Türchen 16 Ellen Page
Beiträge von Vaalser4
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Alles verbessert
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Alles verbessert
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Kapitel 11
Es war schwer, durch Berlin zu fahren. Überall wo Heinz kam, saßen Menschen verzweifelt auf der Straße, lagen Trümmer und Schutt oder war der Asphalt aufgerissen. Heinz hatte Dokumentarfilme gesehen von Berlin kurz nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges, aber die Zerstörung von damals war nichts im Vergleich zu war er jetzt sehen musste. "Alles die Schuld dieser verfluchten Affenpfote," dachte er, fast weinend. Ein Glück, das Gustav noch lebte.
Er radelte und stieg hin und wieder ab um, das Rad neben sich führend, zu Fuß weiterzugehen wenn es nicht weiter radeln konnte über die zerstörten Wege. "Alles muss ungeschehen gemacht werden, alles wieder hergestellt. Gustav kann das. Er muss das können.. Er muss," spukte es durch seinen Kopf.
In der Zwischenzeit hatte die Riesin Rumänien erreicht, nachdem sie die Tschechische Republik verlassen hatte und zum Teil durch Österreich gegangen war (Wien lag zum Glück nicht auf ihrem Weg, aber trotzdem bildeten sich dank den Beben ihrer Schritte und Balls in ein paar Gebäude dort Risse). Dribbelt und zerstörend lief sie weiter, auch dieses Land mit Beben, welche die Wucht einer Atombombe hatten, unbewusst folterend.
Die Hauptstadt, Bukarest, wird das Paris des Ostens genannt, aber nach einem fünf Sekunden dauernden "Besuch" der neun Kilometer großen Spielerin konnte man sie besser das Hiroshima des Westens nennen. Alles lag entweder platt in zwei riesige Schuhabdrücke gepresst, war in Risse verschwunden, unter den Basketball verendet oder durch den Luftzug der Riesin in Einzelteile geblasen. Sogar der "Palast des Volkes", jenes imposante Bauwerk wofür die Bevölkerung Rumäniens unter der kommunistischen Diktatur so viele Opfer bringen mussten, war innerhalb einer Sekunde unter ihrer Sohle wie nichts zerbröselt.
Angekommen an der Ostküste Rumäniens lief die Riesin ohne zu zögern ins Schwarze Meer.
Ihre Schritte durch das Wasser schlugen hohe Wellen, welche die paar sich noch ins Meer befindenden Schiffe umkippten. Überschwemmungen an der Küste waren vorprogrammiert, ein paar Fischerdörfer wurden einfach weggespült. Das Wasser, allenfalls zwei Kilometer tief, kam ihr meistens bis an die Waden, ab und zu reichte es gerade mal bis über ihre Knie. Den Ball hielt sie unter den Arm, das einzige Zeichen, dass sie sich bewusst war, durch Wasser zu waten.
Als sie im Iran an Land kam, tropfte das Wasser von ihren Füßen. Ein Dorf an der Küste bekam so erst eine enorme Regenschauer zu spüren, bevor es unter den Schuh der Riesin geplättet wurde. Was allerdings komisch war, das gesamte Wasser lief von der Riesin herunter, sie war ein paar Sekunden nachdem sie aus dem Meer gestiegen war nicht mehr nass. Auch ihre Schuhe und Socken waren nicht feucht mehr. Als ob sie aus irgendeinem noch nicht bekannten Material gemacht war, beinhart und nichts absorbierend.
Sie lief weiter durch den Iran, alles zertretend was sich in ihrem Weg befand. Ganze Städte wurden zertreten, Oasen vernichtet. Zwei Kleinstädte, dicht nebeneinander liegend, zerstörte sie gleichzeitig. Die eine Kleinstadt verschwand unter einem ihrer Schuhe, alles zersplitterte wie dünnes Glas. Die andere wurde vom Basketball zerschlagen. Neben den zerstörerischen Aufprall des Balls, der zwei Dutzend Bauwerke plättete, verursachte die dribbelnde Riesin auf dieser Weise abermals ein Beben das den Rest der Kleinstadt ordentlich demolierte.
Und so ging sie weiter, zertretend, zerstörend, vernichtend, dribbelnd.
Fortsetzung folgt.
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Tür Nr. 15 Lena Meyer. Ich weiss nicht, ob es AI ist oder nicht
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Hinter Tür 14 Rebecca Black
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Hinter Türchen 13 Bella Thorne. Es ist wahrscheinlich eine AI Version.
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Ja, sicher. Ein Damenbasketball hat einen Durchmesser von 23cm.
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Kapitel 10
Wahrend Heinz sich auf seinem Fahrrad einen Weg durch die Trümmer Berlins rang, lief die fast neun Kilometer große Giga-Riesin in ihrem typischen, langsamen Schritt gen Indien. Wie ein Roboter stampfte sie quer durch Europa, auf alles tretend das sich unglücklicherweise in ihrem Weg befand. Ganze Dörfer endeten unter ihren Sportschuhen, die etwa anderthalb Kilometer langen, dreiviertel Kilometer breiten Latschen bedeckten die Orte vollständig.
Es war so bizarr. Den einen Moment war da ein Dorf, vier, fünf Straßen mit Häusern, Kirche in der Mitte. Bäume und Autos standen überall. Und dann erschien ein gewaltiger Fuß, an dessen Sohle sogar denrherausragenden Kirchturm nicht herankam, um innerhalb einer Sekunde die gesamte Idylle zu bedecken. Alles wurde zertreten, alles in den Boden gedruckt unter dem unfassbaren Gewicht der Riesin. Als sich der Fuß wieder erhob, sah man in den etwa 50 Meter tiefen Abdruck nur noch Schutt und Trümmer.
Nichts konnte sich der gigantischen Basketballspielerin widersetzen. Sie plättete Hügel wie Maulwurfshügel, viele Quadratkilometer Wald zerkrachte zu braunem Matsch unter den schier unzerstörbaren Sohlen ihrer Sportschuhe. Um jene herum bildeten sich Risse in der Erde worin ganze Landschaften verschwanden, wenn diese nicht schon durch die gewaltigen Beben ihrer Schritte grundlegend verändert waren.
Der Basketball, jetzt etwa einen Kilometer Durchmesser, schlug ebenfalls mit enormer Wucht auf den Boden. Die Riesin dribbelte einfach weiter, alle zwei, drei Sekunden ließ sie, ohne hinzuschauen, den Ball fallen und fing ihn geschickt wieder auf.
Da, wo dieser landete, plättete er alles. Sogar die solidesten Häuser flogen auseinander, als ob man eine reife Tomate voller Wucht mit einem Vorhammer schlug, wenn der Ball auf sie traf. Sowohl er, als seine Eigentümerin, schienen nicht aus Leder, Fleisch und Blut zu sein, sondern aus einem Material härter als Diamant. Auch die Schuhe und Basketballkleidung.
Die Riesin verließ Deutschland und lief in die Tschechische Republik. Sehr zum Leidwesen der Tschechen befand sich die schöne Stadt Brno auf ihrem Weg.
Die alte, touristische Universitätsstadt bebte und zitterte als die Riesin langsam (verhältnismäßig) am Horizont erschien. Als ob sie auf einer Rolltreppe stand, so schien es als sie immer näher kam. Zwei, drei Schritte, die ersten Bauwerke hatten kaum Zeit, unter den Beben einzustürzen, und schon trat sie völlig uninteressiert auf Brno.
Ein gewaltiger Donnerschlag. Ein riesiges Beben. Kilometerlange Staubwolken. Dann erhob sich der Sportschuh wieder. Ganze, völlig zerbröselte Stadtteile fielen von der Sohle runter. Das, was von Brno übriggeblieben war, wurde zu allem Überfluss auch noch von einem Orkan erwischt, entstanden aus einem Luftzug welche ebenfalls der gewaltigen Masse der neun Kilometer großen Riesin zu verdanken war während sie sich fort bewog.
Der Schutt Brnos wirbelte wie wild herum, Millionen Tonnen Gestein wurden einfach wie Staub zur Ferse der weiterlaufenden Riesin gesogen. Sie hatte eine solche Macht! Einfach indem sie an einer Stadt vorbeiging wäre jener Luftzug schon ausreichend, und diese völlig aus dem Boden zu saugen. Und trotzdem hatte sie nur einen Gedanken, ein Ziel. Nach Indien gehen, da, wo der Pfeffer wachst. Das hatte sich der Trainer schließlich gewünscht....
Fortsetzung folgt.
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Túrchen Nr. 12 Candice Swanepoel
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Tür 11 Selena Gomez
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Kapitel 9
BUMM!
Der erste Schritt der fast neun Kilometer großen Riesin ließ ganz Berlin zittern. Kleinere, unstabile Bauwerke stürzten ein, Bäume fielen um, der Boden riss auf. Riesige Spalten bildeten sich und verschlangen Autos, Menschen und ganze Gebäude. Heinz hatte kurz den Eindruck, er stünde auf einem Wasserbett bevor er erneut rückwärts fiel. Sein eigenes Haus kollabierte. Die meisten anderen in der Gegend ebenfalls.
Ein kleineres Beben folgte als sie mit dem Ball dribbelte. Der Bundestag war eines jener Gebäude, die er erwischte und völlig vernichtete.
BUMM!
Zweiter Schritt. Weil die Riesin jetzt ein Stück weiter entfernt war, gab es weniger Schaden in Heinz' Umgebung, aber umso mehr da, wo sie gerade hintrat.
Heinz sah wie sich die Riesin von ihm entfernte, weit weg inzwischen aber immer noch den Horizont dominierend mit ihrer unfassbaren massiven Gestalt.
Heinz stand auf und hielt die Affenpfote hoch.
"Verschwinde! Ich will, das du dich in nichts auflöst!" schrie er.
Nichts.
"Ich wünsche, das es dich niemals gegeben hat, du größte Spielerin!", rief er.
Wieder nichts.
Der Trainer verzweifelte. Die Affenpfote bewog sich nicht, und wie er es auch formulierte, die Riesin war immer noch da, langsamen Schrittes laufend, wie eine untergehende Sonne hinter den Horizont verschwindend. Die Beben ließen auch nach, obwohl Heinz sie immer noch spüren konnte.
Er tastete schwer atmend in seine Hosentasche und holte sein Handy heraus. Er musste Gustav sprechen!
"Du hast doch gesagt, das Ding wäre nicht länger verflucht?", jammerte Heinz, nachdem er seinen alten Kameraden alles erklärt hatte.
"Ist es auch nicht, ich habe es mir selber gewünscht. All meine Wünsche sollen so erfüllt werden, wie..."
"Warte! All deine Wünsche?"
"Ja, das... oh. Scheiße!" fluchte Gustav.
"Logisch, dass diese verdammte Pfote mir so ein Monstrum auf den Hals hetzt! Und das sie mir nur drei Wünsche gewährt! Jetzt haben wir hier ein Monster, Gott weiß, wie groß, das auf dem Weg ist nach, ja wohin?"
"Die Gewürzinseln im Indischen Ozean... oder Indien selber," antwortete Gustav leise und entsetzt. "Da wächst der Pfeffer."
"WAS? Soll das heißen, das dieses Wesen, das ganze Dörfer auf einmal zertreten kann, auf den Weg nach Asien ist? Weißt du was das heißt?" schrie Heinz.
"Scheiße, ja.... Es gibt nur eine Lösung. Komm zu mir, dann wünsche ich sie weg. Nein, besser, ich wünsche uns zurück in die Zeit, und das du dir die Affenpfote niemals ausgeliehen hast. Dann können wir alles wieder gerade biegen... hoffentlich." sagte Gustav.
"Ja. Ja, das ist gut. Bin unterwegs," sagte Heinz, schaltete das Handy aus, nahm das Fahrrad und machte sich auf den Weg.
Fortsetzung folgt.
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Türchen Nr. 10 Katelyn Brooks
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Alles verbessert. Und ja, ein destruktiver Marsch, das ist auch Zweck der Sache
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Kapitel 8
Heinz sah sich nervös um. Die wild hin und her schwenkende Pfote hatte sich wohl von der Kette gelöst als er hingefallen war. Er sah neben das Gebüsch und sah sie liegen. Seufzend vor Erleichterung hob er sie auf.
Auf einmal wurde es dunkel, als ob Wolken vor der Sonne trieben. Heinz drehte sich um.
Erst wusste er nicht, was es war, was er in der Ferne sah.
Etwas weißes.
Und es streckte sich über fast den gesamten Horizont aus.
Mit Schrecken erkannte der Trainer es als einen gigantischen Sportschuh.
Seine Augen glitten ihn hoch, riesige Socken entlang, gefolgt von einer Mauer aus Fleisch.
Er drehte sich etwas und legte sein Kopf im Nacken. Das größte Gesicht, das er jemals gesehen hatte, sah ihm an. Es war dieselbe Riesin.
Aber dieses Mal war sie noch größer.
Viel, viel größer!
Sogar mit den Beinen verhältnismäßig kurz auseinander stehend konnten dutzende Züge nebeneinander unter diesen hindurchfahren. Die Giga-Riesin ragte so hoch in den Himmel, dass die Wolken um ihre Hüfte spielten. Der Ball, unter ihrem Arm, passte noch nicht einmal in die größte Sporthalle. Und das Gesicht zeigte auch jetzt keine Emotion.
"Nein...", jammerte Heinz kopfschüttelnd und fast weinend. "Nein, nein, nein!"
Was hatte diese verfluchte Pfote den jetzt getan? Heinz erinnerte sich an Gustavs Worte, das er entweder die Pfote oder die Kette berühren musste, wenn er sich etwas wünschte. Er realisierte sich, dass die Pfote von der Kette gefallen sein musste durch den Aufprall ihres Balles, und das deshalb der von ihm ausgesprochene Wunsch nur Teilweise in Erfüllung gegangen war. Eine Spielerin die alles überragte... ja, nach dem Wort „überragt“ muss sich die Pfote wohl gelöst haben.
Statt eine 250 Meter Riesin welche mit ihren wohlgeformten Beinen durch Hochhäuser, soliden Häuserblocks und uralte Kathedralen laufen konnte und diese wie nichts zerbröselte, hatte er jetzt eine Riesin da stehen welche hunderte Bauwerke unter einen einzigen Schuh wie nichts zertreten konnte, als ob es Streichholzschachteln wären.
Eine Riesin welche genau 8.850 Meter maß, einen Meter größer als der Mount Everest.
Sie überragte so alles.
"Gegen wen spielen wir?", fragte sie.
Der Trainer sah sie an und musste fast weinen. Das war doch unmenschlich, ungerecht!
"Hau'ab, verdammt noch mal! Weg! Du sollst dahin gehen, wo der Pfeffer wächst!" schrie er vor Wut.
Als Heinz spürte wie sich die Affenpfote in seiner Hand kurz bewog, erschrak er erneut.
Fortsetzung folgt.
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Tür Nr. 9 Daisy Ridley
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Alles verbessert
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Kapitel 7
Unter den Linden ist breit. Die Riesin konnte, ohne Gebäude zu zerstören, über der Straße gehen, auch wenn es ihr bisher nicht gekümmert hatte, Gebäude zu zerstören.
Ein imposanter Bagger, mächtig und stark genug um ein ganzes Wohnviertel abzureißen, verschwand widerstandslos unter ihrer Sohle, zusammengepresst wie nichts. Die starke Maschine konnte sich die Masse der Riesin nicht widersetzten, ein stummer Beweis für ihre Macht. Auch einen imposanten LKW, mit zwei großen Anhängern aus Stahl, zertrat sie wie eine Getränkedose aus dünnem Metall. Der Fahrer konnte sich noch gerade aus der Kabine retten bevor der Fuß der Riesin sein LKW flacher als einer Münze presste.
Bumm! Die Riesin lief gegen einen Baukran, welche ihr kaum bis ans Knie reichte. Das Ding fiel um, landete auf ein mehrstöckiges Hotel, richtete allerdings nur wenig Schaden an. Konnte man nicht von der Riesin sagen, die gerade das Reiterstandbild des Friedrich den Großen unter ihren Sportschuh begrub. Ihr Ball hatte inzwischen eine Straßenbahn und zwei Dutzend Straßenlaternen zerstört.
"Nur noch eine Straße," dachte Heinz, immer noch wie wild radelnd. Dann war er zu Hause.
Er wollte sich hinter sich sehen, tat es aber nicht. Er hörte die Menschen schreien, und manche Schreie verstummten urplötzlich als die Riesin die Schreienden zertrat. Ohne Rücksicht auf Leben lief sie einfach weiter, nur auf Heinz und Basketball fixiert. Die unzähligen Opfer unter ihren Schuhen, dessen Überreste unter ihren Sohlen klebten, schienen nicht existent für sie.
Heinz nahm eine Kurve und sah seine Wohnung in der Ferne. Endlich! Angekommen sprang er vom Fahrrad, machte so schnell es ging die Tür auf und rannte ins Wohnzimmer. Da lag die Affenpfote in jener Schachtel, welche Gustav ihn gegeben hatte. Er nahm sie und ging wieder nach draußen.
Die Riesin lief langsam auf Heinz' Haus zu und lies weiterhin ihren Ball auf den Boden prallen. Von unter ihren hochragenden Schuhspitzen tropfte Öl und Blut. Mit der Ferse trat sie auf der Motorhaube eines Autos.
Heinz stand in seinem Vorgarten, die Affenpfote an der Kette festhaltend. Beim jeden Aufprall des Balls verlor er fast sein Gleichgewicht. Er sah, dass sich im Asphalt riesige Gruben gebildet hatte, wo der enorme Ball gelandet war.
Er hielt sich fest am Holzzaun und hielt die wegen den Beben wild hin- und her schwenkende Affenpfote an der Kette hoch.
"Verschwinde!" rief er. "Ich will eine Spielerin..."
BOING! Er fiel fast um, als die Riesin wieder dribbelte und einen weiteren Schritt auf ihm zu tat.
"... welche alles überragt..."
BOING! Heinz fiel rückwärts. Zum Glück landete in einem Gebüsch, das den Sturz linderte.
"... was ihre FERTIGKEIT im Basketball betrifft!", schrie er.
Die Riesin war auf einmal weg. Kein Blitz, kein Donnerschlag. Einfach weg.
Heinz, schwer atmend, krabbelte hoch aus dem Gebüsch. "Verdammte Scheiße!" fluchte er.
Er sah auf das Loch im Boden wo ihr Ball aufgeschlagen hatte. Das Auto, worauf sie getreten hatte, war reif für den Schrottplatz, die Motorhaube lag plattgedrückt in einen gigantischen Fußabdruck.
Von denen gab es noch mehr. Da, wo die Riesin gelaufen war, sah man ihre Fußabdrücke, mit darin platte Autos, zerbrochene Bäume oder zerbröseltes Mauerwerk.
"Oh Mann. Und das alles wegen dieser..." er sah auf die Kette und erschrak.
Die Affenpfote war weg.
Fortsetzung folgt.
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Hinter Tür Nr. 8 Supergirl
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Alles verbessert