- Offizieller Beitrag
- Zusammenfassung
- - Fortsetzung zu Teil 1 -
Nachdem Ray eine Weile unter dem Fuß der Mutter verbringen musste wird er doch von dieser Aufgesaugt
- Enthält
- garbage disposing
vacuuming - Blutig
- Nein
- Autor
- SmallThing
A Toy‘s World
Kapitel VII
"The Foot"
Teil 2
Ray war verwirrt, bei Stacy war die Mutter damals ganz anders gewesen, sie war wütend auf Stacy. Jetzt war die Mutter amüsiert. Er hatte noch nicht verstanden das die Mutter mittlerweile Spaß daran hatte die Spielzeuge zu entsorgen. Seit einer Ihrer Fans im Internet ihr seine Fantasie von lebendigen Spielzeugen offenbarte, hatte sie sogar noch mehr Spaß an dem Gedanken das die Spielzeuge lebendig waren und hilflos erdulden mussten von Ihr entsorgt zu werden.
Sie liebte die Macht, die sie über die kleinen Spielzeuge hatte, die Macht zu entscheiden, welches Spielzeug wie und wann entsorgt wurde. Für die Mutter war es außerdem eine Genugtuung, viel zu oft war sie versehentlich auf die schmerzhaften Legos und kleinen Spielzeugautos getreten. Nun, da ihre Kinder aus dem Haus waren, wurde abgerechnet und die Vorstellung das die kleinen Spielzeuge vor ihr zitterten verstärkte dieses wohlige Gefühl der Macht auch noch.
Die detaillierten Schilderungen ihres Fans, welch grauen ein kleines Spielzeug erfahren würde, wenn es von der Mutter mit ihrem Kirby oder Vorwerk-Bürstensauger aufgesaugt wurde, erregte die Mutter mittlerweile sogar. Sie ertappte sich immer wieder dabei, wie sie sich vorstellte, dass das Spielzeug ihr kleiner Fan aus dem Internet war, der dort jetzt hilflos zu ihren Füßen lag und vor ihr erzitterte, während sie genüsslich ihren Bürstensauger auf ihn absenkte.
Für die Mutter war es noch immer unglaublich das sich ein Mann vorstellte ein kleines Spielzeug auf ihrem Teppich zu sein. Bewegungslos und hilflos dazuliegen, während sie den riesigen Bürstensauger auf ihn absenkte. Darauf zu warten, bis sich die gewaltige schmutzige Bürstenkammer über ihn stülpte wie eine riesige Käseglocke. Aber sie genoss seine technischen Schilderungen wie er von den zerfransten Borsten der rotierenden Bürstenwalze aufgefegt und in der Kammer herumgeschleudert werden würde, bis er von dem gewaltigen Sog erfasst und in das Innere des Staubsaugers gesaugt würde.
Es war diese ungezügelte brutale Macht, die sie erregte. Sie konnte es hören und spüren wie die Spielzeuge von der gewaltigen elektrischen Bürste und dem Lüfterrad regelrecht zerhackt und eingesaugt wurden. Sie liebte einfach den Gedanken das ihr Fan dabei in seine Einzelteile zerrissen und in den prallgefüllten Staubsaugerbeutel gesaugt werden würde, wo er mit seinen Freunden zusammen zu einer undefinierbaren grauen Masse verklumpen und herumgewirbelt werden würde. Er wäre gefangen und könnte rein gar nichts dagegen tun.
Nur sie hatte die Macht zu entscheiden, wann der Beutel voll war und am Schluss würde sie alleine entscheiden den vollen Beutel mit ihrem Fan und seinen Freunden draußen in der Mülltonne zu entsorgen. Die Vorstellung das Ihr Fan und seine kleinen Spielzeugfreunde ihr so ausgeliefert wären, verzweifelt und in dem dunklen Staubsaugerbeutel gefangen zu sein, um ihr kleines Leben kämpften und dennoch keine Chance gegen sie hätten, erregte die Mutter dabei sehr.
Ray ahnte von all dem natürlich nichts, eingeklemmt unter der warmen Nylonfußsohle sollte seine Reise erst beginnen. Dann nahm der Druck auf seinen kleinen Körper auch schon zu, als die Mutter ihr Gewicht langsam wieder auf den Fuß verlagerte.
Die weiche Fußsohle wurde härter und drückte den kleinen Ray von allen Seiten zusammen, als sich die Mutter in Bewegung setzte. Nach dem abrollen des Fußes nahm der Druck auf seinen Körper wieder ab und Ray sah wie die warme weiche Sohle sich nach oben bewegte. Dann gab es einen kräftigen Ruck und die Sandale folgte der Bewegung nach oben, als die Mutter ihren Fuß nachzog.
Die Neigung des Fußbettes nahm zu und Ray wurde mit diesem nach oben gerissen. Für Ray gab es jedoch keine Chance zu entkommen. Schon sah er die Ferse der Mutter wieder auf sich zukommen, gleichzeitig rutschte er durch die Neigung des Fußbettes in die Tiefe, in Richtung des Ballens, wo er dann stecken blieb.
Das ganze wiederholte sich hunderte Male. Für Ray war dies eine ganz neue Erfahrung. Normalerweise machte die Mutter kurzen Prozess und das Spielzeug endete unter der Hartgummisohle oder direkt im Staubsauger. Ray jedoch hatte die Mutter ganz bewusst unter ihren Nylonfuß auf dem Fußbett eben dieser Sandalen platziert.
Aufgrund seiner Liebe zu seiner Göttin war er zutiefst erregt, der weiche Fuß rollte auf seinem Körper ab und presste ihn immer wieder in das Fußbett. Er spürte so direkt die Macht ihres Fußes auf sich und er wusste, dass ihn die Mutter auch spürte, und dennoch schenkte sie dem Fremdkörper unter ihrem Fuß keine Beachtung.
Tatsächlich überlegte die Mutter jedoch noch immer, was sie mit ihrem kleinen Passagier anstellen sollte, während sie weitere Opfer im Haus zusammensuchte. Sie spürte ihn bei jedem Schritt, was unangenehm war, jedoch stellte sie sich dabei vor das es ihr Fan aus dem Internet war. Sie ahnte nicht, dass ihr kleiner Passagier tatsächlich voller Furcht auf dem Fußbett ihrer Sandale hin und her rutschte, während ihr Fuß ihn bei jedem Schritt bearbeitete.
Die Mutter durchstreifte mit ihrem kleinen Passagier das ganze Haus, bis es in den Keller ging. Die Treppenstufen spürte Ray durch starke dumpfe Schläge unter sich, bis die Mutter plötzlich stehen blieb.
Im Keller gab es noch einiges an Spielzeug das dort friedlich vor sich her schlummerte, bis es nun unsanft von der Mutter aufgeweckt wurde.
Ray hatte unter dem Fuß seiner Göttin völlig die Orientierung und das Zeitgefühl verloren, doch dann hatte die Mutter wieder einige Opfer auf dem Teppich platziert.
Die Mutter hatte sich mittlerweile an ihren kleinen Passagier gewöhnt. Auch Ray hatte sich damit abgefunden, wie ein Kieselstein im Fußbett der Sandale herumzurutschen, und wieder und wieder von der weichen Nylonfußsohle der Mutter gestoppt und in das Fußbett der Sandale gepresst zu werden.
Es war eine ganz besondere Erfahrung, denn Ray spürte nicht nur die Fußsohle der Mutter, sondern auch was unter der Hartgummisohle passierte. Der Gedanke, jetzt zum Werkzeug geworden zu sein, das seine Freunde zerstampft und zertrampelte erregte Ray. Er war jetzt gefangen unter einem der riesigen Füße die durch das Trümmerfeld aus kleinen Spielzeugen stampften.
Er war jetzt da wo jedes Spielzeug auf dem Teppich gerne gewesen wäre, denn er war sicher vor dem Staubsauger der Mutter und der harten Gummisohle.
Doch dann plötzlich nahm der Druck auf seinen Körper ab und er wurde wieder von Daumen und Zeigefinger gepackt.
Wieder wurde er am Kopf baumelnd vor das Gesicht seiner Göttin gehalten. „Langsam wirst du kleiner Kieselstein doch lästig in meinem Schuh“, sagte die Mutter mit einem Lächeln und setzte Ray wieder auf den Teppich zwischen die riesigen Sandalen.
Panik machte sich in ihm breit, denn er wusste, dass er jetzt an der Reihe war. Das grauen um ihn herum ließ ihm buchstäblich das Blut in den Adern gefrieren. Er war umgeben von Trümmern seiner Freunde. Ein leises Stöhnen und wimmern umgab ihn von den vielen Kleinen zerhackten Spielzeugautos, welche von der Mutter mit ihrem Kirby überfahren aber nur teilweise geschreddert wurden.
*DING DONG* hallte es durch das Zimmer. Die riesige Schuhspitze der Mutter schnellte nach vorne und stoppt bedrohlich direkt vor Rays Körper.
Sanft stupste ihn die Mutter mit der Schuhspitze der Sandale an. Der Anblick ihres riesigen Fußes und die sanfte Berührung mit selbigen erregte Ray zutiefst. Auch diesen Moment erlebte Ray in Zeitlupe, bis die Fußspitze ihn sanft nach hinten drückte.
Ray spürte wie er langsam nach hinten kippte und auf dem Rücken landete. Noch immer erregt schaute er jetzt direkt nach oben zu seiner Göttin, die auf ihn herabblickte, in der rechten Hand das Griffstück ihres Kirbys.
„Nicht weglaufen“, lachte die Mutter und hob ihren Kirby in die Höhe, um ihn direkt auf den kleinen Ray abzustellen. *RUUUMS* krachte das gewaltige Metallmonster auf dem Boden, Ray lag genau unter der gewaltigen Bürstenwalze. Mit dem Fußpedal hatte die Mutter ihren Kirby etwas hochgepumpt so das genügend Licht durch die Spalten zwischen Teppich und Bürstenkammer viel.
Dann bebte der Boden, als sich die Mutter entfernte, um die Haustür zu öffnen. Panisch lag Ray unter der Bürste und starrte ängstlich nach oben. Im ausgeschalteten Zustand konnte er all die grausamen Details sehen. Auch das war ein Bild, welches kaum ein Spielzeug je erblicken konnte.
Die ausgefransten Borstenbündel an der Bürstenwalze waren in einer geschwungenen Reihe angeordnet. Die Borstenbündel hatten für Ray die Größe wie kleine Bäume und waren so dick wie sein Kopf, in den zerfransten Borsten hatten sich Haare und Staubklumpen verfangen. Die graue Bürstenwalze war zerkratzt, überall waren dünne bunte Striemen zu erkennen, Spuren seiner Freunde, die vor ihm im Maul dieser Bestie endeten.
Das Blech der Bürstenkammer war durch und durch mit einer dicken graubraunen Staubschicht beschichtet. Eben noch unter dem weichen warmen und duftenden Fuß seiner Göttin befand er sich nun direkt um Maul der Bestie, an die ihn seine Göttin gleich verfüttern würde.
Obwohl ihm bewusst wurde das sein Ende gekommen war, erregte ihn diese Situation zutiefst. Er hatte panische Angst, jedoch war es der Wille seiner Göttin. Er wusste, dass jedes Spielzeug irgendwann diesen Weg gehen musste.
Dann bebte der Boden erneut und die Mutter betrat das Zimmer. Die Bürstenkammer setzte sich plötzlich in Bewegung und wurde langsam in die Höhe gehoben. Ray wurde durch das einfallende Sonnenlicht kurz geblendet, doch dann sah er die Mutter wieder über sich, wie sie den Kirby zur Seite stellte. In der anderen Hand hielt die Mutter ein Päckchen mit neuen Staubsaugerbeuteln.
„Ah, da bist du ja, schau mal, was der Paketbote gebracht hat!“, sagte die Mutter von oben herab und ließ das Päckchen neben Ray auf den Moden fallen. Mit einem *RUMS* schlug das Päckchen in einige Entfernung zu Ray auf.
„Sieht so aus, als hätten wir jetzt genug Platz für dich und deine Freunde“, lachte die Mutter und tastete den gewaltigen Staubsaugersack ihres Kirbys ab. Geschockt beobachtete Ray die Mutter, die den prallen Staubsaugersack durchknetete, um zu prüfen, wie viel Platz noch darin war.
Die Mutter genoss diesen Moment sichtlich, musste sie doch an ihren Fan denken. Was die Mutter jedoch nicht hören konnte, war das leise wimmern und stöhnen das aus dem Staubsaugersack drang bis zu Ray.
Dann widmete sich die Mutter wieder Ray zu. „Na, da ist ja noch genug Platz für dich und deine Freunde.“ „Schade eigentlich, du und deine Freunde werden wohl recht bald in meiner Mülltonne landen“, lachte die Mutter und bereitete ihren Kirby für den Einsatz vor.
Mit dem Fußschalter startete die Mutter ihren Kirby. Der Motor heulte auf und die Mutter begann wie üblich den Teppich zu saugen. Gleichgültig bewegte sie das Metallmonster über den Teppich und überfuhr dabei die Einzelteile der zuvor nur teilweise geschredderten Plastikautos.
Die zuvor geschredderten Plastikkarosserieteile waren keine Herausforderung für den Kirby. Ray zuckte bei jedem Krachen, Knirschen und Klackern zusammen. Er lag noch immer auf dem Rücken und schaute an die Decke. Der Anblick seiner Göttin über ihn, wie sie gleichgültig und ohne jede Gnade seine Freunde einfach mit dem Kirby überfuhr, erregte ihn zutiefst.
Er war dennoch in Panik, denn die Mutter saugte immer wieder um ihn herum. Er wusste nie, ob er jetzt an der Reihe war oder nur der Kirby sehr nah an ihm vorbeirauschte. Seine Göttin jedoch beachtete ihn vorerst gar nicht, sie war viel zu sehr damit beschäftigt jedes Stück seiner Freunde und jeden noch so kleinen Legostein zu erwischen.
Doch irgendwann wurden ihre Bewegungen schneller und das Krachen weniger. Die Mutter hatte gute Arbeit geleistet und es waren keine Stücke mehr auf dem Teppich. Ray wusste, dass es jetzt soweit war.
Die Mutter zögerte den Moment absichtlich heraus, sie wollte, dass ihr Fan diesen Moment in Angst erlebte. Doch dann war der Moment da und die Mutter näherte sich Ray. Sein kleines Herz pochte panisch als sich der gewaltige Kirby langsam in seine Richtung schob und kurz vor ihm stoppte.
Plötzlich jedoch lies die Mutter den Kirby stehen und trat wieder vor den kleinen Ray. Panisch aber so erregt wie noch nie zuvor in seinem Leben schaute er zu seiner Göttin hinauf die auf ihn mit einem Lächeln herabschaute. Ray wusste, dass er für seine Göttin eine besondere Rolle spielte, auch wenn er nichts von dem Fan wusste an den die Mutter denken musste.
Die Mutter musste tatsächlich in diesem Moment an ihren Fan denken und wollte noch einmal mit seiner Angst und Erregung spielen.
Sie schlüpfte also erneut aus ihrer Sandale. Eigentlich wollte sie nur versuchen ihn mit dem Fuß wieder aufzurichten, doch als das nicht gelang, dachte sie es würde ihm gefallen ein letztes Mal unter ihrem weichen Nylonfuß zu sein. Quasi ein Akt der Gnade bevor er seinen letzten Weg antreten musste.
Tatsächlich war es für Ray eine besondere Geste seiner Göttin, er fühlte sich ihr dadurch sehr verbunden, auch wenn er von ihr gleich an ihren Kirby verfüttert werden würde. Das Gefühl, unter dem riesigen Nylonfuß von der Mutter bearbeitet zu werden, war unglaublich machtvoll.
Der Fuß versuchte gar nicht ihn zu zerquetschen, viel mehr spielte er mit seinem Körper, der sich dem Willen der Mutter fügte. Für Ray war es das letzte Mal, das seine Besitzerin mit ihm spielte und ihm gefiel es, obwohl er wusste, wie das Spiel enden würde.
Dann war es auch schon vorbei und die Mutter schlüpfte wieder in ihre Sandale und trat hinter den noch laufenden Kirby. Die Vorfreude, ihren kleinen Fan jetzt seiner Bestimmung zuzuführen erregte die Mutter.
Genüsslich zog sie ihren Kirby zurück und lies ihn abermals nach vorne schnellen, um kurz vor Ray zu stoppen. Auch Ray war erregt vor Aufregung. Panik, Angst und Erregung vermischten sich zu einem einzigartigen Gefühl als der Kirby von der Mutter leicht angekippt wurde, um ihn über den kleinen Ray zu schieben.
Bedrohlich ließ die Mutter die gewaltige Bürstenkammer nur wenige Zentimeter über Ray schweben, der noch immer auf dem Rücken lag und nun genau in die Bürstenkammer schauen musste.
Die gewaltige Bürstenwalze rotierte in einer atemberaubenden Geschwindigkeit über Ray, obwohl er alles in Zeitlupe wahrnahm. Dann begann die Mutter damit, den Kirby ganz langsam abzusenken, und je näher die riesige Bürstenkammer ihm kam, umso langsamer verging die Zeit für Ray.
Er konnte die zerfransten Borstenreihen erkennen, die sich über ihm an der Walze drehten. Es wurde immer dunkler um Ray und dann spürte er auch schon, wie ihn die Borsten berührten. Die Borstenreihen schaufelten ihn nach oben in die Bürstenkammer. Ray wurde hinten auf das Bodenblech geschleudert, welches die Bürstenkammer einrahmte.
Mit dem Kopf nach unten hing Ray in der Bürstenkammer nach unten, ohne von der Bürste berührt zu werden. Die Mutter hatte den Kirby wieder ein wenig angekippt, was Ray half, den Halt nicht zu verlieren.
Langsam wurde der Kirby wieder zurückgezogen und Rays Herz raste vor Angst, denn er spürte, wie die Mutter diesen dabei wieder absenkte. Da Ray unten aus der Bürstenkammer heraushing sah er den Teppichboden näherkommen. Er wusste, dass es jetzt soweit war.
Am liebsten hätte er jetzt doch um Hilfe geschrien, aber die Mutter hätte das wohl nicht interessiert. Seelenruhig senkte die Mutter ihren Kirby wieder auf den Teppich ab, während sie diesen weiter nach hinten zog. Sie hatte genau gehört, dass Ray, ihr kleiner Fan, nicht eingesaugt wurde. Für die Mutter war das ein kleiner Bonus, denn der kleine Kerl schien sich tapfer zu widersetzen. Wieder musste sie an ihren Fan denken und dass er nicht die geringste Chance gegen sie und ihrem Kirby hatte.
Die Mutter wusste aus Erfahrung, es war nur eine Frage der Zeit, bis ihn die Bürstenwalze erfassen würde, bis dahin würde er da unten um sein erbärmliches kleines Leben kämpfen. Eine kleine Prise Hoffnung, bevor das unausweichliche eintritt, dachte sich die Mutter und saugte unbeirrt weiter.
Es dauerte nicht lange und da berührte Ray auch schon den Teppich und wurde mitgeschleift. Er verlor den Halt und viel auf den Teppich zurück unter die Bürste. Diese erfasste Ray sofort durch die Bewegung des Kirbys und schleuderte Ray zurück in die Bürstenkammer.
Mit Befriedigung nahm die Mutter die Geräusche war, die sie nur allzu gut kannte. Das Geräusch, welches ein Objekt machte, wenn es in der Bürstenkammer gefangen ist und von der Bürste bearbeitet wird, während es durch die Saugbewegung des Kirbys mitgeschleift wird.
*KLING*, *KLOG*, *KLING*, Ray wurde Dutzende Male von der Bürstenwalze nach oben in die Bürstenkammer geschleudert und wieder zurück auf dem Teppich. Die Mutter liebte es, wenn ihre Opfer einen langen Kampf in der Bürstenkammer kämpfen mussten. Genüsslich bewegte sie den Kirby unbeeindruckt weiter in Vor- und Zurückbewegungen über den Teppich, als wäre nichts gewesen. Es war schließlich nur eine Frage der Zeit, bis sich ihr kleiner Fan endlich dem unvermeidlichem fügen würde.
Dann endlich hörte die Mutter das langerwartete Geräusch, ein lautes Schnalzen machte klar das ihr Fan nun vom Sog des Lüfters erfasst und in das Lüfterrad gesaugt wurde. Tatsächlich ging es plötzlich ganz schnell. Ray spürte, wie der gewaltige Sog ihn erfasste und aus der Bürstenkammer in das Innere des Kirbys saugte. Brutal zog es ihn in den Luftkanal, an dessen Ende das gewaltige Lüfterrad wartete.
Rays Atem stockte, als er mit den Beinen voran in das Lüfterrad gesaugt wurde. Er wurde genau zwischen zwei Rotorfinnen gesaugt und drehte mit dem Lüfterrad mit. Verzweifelt versuchte sich Ray festzukrallen doch die Fliehkraft und die glatten Finnen drückten ihn nach Außen, bis seine Beine in den Auswurf gerieten. Mit einem lauten Schnalzen wurde er in zwei Stücke gerissen. Seine Beine passierten das Lüfterrad zuerst, während sein Oberkörper noch ein paar Drehungen mitmachte, um dann ebenfalls brutal in die Auswurföffnung geblasen zu werden.
Der Kirby spuckte seine Teile in den transparenten Stutzen unterhalb des Staubsaugersacks, wo diese noch eine Weile herumwirbelten, während die Mutter gleichgültig weiter saugte. Ray stand noch unter Schock. Erst jetzt bemerkte er, wie brutal das Lüfterrad seinen Körper geschreddert hatte. Er hatte einen Arm und seine Beine verloren, sein Oberkörper war übersät mit teilweise tiefen Kratzern.
Trotz der brutalen Behandlung hatte er das Aufsaugen überlebt, anders als seine Freunde die Aufziehautos, die von dem Fuß der Mutter mit nur wenigen Tritten nahezu komplett ausgelöscht wurden, bevor diese im Kirby verschwanden.
Ray musste an die Worte der Mutter denken, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr so hübsch aussehen.“ Doch dann wurden seine Einzelteile auch schon in das Loch über ihm geblasen. Es wurde dunkel und Ray wurde durch einen kurzen Schlauch in den fast vollen Staubsaugerbeutel geblasen.
Obwohl er gerade entsorgt wurde, erregte es, ihn seiner Göttin so gedient zu haben. Was Ray nicht ahnte, war das auch die Mutter ein befriedigendes Gefühl der Macht überkam. Sie hatte ihren kleinen Fan erwischt, und dieser war jetzt im Staubsaugerbeutel ihres Kirbys gefangen.
Wenn ihr Fan das Video auf youtube sehen würde, müsse er ihr unbedingt schreiben, wie es ihm in ihrem Staubsaugerbeutel gefällt.
Ray wurde weich aufgefangen von der grauen flauschigen Masse bestehend aus Staub, Wollmäusen, Haaren und Stücken seiner Freunde. Dann wurde der Staubsauger abgestellt. Ray wusste, dass es aus dem Staubsaugerbeutel kein Entkommen gab. Hier drin war es die absolute Hölle, trocken, staubig und dunkel.
Es dauerte nicht lange und da wurde der Staubsaugerbeutel von der Mutter durchgeknetet. Stöhnen, Wimmern, und dumpfe Hilferufe waren zu hören. Auch in Ray machte sich erneut Panik breit, da er durch das Durchkneten des Beutels er immer tiefer rutschte. Genau das wollte die Mutter auch erreichen. Ihr Fan sollte nochmal richtig ihre Macht spüren, sich mit dem Schmutz vermischen und in Panik geraten.
Bald schon wird der Beutel voll sein und die Mutter würde diesen mit ihrem Fan zusammen mit seinen Freunden in der großen Mülltonne entsorgen. Aber noch ist ein wenig Platz dachte sich die Mutter sichtlich zufrieden mit ihrem Werk.