So nun habe ich mal endlich die Storx etwas weiter Geschrieben
Teil7
Wütenden Schrittes machte sie sich auf den Weg, ihre Schritte wurden immer schneller und das Beben unter ihren Füßen nahm zu. Es war eigentlich ein langer Fußmarsch für normale Leute, aber für Marys Größe bedeutete jeder Schritt ja etliche Meter mit einmal. Wie sie so erbost in Richtung Kerstins Anwesen stampfte, dachte sie nach was sie mit Kerstin so alles anstellen sollte, denn es wirbelten ihr dabei tausende Gedanken durch den Kopf. Völlig in Gedanken versunken überquerte sie die Straße und sah dabei zu spät, dass ihr Fuß einen Motorradfahrer, der von hinten kam und voll gegen ihren Hacken gerast war, dabei von seinem Gefährt geholt wurde. So wurde er von seiner Maschine geschleudert die noch etliche Meter weiter rutschte und dann beim nächsten Schritt unter ihrem Fuß landete, der unabsichtlich daraus Schrott machte. Petra verspürte einen heftigen Schmerz unter ihrem Fuß, denn der Lenker hatte sich wie eine kleine Nadel in ihre Fußsole gebohrt und der heiße Auspuff verursacht eine schmerzende Verbrennung. Mary hob ihren Fuß, an dem noch das Motorrad klebte und riss den Störenfried heraus. Es waren nur noch wenige Schritte bis zu Kerstins Gehöft, die Mary leicht hinkend erreichte. Dort angekommen war ihr Ziel erstmal der riesige Pool in dem sie sofort ihren schmerzenden Fuß tauchte. Die Welle aus dem Pool schlug gegen ihr Haus das wie ein heftiges Anklopfen gegen die Hauswand wirkte. Mary kühlte ihren Fuß in dem Pool, der ihre Schmerzen linderte, aber durch ihre offene Wunde sich leicht vom Blut verfärbte. Plötzlich stand Kerstin neben Mary und starrte verängstigt in das sich leicht Rot gefärbte Wasser. “Hast du eben gerade meinen Freund in dem Pool zertreten“, fragte Kerstin völlig fassungslos, leicht erregt die gewaltig Anmutende betrachtend? „Nein, dafür war er zu Schade aber bringe mir erstmal alles an Verbandszeug was du hast, oder du landest im Pool und das Wasser wird noch roter“, sagte Mary zu Kerstin und das war absolut ernst gemeint. Kerstin gehorchte und versorgte danach ihre Wunde des Fußes der schon genau so groß war wie sie selbst. Beängstigt Verband sie den riesigen Fuß und musste dabei alle verfügbaren Binden aneinander Knoten um ihn mehrmals zu umwickeln. Kerstin blickte Mary dabei unterwürfig an wohl wissend, dass sie jetzt schlau sein müsse um Marys Zorn zu entgehen. Sie verschwand kurz und kam dann mit einem Kühlakku wieder, den sie behutsam über Marys Brandverletzung gleiten ließ und der ihrem verletzten Fuß echt wohl tat. Kerstin beobachtete Mary dabei genau und stellte fest, dass ihre wütenden Gesichtszüge verschwunden waren und sie es offenbar genoss so wie Kerstin ihren immer noch leicht schmerzenden Fuß verwöhnte. Zu ihrem erstaunen leckte Sie dann noch ihre Brandwunde mit ihrer Zunge ab, denn Speichel soll ja bekanntlich viele Wunden heilen. Die Gunst des Augenblickes ausnutzend fragte Kerstin was sie denn mit ihrem Freund angestellt habe. Mary überlegte kurz, „Na als Liebhaber hat er nichts getaugt, aber er war für etwas anderes gut“. “Wie bitte als was“? fragte Kerstin aufgeregt. Mary streichelte sich lächelnd, genüsslich und liebevoll über ihren nicht gerade flachen Bauch und musste eigentlich nichts mehr dazu sagen.“ Du hasst ihn auch aufgegessen“, fragte Kerstin nochmals nach obwohl sie es schon ahnte, denn ihr runder Bauch war noch so prall und groß. “Du willst mich doch nicht auch etwa…“, Kerstins Atem stockte bei dem Gedanken daran. „Nicht jetzt ich bin satt, aber du hast das Geld nicht da, bist kein Mann aber ich möchte Sexy erregt werden, komm und zeige mir, dass du besser bist wie dein Freund und Verdiene dir dein Leben“. Mit diesen Worten ergriff sie die kleine Kerstin, öffnete ihre gewaltigen Schenkel und…
Fortsetzung … ist noch geplant.