One-shot shrinking oder slow shrinking???

  • Wie wichtig ist euch der Schrumpfvorgang? 19

    1. Das Schrumpfen an sich ist für mich das A & O. (1) 5%
    2. Mal so, mal so, ist eigentlich mehr stimmungs- und situationsabhängig. (3) 16%
    3. Ich lege schon großen Wert darauf, zu sehen wie alles um mich herum größer wird. (6) 32%
    4. Wie ich zum Winzling werde, ist mir egal, Hauptsache geschrumpft! (9) 47%

    Ich finde es schade, dass die Schrumpfszenen (die für mich ja sehr sehr wichtig sind ) fast komplett weglfallen .

    Das obige Zitat von Schneeflocke aus einem anderen Thread hat mich zu dieser Umfrage gebracht. Ich möchte von euch wissen, wie wichtig für euch der Schrumpfvorgang ist. Sagt ihr, dass es eher egal ist solange der Endzustand passt? Oder ist er eigentlich fast wichtiger als hinterher dann winzig zu sein?

    Schneeflocke hat bemängelt, oder vielmehr kritisiert, dass die Schrumpfszenen zumeist vollkommen außer Acht gelassen werden. Das stimmt, leider kommt der Schrumpfvorgang viel zu oft (auch bei mir!) nicht wirklich zur Geltung. Das meiste Material, das man findet, ist so genanntes one-shot Shrinking, bei dem durch einen Laser, irgendwelche chemischen Substanzen oder Zaubersprüche Menschen und Dinge umgehend geschrumpft werden. Vorteil hierbei ist, dass man den ersehnten Endzustand sofort erreicht und dadurch auch die eigentliche Fantasie.

    Der slow Shrink dagegen besitzt geradezu einen Seltenheitswert, da er in einzelnen Bildern nicht wirklich oder nur schwer darstellbar ist und in Geschichten die Handlung (in den Augen anderer) unnötig in die Länge zieht (was meiner Meinung nach nicht schlimm ist, für andere aber schon).

    Also bei mir ist es eher unterschiedlich, aber ich tendiere doch eher dahingehend, dass der Schrumpfvorgang eher in den Hintergrund tritt und es auf den Endzustand ankommt.

    P.S.: Wer ein paar geeignete deutsche Übersetzungen für one-shot bzw. slow Shrink kennt, welche nicht holprig oder gekünstelt klingen, kann diese hier gerne mit einbringen. Mir zumindest geht es so, dass dieser Mischmasch aus Englisch und Deutsch manchmal echt nervig ist.

  • also bei mir ists wirklich egal wie, weshalb und wodurch der schrumpfvorgang geschieht
    in stories finde ichs tatsächlich unnötiges in die länge ziehen aba viele denken da bestimmt anders, jedem das seine nä.
    falls es ma in einer story vorkommt gehe ich sogar soweit das stück komplett zu überspringen und mich den weiteren verlauf zu widmen.
    meine fantasie besteht halt indem was mit dem geschrumpften passiert und nich das er schrumpft.

  • Also, in meinen Fantasien schrumpfe ich eigentlich immer auf einen Schlag und meist so, dass die Riesin das zuerst gar nicht mitkriegt. Dies ist vor allem wichtig, da ich unter anderem sehr auf "Unaware" stehe. Ich muss mich dann als Winzling zuerst um die Aufmerksamkeit der Riesin bemühen. Nach einigen Gefahrensituationen gelingt mir dann das zumeist auch, worauf es dann in der Regel mit "Gentle" weitergeht, in seltenen Fällen mit "evil", je nach Stimmung. Würde ich langsam schrumpfen, dann kriegt das die Umgebung ja voll mit. Allerdings, wenn ich mir gerade so überlege, schrumpft der Hauptdarsteller im Film "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C" oder in englisch "The Incredible Shrinking Man" ja auch langsam und dennoch kommen ja "Unaware"-Szenen vor, da er ja später im Keller von seiner riesengroßen Frau nicht entdeckt wird. Es würde also auch dann gehen, trotzdem ziehe ich ein schlagartiges Schrumpfen vor.

  • also ich geb schneeflocke recht - weshalb auch immer...

    ich finds einfach auch vom verständnis her besser, wenn man weiss, weshalb sowas zustande kommt, und man kann sich besser in die situation hineindenken...

    zudem kann die GTS auch während des schrumpfvorgangs agieren, mit dir sprechen o.ä. - daher ist sowas ganz sinnvoll

    aber, wie gesagt: jedem das seine

    Wer andre in der Kurve brät - der hat ein ZWEITAKTHEIZGERÄT !!!

  • Hi
    Ich denke dies sollte im ermessen des/derjenigen sein, der/die die Geschichte schreibt...bebildert etc. Wenn es manchen Leuten eben wichtig ist so kann man ja eine Geschichte machen wo es eben nur schrumpfen gibt also ohne das danach. Oder dieses eben sehr kurz gefasst, denn letztendlich sollte eine Geschichte ja von der Abwechslung leben. Und eben nicht immer das selbe. Zum aufbau eines Spassungsbogens ist die Szenerie sicher sehr gut geeignet aber sie bietet nicht allzu viele Möglichkeiten im Abschluss. ... Na toll nun is er/sie geschrumpft und wird schnell zertreten gegessen, geschluckt oder zerdrückt. Doch würde man hier nun noch einen Part dranhängen dann würde das Werk zu lang werden. Hier finde ich sollte man dann eben 2 Geschichten draus machen.
    Bei mir persönlich ist es auch eher Stimmungsabhänig aber meistens kurz und schmerzlos oder von vornerein schon klein.

  • Ich versuche für mich den Schrumpfvorgang praktisch sehr kurz zu halten bzw. auszusparen, da ich mir eine möglichst realitätsnahen Handlung haben will. Die üblichen Erklärungen warum jemand groß oder klein ist hinken meißt :thumbdown: .

  • Ich lege schon einen großen Wert auf die Schrumpfszenen. Es kommt allerdings drauf an wobei. Klar in Stories zieht es das ganze manchmal unnötig in die Länge. Deshalb finde ich es gut wenn die Riesin in den verschiedenen "Schrumpfstadien" mit dem Winzling interagiert. So als Vergleich was wann mit dem Winzling geschehen kann.

    Bei Bildmaterial ist es echt etwas blöd darzustellen, man kann ja nicht für jeden Zentimeter ein Bild machen. Aber mit Bildbearbeitungsprogrammen lassen sich da schöne Effekte zaubern. So ist der Schrumpfvorgang zwar nicht lang, sieht aber schön aus :thumbup:

  • Oder dieses eben sehr kurz gefasst, denn letztendlich sollte eine Geschichte ja von der Abwechslung leben. Und eben nicht immer das selbe. Zum aufbau eines Spassungsbogens ist die Szenerie sicher sehr gut geeignet aber sie bietet nicht allzu viele Möglichkeiten im Abschluss. ... Na toll nun is er/sie geschrumpft und wird schnell zertreten gegessen, geschluckt oder zerdrückt. Doch würde man hier nun noch einen Part dranhängen dann würde das Werk zu lang werden.

    Naja, wenn man einen extremen slow-shrink nimmt, wie zum Beispiel die "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C" (da hast du ja im eigentlichen Thread auch schon darauf hingewiesen), dann ist da doch recht viel Abwechslung geboten. Oder ich erinnere mich an eine Geschichte (ich glaube die heißt "A slow Shrink tale") in der ein Familienvater ähnlich langsam, aber kontinuierlich Tag für Tag geschrumpft ist. Interessant an der Geschichte ist vor allem, wie seine Umwelt ihn mehr und mehr ignoriert oder ihn einfach nicht mehr ernst nimmt bzw. ihn behandelt wie ein Haustier.

    Bei so einem Szenario fliegen einem die Möglichkeiten doch quasi um die Ohren, oder?!? [drunken]

  • Ich lege schon einen großen Wert auf die Schrumpfszenen. Es kommt allerdings drauf an wobei. Klar in Stories zieht es das ganze manchmal unnötig in die Länge. Deshalb finde ich es gut wenn die Riesin in den verschiedenen "Schrumpfstadien" mit dem Winzling interagiert. So als Vergleich was wann mit dem Winzling geschehen kann.

    yeah, wir verstehen uns^^
    seh ich genauso :D

  • Also, in meinen Fantasien schrumpfe ich eigentlich immer auf einen Schlag und meist so, dass die Riesin das zuerst gar nicht mitkriegt. Dies ist vor allem wichtig, da ich unter anderem sehr auf "Unaware" stehe. Ich muss mich dann als Winzling zuerst um die Aufmerksamkeit der Riesin bemühen. Nach einigen Gefahrensituationen gelingt mir dann das zumeist auch, worauf es dann in der Regel mit "Gentle" weitergeht, in seltenen Fällen mit "evil", je nach Stimmung. Würde ich langsam schrumpfen, dann kriegt das die Umgebung ja voll mit. Allerdings, wenn ich mir gerade so überlege, schrumpft der Hauptdarsteller im Film "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C" oder in englisch "The Incredible Shrinking Man" ja auch langsam und dennoch kommen ja "Unaware"-Szenen vor, da er ja später im Keller von seiner riesengroßen Frau nicht entdeckt wird. Es würde also auch dann gehen, trotzdem ziehe ich ein schlagartiges Schrumpfen vor.

    so sehe ich das auch.... aber wie meine Vorredner schon sagten... es kommt auf jeden selbst an... die Geschmäcker sind ja nun halt verschieden und das ist auch gut so... sonst wären ja nun alle Stories gleich geschrieben oder bebildert und das wäre ja öde und langweilig, oder nicht ?

  • In meiner Fantasie ist das wie meistens kein Thema. Ich seh mich meistens schon von Anfangan geschrunmpft.

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