- Zusammenfassung
- Moin, ein neuer Tag, ein neues Kapitel .
Heute gibt es mal ein längeres Kapitel.
Es gibt auch eine nicht jugendfreie Version, wer diese möchte muss mich bitte privat kontaktieren. - Enthält
- crushing
gentle - Blutig
- Nein
Sie kippt und öffnet ihre Hand wieder so dass beide normal darauf liegen.
"Schiffe sind für mich eins der tollsten Dinge auf der Welt, selbst für mich wirken die großen immernoch groß."
Der Hang unterm Balkon droht wegzurutschen weshalb die Riesin sich wieder erhebt und sich den Po abklopft da hierdran Teile vom "Sitzplatz" dran kleben.
Sie geht ins Wasser und sieht sich um.
Die Hafenanlagen sind selbst aus ihrer Sicht gewaltig.
Beim Blick zurück sieht sie den Balkon mit den 2 extrem deutlichen Abdrücken ihrer Pobacken, aber auch dazwischen sind sehr genaue Abdrücke von ihrem Schritt.
Sie wendet ihren Blick wieder den Schiffen zu und bemerkt ein Hafenrundfahrtsschiff.
Mit einem breiten Grinsen geht sie schnellen Schrittes dort hin und setzt ihre Freunde auf das längliche kleine Schiff und stellt sich breitbeinig hin.
So lässt sie den Kahn unter ihr durchfahren was auch wirklich nur geradeso passt.
Sie genießt auch wieder die Blicke, wobei der Ansager vom Schiff cool bleibt und das Zusehende Kommentiert.
Annika folgt nun dem Boot, auch wenn sie immermal abgelenkt wird und alles begrabscht.
Irgendwann wird ihr das aber zu langweilig und sie nimmt ihre Freunde wieder.
Nun geht sie zu den Landungsbrücken und schaut sich auch diese aus ihrer neuen Perspektive an.
Die Verlockung nach der (hier oberirdisch verlaufen) U Bahn zu greifen ist zwar groß, doch auch diesmal hält sie sich zurück.
"Alles okay bei dir?" ruft Lukas.
"Ja, wieso?"
Bei meiner Anlage hast du die Züge einfach so genommen aber hier stehst du nur davor?"
Mareike ergänzt:
"Ich merke doch, dass du innerlich am ringen bist, bei den Autos warst du doch auch nicht so zimperlich."
"Aber in den Zügen sitzen so viele Leute, ich will doch niemanden verletzen."
"Was soll schon passieren, sie einfach vorsichtig" erwiedert Mareike.
In ihrer Miene ist deutlich zu erkennen dass diese Worte bei ihr quasi einen Schalter umgelegt haben.
Sie tritt aus dem Wasser und kniet sich vor die Hochbahngleise.
Freudig wartet sie auf die nächste Bahn greift danach noch bevor sie ihr Gesicht erreicht.
Der Griff ist tatsächlich sogar Recht sanft so dass der Zug kaum Schäden davon nimmt.
Viel macht sie damit aber auch nicht sondern schiebt diese nur etwas und hebt außerdem einen Wagen kurz an.
Der Zug ist deutlich schwerer als der Bus vorhin doch auch den Waggon kann sie mit einer Hand hochheben.
Vom Zug ablassend erhebt sie sich wieder und schlendert nun durch die Stadt.
Sie ist tatsächlich so vorsichtig, dass nur die Straßen kaputt gehen.
Man kann ihr sehr deutlich ansehen, wie sehr ihr die neue Größe gefällt.
Ihr Ziel ist klar, die Alsterbrücke der Verbindungsbahn.
Auch hier zögert sie erst, hält dann aber doch einen ICE 4 mit ihrem Zeigefinger.
Da sie die Oberleitung nicht beschädigen möchte geht sie ganz behutsam vor und gibt dem Zug immer nur leichte Stupser.
Nach kurzer Zeit macht aber auch das keinen Spaß mehr.
Sie fragt die beiden, was sie nun tun soll.
"Können wir zu Lukas nach Hause, ich will auf seine Anlage!"
"Bringst du mich erst zu meinem Auto, das steht bei Mareike."
"Okay, holen wir erst dein Auto, dann kannst du in seinem Hafen baden.
Eigentlich wäre ich dann auch ganz gerne normal groß, dann könnten wir zusammen darauf gehen."
Relativ schnell und nicht ganz so vorsichtig wie eben, geht sie also erst das Auto holen, in welches sie die beiden auch reinsetzt., und anschließend zu Lukas, wo sie das Auto abstellt und sagt: "Ich gehe erstmal etwas essen."
Fortsetzung folgt...