Hallo meine lieben. Das hier soll ein kleiner Beitrag fürs Forum werden. Ich weiß noch nicht, wie weit sich das erstreckt. Oder was hier Groß passieren wird. Ich schreibe einfach Mal drauflos, und werde ein paar, meiner Lieblings Phantasien hier einbringen.
Viel Spaß.
„Naja. Was soll ich dir groß erzählen mein kleiner?“ Fragte ich, mit einem gekonnt Naiv gespielten Blick. „Ich war mit meinen Freundinnen unterwegs. Wir haben etwas getrunken. Und du hattest nun das Glück, mich als leichte Beute zu sehen.“ Ich legte mir einen Finger auf die untere Lippe und schaute mein Opfer etwas genauer an.
Er sah eigentlich ganz süß aus. Er war etwa 20, vielleicht auch 22. Groß... Naja. Jetzt nicht mehr. Er war Mal 1,90m ungefähr. Braune Haare. Etwas länger. Dazu sehr charmante braune Augen. Schlank. Mehr gab es da eigentlich nicht zu sehen. Er war ganz gut ausgestattet, aber das half ihm jetzt auch nicht mehr.
„Naja. Und da wir drei zum Beute fangen losgezogen sind, habe ich halt kurzerhand meine besonderen Kenntnisse genutzt. Und dich geschrumpft, mein süßer.“ Er hatte offensichtlich, immernoch Probleme sich an seine neue Situation zu gewöhnen. Aber das war ich ja gewohnt. Ich wartete einen Moment ab.
„Also? Was willst du noch wissen bevor du zu den anderen kommst?“ Solangsam setzte eine Beruhigung in dem kleinen ein. Jetzt hatte ich ihn fast da wo er sein sollte.
„Wieso ausgerechnet ich? Wieso tust du das? Was bin ich denn jetzt für dich?“ Fragte der kleine
„Hab ich dir das nicht schon erklärt? Also nochmal. Für ganz dumme. Du hast mich einfach so angemacht. Und dir echt gedacht mit so einem tollen Spruch wie: "Hast du 20cm Platz und 15 Minuten Zeit?" Kann man Frauen aufreißen? Du hast mich in unserem Gespräch total genervt. Und du wolltest nichts weiter als mit mir schlafen. Sorry. Aber du hast mich gelangweilt. Deswegen. Habe ich dich geschrumpft. Und das habe ich gemacht damit du für die Zeit aufkommst die ich an dich verschwendet habe. Und naja. Ab jetzt bist du nur noch ein Gebrauchsgegenstand für mich. Du bist dafür da, dass ich mich besser fühle.“ Ihm gefror alles. Als ich das sagte konnte man merken, dass er nicht mehr weiter wusste. Diesen Moment mag ich amliebsten. Dieser Moment wenn, sie ihr Schicksal sehen aber noch nicht aktzeptieren können. Ich leckte mir über die Lippen.
Mit zitternder stimme fing er an.
„L-Luna... Bitte. Mach das nicht mit mir. Ich wollte dich nicht nur ins Bett bekommen... Ich... Ich darf nicht so enden. Ich bin ein Mensch. Kannst du mich nicht wieder normal groß machen?“
Das mochte ich auch immer sehr gerne. Wenn sie anfingen zu betteln.
„Schatzi. Du hast gewonnen. Du darfst dein restliches leben damit verbringen mir als Unterhaltungsspielzeug zu dienen. Du solltest glücklich sein. Freu dich doch einfach. Anstatt die ganze Zeit zu versuchen es ändern zu wollen.“ Bei solchen Sätzen muss ich mir immer das lachen verkneifen. Ich habe mich schon immer gefragt wie dieser Moment wäre. Vor einer riesigen Frau zu stehen die in dir nichts weiter als ein Spielzeug sieht.
„Ich bin ein Mensch. Und dich zu belustigen soll ein Gewinn sein?!“ Der kleine würde irgendwie immer wütender. Dich ich weiß ja wie man mit aufmüpfigem Spielzeug umgeht. Man zeigt ihm wie viel er noch zu melden hat.
"Weißt du. Eigentlich wollte ich dir eine Nacht Zeit lassen. Dich schonmal mit den anderen etwas vertraut machen. Naja. Weißt du. Die Sache ist so. Du bist unsterblich. Du stirbst zwar. Wohl auch regelmäßig wie ich gehört habe. Aber du kommst immer wieder zurück. Bis. Naja. Bis zu dem Zeitpunkt wo ich mich dazu entscheide dich zu essen. Das passiert ab und zu Mal. Dann brauche ich Nachschub. Und. Naja ich hab letztens meinen Fuß Freund gegessen. Da er mir keinen Spaß mehr gemacht hat... Hey. Was schaust du denn so Angst erfüllt?“ Ich lächelte ihn mit meinen weißen Zähnen an. „kekne sorge. Ich habe keinen Hunger. Und die anstrengungen die ich unternommen habe dich hier hin zubekommen. Ich würde es so Formulieren. Die lohnen sich halt nicht um dich einfach nur zu essen.“ ich grinste wieder und er setzte sich. Das habe ich schon häufiger gesehen. Allerdings Frage ich mich immer warum.
„Das kann doch nicht war sein! Du willst mich töten?! Mehrfach?“
Ich lehnte mich kurz zurück und legte meine Füße über Kreuz auf den Tisch. Dabei traf ich ihn genau mit der Ferse. Er Platze daraufhin und auf meinem Tisch war ein schöner roter Fleck... Oder eher. Eine undefinierbare Masse. Dann wartete ich einen Augenblick. Nahm meine Füße wieder herrunter. Und sie da. Es dauerte kurz aber er war wieder da.
„Ja. Das passiert wenn du anfängst mich zu Nerven“ Ich schaute ihn gelangweilt an, und merkte dabei das er vollkommen geschockt war.
„Ich... Ich... Ich war Tod... Du hast mich getötet... Ich habe... Die schmerzen gefühlt... Das war... Das war unfassbar schmerzhaft... Nichts..." Er murmelte offensichtlich so vor sich hin.
„Also. Ja. Du bist tatsächlich gerade gestorben... Hallo?“ ich schnippte mit den Fingern bis er mich anschaute. „Ja du bist gerade gestorben. Nein. Das war keine Einbildung. Die schmerzen waren auch echt. Und wenn du mich nervst. Passiert das wieder.“
„Lass mich bitte wieder gehen. Ich kann das nicht.“
„Ich bin ganz sicher du schaffst das. So. Und jetzt darfst du dir deine Nacht Arbeit aussuchen.“ hmm... Gebe ich ihm eine wirkliche wahl...
„Entweder. Du schläfst ihn meiner Socke, und leckst mir die Nacht über die Füße. Oder du schläfst in meinen Stiefeln, die ich heute an hatte, und machst diese halt am Fußbett sauber.“
„Lass mich doch einfach gehen... Ich bitte dich!“
„Spielzeuge bitten nicht. Also lässt du mich wohl entscheiden. Hmm... Vielleicht. Ja. Ich glaube du wirst viel Spaß in meinem Stiefel haben.
Ich hob ihn auf. Und ließ ihn in meinen Stiefel fallen. Anschließend ging ich an mich bettfertig zu machen. Dafür nahm ich mir wie immer einen meiner Winzlinge um mir die Zähne putzen zu lassen, während ich mich abschminkte. Anschließend nahm ich mir jeweils einen Winzling für jeden Fuß und zog mir meine Schlafsocken an. Das waren sehr dicke Stoppersocken. Am Wochenende und gerade zu der Jahreszeit waren das praktisch auch meine Hausschuhe. Ich spuckte den zähneputer ins Waschbecken und übergoss ihn mit Wasser. Als er total nass, aber frei von Zahnpasta war. Nahm ich ihn und legte ihn zurück in die Kiste. Zu den anderen. Die dürften dort bleiben wenn sie nicht gerade ausgeliehen wurden. Oder ich sie halt nicht brauchte.
Ich legte mich ins Bett. Und überlegte ob ich noch etwas bräuchte. Als mir nichts einfiel, machte ich die Augen zu. Ich genoß das Gefühl der winzigen Zungen an meinen Füßen. Und schlief ein. Der Abend wiederholte sich in meinem Traum...
So. Das wäre der Start. Ich hoffe euch gefällt das. Und. Ja. Ich werde auch noch aus der Sicht der Winzlinge sprechen. Und ja. da kommt noch mehr.
Mal schauen wann ich dazu komme. Falls ihr Anregungen, wünsche oder Ideen habt. Immer her damit.
LG
Eure Lunita