Hamburger Deern Kapitel 21

  • Zusammenfassung
    Moin, hier ist Kapitel 21.
    Was für ein anderer Hubschrauber fliegt da gerade zu den Riesinnen?
    Nimmt die Menschheit den Deal an?
    All das und noch viel mehr lest ihr nun.
    Enthält
    crushing
    gentle
    Blutig
    Nein

    Mareike schaut interessiert auf den schwarzen Heli.

    "Hallo, ich bin Peter Tschentscher, Bürgermeister von Hamburg und möchte über euer Angebot sprechen."

    Auch Annika gesellt sich dazu.

    "Hi Peter, wir hören?"

    "Wenn wir eure Vorgaben erfüllen, lasst ihr uns dann in Ruhe?"

    "Naja, also mit den Sachen spielen werden wir weiterhin, dies dann aber etwas vorsichtiger."

    Was ist, wenn euer Deal nicht angenommen wird?"

    "Dann müssen wir uns halt so bedienen, werden aber auch keine Rücksicht mehr nehmen."

    "Okay, dann haben wir wohl keine andere Wahl.

    Ich werde dann ein paar Arbeitskräfte organisieren die sich darum kümmern.

    Könnt ihr euch Gedanken machen wie eure Forderungen erfüllt werden können?"

    "Nö, dazu bin ich zu faul, arrangiert ein paar Planer.

    Wir werden hier erstmal noch weiter planschen und wenn wir Hunger kriegen kommen wir wieder in die Stadt.

    Entweder steht dann dort genug Essen parat oder wir bedienen uns daran, was wir sonst so finden.

    Dann könnt ihr auch Maß für unsere Kleidung nehmen."

    "Und wer soll das bezahlen?"

    "Ist nicht unser Problem, entweder ihr kümmert euch oder wir kümmern uns nur um uns selber.

    Und jetzt flieg los, damit nachher alles schön fertig ist für uns."

    Peter weiß echt nicht wie er das anstellen soll.

    Unterdessen wittmen sich die Riesinnen nun einem Kreuzfahrtschiff.

    Anstatt aber irgendwas "schlimmes" damit zu machen, schauen beide einfach nur.

    Auch weitere Schiffe werden sich genauestens angeschaut.

    Wieder nähert sich ein Hubschrauber.

    "noch einer?" fragt Annika (fast schon genervt).

    "Hallo, wir sind von der ARD und würden gerne ein Interview mit ihnen führen."

    "Okay, dann los mit den Fragen, ich wollte schon immer mal ins Fernsehen, hallo Mama!" winkt Mareike grinsend.

    "Sind sie wirklich so freundlich wie sie vorhin behauptet haben, die ganze Zerstörung im Hafen wirkt da anders."

    "Wenn wir bekommen was wir wollen werden wir ganz lieb sein und es ja nicht unsere Schuld wenn unsere Spielzeuge nicht so lange halten."

    "Spielzeuge?, das sind Fahrzeuge, Schiffe und Bauwerke!"

    "Ja und für uns halt unser Spielzeug.

    Viele Alternativen zum Zeitvertreib gibt's für uns ja nicht.

    Außerdem ist alles so süß."

    "Haben sie irgendwas politisches vor?"

    "Ne, Politik ist einfach langweilig."

    "Haben sie irgendwelche Tipps an die Bevölkerung?"

    "Gebt uns einfach was wir wollen denkt vor allem an die Rettungsgasse.

    Reicht das jetzt mit dem Interview?, ich will mir mal den offshore Windpark dort drüben ansehen."

    Fortsetzung folgt...

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