es, trotz ihres endlosen Dauerhungers, kein Vore gab - und wenn es nur aus Versehen gewesen wäre.
Es war ihr sicher auch nicht recht das Schulgebäude zu "zerwachsen"...
Ja Catriam, das fand ich auch schade. Sonst hat mir der Manga gefallen, obwohl die Riesin in dem Falle leider sehr jung ausgesehen hat. Aber trotzdem: vielen lieben Dank für´s posten. -
FORTSETZUNG Dia am See
WAMM! WAMMM! WAMMM! Dias Weg
führt sie querfeldein über einen nicht bewirtschafteten Landstrich am Rande der
Stadt. Der Wiesenboden dämpft zwar jeden ihrer Schritte, aber der nackte Fuß
der Gigantin sinkt jedes Mal etwa einen halben bis einen Meter ein, während er
einige hundert Quadratmeter jedes Mal niedermacht. Sie hinterlässt tiefe große Fußspuren,
aber kommentiert das nur mit einem schiefen Lächeln. WAMM! WAMMM! Ihr Schritt
ist flott und keine nennenswerte Hindernisse zu sehen. Doch dann nähert sie
sich dem Wohngebiet, von dem die Rede war. Es ist ein paar Kilometer von dem
See und auch ein paar Kilometer von der Müllverbrennungsanlage entfernt. Doch
jetzt ist Dia nah dran. Immer näher kommt sie der Straße, ihr Schatten ist schon
dort. Wegen der flachen Landschaft ist die junge 170-Meter-Frau mit dem
leuchtend grünen Bikini bereits von weitem so gut zu sehen, dass die Autofahrer
auf der Straße so gut wie alle auf Dia blicken. So kann Dia nichts anderes tun,
als zuzuschauen, als sich der erste Unfall vor ihr ereignet. Ein Rentner hatte
eine Vollbremsung gemacht und das nachfolgende Auto krachte drauf. Weil sich
beide Fahrzeuge auch noch drehen und auf die Gegenfahrban rutschen, prallen sie
dort mit einem Transporter zusammen. Zum Glück können die nachfolgenden Autos
beider Fahrspuren bremsen – ein Stau breitet sich in beide Richtungen aus. „Das
habt ihr ja toll gemacht,“ schmunzelt Dia und reduziert ihre Geschwindigkeit.
BUMM! BUMMM! Sie bleibt zwei Schritte vor der Straße stehen. „Habt übrigens keine
Angst vor mir, liebe Leute!“ sagt Dia so leise wie sie kann. Dennoch breitet
sich die Panik auf der Straße schneller aus als Gas in der Luft es könnte. Schreiend
verlassen Menschen ihre Autos in den Staus, um zu Fuß so schnell wie möglich
weg zu kommen. Dia schaut auf das Chaos zu ihren Füßen. Drei ineinander
verkeilte Autos, aber zum Glück keine Verletzten. Die zwei Autoschlangen werden
immer länger, immer mehr Menschen stürzen aus den Fahrzeugen und versuchen,
sich zu Fuß in Sicherheit zu bringen. Einige versuchen sogar umzukehren, doch
versperren sich den Weg mit ihren eigenen Autos. Menschen drängen in die zwei
Richtungen der Straße davon. „Habt keine Angst vor mir, ich bin Dia, ich
befreie euch von eurem Müll! Bitte, lauft nicht weg!“ Doch die Menschen um sie
herum haben noch nie eine solch riesige Frau gesehen und sterben fast vor Angst.
„Hey, bitte - ich zeige euch meinen neuen Job!“ Dia grinst viele Meter breit,
knickt die Knie und geht tiefer. Sie lässt sich knapp neben der Straße auf ihre
Knie fallen. BUUUUUMMM! Das Beben lässt nicht nur die Autos hüpfen, auch alle
verängstigten, flüchtenden Menschen stürzen zu Boden, was nicht zur
Deeskalation beiträgt. „Ups, sorry. Tut mir echt leid, ich komme noch nicht so
gut mit meiner Größe klar,“ versucht sich Dia zu entschuldigen. „Lasst mich
euch helfen und das hier beseitigen!“ Das Gekreische um die Unfallstelle und in
Dias Nähe nimmt zu, als sie sehen, wie die schwarzlockige Riesin ihren Arm
ausstreckt. „Ich bin nämlich eine Müllschluckerin von Beruf,“ erklärt sie
ruhig, als ihre perfekten aber riesigen Finger den ersten Unfallwagen aufheben.
Es knirscht und quietscht etwas, als das Metall nachgibt. Zum Glück konnten
sich die Verunglückten bereits befreien und sind bereits weit genug weg.
Lächelnd führt sie sich das verbeulte Auto zum Mund und öffnet ihn weit. Ihre
Finger gleiten auseinander. CRASH! Das erste Auto ist gelandet, Dia nimmt das
zweite und das Dritte, um es auf den Haufen, der auf ihrer Zunge liegt, fallen
zu lassen. Etwa 100 Menschen blicken wie erstarrt an dem Koloss von Frau nach
oben. Es ist ruhig, ein leichter Wing geht. Mit drei Autos im Mund schließen
sich ihre Lippen. Genüsslich schlenzt
sie die Wracks in der Mundhöhle herum, als wären es große Stücke Schokolade. Die
Panik der Menschen am Boden kommt zurück, nachdem Dia geschluckt hat. Der
Geräuschpegel des Geschreis wird durch ihr tiefes genüssliches Stöhnen übertönt:
„Mmmmh!“ macht Dia überschwänglich und streichelt ihren leicht molligen,
weichen Bauch, der sich auf ihren prallen, kräftigen Schenkel wölbt. Langsam
wird es der jungen Riesin klar, dass diese Aktion weder mit ihren Chefs
abgesprochen war, noch hat sie damit das Vertrauen der Menschen erarbeitet. Im
Gegenteil, sie sieht, wie hunderte insektenkleine Winzlinge flüchten.
Verzweifelt überlegt sie, was sie denn tun kann, um die Leute endlich zu
beruhigen. Bisher war alles falsch gewesen. „Mensch Leute, ich bin doch nicht
böse!,“ flötet sie, macht eine entschuldigende Geste, indem sie ihre Hände
offen ausbreitet. Aber niemand nimmt ihr das ab. Für alle Leute hier ist die
gigantische junge Frau am Unfall schuld, dann hat sie auch noch die Beweise für
die Versicherung verschluckt. Aber jetzt reicht es Dia: aus ihrer Sicht hat sie
nichts falsch gemacht, dennoch haben alle Angst vor ihr. Sie runzelt die Stirn.
„Wisst ihr was, ihr Winzlinge? Schaut einfach heute Abend fern, dann seid ihr das
nächste Mal vielleicht etwas toleranter, wenn ihr mich wieder seht!“ Wütend über
die ängstliche und ablehnende Haltung der Menschen steht Dia wieder auf. Sie
macht einen großen Schritt über die Straße. WAMM! WAMMM! Ohne zurück zu blicken
geht sie weiter. Dia ist noch weit zu sehen, die verstörten Menschen blicken
ihr zitternd nach. Endlich erreicht sie den Badesee, der von einer schönen
Liegewiese umgeben ist. Tatsächlich, um diese Zeit scheint kein Mensch am See
zu sein. „Ach wie schön! Endlich alleine,“ lacht sie, als sie den Fuß kurz in
das Wasser hält, um die Temperatur zu prüfen. Dia geht langsam in den Badesee
hinein. Tief ist er nicht gerade. Sie bemerkt, dass sie in der Mitte des Sees immer
noch stehen kann. Der Pegel des Sees ist gestiegen, jetzt sind die ganzen
Liegewiesen unter Wasser. Macht aber nichts, denkt sie und taucht ihren Kopf
unter Wasser. Ein paar Schwimmzüge müssen gehen. Sie breitet die Arme aus, ihr
Kopf taucht wieder auf und sie schwimmt. Große Wellen erzeugt das Riesengirl –
so hoch waren sie noch niemals auf dem Baggersee, der durch das Volumen ihres
Körpers schon über weit über seine Ufer getreten ist: Die erste Welle von knapp
drei Metern Höhe rauscht an Land, überspült ohne Probleme die künstlichen
Deiche des Sees – und schwappt ungebremst in das angrenzende Wohngebiet.
Prustend taucht Dias Gesicht auf. Sie stellt fest, wieder näher am Rand zu
sein, denn sie ist mit ihrer Superheavy-Oberweite auf Grund gelaufen. Sie
wischt sich das Wasser aus den Augen und wirft das nasse meterlange Haar nach
hinten. „Oh, oh!“ bemerkt sie die Zerstörung ihrer Bugwelle. Erst jetzt merkt
sie, wohin das ganze Wasser gelaufen ist. Sofort stemmt sie ihre Arme in den
Boden und hebt sich aus dem See. Nass triefend richtet sie sich auf und stellt
sich hin. Das Restwasser reicht ihr noch bis zum Bauch. Doch die Kunstdeiche
halten nichts aus, brechen in Seerichtung, als das gesamte Wasser wieder zurück
fließt. RAUSCH! Durch den fehlenden Riesenkörper im See kommt das Wasser wieder
zurück und es reißt zu Dias Entsetzen viele Menschen, Autos und kleine Bäume,
sowie Dinge aus Gärten und Balkonen mit sich. „Oh, sorry sorry, tut mir echt
leid…“ jammert Dia, die Hände vor den Mund haltend. Um ihren Bauch herum sind
ergibt sich ein Bild, wie es nach dem Sinken eines großen Flüchtlingsbootes. Zwischen
den Ästen, Balken, versinkenden Autos und Straßenlaternen, zappeln einige
Menschen. Zum Glück sind es nicht viele, denn die meisten Bewohner sind
offenbar bei der Arbeit, die Kinder schon in der Schule. Geistesgegenwärtig
fangen Dias lange Finger der rechten Hand die Menschlein um sie herum ein.
Einige wollen sich sogar selber an dem Bauch von Dia retten, aber sie ist
selbst so nass, dass sie immer wieder von diesem Berg abrutschen. Auch ist die
Wölbung viel zu steil. Die Gigantin schafft es und sammelt über 40 total verängstigte
Personen aus dem See. Sie sammelt sie auf ihrer linken Hand, die wie eine
Terrasse weit über dem Wasser schwebt. Als sie keine Menschen im Wasser mehr
ausmachen kann, stellt Dia so vorsichtig wie sie kann alle auf den Boden. Alle
bewegen sich, anscheinend ist keiner verletzt. Dann beugt sie sich vor und ihr
Gesicht ist vor der Gruppe der Geretteten: „Tut mir echt leid, kleine Leute.
Wirklich. Ich wollte das nicht. Da wasche ich mich und erzeuge eine
Überschwemmung. Echt sorry!“ weht Dias Atem mit der Entschuldigung um die
nassen Leute. „So ein Chaos! Sie haben unsere Gärten verwüstet! Unseren See
auch, sehen Sie nur, was sie angerichtet haben,“ zetert eine ältere Frau unter
den Geretteten. Dia macht zwei Wimpernschläge und grinst als Antwort : „Um den verschmutzten
See kümmere ich mich. Ich bin nämlich Müllschluckerin.“ BUUUUMMM! Die Erde
erzittert, das Riesengesicht verlässt die winzigen Menschen. Immer noch
vorgebeugt dreht sich Dia, bringt ihren Kopf über den See, in dem noch Allerlei
schwimmt. Sie schürzt ihre Lippen und setzt zum Trinken an der Wasseroberfläche
an. Der Sog setzt ein. An Dias schönen langen Hals können die Geretteten von
200 Metern Entfernung die Schluckbewegungen sehen, sie hat extra ihre
Haarpracht auf die andere Seite geworfen. GULP! GULP! Die sexieste und größte Schmutzwasserpumpe
des Universums kümmert sich um die Suppe aus Wasser, Büschen, Bäumchen,
Gartenstühlen, Grills, Polster und Sonnenschirmen. GLORP! GLORP! Dias Bauch ist
der Sammler, der Magen mit der riesigen Kapazität füllt sich, der Seepegel
sinkt. Wasser rauscht um die Müllberge, die sie vorher gegessen hat und schon
fast verdaut sind. Dias Bergbrüste wabbern über der Seeoberfläche. Der Anblick
ist für die Menschen einerseits eine Sensation, denn Dia ist echt eine schöne
Frau. Andererseits überwiegt die Angst vor diesem Vielfraß und die Behörden
werden alarmiert. Dia ist zu sehr mit dem Auslöffeln ihrer Suppe beschäftigt.
Sie merkt nicht, dass eine Armada aus Fahrzeugen mit Blaulichtern die Seeufer
einnehmen.
BURRRROOOLLPS! Es donnert ihr
Rülpser über die verbliebene Wasseroberfläche. „Alles wieder in Ordnung, Leute…
äh, Leute?“ Dia, noch immer gebeugt, hebt den Kopf in den Nacken und blickt
sich um. Der Baggersee mit der Gigantin in der Mitte ist komplett umzingelt.
Blau blitzen die Lichter von über 20 Streifenwagen und fast genau so vielen
Feuerwehrautos. „Oh, hallo Jungs…“ Langsam richtet die Riesin sich auf, zu dem
was sie nun einmal ist: ein gigantisches Riesengirl von 170 Metern Höhe und im
Bikini gefangene Brüste wie Heißluftballone. Das Restwasser des Sees umspült gerade
noch Dias kräftige Oberschenkel. Unter ihren gewaltigen Titten, ein paar Meter
unter ihrer Taille, wölbt sich ein ziemlich beeindruckender gut gefüllter
Wasserbauch, der sich auf der Höhe von etwa 50 bis 70 Metern wölbt. Sein
Volumen zeigt genau, wo die vielen Kubikmeter Wasser des Sees gelandet sind.
Dia muss noch einmal aufstoßen, hält aber dezent die Hand vor den Mund. „Wer zum
Teufel sind Sie und was machen Sie hier!?“ fordert eine männliche Stimme aus
einem Megafon Antworten von der Riesin. Dia grinst und rückt erst einmal mit
beiden Händen ihre gigantischen Brüste im Bikini zurecht, damit wieder alles
perfekt sitzt. Dann setzt sie ihren souveränen Gesichtsausdruck auf, den sie in
all den Jahren als Sekretärin perfektioniert hat.
„Sie braucht ziemlich lange,
finden Sie nicht, Herr Doktor?“ fragt Friedenstein. „Sie war auch sehr
schmutzig,“ lacht der Doktor, der sich schon im Wissenschaftsjournal auf der
Titelseite stehen sieht. „Hoffentlich stellt sie nichts an. Noch kennt sie kein
Mensch. Ich schätze, vielleicht war es ein Fehler, sie einfach so zum Baden zu
schicken.“ – „Aber eine Pressekonferenz mit einer schmutzigen Dia? Ich bitte
Sie!“ grummelt Friedenstein.
„Mein Name ist Dia. Dia Zernoka,
ich bin die neu gezüchtete Riesin von der Fa. MÜWE. Sie haben mich mit Hilfe
von Genmanipulation zur größten Müllschluckerin gemacht, die es gibt.
Eigentlich sollte ich heute auf der
Pressekonferenz an der Müllverbrennungsanlage der Bevölkerung vorgestellt
werden. Doch weil ich schmutzig war, wollte ich wollte mich hier nur waschen
und habe mich wohl… Naja, etwas ungeschickt angestellt. Tut mir ehrlich leid!“ Dann öffnet sie ihre Augen
ganz weit, um ihrer Entschuldigung Glaubhaftigkeit zu verleihen. Ihr Gesicht
strahlt eine Unschuldigkeit aus, das jeden beeindrucken sollte. Nicht aber den
Mann am Megafon. „Ungeschickt?“ echot die Stimme, „das war katastrophal – für
Sie und auch für die Bewohner der Siedlung am See, wissen Sie das?“ Dia hat
inzwischen den Mann fokussiert, der offenbar der Sprecher von Polizei und
Feuerwehr ist.
„Sorry, echt. Ich mache gerne
was Sie wollen, um hier wieder aufzuräumen. Außerdem habe ich doch sofort alle
Menschen gerettet, die wegen mir zu ertrinken drohten!“ Dia stemmt nun die
Hände in die Hüfte, denn sie fühlt sich zu einem großen Teil unschuldig. Doch
der Sprecher lässt nicht locker: „Schön und gut, ihren Einsatz in allen Ehren, aber
eben kommt die Nachricht, dass nicht alle Leute gerettet wurden. Eine Person
wird vermisst. Wissen Sie das?“ Dia dämmert es nun, woher der Wind weht.
Unbewusst rutscht eine Hand von der Hüfte auf den massiven Bauch. „Also, ich…
ich habe aufgepasst. Jeder der sich bewegt hat, ist von mir gerettet worden
und…“ Ihr unsicheres Gestammel ärgert sogar Dia, aber wenn sie nun doch einen
Menschen... „Wenn wir ihn nicht finden,“ setzt die Stimme fort, „müssen wir
davon ausgehen, dass Sie ihn… nunja…“ Dias Augen funkeln herab und sie
vollendet den Satz in ihrer Lautstärke, was die Menschen zusammenzucken lässt:
„…verschluckt haben! Was, wenn er verreist ist? Suchen Sie ihn zuerst, bevor
sie mich verdächtigen. Es ist ja gerade mal etwa 8 Minuten her!“ Dia weiß, dass
es eng für sie wird, wenn sie einen Menschen auf dem Gewissen hat. „Ich muss
Sie trotzdem festnehmen, Frau Zernoka!“ beharrt die Stimme.
„Ich mache mir jetzt langsam
Sorgen. Da muss was…“ Das Handy von Friedenstein klingelt. Es ist seine zweite
Sekretärin. Er nimmt das Gespräch an. „Herr Friedenstein, schlechte Neuigkeiten.
Am See und auf dem Weg dorthin kam es zu Problemen. Problemen mit Dia Zernoka.
Sie sollten schnellst möglich hinfahren und…“ – „Danke!“ Er legt auf, springt
zu seinem Wagen. „Mitkommen Doktor! Dia ist in Schwierigkeiten, los!“ Der Wagen
zischt um die Ecke und fährt mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung des
Badesees. „Wollen Sie nicht langsamer fahren?“ – „Nein, Dr. Septorian. Ich bin
sicher, die Polizei hat gerade andere Dinge zu tun!“
„Festnehmen? Sie wollen mich
verhaften?“ Dias Ausruf hat etwas von Schrecken und Belustigung. Sie
verschränkt die Arme vor sich und lässt ihre Brusttonnage über die Unterarme
rutschen. „So ist das Gesetz, Untersuchungshaft!“ Die Stimme des Einsatzleiters
ist merklich leiser geworden. „Ich lasse mich nicht verhaften. Ich bin 170
Meter groß, schon vergessen?“ Der Mann bleibt beharrlich: „Setzen Sie sich und
machen Sie es nicht noch schlimmer!“ Dia lässt die Arme seitlich an sich
herunter fallen. In Dias Kopf kämpfen Gut gegen Böse. Sie denkt nach. Ein Teil
von ihr fühlt sich so mächtig, dass sie einfach kurzen Prozess mit denen da
unten machen wollen würde. Dias riesenhafte dicke tausende Tonnen schweren
Mega-Brüste freuen sich geradezu darauf, eine ganze Hundertschaft mitsamt den
Einsatzfahrzeugen jetzt sofort platt zu machen. Danach könnte sie behaupten, es
war ein Unfall und sie sei ausgerutscht. Ihr Blick gleitet an den prallen
Formen hinab, dann stellt sie die hunderte Meter entfernten Menschen mit den
Blaulichtern scharf. „Ok, ich lasse mich festnehmen.“
„Platz, macht Platz!“ Ein Areal
wird frei geräumt und abgesperrt. Dia geht langsam tiefer und manövriert ihren
gigantischen Arsch über die Uferwiesen. „OK!!“ schallt es aus dem Lautsprecher.
WOOOOMMMM! Alles bebt, die Autos hüpfen fast einen halben Meter hoch, als Dias
Pobacken landen und sich auf der Erde breit drücken. Sie streckt die Beine aus,
lässt die Füße in den See hängen. Der Bauchberg wölbt sich souverän auf ihren
Schoß, Dias Megaglocken beenden ihr schweres Geläut.
„Los, dann nehmen Sie mich mal
fest,“ kichert Dia, mit einem leichten Anflug von Überlegenheit. „Frollein!“
kommt postwendend die Antwort des Einsatzleiters, „Wenn jemand verletzt wird,
ist es Ihre Schuld! Legen Sie jetzt Ihre Hände auf den Bauch!“ Dia tut, was ihr
befohlen wurde. Ein Leiterwagen der
Feuerwehr fährt nahe an ihren riesigen prallen Oberschenkel heran. Die Größen-unterschiede
unglaublich. Der Leiterwagen fährt langsam seine Stützen aus, dann die lange
Leiter. Die Feuerwehr schwenkt sie dann über die Oberfläche ihres
Oberschenkels. „Dauert das noch lange oder haben Sie´s bald?“ ätzt Dia
provokant. Drei Männer erklimmen die Feuerwehrleiter, da erreicht ein Auto den
Parkplatz des Sees. „Was ist hier los?!“ Friedenstein sucht sich den
erstbesten Polizeibeamten, der in nicht durch die Absperrung lassen will. „Hey,
keine Zuschauer, gehen Sie!“ pflaumt der Polizist zurück. „Hey, ich will hier
druch, das ist meine Riesin! Hier mein Werksausweis! Ich bin von der Firma
MÜWE! Schauen Sie mal bitte auf den Bikini der Riesin? Na, dämmert´s?“ Trotz
Friedensteins unfreundlicher Art darf er durch. Auch Dr. Septorian darf die
Absperrung passieren. „Was machen Sie hier mit ihr?“ fragt Friedenstein den
Einsatzleiter bedeutend freundlicher. „Ah, Sie sind ihr Chef? Dann tragen Sie
also die finanzielle Verantwortung für diese schöne große Zicke?“ Friedenstein
nickt fast nicht wahrnehmbar: „Ich will wissen, was Ihr mit ihr macht!“ – „Also
Ihre liebe Riesin hat hier ein bisschen das Wohngebiet überschwemmt, die Leute
gerettet. Danach hat sie den halben See ausgetrunken und nun haben wir einen
Vermissten. Klar soweit?“ Septorian und Friedenstein bleibt nun nichts anderes
übrig, als zu zuschauen, wie die Männer quer über den Oberschenkel laufen. Doch
die erste Wölbung ihres Bauches muss erklommen werden, denn Dia hat ihre Hände
darauf gelegt. Fast senkrecht wölbt sich die Bauchwand vor den winzigen
Polizisten auf. „Na, kommt ihr nicht weiter? Kommt schon, wie wäre es mit Räuberleiter?“
Wie drei kleine Wanzen laufen sie dann den Schenkel weiter hinauf in Richtung
Hüfte. Dort vermuten sie eine bessere Aufstiegsmöglichkeit auf den Bauch. „Hey,
ihr kitzelt!“ lacht Dia und löst die Hände voneinander. „Halt! Hände zusammen!“
bellt der Einsatzleiter. Sofort legt Dia wieder ihre Hände zusammen und bedenkt
ihn mit einem bösen Blick aus 80 Metern herab. Da sieht sie plötzlich
Friedenstein und Septorian – obwohl sie so winzig sind. Der Blick auf Details
wird immer besser, je länger sie so groß ist. „Hallo Chef, hallo Doktor! Könnt Ihr
mir bitte helfen?“ fragt sie. Derweil schaffen es die Polizisten auf Dias
untere Bauchwölbung zu klettern. Sie laufen am Unterarm entlang zu den
Handwurzeln. „Wir können die Festnahme nicht unterbinden. Seien Sie kooperativ
Dia, dann wird Ihnen nichts geschehen!“ – „Ich hoffe, dass denen hier nichts
geschieht. Eine falsche Bewegung von mir und alle drei sind Matsch,“ meint Dia
und lächelt. -
Super! Ein weiteres Bild der g...gutaussehenden Skateboarderin
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FROHES FEST, ALL THE BEST
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Haha, cool! Mir gefällt das, wo die Blauhaarige mit den lila Ohren mit ihren Möpsen durch die Straßen walzt.
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und nun die Fortsetzung...
„Hilfee! Lass mich in Ruhe!!“ Panisch zappelnd versucht der
Kranführer vergeblich, sich zwischen den Lücken ihrer Finger hindurch ins Freie
zu quetschen. Doch Dia klemmt ihn immer wieder ein und verhindert, dass er ihr
aus den Fingern gleitet und in die Tiefe stürzt. „Aber, aber! Was hast du denn
plötzlich gegen mich?“ Ihr lautes, erschallendes Gelächter überzieht ihn mit
Gänsehaut. Noch nie war er jemandem so absolut ausgeliefert. Es dauert über 10
Sekunden, bis ihre Hand auch nur in der Nähe ihres Gesichtes gekommen ist, so
riesig ist Dia geworden. Aber dass ihr volllippiger, schöner Mund jetzt die
Maße eines Scheunentores besitzt, sieht er schon von weitem – was nicht gerade
zur Beruhigung beiträgt. Dias feuchte Kusslippen will er auf keinen Fall
berühren, die könnten sein Todesurteil sein. Doch mit unerwarteter Vorsicht geht
die Gigantin weiter vor. Sie legt die Finger anders um ihn herum, so dass der
Mann sich in ihrer Hand dreht. Ihm wird schwindlig und plötzlich ist er nur
noch zwischen Daumen und Zeigefinger. Der Kranführer liegt bäuchlings auf dem
Daumen und der Zeigefinger drückt sanft von oben auf ihn. Ihre enorm langen,
krallenartigen lang manikürten Fingernägel sind beeindruckend wie gefährlich.
Sie könnte ihn damit einfach zerteilen. Doch der Schreck über ihre Fingernägel
wird verdrängt. Jetzt bietet sich ihm ein Bergblick, wie er ihn noch nie
gesehen hat: Nackte, grob geschätzt heißluftballongroße, blubbernde Megabrüste nehmen
die Welt schräg unter ihm ein. Unter Anstrengung hebt er den Kopf, um nach
vorne schauen zu können. Zu nah! Zu nah an ihren Lippen! Spritzend schleckt
eine Megazunge darüber, befeuchtet alles mit Speichel. „Lass mich dich küssen!“ weht ein heißer Mundwind
auf den Kranführer zu, pflügt durch sein kurzes Haar. Feine Tröpfchen trägt er
mit sich. Die Riesenlippen vor ihm gehen wieder zusammen und in die leichte
Öffnung zwischen ihnen wird er gedrückt. Kräftige Muskelstränge schürzen nun die
Lippen. Auf einmal rutscht unter ihm der Daumen weg. Jetzt weicht auch der
Zeigefinger von ihm ab. Unwillkürlich breitet er die Arme aus und stellt fest,
dass er ganz auf Dias Unterlippe liegt. Eine falsche Bewegung und er würde in
die Tiefe fallen! Aber die Gefahr kommt auch noch vom Innern: Langsam öffnet
Dia den Mund und glitschig kommt die Zunge zum Vorschein. Riesig wie ein
Sattelschlepperaufliege tastet sie nach dem Kranführer. „Nein!“ fleht er. „Dia,
so hör doch bitte auf!“ Doch ihr sadistisches Spielchen ist noch nicht vorbei: Nur
die Zungenspitze senkt sich feucht und klebrig auf den winzigen Mann herab,
presst ihn dann auf Dias untere Lippe. Der Kranführer ächzt, aber keiner hört
ihn. Kaum zwei Sekunden später hebt sich die Zunge wieder. Der Mann klebt an
ihr. Um ihn herum öffnet sich der Mund komplett, machterfülltes Lachen und ein
warmer Atem umfängt den Winzling der wie eine nasse Biene auf Mega-Dias
Zungenspitze klebt.
„Dia! Wow!“ hört sie leise von irgendwo. Ist jemand
reingekommen? Sie hat das Auto gar nicht bemerkt, das durchs Tor gefahren ist.
Zu sehr ist sie mit ihrem kleinen Männchen beschäftigt. „Hmmmmm. MMhh!“ macht
die Gigantin, als hätte sie ein kleines Bonbon im Mund. Sie pickt dann sofort den
Kranführer mit den Fingerspitzen, vorsichtig von der Zunge. „Dia, wollten Sie
den Mann eben verschlucken?“ fragt Dr. Septorian, der langsam an die Kante
tritt. Er nähert sich ihrem Hüftpolster. Sie hört seine Stimme fast nicht, weil
auch er winzig ist und seine Entfernung zu ihren Ohren ist groß. „Ich? Nein,
ich habe nur mit ihm gespielt. Süß, der kleine Mann. Im wahrsten Sinne des
Wortes! Ich hatte noch nie so viel Macht!“ laut ist ihre Stimme, mit erotischem
Unterton. Dia senkt ihren langen Arm und stellt den Kranführer vorsichtig auf
die Fahrebene neben den Doktor. „Wahnsinn, wie Sie gewachsen sind Dia,
ehrlich!“ sagt Septorian, während er den Blick über den den Bauch, der sich vor
ihm in den Bunker hinein ausbreitet, streifen lässt. Tief im Innern keimt so
etwas wie eine Angst auf. Angst, vor dem, was er geschaffen hat. Doch die
verfliegt, als er an seinem kolossalem Werk nach oben schaut: Noch nie hat ein
Mensch solch gewaltige Riesenbrüste gesehen. Abgesehen natürlich von dem
Kranführer und Dia selbst. Ihr entgeht nicht, wie er lange von unten auf ihre Titten
glotzt. „Noch sind sie unbewohnt,“ scherzt Dia und lässt sie wackeln, in dem
sie sich vor beugt. Bewegungswind lässt Septorians Haar wehen. Doch Dias
Müllgeruch lässt sich nicht leugnen. Gerade wollte er sich die Nase zu halten,
wechselt aber gekonnt das Thema: „Ich… ich habe die Stretchkleidung dabei. Aber
ich weiß nicht, ob die passt…“ Dia strahlt vor Freude: „Klamotten? Endlich. Ich
will nicht mehr ein nacktes Opfer sein. Ich probiere sie gleich aus. Aber
vorher mache ich den Bunker leer!“ Schaufelartig gräbt sich ihre Hand unter
einen der letzten großen Müllberge. Niemand kann sagen, wie viele Tonnen sie
anhebt. Dias Hand transportiert alles vor ihre Lippen, öffnet Mund und rumpelnd
rauscht der Müll in ihren offenen Rachen. GULP! Sie schluckt noch einmal,
obwohl schon alles direkt im Schlund verschwunden ist. „Dauert echt nicht
lange, Doktor. Bin gleich fertig!“ grinst sie und verleibt sich ein paar
weitere Portionen ein. Nach nur ein paar Minuten ist kratzt sie mit den langen
Fingernägeln die restlichen Tonnen Abfall zusammen. Der Bunker ist ratzeputz
leer, Dias Arsch so breit wie der Bunker. Hoffentlich steckt sie nicht fest.
„Satt erstmal!“ sagt sie.
Ohne weitere Vorwarnung: WAMMM! Ihre Hände jagen seitlich an
die Bunkerzufahrtsebenen. Kraft strömt in ihre Ober- und Unterarme, Risse
breiten sich auf die Fahrebene aus. Dia stemmt sich und ihren gewaltigen Po aus
dem engen Müllbecken heraus. Ihr Hinterteil ist wohlgeformt und nicht zu dick –
sie ist eben eine pure Vergrößerung ihres vorigen sexy Körpers. Doch für das
Schauspiel ihres aufsteigenden Pos bleibt den Winzlingen an der Fahrzeugkante
keine Zeit. „In Deckung!“ brüllt Septorian, der bemerkt, dass Dia keine
Rücksicht auf das Gebäude nehmen wird. Es ist bereits fast zu spät, hier heraus
zukommen! Dias Schädel bricht durch das betonierte Flachdach wie durch eine
Schicht aus Keks. Es bröselt und ihr pechschwarzes Lockenhaar zieht
Betonbrocken mit nach oben. Ihr Kopf ist durch, der Hals folgt. Dann reißen die
Schultern das Loch seitlich breiter. Drinnen streckt sie langsam ihre langen
gewaltigen, kräftigen Beine. Ihre dicken, runden Riesenbrüste kommen von unten.
Das Flachdach knirscht und die Stahlträger quietschen. Ihre Oberweite hebt erst
das Dach, tiefe Risse jagen durch den Beton, Stahl reißt ebenfalls. Wie die
gewölbten vorderen Rümpfe zweier Atomuboote aus dem Meer auftauchen, brechen jetzt
die zwei Brüste leicht schwabbelnd und souverän blubbernd oben aus der Halle
heraus. Allein durch ihre Bewegungen und das enorme Gewicht dieser beeindruckenden
Megatitten kollabiert das halbe Flachdach der Bunkerhalle. Jetzt drückt sich Dia
drückt komplett hoch, streckt ihre Beine, als die zwei Männer es noch schaffen,
relativ unbeschadet aus der Halle laufen. Dias riesige Füße stehen in dem 30
Meter tiefen Bunker, dann kommt die 40 Meter hohe Halle. Auf somit 70 Metern
Dia bröckelt nun das Dach – etwa auf Höhe ihres Bauchnabels. Tief atmet sie
ein, ihr Bauchumfang dehnt sich dadurch aus und eine Wölbung quillt auf den
kläglichen Rest Dach. Kurz darauf lässt sie die Luft entweichen, setzt sich
aber gleichzeitig nach vorne in Bewegung: ähnlich wie ein Eisbrecher vor seinem
Rumpf das arktische Eis zerteilt, räumt Dia die Halle mit ihrem molligen Bauch aus
dem Weg. Aus Sicht der Männer zu ihren Füßen wird Dia nochmal um 30 Meter
höher, als sie aus der Vertiefung des Bunkers steigt.
Septorian hat in der zerstörten Halle sein Auto verloren,
aber er und der Kranführer sind mit dem Leben und unversehrt. Gerade stellt
sich Dia mit ihren gigantischen Füßen breitbeinig hin. BUMMMM! BUUUMMM! Nackt
und vollbusig, knapp 170 Meter ragt Dia vor ihnen auf – wie Septorian sie
schuf. Mit einem schiefen Grinsen blickt sie machtbewusst auf die winzigen
beiden Männer herab, die zu ihren Zehen umherwuseln. Allein mit der Kraft und
des Gewichts ihrer großen Zehen hätte Dia sie mit Leichtigkeit zerquetschen
können. Mannshoch ragen sie vor Dr. Septorian und dem Kranführer auf. Dia weiß
aber, dass das Töten von Menschen ihr sofort Probleme bereiten würde, also hält
sie sich erst einmal zurück. Doch tief in ihrem Innern würde sie so gerne ihre
neue Macht ausnutzen und die Menschheit unterwerfen. Doch sie ist diszipliniert
und schiebt diese verführerischen Gedanken zur Seite, schließlich möchte sie sich
noch nicht den Spaß im Ansatz verderben. „Wo ist denn jetzt die
Stretch-Kleidung, Doktor?“ fragt Dia aus großer Höhe herab. „Gleich hier
drüben!“ brüllt Septorian vor ihren Zehen stehend hinauf. Doch Dia hört gar
nichts, deshalb meint sie pampig: „Hallo Doktor! Ich rede mit ihnen! Bitte
antworten!“ Die Gigantin schaut genervt nach unten, beugt sich weiter vor und
wirft dunklen Schatten der Morgensonne auf die beiden Winzlinge. Direkt über
ihnen: Baumelnde Riesenglocken, wackeln schwer und stoßen blubbernd zusammen.
Sensationeller Anblick, trotzdem bedeuten Brüste der Größe unendliche Gefahr.
„Hier drüüüüben!“ gröhlt Septorian winkend.
Selbst der Kranführer hilft ihm und gestikuliert. Sie deuten mit allem was sie
haben nach rechts. Dia dreht endlich ihren Kopf und die schönen langen Haare
fallen wie ein schwarzer Wasserfall von den Schultern und hängen 30 Meter
herunter. „Ah. Die LKW?“ fragt sie, ihre Gesichtszüge fangen ein Lächeln ein.
Dann knickt sie die extrem langen Beine. Mit einem Knie will sie sich abstützen
– es rast gefährlich auf die kleinen Menschen zu. „Hey Dia! Pass auf! Zurück,
zurück!“ ruft Septorian, springt ab und reißt den Kranführer mit sich. WAMMM! Der
ganze Vorplatz der Müllverbrennungsanlage erzittert. Beide Männer liegen am
Boden, drehen sich um. Hinter ihnen ragt es auf, nur 5 Meter entfernt: Dias
Knie. Der Dunst lichtet sich und Dias Oberschenkel wackeln noch. Der Impuls der
Landung ihres Knies pflanzt sich sichtbar über den leicht molligen Bauch fort, einmal
hopsen ihre dicken runden Brüste auf. Dia streckt ihren Arm nach dem ersten
Lastwagen. Dessen Plane reißt sie nicht gerade zimperlich auf. „Giftgrün?“ meint
sie nicht gerade erfreut. Wie als ob sie ein falsches Geschenk unter dem
Weihnachtsbaum gefunden hat, schaut sie kritisch auf die Männer herab.
Dia zerrt so vorsichtig wie möglich die Stretch-Kleidung aus
den LKW. „Echt, ich hasse giftgrün!“ mault Dia. Der Doktor gestikuliert und plappert
etwas von Corporate Identidy von MÜWE, aber sie hört fast nicht, was er sagt.
„Ein Bikini? Naja, mal schauen, ob er es mit meinen Möpsen aufnehmen kann,“ nörgelt
sie und schnallt ihn sich um.
Keine 5 Minuten später steckt Dia in einem hellgrünen Bikini
mit dunkelblauen Schriftzügen. Er scheint ihr perfekt zu passen.
Stahldrahtarmierte Spezialfasern aus Mod-Kautschuk sind das Geheimnis des
Superwerkstoffs, erklärt Septorian gerade dem Kranführer, der staunend nach der
Beschaffenheit eines solchen Stoffs fragt. Immer noch nass von ihrem Speichel kann
er nicht fassen, dass er im Schlund dieser Mega-Riesin hätte auf nimmer wiedersehen
verschwinden können. „MÜWE, das steht doch nicht wirklich auf jeder meiner
Titten?“ fragt Dia zickig und richtet sich wieder auf. Der Bikini sieht super
aus, auch formt er ihre Oberweite sehr erotisch. Septorian freut sich trotz
seiner wissenschaftlichen schwer wiegenden Fehleinschätzungen. Eine weitere
Limousine passiert das Werkstor. Friedenstein kommt gerade recht, denkt der
Doktor.
Der Vorstandsvorsitzende von MÜWE öffnet die Türe und steigt
aus. „Was für ein geiles Monster, äh ich meine Müllgirl sie doch geworden ist!“
Er klopft dem Doktor auf die Schulter. „Sie hört uns hier unten nicht. Gerade
versucht sie mit ihrem Bikini Freundschaft zu schließen. Dia ist heute etwas
zickig. Sie hat übrigens schon die Halle hier drüben zertrümmert!“ Friedenstein
schaut um sich. „Oh, ganz schlecht. Da gehen bald die Öfen aus. Aber das ist
halb so wild, wir haben ja jetzt Dia, die frisst bestimmt so viel wie 10 Öfen.
Wie sieht die Kalkulation aus?“ Nicht ohne Stolz grinst der Wissenschaftler.
„Wenn Dia ausgehungert ist und mit leerem Magen loslegt, brauchen wir Müll aus
den umliegenden Städten und Gemeinden, um sie satt zu kriegen. Das müssen Sie
in den nächsten Tagen umgehend organisieren, sonst brauchen wir alternative
Nahrung.“ Friedenstein blickt hinauf zu Dias massiven Bauch, auf den die gewaltigen
Brüste riesige runde Schatten werfen. „Was meinen Sie mit alternativer Nahrung?
Doch nicht…“ – „Keine Angst, Herr Friedenstein. Dia hat erst den ganzen
Müllbunker hier leer gefuttert. Die hat erst mal keinen Hunger, schätze ich.
Sie…“ GROUUULLMMBL!
Dieses Donnergurgeln kommt aus heiterem Morgenhimmel. WAMM,
WAMMM! Dia verlagert ihr Gewicht vom einen auf den anderen Fuß. Sie tritt
ungeduldig auf der Stelle. Jetzt erst erkennt sie Friedenstein zu ihren Zehen.
„Hallo Chef, Sie auch hier? Was sagen Sie zu meinem Outfit?“ lächelt sie und
beugt sich wieder äußerst attraktiv nach vorne. Friedenstein streckt gut
sichtbar den Daumen in die Luft. „Super, Dia, Sie sehen super aus!“ schreit er,
aber wieder hat sie nichts gehört, tut aber so als ob. Sie nickt. GRUUUMOOOOLRRR!
Der Kranführer stiehlt sich weg, er hat von der Sache langsam genug. „Leute, ich
kriege langsam wieder Hunger. Darf ich den Rest der Halle essen? Ist
schließlich Schutt!“ Sie deutet rüber zu dem zerstörten Betongebäude. Sie leckt
sich die Lippen. „Das Zeug schmeckt wie Keks!“
„Sie haben WAS?“ Friedenstein ist außer sich. „Ganz ruhig, heute
wird das Mittelchen fertig sein!“ – „Aber, das heißt bis jetzt ist sie
potenziell gefährlich?“ Doktor Septorian dreht sich kurz um. „Ja, aber sie hat
ja jetzt die Halle. Damit ist sie beschäftigt für eine Weile!“ Lässig hochkant liegt
Dia neben der Müllverbrennungsanlage und bricht sich Stücke aus der zerstörten
Betonwänden. Tonnenweise zieht sie sich das Zeug rein. Für sie nur ein Haufen Waffelbruch.
Direkt vor ihr im Schatten ihres gewaltigen, runden gurgelnden Bauchs
diskutieren Friedenstein und Septorian über die potenzielle Gefahr, die von so
einer Riesin ausgeht. Etwas spät, aber die Lösung ist der Genblocker, den
Septorian ihr nur noch verabreichen muss. Der Chef von MÜWE macht seinem Ärger
darüber Luft, aber sagt Dr. Septorian Hilfe zu. Noch sei es aber furchtbar, dass
keine Sicherung besteht, dass Dia sich nicht andere Sachen als Müll sucht.
BURRRRP!Der Rülpser hat die beiden
Männer aufgeschreckt. Hinter ihnen bäumt sich Dia auf: „Boha, Gott, bin ich jetzt
bedient!“ Sie stößt nochmal auf. Septorian bringt sich in Sicherheit, zieht
Friedenstein mit. Denn: Dia setzt sich auf und ihre Beine klappen auseinander
zum Schneidersitz. Dabei klatschen ihre massiven Oberschenkel auf den Boden. BUUUMMMM!
Es bebt. Sie reibt ihren Bauchberg und grinst schief: „Wann holen wir endlich
die Presse und das Fernsehen? Ihr sagtet, ich würde berühmt werden?“
„Das wollte ich eben mit Ihnen
besrpechen, Frau Zernoka…“ meint Friedenstein, doch er wird von ihr
unterbrochen, in dem sie ihre Hand anhebt. „Chef, nennen Sie mich auch Dia, das
ist einfacher. Hab ich dem Doc auch schon gesagt. Würden Sie vielleicht etwas
lauter sprechen, ich höre Sie da unten fast gar nicht.“ Friedenstein blickt
nach oben und in ihre wunderschönen Augen. Jetzt noch etwas Wimperntusche und smoky
eyes, dann wäre sie perfekt. „Ok, Dia. Wir müssen dich nur etwas, naja,
vorbereiten. Schließlich kommen Sie direkt aus dem Müll und…“ Sie lächelt und
sieht an sich herunter. Überall Schmutzflecken und ihr Geruch… „Klar, wo kann
ich mich waschen?“ fragt sie und blickt sich um. „Dia, nicht weit von hier ist
ein Badesee. Da dürfte um diese Zeit nicht viel los sein. Gehen Sie einfach da
hin, waschen Sie sich und kommen Sie wieder. Inzwischen bereiten wir hier eine
Pressekonferenz vor. „Klar Chef!“ schmunzelt Dia. Dann steht sie auf. WAMMM!
Mit dem ersten Schritt ist sie über die Absperrung und nimmt Kurs auf den
Badesee, den sie jetzt selbst aus dieser Höhe sehen kann. „Dia geht nun zum
ersten Mal alleine durch ein Wohngebiet. Hoffentlich macht sie nichts kaputt!“
Dr. Septorian hat ein paar Sicherheitsbedenken, „Schließlich haben wir sie der
Welt noch nicht vorgestellt.“ „Wird schon schiefgehen.“ -
Teilweise wird auf Grund von falschen Informationen auch etwas gemacht, wodurch Menschen gefährdet werden.
edit: Hab mir mein Kommentar noch einmal durchgelesen und muss mich entschuldigen. Das hört sich Vorwurfvoll an und das sollte es eigentlich nicht.Hey, das ist schon o. k. Septorian ist ein wenig - wie soll man sagen - nicht so schlau. Er ist mir nicht so gut gelungen... Er dürfte auch so eine Art Plagiator sein.
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Johannes hat sein Bewusstsein verloren? Hoffentlich tut ihm die frische Luft des Hotelzimmers wieder gut. Oder hat sie ihn mit in die Dusche genommen? Auf jeden Fall wieder eine gelungene Fortsetzung, die dezent den Ü18 Bereich gestreift hat, ohne die Grenze zu überschreiten.
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Stimmt, Gianleen, der Doktor ist wirklich von der Art her nicht so schlau. Allerdings hat der auch vorher nur Mäuse und Einzeller vergrößert. Bei einer komplexen Frau wie Dia hat er eben noch nicht die Erfahrung...
Catriam, die Geschichte spielt an einem fiktiven Ort.
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Guter Start einer neuen Geschichte, Catriam. So detailreich, dass man sich wirklich im Mittelalter wiederfindet. Ich freue mich schon auf den EVIL und GTS Part, der hoffentlich bald kommt.
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mein favorit ist die Nummer drei!!
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Hey, gute Fortsetzung. Man muss sich immer Zeit nehmen, denn du entführst einen in ein anderes Universum. Kurz beim Vorbeigehen drüberlesen ist nicht, da wird die Komplexität nicht erfasst. Interessant finde ich den Illusions-Zauber, ich dachte echt, Oktavia wäre nun richtig böse geworden - was natürlich bei einer Gentle-Geschichte nicht geht.
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Fortsetzung Nummer 3:
„Was ist los? Wer sind sie? Ja sofort!“ Der Wissenschaftler
legt auf und wählt gleich eine andere Nummer. „Ja, hier Septorian. Phase 1 ist
früher passiert, als ich dachte. Schicken Sie das Team X sofort in die
Grubenstraße 4. Ja, genau. Tiefgarage. Tieflader soll gleich mit anrücken! Wir
sehen uns dort!“ Dann drückt er eine weitere Taste: „Wie weit sind wir mit den
Superstretch-Klamotten für das Müllgirl? Liefern Sie sie zum Müllbunker der
Müllverbrennungsanlage. Danke!“Binnen Minuten ist die Tiefgarage abgesperrt. 5 schwarze
Limousinen sichern die Straße und die schaulustigen Leute werden hinter hastig
aufgebauten Schutzwänden zurück gehalten. Der Tieflader kommt und etwas Großes,
eingehüllt in eine LKW-Plane nimmt er mit. Hat sich die Plane nicht etwa
bewegt? Dr. Septorian spricht vor dem Hauseingang mit dem Mann, der ihn
angerufen hat. „Sie brauchen sich keine Sorgen zu machen, sie ist die einzige
ihrer Art. In den nächsten Tagen werden Sie die Medien aufklären. Und bitte.
Halten Sie es noch geheim. Wir werden uns erkenntlich zeigen!“ er wendet sich zu
dem älteren Mann, der Dia ebenfalls gesehen hat. „Auch Sie sollten nicht
darüber reden, was sie gesehen haben. Wie hoch ist Ihre derzeitige Rente?“
Während das Team abbaut ist der Transporter bereits bei der
Müllverbrennungsanlage eingetroffen. Dia kann es nicht erwarten und befreit
sich aus der Plane, steigt vom Tieflader. Sie streckt sich und steht auf. Acht
Meter misst sie zwar nur, aber für den Fahrer, der ihr die Seile losgemacht
hat, ist sie mehr als beeindruckend. Als er vor ihr steht, reicht er ihr gerade
mal zu den Knien. „Wo sind wir und was machen wir hier?“ fragt Dia und schaut
den Fahrer von oben herab. Er glotzt die nackte Frau seit sie sich ausgepackt
hat, unentwegt an. Ängstlich tritt er einige Schritte zurück in Richtung LKW.
„Keine Ahnung,“ murmelt er. Daraufhin lächelt Dia und beugt sich nach vorne.
Ihre Finger umschlingen den Fahrer, sie hebt ihn auf. Während sie sich
aufrichtet fühlt er sich wie in einer Achterbahn. Dia hält ihn wie eine
Barbiepuppe vor sich: „Ich habe Sie nicht ganz verstanden.“ Der Fahrer windet
sich in ihrem Griff. „Junge Frau, ich sagte, ich habe keine Ahnung. Bitte
lassen Sie mich wieder runter!“ Enttäuschter Blick bei der Schwarzhaarigen. Sie
spürt sein Zittern. Dia setzt ihn ab. „Bitte würden Sie mich nicht immerzu anstarren?“
mault sie ihn an, dreht sich weg.
Kurze Zeit später trifft Dr. Septorian ein. Es wird bereits
dunkel an diesem Abend, aber der Vorplatz der Müllverbrennungsanlage ist durch
Scheinwerfer hell erleuchtet. „Doktor! Schön dass sie da sind!“ freut sich die
Riesin, die sich bereits hingesetzt hat. Mit dem Unterarm bedeckt sie notdürftig
ihre dicken, runden Hupen, so gut es eben
geht. Dia wünscht sich einen BH herbei. „Frau Zernoka, Ihr Wachstum überrascht
mich wirklich. Wir wollten Sie erst morgen in ihr neues Quartier umsiedeln!“
Dia grinst: „Tja, selten läuft es wie geplant. Ich bin selbst von alledem überwältigt.
Der Müllhunger ist voll ausgeprägt. Übrigens: Sagen Sie Dia zu mir, das ist
einfacher!“ – „Alles klar, Dia. Ich habe hier alles vorbereitet: Die Halle des
Müllbunkers bietet genug Platz für die nächste Phase und Nahrung ist im
Überfluss vorhanden. Krabbeln Sie einfach durch das Tor. Morgen sehen wir uns
wieder und dann habe ich Kleidung für Sie dabei,“ sagt der barbiepuppenkleine
Wissenschaftler. Er hat den Zugriff auf das Rolltor, das in eine sehr große
Halle führt. Der Raum hier ist grob geschätzt fast 40 Meter hoch und aufgeteilt
in eine Fahrebene nach dem Tor und ab einer Kante, etwa nach 30 Meter fällt der
Boden senkrecht über 30 Meter ab. Berge von Müll sammeln sich in der
Vertiefung. Der Gestank ist bestialisch und für Menschen kaum auszuhalten. Für
den LKW-Fahrer und den Doktor jedenfalls. Jedoch nicht für die junge Riesin,
die sich freut: „Wahnsinn! Das ist ja fantastisch!“ gluckst Dia, die sich in
der Halle wieder aufrichtet und die große Kralle des Hallenkrans an der Decke bemerkt.
Mit ihm werden die Müllberge umgewälzt und die angrenzenden Öfen der
Verbrennungsanlage beschickt, erklärt Septorian. „Heute Nacht arbeitet hier
keiner mehr, Dia. Wir schalten nachher auch die Beleuchtung und die
Überwachungskameras aus, damit du ungestört bist. Bis morgen also. Ab etwa 7:00
Uhr bitte nicht wundern, da kommen die ersten Müll-Laster, und der Kranfahrer
wird sich um die Öfen kümmern, um das Feuer am Laufen zu halten. Heißt also
eine gute und ruhige Nacht.“ Dia saugt den Geruch durch die Nase ein und ihr
Brustkorb hebt sich. „Gute Nacht!“ zwitschert sie und lachend nimmt sie Anlauf,
springt ab und fällt in die Müllberge des Bunkers, als wäre sie in ein riesiges
Schwimmbecken gehechtet. Plötzlich aufkeimender Hunger in ihr wird sofort zum
wilden Tier und Dia denkt nicht im Traum daran, jetzt zu schlafen, als die
beiden Menschen die Scheinwerfer abschalten und durch das Tor verschwinden. Dia
ist in mitten einer gigantischen gedeckten Tafel. Die 8-Meter-Frau zupft sich
nicht erst die leckersten Teile heraus. Sie greift mit vollen Händen an. Nie
gekannte Aromen breiten sich auf ihrer Zunge aus, mit jedem neuen Happen eine nie
gekannte Geschmacksexplosion. Was so eine Genmanipulation für Freuden bringt,
unglaublich. Nur eine Stunde später verspürt Dia ein Kribbeln. Trotz der
Dunkelheit, fühlt sie sich wachsen: Arme und Beine, ihr Rücken werden länger
ihre Schultern breiter, der Kopf größer und von der Expansion von Po, Bauch und
Brüsten ganz zu schweigen. Sie schätzt sich nachher selbst nun auf etwa 15
Meter. „Cool! Ich bin jetzt wieder etwas größer! Und Hunger habe ich immer
noch. Also weiter rein mit dem leckeren Zeug!“ lacht sie lauthals und genießt
das Echo ihrer Stimme. Wäre der Bunker jetzt beleuchtet, so würde man Dia als
Müllstaubsauger auf einem der Müllberge wühlen sehen, eine nackte sexy
Müllschluckerin, deren Wachstum noch viele überraschen wird. Nach einigen
Stunden spürt sie es wieder im ganzen Körper und ein gutes Gefühl setzt sich
mit dem erneuten Wachstum setzt ein. Mit jedem Herzschlag fühlt sie es, wie
eine neue Macht sie durchströmt. Langsam merkt sie, durch ihr steigendes Körpergewicht,
das mit dem Wachstum einhergeht, dass sie nun nicht mehr nur ein paar Meter
groß ist: Dia lehnt mit dem Rücken an einem Berg von Müll und spürt das Beben
des Bodens, als sie nur ihren Arm ablegt. Alle ihre Bewegungen erzeugen Erschütterungen,
welche sie auch am Zittern des Hallenkranes über ihr wahrnimmt. Ein klingelndes
Geräusch machen seine Rollen und Seile. Oder die Kralle? Das alles macht ihre
Vorfreude auf das morgendliche Licht noch größer: „Wow, wenn ich morgen
aufstehe, bin ich ja ein ganz schöner Brocken,“ grinst Dia. Da ihr Hunger
überhaupt nicht nachgelassen hat, greift
Dia weiter herzhaft zu und wirft sich mit vollen Händen Tüten,
Autoreifen, Abfallbeutel, Altpapier, Plastik und Schrott in den Mund. Es ist
genug von allem da, obwohl sie
tonnenweise davon verputzt. Rein damit, es ist alles so lecker. Nach ihrer
letzten Wachstumserfahrung, so etwa gegen vier Uhr übermannt dann doch die
Müdigkeit ihren Heißhunger. Dia schließt die Augen und schläft ein.
Der Kranfahrer, der am Morgen kurz vor 7 Uhr Dienst hat, ist
natürlich über Dia informiert und soll vor dem er seine Arbeit aufnimmt, kurz mal
nach ihr schauen. Schließlich wäre es nicht gut, wenn die Kralle des
Müllgreifers Dia unsanft wecken würde, egal unter welchem Müllberg sie schläft.
Knirschend hebt sich das Hallentor und das frühmorgendliche Licht fließt durch
den Raum. Zusätzlich werden die Lampen aktiviert. Eigentlich bin ich Kranführer
und keine Riesinnenwecker, denkt er, als er seine Hand zum Rufen an den Mund
hält: „Guten Moooorrgenn! Ich fange jetzt an, mit dem Kran durch den Müll zu
greifen, bitte nicht erschrecken!“ Er tritt näher an die Kante, wo die Fahrzeuge
immer den Abfall in den Bunker schütten. Dann erschallt plötzlich eine Art
Gähnen. Nur extrem laut. UUUUAAAAAAA! Schallt es durch den riesigen Saal. Der
Mann steht etwa 10 Meter vor der Kante entfernt und erfährt den Schreck seines
Lebens. Ein riesiger schwarzer Haarschopf taucht auf, dann folgt eine Stirn, eine
perfekte Nase und ein volllippiger, breit grinsender Mund. Ein spitzes Kinn
zieht an ihm vorbei, Schultern heben sich, reichen über 15 Meter nach rechts
und links. Der Kopf schwebt weiter nach oben, nickt nach vorne. Aus den Haaren
fallen leichte Müllteile, die Haare selbst reichen weit über die Schultern. Die
Auftauchende prustet und beginnt belustigt zu lachen, denn der Kranfahrer macht
noch ein paar Schritte zurück. Besser für ihn, denn in diesem Augenblick wird´s
tatsächlich gefährlich: es quetschen sich zwei gigantische Brüste über die
Kante. FLOUP! FLAPP! Noch ein paar Meter weiter schiebt sich Dia hoch, bis ihre
enorm großen Titten frei über dem kleinen Mann schaukeln, der Dias Gesicht dadurch
nicht mehr sehen kann. Doch noch immer freudig und breit grinsend, ähnlich
einer Frau am Schwimmbeckenrand, gleitet sie wieder etwas zurück in den Bunker.
Ein gewaltiger und schwerer PLATSCH! Der Boden erzittert, als zwei gewaltige, tonnen-schwere
Titten direkt vor ihm zu Boden plumpsen und sich dort wabbelnd ausbreiten. Sie
quellen gefährlich nahe an ihn heran. Zwei runde, dicke Dinger liegen nun blubbernd
vor ihm und überragen den Kranführer fast. Dia weiß um ihre beeindruckende
Oberweite und diese in Szene zu setzen! Müllgeruch wabert zum Kranfahrer, doch
er ist es gewöhnt. Dia könnte eine Dusche vertragen, denkt er aber nicht. Der
Anblick ihrer prallen runden nackten Brüste lassen seinen Verstand aussetzen.
Schatten wirft sie auf ihn, denn die Scheinwerfer sind hinter Dias Rücken, an
dem Mülltüten und Autoreifen abrutschen. „Guten Morgen mein kleiner Kranführer,
du bereitest mir also jetzt ein schmackhaftes Müll-Frühstück vor?“ grinst sie
ihn frech über ihre Brüste hinab an. „Nunja,
ich muss die Öfen wieder beladen,“ stammelt er, ringend um Luft und einer
festeren Stimme. „Dia Zernoka zu versorgen wurde mir nicht gesagt!“ – „Die
Öfen?“ wiederholt Dia. Ohne weitere Vorwarnung greift sie sich den Kranführer,
der gegen sie im Verhältnis zu einer kleinen Fernbedienung steht. Ihre Finger
schlingen sich um Oberkörper und Bauch. Sie hebt ihn mühelos hoch. Dia schürzt
die Lippen. „Die Öfen können getrost abgeschalten werden, mein kleiner süßer
Kranführer. Ich bin hier der einzige heiße Riesenofen!“ Sie hält ihn vor ihre
spitze Nase, schaut ihm tief in die Augen. Doch das scheint ihn wenig zu
beeindrucken. Dann lacht sie kurz auf. „Mein Chef will, dass die Öfen nicht ausgehen.
Das wäre eine Katastrophe für die Anlage. Wer weiß wie lange es dauert, die
Feuer wieder zu entzünden,“ antwortet er, als würde er mit einem Kollegen
sprechen. Merklich erhöht sich der Druck der Faust, in der der Kranführer
steckt. „Ich bin noch nicht ausgewachsen, schätze ich. Deshalb brauche ich all
das Zeug hier. Deine Öfen gehen mir am Arsch vorbei!“ Ihre Stimme wird lauter
und immer mehr warmer Atem umfängt den Mann, dessen Mut ihm langsam entweicht.
„Ich könnte Dich ja auch einfach vernaschen, vielleicht hört dein Nachfolger
auf mich,“ grinst Dia böse. Sie züngelt ihn bedrohlich an, aber er kann nur mit
den Beinen zappeln, die Arme drückt die Riesin mit der Faust an seinen Körper.
Der Fahrer meint, die große Schwarzhaarige zu durchschauen, findet das das alles
nur Drohgebärde und nichts dahinter ist. „Nein, schöne Frau, ich habe meine
Anweisungen!“ – „Schade, wirklich schade,“ antwortet Dia. „Wirklich traurig,
dass Dir die Öfen wichtiger sind. Hast Du eigentlich die Kameras hier ebenfalls
mit dem Licht wieder eingeschalten? Ich fühle mich beobachtet…“ Er atmet auf,
obwohl ihr Faustdruck keinen Platz dafür lässt. Er ahnt einen Themawechsel:
„Nein, die sind wegen Ihrer Privatsphäre laut Dr. Septorian nicht wieder eingeschalten
worden. Aber…“ Dia geht etwas zurück in den Bunker, lässt die Faust sinken.
Vorbei an ihren enormen, wackelnden Brüsten hält sie ihn vor die Wand ihres
leicht molligen Bauches. Mit der freien Hand patscht sie darauf. Leichte
Bewegungen, er starrt auf ihren Nabel. „Siehst du das, Kranfahrer?“ fragt sie
leicht nach vorn gebeugt. „Was denn?“ ruft er
nach oben und hofft, seine Stimme kann sich gegen die prallen Riesentitten
über ihm behaupten. „Dich könnte ich jetzt verschlucken und danach sagen, du
wärst heute nicht zur Arbeit erschienen!“ Dia lacht und setzt sich auf einen
Müllberg. Ihr Bauch wölbt sich nun etwas auf die Oberschenkel. Schnell legt sie
ihren Kranfahrer darauf. „Außerdem bin ich nackt und könnte behaupten, Du
wolltest mich vergewaltigen!“ Er liegt mitten auf ihrer unteren Bauchwölbung,
da packt Dia seinen Fuß, zerrt den Mann langsam herunter in Richtung ihres
Schritts. „Nein, bitte! Ich bin doch nur ein Angestellter, der hier seine
Vorschriften zu erfüllen hat!“ ruft er nach oben. Sie äfft ihn nach: „Ohhh! Und
ich bin ein Müllgirl, das sich hier den Bauch zu füllen hat!“ Sofort zieht sie
ihn unsanft am Bein nach oben, dann fliegt er durch die Luft. Sie droht ihm,
als er vor ihrer Nase hängt: „Kümmere Dich um die Öfen, von von mir aus! Aber
dann will ich, dass du mir mit dem Kran einen besonders leckeren Haufen Müll
aufschichtest!“Dia hat den Kranfahrer dann einfach verachtend auf den
nächsten Müllberg geworfen und belustigt zugeschaut, wie er voller Angst
zitternd und stolpernd über den Müll zur nächste Leiter gestapft und aus dem
Bunker geklettert ist. Dia findet ihre neu entdeckte sadistische Ader
interessant und stimulierend. Doch gepaart mit ihrer wachsenden Größe ist diese
Eigenschaft Zündstoff. Zündstoff, den Dr. Septorian in seinem Test hätte
feststellen müssen. Eine andere Kandidatin wäre dann an Dias Stelle gewesen…
„Hallo! Ich warte!“ hallt es durch den Bunker bis in die
Kanzel des Krans. Dia sitzt unter ihm und jammert herum, als wäre sie ein
trotziges Kind. Dabei spielt sie nur mit ihm. Der Mann im Kran weiß das und provoziert
sie, in dem er die Öfen extra langsam beschickt. Dann endlich schaltet den
Lautsprecher des Krans ein: „Dia, würden Sie bitte noch ein bisschen warten?
Oder essen Sie einfach was anderes, Sie sitzen doch mitten drin. Warum soll ich
überhaupt was aufschichten?“ Jetzt steht sie auf. Wow, so groß, aber sie reicht
noch lange nicht zur Kanzel hinauf. „Weil ich es so will. Groß schafft an,
klein muss rennen!“ zischt sie. Dia, beruhige dich, sagt ihr Gewissen. Ganz
ruhig. Er sieht, dass du dich gerne ärgern lässt. Schocke ihn doch irgendwie
anders… rät ihr Geist. Die Riesin setzt sich wieder und oben im Kran
triumphiert der Fahrer leise über seine Souveränität. Aber auch er will nicht
weiter gehen. Sein Ego würde gerne, stichelt auch schon, der Verstand mahnt zur
Gelassenheit.
Erst nach 20 Minuten häuft der Kran vor Dia einen neuen
Haufen Müll auf. Immer mehr wirft er oben drauf. „Mal schauen, ob Sie´s packen,
Dia!“ schnarrt die Stimme aus dem Kranlautsprecher, danach ein hohles Lachen,
das er sich nicht verkneifen konnte. „Mal schauen, ob du so schnell nachlegen
kannst, Kleiner!“ winkt Dia siegessicher nach oben. Dann öffnet sie ihren Mund.
Sie schlingt sich durch den vor sich liegenden aufgeschichteten Berg aus Müll. Der
Kran fährt nach rechts, um eine neue Schaufel voll zu greifen, da hört er Dia. „Wo
bleibt der Nachschub?“ gefolgt von einem tiefen Rülpser. Wo vor ihr der Haufen
war, klafft ein trichterförmiges Tal im Müll, fast bis zum Bunkerboden. „Fuck,
wie hat die das so schnell geschafft?“ fragt sich der Kranfahrer, der dummer-weise
vergessen hat, den Lautsprecher abzustellen. Dia lacht: „Ich bin eben ein
großes Mädchen mit großem Hunger! Komm Süßer, leg nach!“ während Dia ihren dicker
gewordenen Bauch streichelt, wirft die Krankralle wieder eine Ladung ab.
Diesmal fallen dem Fahrer fast die Augen aus den Höhlen. Sieht er richtig? Sie saugt
den Müll bereits im Fallen ein. Dias Appetit macht ihm Angst. Der Kran ist zu
langsam, zu langsam für die riesige, gierige aber total attraktive, junge Frau
unter ihm.Kribbeln. Gurgeln. Knarren und Beben. Was sind das für
Geräusche, das klingt nicht gut, überlegt der Führer. Doch unter ihm fühlt es sich
aber super an, für Dia. Der Fahrer stoppt sein Gefährt an der Hallendecke, denn
er wird in einen unbekannten Schatten gehüllt. Er dreht den Kopf und sieht Dia
wachsen. Sie hat die Augen geschlossen und dehnt sich aus. Der Kran vibriert. Das
ganze sexy Girl wird immer mehr. Alles von ihr wird größer, länger und breiter.
Arme, Beine, Hals. Ihre Brüste füllen sich immer weiter, der Bauch schiebt
einen Wall Müll vor sich weg, während die Expansion ihrer Oberschenkel einen
Müllberg zwischen ihnen zusammen schieben. Dias schwarzhaariger Schopf kommt
immer höher. Jetzt ist die Krankanzel auf Augenhöhe. WUMMP! Dia ist nun im
Sitzen so breit wie das Becken des Bunkers, ihr Po ist an beiden Seiten
aufgelaufen. Wie durch ein unsichtbares Zeichen endet ihr Wachstum. Ihre langen
Beine sind abgewinkelt. Der Kranführer flüchtet aus der Kanzel – das ist alles zu
viel für ihn. So toll und gut aussehend Dia ist, sie ist zu groß und mächtig
für ihn geworden. Nichts wie weg. Grob geschätzt hat sie die 100 Meter Körpergröße
bei Weitem überschritten.„Huhu, Kranfahrer?“ fragt Dia zuckersüß und schaut sich um.
Sie sucht ihn in der ganzen Halle, kann ihn aber nicht finden. Er drückt sich
unter dem Flachdach gegen den Steg, der an der Wand entlang führt. Er kann sie
sehen. Die Riesin ist wirklich gewaltig geworden. Für den Betrachter dürfte es
so aussehen, als säße eine viel zu große Frau in einem viel zu kleinen Pool.
Fast kein Müll ist mehr im Bunker, alles in Dias Bauch. Dann grinst sie. „Ach
da bist Du!“ Sie streckt mühelos ihren langen Arm nach dem Mann, der über den
Eisengittersteg zu fliehen versucht. Doch gegen die Hand mit den 8-Meter-Fingern
hat er nicht einmal den Hauch einer Chance. So vorsichtig wie sie kann krümmt
sie ihre Finger um ihn und holt ihn in einer lockeren Faust zu sich. Er ist
nunmehr wespengroß für Dia, sie kann nun machen mit ihm, was sie will…