Beiträge von Tiny

ein großes Dankeschön an die US girls, die damals so fleißig wirklich alles bei Webshots gepostet haben (vor allem viel Vore Material )

Hallo zusammen!!
Nachdem ich laaaange Zeit inaktiv war, habe ich nun wider Heimweh zum Giantess Forum bekommen und melde mich nun zurück
Das 4. Kapitel von meiner letzten Geschichte ist auch in Arbeit. Außerdem habe ich meine alten Daten CDs durchsucht und ein paar tolle Bilder für Vore Collagen gefunden. (in Gedenken an die alte Internetseite Webshots.com)
Ich habe auch alte Arbeiten wieder gefunden, die ich euch natürlich nicht vorenthalten möchte!
(Wie gesagt es sind alte Bilder noch blutjunge Erfahrung mit der Bearbeitung erwartet also keine Profibilder )

Ups den Fehler hab ich wohl übersehen .

Sagen wir es mal so im Grunde hast du recht. Wie halt schon im 2. Kapitel erklärt sind es ganz normale Frauen die auch normal nichts mit Winzlingen anfangen können.
Die Droge allerdings sorgt für eine Art Entzug im Körper und daher werden die Frauen zu solchen Giantess, wie man sie meistens kennt.

PS: Jaaa mit Zeitsprüngen hatte ich schon immer so meine Probleme

Ich entschuldige mich für die lange Wartezeit aber in letzter Zeit hatte ich leider kaum Zeit weiter zu schreiben. Hier nun der dritte Teil:

GiantessXtraDangerousDrugs

Kapitel III

Es kam mir wie eine Ewigkeit vor, die Reise hinterließ ihre Spuren. Mein Körper war komplett verdreckt und der Rücken wund gescheuert. Durch die Dunkelheit die einem Umgab war die Reise unerträglich und jedes mal wenn das Päckchen bewegt wurde bekam ich Todesangst, da ich nicht wusste wo ich gerade war. Jegliches Zeitgefühl war verloren gegangen und es roch füchterlich da ich meine Notdurft nur in irgendeine Ecke machen konnte.

Irgendwann bewegte ich mich nicht mehr und kurz darauf hörte ich eine Stimme. Die Stimme klang weich und doch beängstigend, ich war anscheinend am Ziel meiner Reise. Immer wieder ging mir durch den Kopf wie ich reagieren sollte, schreien, lachen, weinen. Was würde wohl es mir werden? Zu welchen grausamen Taten war meine Käuferin fähig?
Warum musste es ausgerechnet mir passieren?

Doch diese Gedanken verschwanden als sich etwas spitzes durch den Deckel schob und in kompletter Länge die Pappe zerschnitt. Der Deckel wurde geöffnet und das Licht, welches einbrach war für meine Augen unerträglich. Ich konnte nicht nach oben schauen und hielt meine Augen geschlossen. Nach einem kurzen Moment öffnete ich sie vorsichtig und blickte nach oben.
Zwei große grün blaue Augen starrten mich an und begutachtete mich ganz genau.
„ Na mein kleiner?! Du musst keine Angst haben, komm ich helfe dir raus.“
Die Stimme klang wirklich sehr weich und doch bekam ich Angst. Ich rutschte zur hintersten Ecke und kauerte mich zusammen.
„Oh du bist ja ganz dreckig. So kann ich dich nicht lassen.“
Die Augen entfernten sich und eine Hand kam auf mich zu. Sie war sehr groß und obwohl ich mich wehrte umschlang sie mich und hob mich aus den Karton raus. Ich hatte gerade mal dir Größe von dem kleinsten Finger der Hand und der Druck auf meinem Körper war gewaltig. Die langen Nägel bohrten sich in mein Bein als wären es scharfe Messer. Schnell begriff ich nun wie zerbrechlich ich war. Die Hand öffnete sich und ich sah erneut in diese Augen. Doch jetzt konnte ich das ganze Gesicht sehen. Es war eine junge Frau so um die 30, ihre langen Blonden Haare lagen weich an ihrem Gesicht und der Mund war mit umhüllt von rosa Lipgloss, der die Lippen förmlich zum strahlen brachte. Sie lächelte und ich konnte ihre perfekten weisen Zähne sehen. Es hört sich alles sehr traumhaft an aber es war beängstigend denn durch meine Größe wäre ich für sie nichts weiter als ein Gummibär den sie auf einmal hätte verschlucken können. Ich wusste nicht ob diese Frau bereits unter dem Einfluss der Drogen stand oder sie nur neugierig war was ich bin und mich deswegen bestellt hat.
„Die Reise war wohl ganz schön anstrengend für dich wie? Ich mach dich erst mal sauber dann sehen wir weiter.“ Ihre Worte gaben mir Hoffnung dass ich vielleicht doch noch mal Glück gehabt habe und nicht als ein Snack oder Sexspielzeug ende.
Behutsam setzte sie mich in eine Schüssel und goß vorsichtig lau warmes Wasser hinein.
Dann nahm sie etwas Seife in die Hand und fing an mich ganz behutsam zu waschen. Da ich eh keine Wahl hatte, ließ ich alles geschehen, vielleicht hätte sie mir noch einen Arm ausgerissen wenn ich mich gewehrt hätte. Erst jetzt bemerkte ich erst wie weich ihre Hände waren und wie sanft sie mich berührte, auch wenn ich immer noch nicht wusste was sie vor hatte fühlte ich mich almählich etwas sicherer. Meine Ängste verschwanden und meine Hoffnung wurde immer größer, dass sie wirklich nichts böses mit mir vor hatte.
Nach dem waschen legte sie mich auf Ihre Hand und trocknete mich behutsam mit einem sehr kleinen Handtuch ab. Die ganze Zeit über lächelte sie mir sanft zu und gab mir immer mehr ein Gefühl der Sicherheit. Nachdem ich trocken war, setzte Sie mich auf den Tisch ab und ich konnte mich ein wenig umsehen.
Ich schien in einem Wohnzimmer zu sein. Die Wände waren mit Blumendesign verklebt und eine große helle Wohnwand gab genug Platz für einen riesigen Fernseher. Darüber auf dem Regal konnte man zwei asiatische Dekofiguren erkennen und die Seitenschränke wurden von hinten mit einem sich wechselten Licht gut beleuchtet. Auf der anderen Seite stand eine moderne Anthrazit farbende Couch auf der die junge Frau saß. Und in den Ecken standen große Topf plfanzen die das Bild vom Wohnzimmer perfektionierten.
Die junge Frau war in mit einer schwarzen Bluse bekleidet und an Ihren Beinen trug sie schwarze Netzstrümpfe. Ihr Körper war sehr athletisch gebaut und Ihre Haut wies eine leichte Bräunung auf. Mit Ihren langen rosa lackierten Fingern glitt sie sich durch ihr blondes Haar und blickte immer noch warm lächelnd auf mich hinab.
Dann stand sie auf und ging zum Schrank, wo sie eine kleine Truhe heraus holte. Mit der Truhe in der Hand kam sie wieder zurück und stellte sie neben mir auf den Tisch.
„ Du musst völlig erschöpft sein, leg dich ein wenig hin und erhole dich erst mal.“
Mit diesen Worten öffnete sie die Truhe mit der einen Hand, während sie mit der anderen Hand meinen Körper umschlang und mich anhob. Sie setzte mich in die Truhe. Dann ließ sie mich los und stellte die Truhe wieder in den Schrank.
Erleichtert sank ich zu Boden. Ich hatte noch mal Glück gehabt und mit etwas mehr Glück würde sie mir sogar helfen wieder auf meine normale Größe zurück zu kommen.
Ich machte die Augen zu und wollte nur noch schlafen, daraus wurde aber leider nichts denn schon nach kurzer Zeit hörte ich eine andere Stimme.
„Hey du da drinn, bist du neu hier?“
Es war eine männliche Stimme und ich richtete mich auf um über den Rand der Truhe zu blicken. Der Schrank war zwar geschlossen aber trotzdem war noch genug Licht vorhanden um das innere genau zu betrachten. Ich schaute zu der Richtung aus der die Stimme kam, nach dem zweiten mal konnte ich eine weitere Truhe erkennen. Sie hatte die gleiche Form wie meine, nur war diese wieder mit dem Deckel verschlossen.
„Hey antworte bitte, bist du neu hier?“
Die Stimme kam eindeutig aus der Truhe. Ich stemmte mich mit den Armen ab und schaffte es aus der Truhe heraus zu klettern. Langsam und vorsichtig bewegte ich mich zu der zweiten Truhe. Als ich näher kam sah ich einen Unterschied zu meiner Truhe. Die zweite Truhe war durchsichtig und was ich darin sah ließ meine ganze Angst wieder zurück kommen...

weiter in Kapitel IV

Willkommen

@Bananadude Die "Figuren" die du meinst sind meistens Modellfiguren von Märklin (oder andere günstigere Firmen) die eigentlich zur Verzierung von Landschaften bei Modelleisenbahnen gedacht sind. Katelyn nimmt hauptsächlich Figuren von teuren Firmen. Das sind man gerade auch in dem Detail der Figuren. Märklin's Figuren sind weniger giftig als die von "billigen" Herstellern. Das keine von den Figuren wirklich geschluckt wird ist ja klar, im richtigen Moment wird ein Cut gemacht und die Figur wird ausgespuckt (oder sie werden kurz unter der Zunge versteckt), später wird das alles zusammen geschnitten und im finalen film sieht es aus als ob die Figuren wirklich verschluckt wurden. Mit den "einführen" bin ich mir nicht sicher, da es dort aber nicht zum zersetzen im Körper kommt, nehme ich an, dass dort komplett durch gefilmt wird.

Also meine Empfehlung wäre im Internet nach Figuren von Märklin zu suchen, da diese am ungiftigsten sind und es dort auch eine Menge Auswahl gibt.

Kapitel II

2 Jahre waren nun vergangen und der Bestand an männlichen Bewohnern auf der Erde war stark dezimiert. Die Regierung war immer noch auf der Suche nach dem Drogenbaron, jedoch konnte man ihn einfach nirgendwo finden. Er hatte sein Versteck schon vor Monaten verlassen und alle die hätten verraten können wo er wäre, wurden mittels der Droge aus den Weg geräumt.
Die Nationen zogen das letzte Mittel was sie noch hatten. In einer internationalen Konferrenz wurde der Paragraph 28 ins Leben gerufen. Jeder Bewohner der einen Rechner besaß wurde von sämtlichen Geheimdiensten überprüft und bei der kleinsten Anzeichen vom Giantessfetisch nahm man die Person fest.
Es war nicht wirklich ein Erfolg, es war eher das verschwinden der freien Rechte, es wurden überall in Städten, Dörfern ja sogar in Wäldern Überwachungssysteme installiert. „Zum Schutz der allgemeinen Bevölkerung“ hieß es in der Begründung der Nationen.
Doch nun schien sich auch dem ein Ende zu setzten, da der Konsum sehr weit zurück ging.
Die Frauen wurden in Rehakliniken gebracht denn diese Droge hatte bei mehrmaligen Einnehmen eine starke Nebenwirkung. Das Giantesssyndrom ging nicht mehr zurück, es wurde sogar einzelne Fälle bestätigt wo Männern die Droge GXDD17 im Essen und in Drinks untergemischt wurde, damit diese schrumpfen und die Frauen ihrem drang weiter nachgehen konnten. Diese Droge hatte es echt in sich und ein Heilmittel konnte man einfach nicht entwickeln.

Unterdessen arbeitet der Drogenbaron schon an etwas neuem. Sein Plan war einfach er musste sich etwas einfallen lassen, wie die Menschen weiterhin seine Drogen nehmen würden. Es war jedoch unmöglich die Droge erneut in Umlauf zu kriegen und selbst die Kontakte in der Film und Pornoindustrie wanden sich von ihm ab. Er aber war fest entschlossen auf dieser Schiene weiter zu fahren und so machte er sich an die Arbeit die Droge zu verbessern. Bei der Entwicklung schlug er diesmal eine ganz andere Richtung ein, denn die neue verbesserte Droge sollte nur noch für Frauen sein. Verständlich denn von den Männern nahm kein einziger mehr diese Droge.
Wochenlang wurde in seinem Labor experimentiert und am Ende hatte er sein Zeil erreicht.
Die neue verbesserte Droge GXDD17 war fertig, allerdings packte er den Inhaltsstoff nicht wieder in Pillen sondern vermengte es mit Weingummi. Dieses mal sollte es nicht auffallen, dass es sich hierbei um eine Droge handelt. Diese „spezielle“ Süßigkeit wurde unter dem Namen „Ladiesdream“ verkauft. Der Stoff war sehr hoch entwickelt, denn der männliche Körper nahm es gar nicht erst an.
Beim weiblichen Körper manipulierte der Stoff die Hormone und Gehirnfunktionen. Es erschuf ähnlich wie Nikotin im Körper einen drang für Winzlinge.
Vorzugsweise als Nahrung aber auch als sexuelle Befriedigung. Winzlinge besorgte sich der Baron mittels gefakten Datingseiten. Hübsche Frauen nahmen gezielt Singles ins Visier. Die Masche wie man die Männer schrumpft war nicht neu. Wie es schon einige Frauen früher taten, wurde sich getroffen und das alte GXDD17 wurde dem Mann untergemischt.
Die Frauen nannte er Jäger und die horende Bezahlung sorgte dafür, dass er bereits nach 2 Wochen eine Sammlung von über 50.000 geschrumpften Singles verzeichnen konnte. Diese wurden nun heimlich zum verkauf geboten und verschickt.

Woher ich das alles weiß? Ich bin einer dieser Singles und jetzt gerade auf den Weg zu meiner Käuferin...

weiter in Kapitel 3

Also bei mir fing der Fetisch ebenfalls bei der Kindheit an. Ich hatte mal eine sehr gute Freundin und mit ihr hat man immer "unbewusst" Giantess Vore gespielt:
Ich spielte mittels eines Legomännchen (das auch bei meinen Namen genannt wurde) ihren Diener, sie war einfach sie selbst Kommunikation und Bewegungen nahm sie nur von dem Männchen war, während des Spiels. Ich sollte ihr die Schuhe bringen oder das Glas Wasser zu ihr schieben (alles mit dem Männchen) Wenn sie ihn mal in die Hand nahm übernahm ich weiterhin den Part vom sprechen und musste sehr oft um mein Leben flehen (zu diesem Zeitpunkt war es umgekehrt, denn ich wollte nie von ihr verschlungen werden) jedoch hatte sie einen zu großen Spaß daran mich im Mund zu fühlen (wenn man es jetzt mal so ausdrücken kann).Das legomänchen reichten irgendwann nicht mehr und so erneuerten wir das Spiel mittels mehr Fantasie. Eine ausklappbare Couch wurde später zu ihrem Mund, während ich zwischen den Elementen der Couch lag, drückte sie immer wieder von oben die Couch zu dabei sagte sie ständig wie lecker ich sei und dass sie nicht aufhören könne. Ich muss sagen sie war als Mädchen sehr erbarmungslos und störte sich auch nicht daran wenn ich mal sagte es täte weh, wenn z.B. mein Arm falsch lag und sie drückte in dem Moment die Couch mal wieder fest zu. Als dann diese Platoosolon bei den Mädchen in waren, wurden die Gedanken noch kräftiger. Meine Freundin hatte Spaß daran Ameisen mit ihren Schuhen zu zertreten, auch immer mit dem Gedanken dass sei ich. Das Erstaunliche daran ist dass sie nur mit mir sowas gemacht hat... Ich kann mich an eine Situation erinnern wo ein Freund mal vorbeikam und meinte aus Spaß "die eine Ameise bin ich und mich kriegst du auch nicht". Sie ließ diese Ameise in Ruhe mit den Worten "dich will ich auch gar nicht". Um ehrlich zu sein habe ich diese Spiele früher gehasst und als sie mal eines Tages sagte sie würde das mal in echt gerne machen, verstand ich damals die Welt nicht mehr.
Aber dieses "spielen" förderte meinen Fetischgedanken und so kam es dass mir die Vorstellung gefiel im Schlund zu verschwinden... ähnlich wie Kuscheljunky halfen mir Kataloge oder Frauenzeitschriften die hatte meine Mum ja zu genüge. Ich schaute mir da also die Bilder von Frauen an die entweder Lebensmittel in der Hand hatten oder sogar gerade aasen. Das Gehirn war damit nicht zufrieden und so fing ich an bei großen Reklametafeln mir Gedanken zu machen (Ganz ehrlich es gab einmal eine Situation wo gerade ein Plakat getauscht wurde und ich den Arbeiter fragte, ob er mir das alte Plakat mit der riesigen Frau darauf schenken könnte. Er hat es aber nicht gemacht).

Warum ich nun auf meinen Fetisch stehe ist denke ich mal zum einen sehr massiv auf diese Kindheit zurück zu führen. Mittlerweile gefällt mir einfach der Gedanke komplett hilflos bei einer Riesin zu sein und für sie nichts weiter als eine "Sklave" mit dem sie machen kann was sie will. Der Mund ist einfach das erotischste daran zwischen den Fingern baumelnd oder auf einem Brötchen liegend zum letzten Mal das Licht sehen, bevor man für immer verschwindet.

Herzlich Willkommen!

Also mir persönlich gefällt es mehr im Mund, da spielt die Frau noch mit dir und du bist komplett chancenlos.

@Latona da hast du Recht.
Allerdings muss man dazu sagen, dass der Giantessfetisch schon sehr speziell ist und man den richtigen Moment abwarten sollte um es dem Partner zu sagen.
Vielleicht ganz sachte anhand von Bildern anfangen zu erklären worum es sich dabei handelt und wie man sich das vorstellt, bei meiner Ex hat es damals sehr geholfen.

@Latona nur noch am PC erstelle ich Giantess und Vore Szenen. Draußen in der Realität entsteht kein Kopfkino mehr wenn ich z.B. jetzt ein Frau beim essen sehe.

Ich bin Single und habe daher keine Partnerin die ich darauf ansprechen könnte.
Vor ca. 8 Jahren hatte ich mal ein Freundin, die zumindest neugierig war und das ganze mal ausprobieren wollte, sie hat meistens mit Gummibären im Mund gespielt (so ne Art Kopfkino) Foto-collagen hat sie nur 2 mal gemacht und danach nicht mehr. Zum Schluss kam es ihr einfach nur noch blöd vor und wollte davon auch nichts mehr wissen. Sie wollte es halt mal ausprobieren... war nix für Sie.

Also bei mir war es eine Zeit lang so, dass ich Frauen beim essen zu sah und mir dann vorstellte ich wäre z.B. mit auf der Gabel oder werde gerade den Strohalm hoch gezogen. Allerdings ist es schon eine Ewigkeit
her und seit ich Bilder bearbeite oder auch mal gerne mit Garrys Mod Giantess und Vore Szene erstelle, hab ich mir auch nix mehr vorgestellt.

Wunderschön diese Margret. Nichts würde mich glücklicher machen als von ihr verschlungen zu werden. [goddess]

herzlich willkommen

Ich schließe mich der Kritik an.
Außerdem möchte ich noch gerne hinzu fügen, die Geschichte ist kurz und die Beschreibungen sehr knapp gehalten. Auch beim Hauptpunkt dem verschlingen hättest du ruhig noch ein bischen mehr ins detail gehen
können. Die Idee ist sehr gut nochmal bearbeiten und ausschmücken, dann werden die Kritiken auch verstummen.
Aber fürs erste mal eine tolle Story!!

keep it up bifi22

Hallo ich wurde heute Abend von der Geschichts muse geküsst (wenn man das so sagen kann). Es kam aus heiterem Himmel und ich habe es direkt aufgeschrieben viel Spaß mit meiner Geschichte.
PS: Über Anregungen, Kritik oder Lob würde ich mich sehr freuen.

GXDD17

GiantessXtraDangerousDrugs17

Kapitel 1

Es sollte damals das Wunderheilmittel gegen Krebs werden.
In der Universität in Pensylvenia arbeitet Forscher und Wissenschaftler aus aller Welt an dieses berühmte Medikament, die Nato hatte es in die Wege geleitet um den Millionen von Krebskranken Menschen zu helfen. Seit 2014 wurde Tag und Nacht experimentiert und geforscht. In der DNA von Ameisen fand man angeblich den Schlüssel zum Erfolg. Es wurden positive Ergebnisse bei Tieren festgestellt und die Internationale Gemeinde gab nun ihr ok für den Versuch an Menschlichen Wesen.
Im Dezember 2016 sollte die ganze Welt Zeuge vom ersten Versuch an einem Menschen sein und so kamen Reporter aus aller Welt in die Universität um live davon zu berichten. Dr. Ernest Hampton erklärte noch einmal vor dem Versuch, dass es eventuell zu komplikationen kommen könnte. Doch die Stabschef waren zu neugierig und gaben erneut das ok für den Versuch. Der Patient war ein junger Mann im alter von 24 Jahren, er wurde bereits mit Krebs geboren und hatte schon unzällige Torturen über sich ergehen lassen. Auf dem Kopf kein einziges Haar und fast schon kein Gesicht mehr durch die ganzen Behandlungen, sah man nur noch seine grün-blauen Augen, in denen man die Hoffnung deutlich sehen konnte. Er hatte sich freiwillig gemeldet und war zu allem entschlossen.
Sein Name wurde nie genannt er bekam eine Nummer. Experiment Nr. 24-12-16 so wurde er genannt.
Das Experiment begann und Experiment Nr 24-12-16 legte sich auf den Tisch umringt von unzähligen Reportern. Eine Assistentin gab Dr Hampton die Spritze, in der sich nun dieses Wunderheilmittel befinden sollte. Ohne zu zögern streifte der Junge Mann den Ärmel von seinem Operationskittel noch oben und hielt seinen freien Arm dem Doktor entgegen. Noch einmal fragte Dr. Hampton Ihn ob er wirklich machen möchte. Der junge Mann sagte kein Wort, er nickte nur kurz und schloss dann die Augen. Die Nadel stach in seinen Arm und der Doktor injizierte den Stoff der sich in der Spritze befand. Dann nahm er die Nadel wieder heraus und ging ein paar Schritte zurück. Man konnte die Blicke spüren die sich überall auf der Welt vom Fernsehen gar nicht mehr abwendeten. Ein paar Minuten passierte gar nix und die ersten Enttäuschungen machten sich breit. Der Doktor überprüfte das Herz und den Blutdruck und empfand keine Veränderung. War es nun doch nicht für den Menschlichen Körper ausgereift?
Die Augen des jungen Mann füllten sich langsam mit Tränen und Enttäuschung, dann ein Auschlag am EKG. Der Puls des jungen Mannes stieg rapide an, das Herz schlug immer schneller, die Nerven liesen den Mann zusammen zucken, dann verkrampfte er und zuckte wieder. Er wirbelte mit den Armen hin und her als wolle er sie wie Propeller zum aufsteigen nutzen. Verzweifelt versuchten Sanitäter in festzuhalten doch er war nicht zu halten. Immer wieder schlug er mit den Fäusten auf den Stahltisch bis dieser sich immer weiter verformte. Der junge Mann entwickelte Kräfte, die man nicht beschreiben konnte. Er warf einen Sanitäter scheinbar mühelos 5 Meter in die Reporter. Panik machte sich breit, die Militärpolizei kam herein um zu helfen. Mit 5 Mann warf man sich auf Ihn und versuchte Ihn ruhig zu halten. Nach ein paar Sekunden schien man her der Lage zu werden, der junge Mann sackte runter auf den Boden und blieb leblos liegen. Die Beamten machten Platz für den Notarzt doch ehe dieser mit der Arbeit anfing verschwand der Körper und nur sein Kittel lag am Boden. Kameraleute kamen näher heran und entdeckten etwas auf dem Boden neben dem Kittel. Es war der junge Mann aber er war gerade mal 2 Zentimeter groß. Das Bild war schockierend und obwohl das Militär sofort befahl die Kameras abzustellen, so reichten doch diese paar Sekunden um die Welt in erstaunen zu bringen.
Der Raum wurde nun von den Soldaten geräumt und Dr Hampton hob den kleinen Körper behutsam hoch. Durch die Lupe sah er dass der Mann atmete, er lebte.
Die Zeitungen druckten die wildesten Geschichten und bei der Bevölkerung machte sich Panik breit, die Vereinten Nationen waren gezwungen zu handeln. Man entschied sich dieses Medikament sofort zu vernichten, ehe noch schlimmeres passiert. Am 2. Januar 2017 sollten alle Daten und Formeln vernichtet werden.
Dr. Hampton hatte inzwischen seinen Doktortitel abgelegt und versuchte dem nun sehr kleinen Mann zu helfen wo er nur konnte. Er stellte fest, dass sich die menschliche DNA mit der DNA von der Ameisen vermischte hatte, es ungeklärter Ursache konnte der menschliche Körper nun aber der DNA der Ameise nicht wiedersetzen und so übernahm diese DNA die molekühle und das Knochengewebe des Menschen. Als folge wurden die Atome im menschlichen Körper umgestalltet um mit der neuen DNA arbeiten zu können, die Folge war das der menschliche Körper schrumpfte. Allerdings war das Gehirn und das komplette Nervensystem von dieser Veränderung verschont geblieben.
Den Stabschef war es dennoch zu gefährlich so etwas weiterhin unbeaufsichtigt in einer zivilen Einrichtung existieren zu lassen. Es sollte fortgeschafft und dann vernichtet werden.
Am 2. Januar war ein Großaufgebot vom Militär um der Universität versammelt, zum Schutz wie es hies. Mit gepanzerten Fahrzeugen wurde der Stoff abtransportiert und man dachte man würde es nie wieder sehen.
Dr. Hampton hatte allerdings nicht alle Daten heraus gegeben, er wollte weiterforschen auch wenn er nun kein Doktor mehr war. Das bewies sich als schwierig denn er bekam keinen Zutritt zu Laboren oder chemischen Mitteln. In seiner Not wandte er sich an einen Menschen dem man nie vertrauen sollte, einem kolumbianischen Drogenbaron. Man nannte ihn nur den Forscher, er hatte das grösste Arsenal an Menschen, Chemikalien und Laboren die man sich nur vorstellen kann. Man hatte Dr. Hampton versprochen zu helfen und dieses Unglück in einen Glücksfall zu verwandeln. Was Dr Hampton nicht wusste, der Drogenbaron meinte damit sein Glück.
Monate vergingen und mit der Zeit veschwanden Dr. Hampton, der geschrumpfte Mann und das Medikament aus den Medien und aus den Köpfen der Menschen.

Im Sommer 2017 waren die Forscher vom Drogenbaron an ihr Ziel angekommen. Sie formten den Stoff mittels geheimen Medikamenten zu einer Pille. Die Wirkung wurde ausgereift, so dass der Körper die Nerven betäubte was zur folge hatte, dass es keine Zuckungen oder Verkrampfungen gab. Der Körper schaltet ab man wurde also bewusstlos und wachte wieder auf, als 2 cm kleiner Mensch. Es gab jedoch einen Nachteil. Die DNA vermischte sich nur mit der männlichen DNA, die weibliche DNA vernichtet sofort den gesamten Stoff im Körper. Die Testfrauen erbrachen alles, binnen Sekunden nachdem sich die Pille auflöste. Also entschied sich der Drogenbaron dies als eine Droge speziell für Männer zu verbreiten. Von Dr. Hampton hatte man nie wieder etwas gehört, vermutlich wurde er erledigt nachdem der Drogenbaron hatte was er wollte.
Die Droge wurde geheim gehalten, nur die Konsumenten sollten davon erfahren, allerdings lehnten fast alle normalen Drogenjunkies das Zeug ab. Der Drogenbaron musste sich was einfallen lassen. Er nahm Kontakt mit seinen seinen Leuten in der Pornoindustrie auf und erfuhr von dem Giantessfetisch. Er zögerte nicht lange und schickte einigen Produzenten ein paar Pillen mit der bitte diese im nächsten Video zu benutzen. In der Giantessszene gingen in jedem Forum auf der Welt der Aufruf raus, dass neue „Opfer“ für die Göttinnen gesucht werden, mittels neusten Methoden sei dies ein Erlebnis wie man es bisher noch nie kannte. Es meldeten sich viele, sehr viele, man war gespannt was dass für eine Methode sei.
Nach ein paar Tagen kamen neue Videos ins Netz. Sie fingen alle gleich an, man sah eine männliche Person und eine Frau. Der Mann bekam eine Pille in die Hand gedrückt und man sagte ihm er solle sie schlucken. Nach ein paar Sekunden fiel der Mann zu Boden und sein Körper verschwand. Die Kamera zoomte näher heran und man erkannte den kleinen Menschen, es wurde mehrmals darauf hingewiesen, dass dies kein SFX trick sei. Die Frau erschrak und war gleichzeitig fasziniert. Auch der Mann war erschrocken und erstaunt zugleich. Die Frau sollte den kleinen Mann hoch nehmen aber vorsichtig, sie zögerte nach wiederholten Aufforderung gehorchte sie und klemmte den Winzling zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie war fasziniert wie leicht er war und hielt ihn in die Kamera.
„Nun hast du deinen echten Winzling, kosten ihn doch mal oder zeige ihm deinen Schuh“ wurde gerufen. Das entsetzte Gesicht vom kleinen Mann hätte man nie im Leben spielen können. Spätestens jetzt wurde dem Zuschauer bewusst, dass der Mann wirklich geschrumpft ist. Die Frau allerdings weigerte sich dem Winzling irgendetwas anzutun und der Film war zu Ende.
Enttäuscht über dieses Verhalten überlegte der Drogenbaron wie man dieses Problem lösen könnte. Er sah sich mit einigen Produzenten alte Giantessfilme an und bemerkte, dass die Frauen eine ganz andere Rolle in dem Film darstellen, als sie es wirklich sind. Er ließ seine Forscher eine Droge erfinden, die die Frau skrupelloser, heroischer und mit einem Gefühl der Überlegenheit gegenüber dem Winzling machen sollte.
Man kann über dem Drogenbaron sagen was man will, aber er hatte gute Chemiker. Sie erfanden eine Droge, die der Frau jegliche Skrupel und Normalität entnahmen. Diese Droge machte tatsächlich eine Frau zur Giantess Godess. Erneut wurde ein Video gedreht, diesmal nahm die Frau die Pille vor dem Dreh, die Wirkung war verblüffend. Sie nahm den Winzling im Video hoch und hatte keine Skrupel in ihm einen Sklaven für ihre Schuhe oder als kleinen Snack zu betrachten. Sie spielte förmlich mit dem armen kleinen Mann der vor laufender Kamera sein Leben unter dem Schuh der Godess aushauchte. Mit einem anderen spielte sie Katz und Maus und zeigte der Kamera wie der Mann mit ihrem Speichel bedeckt immer weiter in die Schlund rutschte.
Die Videos waren ein Erfolg und die Droge konnte nun in den Verkauf gehen. Viele Männer haben es anscheinend nicht bedacht, dass dies ein endgültiger Tod ist oder sie dachten es wäre nur eine Halluzination. Einige Männer kauften sogar die Droge für die eigen Frau. Ein Vater gab es sogar seiner Tochter und wurde von ihr verschlungen.
Die Regierung warnte vor dieser Droge und appelierte an die Menschen dieses Zeug nicht zu kaufen. Aber das war alles vergebens. Der Drogenbaron machte allein in einem Jahr so viel Gewinn mit dieser Droge wie mit 2 Jahre verkauf von Kokain. Das war die Geburt von der wohl gefährlichsten Droge überhaupt, der Droge GXDD17.

Ende Kapitel 1

Ich melde mich jetzt hier auch mal zum Wort und werde das ursprüngliche thema aufgreifen nämlich reallife-vore. Im Grunde ist es doch so, dass der Mensch immer wieder auf verrückte Ideen kommt, in einem anderem threat habe ich bereits erwähnt, dass die Amerikanischen Teenager diesen "Partyspass" ins leben gerufen haben. Dass die Film Industrie damit sofort einen neuen Zweig wittert ist auch was völlig normales. Allerdings wird der (in diesem Fall) Vore fetisch völlig verkannt. Es handelt sich hierbei nämlich (wie überhaupt allgemein der Giantessfetisch) um reine Vorstellungskraft. So fing es zumindest an aber das reichte einigen Menschen nach einer weile nicht mehr und so kamen die Bilder und die Videos. Speziell bei den Videos wurde innerhalb kürzester Zeit der Ruf nach noch mehr Realität (erinnert euch an die ersten Videos wo der geschrumpfte meistens ein gummybär war) sehr laut, und so kamen die kleinen Figuren von der Modelleisenbahn und die POV's. Lebendige Tiere schlucken hat überhaupt nichts mit unserem Fetisch gemein, allerdings assozieren einige vore fans das eine mit dem anderen. Da setzt die Film Industrie natürlich an. Nicht ohne Grund gibt es gerade beim Chrush fetisch so viele Videos mit Käfern und anderem Krabbelzeug. Die Ansicht ist jedem selbst überlassen aber im großen und ganzen haben wir Menschen es selber zu verantworten, dass es auch sowas wie reallife vore gibt. Meine Meinung ist natürlich dieselbe wie die vom Rest des Forums, man sollte es nicht tun. Allerdings wird es immer wieder Leute geben die sich sowas angucken und darauf stehen und solange dies eine sichere Einnahmequelle ist wird die Filmindustrie daran auch weiter arbeiten.
Ich stelle mir persönlich eigentlich eher die Frage warum die Models und Darstellerinnen das überhaupt machen. Nur des Geldes wegen? Weil sie gezwungen werden? Oder ist es am Ende vllt doch so, dass der Mensch tief im inneren ein Tier ist und der uralte Instinkt sich da einmischt? Wen dem letzten so wäre, könnte es durchaus denkbar sein, dass - sollte die Wissenschaft irgendwann wirklich zu sowas in der Lage sein und Menschen schrumpfen lassen können - der Giantessfetisch irgendwann keine reine Vorstellungskraft mehr ist und dass es dann wirklich Menschen geben wird die andere Menschen schlucken (und/oder) zertreten würden.

Das ist ja meine Story die ich vor Jahren geschrieben und ins Netz gestellt hab

@Hubert ja es ist sehr schwer beim 10sek selbstauslöser, die richtige Position und mimik zu finden. Die Idee mit der Videoaufnahme ist mir allerdings noch nicht in den Sinn gekommen. Das könnte durchaus funktionieren da Ich dann nicht nur 10 sek habe. Ich werde es die Tage mal ausprobieren danke für den Tip.