Und frisch nach den Osterbildern jetzt 30 Bilder für den April
Beiträge von Vaalser4
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Frohe Ostern! Zur Feier des Tages hier 18 Bilder von Promi's als Riesin
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Keine Ahnung wer das ist. Vielleicht weiss es ja jemanden hier?
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Und Bild 21 bis 31
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Und hier meine 31 Bilder für den März
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Und Bild 21 bis 29
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Und hier meine Bilder für den Februar. Schaltjahr, also 29
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Und Bild 21 bis 31
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Frohes neues Jahr! Und damit es acu gut anfängt, hier 31 Bilder
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Frohe Weihnachten!
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Kennt ihr dieses Video schon von Stereolizza?
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Und hinter Tür 24 drei Riesinnen. Emma Watson, Barbara Palvin und Kayley Cuoco
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Tür 23 Elliot Page
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Tür 22 Dua Lipa mit Auto
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Tür Nr. 21. Emma Watson beim Festessen
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Türchen 20 Jennifer Lawrence
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Tür 19 Holly Burt. Grösser als je zuvor
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Und hinter Tür 18 Emma Stone
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Tür Nr. 17 Gal Gadot
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Kapitel 12
Endlich hatte Heinz die Villa seines alten Freundes erreicht. Sie war -größtenteils intakt geblieben, weit entfernt vom Epizentrum der Riesin.
Gustav zeigte auf sein Fernsehen. Ein Gebirge mit darin ein riesiges Loch war zu sehen, als ob jemanden ein Bissen aus der Gebirgskette genommen hatte.
"Das ist der Himalaya in Pakistan," sagte Gustav mit hohler Stimme. "Deine neue Starspielerin zertritt massivem Gestein wie nichts. Und gerade erst ist sie in Indien angekommen. Ganze Städte verschwinden dort unter ihren Füßen...".
"Hör auf," jammerte Heinz. "Hier, nimm deine verdammte Pfote und wünsche dieses Monster weg. Wünsche alles weg was sie getan hat... Ich will nichts mehr mit dieser Affenpfote zu tun haben!"
Gustav nickte und nahm das verfluchte Teil. Sie fest umklammernd hielt er sie hoch.
"Ich wünsche das die Wünsche von Heinz alle rückgängig gemacht werden. Keine riesige Spielerin. Und bringe uns zurück in die Zeit, kurz vor dem Moment das die Riesin erschien.... Oh, und die Affenpfote sollte nicht in Heinz' Besitz sein, sondern in meinen," schloss er seinen Wunsch ab.
Die Pfote bewog sich kurz.
Die enorme Riesin hatte eine Spur von Zerstörung durch das Himalayagebirge hinterlassen und lief jetzt durch Indien. Bald würde sie da sein, wo der Pfeffer wächst. Langsam aber sicher näherte sie sich Delhi.
Die Einwohner der Stadt waren in Panik, als die fast neun Kilometer große Riesin sich näherte. Beben, welche die ersten Gebäude schon einstürzen ließen und die Straßen aufbrachen, kündigten die kommende Zerstörung an. Die Menschen sahen die unglaublich große Gestalt der Riesin ankommen, ihr Gesicht teilweise verschwommen in der warmen Luft, weil sie so gigantisch war. Dann schwenkte sie ein Bein nach vorne. Der Sportschuh, unter der Sohle den Schutt und andere Überreste der halben Welt klebend, verdunkelte die Stadt.
Als er immer näher kam, schrien Millionen entsetzt auf und hoben ihre Arme, als ob das etwas nützte gegen die unzählige Tonnen Masse der Giga- Riesin. Der Fuß war dabei auf Delhi zu treten, um so wieder eine Stadt zu vernichten.
Dann, nichts.
EPILOG
Alles war auf einmal so anders. Heinz saß wieder auf der Bank vor der Kantine. Das Bauwerk war wieder da, unbeschädigt, und alles schien in Ordnung. Er sah sich um. Hatte Gustav tatsächlich die Zeit zurückdrehen können und sämtlichen Schaden vorgebeugt?
Er holte sich die Tageszeitung aus der Sporttasche. Ja, es war die gleiche. Der gleiche Tag. Ein Blick auf seine Uhr. Ja, elf Uhr morgens.
Heinz war zwar am Anfang nervös, aber als während des Trainings keine Riesin erschien, beruhigte er sich. Alles war in Ordnung.
Nach dem Training nahm er seine Sachen und wollte gehen. Als er sich umdrehte, blieb ihn fast das Herz stehen.
Vor ihm stand eine junge Frau.
Die genau so aussah wie die Riesin von seinem Wunsch!
Einen Kopf größer als er und sie trug normale Kleidung, aber sonst völlig identisch. Sie sah etwas unsicher auf ihm herab.
"Äh, entschuldigen sie," sagte sie kleinlaut, sich durch ihr dunkelbraunes Haar streichelnd. "Mein Name ist Yana. Ich, äh, wollte mal wissen, ob ich mal mit ihnen trainieren könnte. Ich bin an Basketball interessiert. Es macht mir Spaß. Vielleicht kann ich ja Mitglied im Team werden? Bin 1,92 m und...".
Fünf Minuten später stieg Yana auf ihr Fahrrad. Was war denn das für ein komischer Kerl? Statt etwas zu sagen hatte er sie angestarrt als ob sie irgendein Monster sei, und dann kreidebleich weggerannt! Sie hatte doch nur gebeten, um mal mitspielen zu dürfen? Na sowas!
Sie seufzte. Na ja, es gab ja noch andere Basketballvereine in Berlin. Sie sah hinter sich auf die Kantine.
"Merkwürdiger Mensch," dachte sie bevor sie sich auf den Weg machte. "Wohl verwirrt. Manche drehen schon durch wegen nichts...".
ENDE