- Zusammenfassung
- Moin
Ja, ein weiteres Kapitel erwartet euch.
Erfahren Mareike und Lukas diesmal vielleicht wie Annika groß wurde?
Bekommt das Trio vielleicht auch andere Probleme?
Ich wünsche euch wie immer viel Spaß beim lesen. - Enthält
- crushing
gentle - Blutig
- Nein
Mareike und Lukas sind gerade am essen, da spüren sie wieder die rhythmischen Schläge.
Annika kommt zurück, kniet sich hin und schaut zufrieden durchs Fenster.
Als die beiden aufgegessen haben kommen sie auch schon raus und steigen auf die riesige Hand.
Wie immer ziemlich vorsichtig geht sie diesmal zu den Elbbrücken und setzt sich davor, so schaut sie erstmal den Zügen zu und unterhält sich mit ihren Freunden.
Mareike erzählt ihr von dem Spaß welchen mit und auf der Modellbahn hatte und Lukas ergänzt dass sie bestimmt auch eine gute Riesin abgeben würde.
Da fragt Mareike "wie bist du eigentlich zur Riesin geworden?"
"Hatte neulich davon geträumt und nachdem ich auf mehrere Weisen versuchte das nachzustellen hatte ich mir das bei einer Sternenschnuppe gewünscht."
Hat sie gerade wirklich die Wahrheit gesagt? fragt sich Mareike da werden sie auch schon von einer Lautsprecherstimme unterbrochen:
"Frau Annika Bratsche, wir müssen sie leider festnehmen"
Erschrocken schaut sie zum nördlichen Ufer.
Schnell entdeckt sie mehrere Streifenwagen und weitere Fahrzeuge, welche sie aber nicht wirklich zuordnen kann.
"Festnehmen?, wieso denn, ich bin doch meistens vorsichtig!"
"Ihnen wird eine ganze Liste vorgeworfen:
Zerstörung von 2 Streifenwagen
Wiederstand gegen Polizeigewalt
Gefährlicher Eingriff in den Bahnverkehr
Unerlaubtes Betreten von Gewässern
Zerstörung von Straßen, Laternen und dem Altonaer Balkon und noch vieles weiteres.
Sollten sie weiter Wiederstand leisten werden wir sie mit unseren Wasserwerfern zurückdrängen.
Unsere Kollegin werden wir auch mitnehmen, sie wird sich auf der Wache für einiges rechtfertigen müssen."
"Ich gehe nirgendwo hin und meine Freundin bleibt auch hier!"
Schützend schließt sie wieder ihre lockere Faust um ihre Freunde und die Wasserwerfer legen los.
Obwohl diese auf voller Leistung laufen tun sie der Riesin nichtmal weh, im Gegenteil:
Die Wasserstrahlen sind relativ angenehm, wenn auch kalt.
Sie duscht regelrecht darin.
Da es schon dunkel wird steigt sie über die Elbbrücken und geht zu einer relativ freien Fläche.
Dort stehen nur ein paar LKW, welche sie leicht spielerisch bei Seite "fährt".
Danach ist dort geradeso genug Platz für sie um sich hinzulegen, kurze Zeit später schläft sie auch schon an.
Die beiden beobachten die schlafende Riesin und sehen auf dem Handy eine sehr schlechte Nachricht:
Die Hamburger Polizei hat die Angelegenheit an die Bundeswehr übertragen.
Schon Morgen früh wird entweder in eine Kaserne gesteckt oder angegriffen.
"Von den Panzern reicht ein Schuss um sie zu töten." Stellen beide fest.
Irgendwas müssen die beiden machen aber was?
Mareike blickt in den klaren Nachthimmel, da kommt ihr eine Idee.
Fortsetzung folgt...