Hamburger Deern Kapitel 18

Lukas nähert sich den 2 gigantischen Frauen.

Deren Maße sind einfach gigantisch.

Ihm ist bewusst dass eine falsche Bewegung der beiden sein Ende bedeuten könnte, dennoch hat er das Gefühl, bei ihnen sicherer zu sein wenn das Militär wirklich angreifen sollte.

Gerade die Brüste, welche die Größe von größeren Einfamilienhäusern haben findet er wirklich imposant.

Die Riesinnen schauen sich indess immernoch sichtlich amüsiert die LKW an, welche immer weiter zerstört werden, da beide mit ihren Fingern daran rumspielen.

Da entdeckt Mareike den (aus ihrer Sicht) winzigen Lukas neben Annika's linker Brust dessen Nippel alleine größer ist als er.

Ohne groß nachzudenken lässt sie ihre rechte Hand von den LKW ab (weshalb einer der 3 runter fällt und auf Annikas rechte Brust was ihn völlig zerstört, der Gigantin aber nichtmal wehtut.

"Ups" entweicht ihren Lippen, gefolgt von einem kichern.

Um Lukas nicht zu verletzen drückt sie ihre Hand vor ihm in den Asphalt.

Er steigt auf und sie ihn neben die 2 LKW, welche sie noch in anderen Hand hält.

"Los, steig ein" ruft sie und er folgt ihrer Anweisung.

Sie stellt den LKW auf Annika's Bauch und den anderen unsanft auf den Boden.

Lukas ist verwundert dass nicht nur der LKW nicht abgeschlossen ist sondern dass auch der Schlüssel steckt.

Er startet den Motor und fährt etwas umher.

Um den 'Mädels" seine Fahrtkünste zu demonstrieren rangiert er den 40 Tonner rückwärts zwischen die Brüste.

Plötzlich merkt er wie sich die Brustberge immer weiter Auftürmen und näher kommen.

Er legt das Getriebe auf vorwärts und gibt Vollgas, keine Sekunde zu früh.

Annika drückt ihre Brüste zusammen und zerquetscht den Auflieger, wäre Lukas nicht losgefahren, hätte sie auch die Zugmaschine sammt ihm zerquetscht.

So merkt er zwei Stöße als die Hügel nacheinander an den Wagen stoßen und er hört das laute Knartschen als der Auflieger einfach zerquetscht wird.

"Das ist geil mach das auch mal!" ruft Annika zu ihrer Freundin welche sich den letzten noch halbwegs "intakten" Sattelzug nimmt und es ihr gleichtut.

Derweil nimmt Annika den halb zerquetschten LKW in dessen verzogenen Führerhaus Lukas sitzt.

Sie küsst den Sattelschlepper und holt anschließend ihren kleinen Freund heraus indem sie mit dem Fingernagel das Dach wegreißt und ihn rausschüttelt, ihn aber direkt fängt.

Die Überreste vom Truck lässt sie neben sich fallen, welche mit einem lauten scheppern aufkommen.

Beide stehen auf und umarmen sich, Lukas dabei auf Mareikes linker Brust.

Mit ihren Zeigefingern jagen sie ihn aus Spaß etwas, doch mit Absicht immer deutlich verfehlend.

Mareike hält ihre Hand wieder hin zum aufsteigen und setzt ihn in ihr Ohr, damit sie reden können.

"Euch scheint eure Größe ja echt zu gefallen."

"Das ist so geil groß zu sein!"

"Das war teilweise echt knapp, ihr hattet mich ein paar mal zerquetscht."

"Ach komm schon, so knapp war das nun auch wieder nicht aber ja, ich werde künftig etwas besser aufpassen. Dir wird niemand was anhaben."

"Was sollen wir als nächstes machen süßer?"

"Ich möchte zwar nicht unhöflich sein, aber ihr 2 könntet durchaus ein Bad vertragen."

"Da hast du Recht, komm Annika wir gehen baden."

Die beiden gehen ins (für sie) etwa knietiefes Hafenbecken, um aber auch etwas Badespaß zu haben, gehen sie zu einem Bereich mit mehreren großen Containerschiffen, welche sogar noch etwas länger sind als die "Deeren".

Zum Spaß kuschelnn sie sich an diese heran, und setzen ihren Freund auch auf eins rauf.

Sie bauen kleine Türmchen aus den Containern, drücken sich stärker an die Schiffe und zerren die reihen an Containerwaggons umher wie Gierlanden.

Da erklingt eine Stimme aus einem Hubschrauber:

"Hören sie sofort auf mit der Zerstörung und ergeben sie sich, sonst eröffnen wir das Feuer!"

Beide Riesinnen schauen zu dem winzigen Spielzeug welches durch seinen Scheinwerfer gut sichtbar ist.

"Wir haben Spaß mit unseren neuen Spielzeugen und lassen uns diesen auch von euch nicht nehmen.

Wenn ihr uns angreift nehmen wir eure Sachen auch zum Spielen.

Ihr gefährdet damit nur andere Menschen" entgegnet Mareike.

"Sie haben bereits Schäden in Milliardenhöhe angerichtet und haben zudem noch eine Geisel in ihrer Gewalt!"

"Hallo?, ist doch nicht unsere Schuld dass die Spielzeug so schnell kaputt gehen.

Außerdem ist das keine Geisel sondern unser Freund."

"Ich gebe ihnen nun eine letzte Chance sich zu ergeben, ansonsten eröffnen wir das Feuer!"

"Kommt doch, wir warten!"

Fortsetzung folgt...