- Zusammenfassung
- Am nächsten Tag wachte Lisy mit einem zufriedenen Lächeln auf. In der Nacht hatte sie immer wieder das leichte Kribbeln in ihrem Bauch gespürt, während die winzigen Jungs langsam in ihr verdaut wurden.
Sie hatte die Macht – und sie liebte es.
Heute wollte sie es nicht dem Zufall überlassen.
Heute wollte sie bewusst auswählen, wer für immer in ihrem Bauch landen würde.
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In der Schule suchte sie sich zehn neue Jungs aus – die Nervigsten, die sie immer wieder geärgert hatten:
Timo, Erik, Fabian, Leon, Robin, Pascal, Kevin, Maurice, Tom und Florian.
Sie beobachtete sie heimlich den ganzen Vormittag.
Während sie tuschelten, lachten und dumme Witze machten, wuchs ihr Verlangen immer weiter.
Heute würde keiner von ihnen die Schule wieder verlassen.
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In der großen Pause
Die Sonne brannte auf den Schulhof, während die Jungs sich wie immer in der Ecke versammelten.
Lisy setzte sich mit ihrem Rucksack auf eine Bank – genau in Sichtweite.
Sie zog unauffällig das Zauberbuch heraus und blätterte zur vertrauten Seite mit dem Schrumpfzauber.
Mit leiser Stimme murmelte sie die Worte.
Die Jungs merkten nichts – bis es plötzlich begann.
Zuerst zuckten sie verwirrt, dann schrien sie panisch, als sie immer kleiner wurden.
Innerhalb weniger Sekunden waren sie winzig – nicht größer als Ameisen.
Genau so, wie Lisy es wollte.
Sie lehnte sich grinsend zurück und betrachtete ihre winzigen Opfer.
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Die Jagd beginnt
Timo, Erik und Fabian waren die ersten.
Lisy hob langsam ihren weißen Sneaker und ließ ihn gefährlich nahe über ihnen schweben.
"Na, Jungs... ihr habt mich doch immer Streberin genannt... jetzt seid ihr kleiner als mein Schuh."
Die drei schrien panisch und rannten los – doch Lisy senkte langsam ihren Fuß.
Knack.
Timo war nur noch ein winziger Fleck unter ihrer Sohle.
Erik rannte verzweifelt weiter, doch Lisy ließ ihren Fuß nach vorne wippen.
Mit einem sanften Crunch! wurde auch er unter ihrem Schuh ausgelöscht.
Fabian starrte entsetzt zu ihr hoch.
Lisy grinste nur.
"Weißt du, was das Beste ist? Ich könnte dich einfach zerquetschen... oder ich könnte dich... essen."
Fabian schrie panisch, doch Lisy hob ihn zwischen zwei Finger und führte ihn langsam zu ihrem Mund.
Sie öffnete ihre Lippen, ließ ihn auf ihre warme, feuchte Zunge fallen – und schluckte ihn mit einem lauten Gulp!.
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Der nächste Happen
Leon, Robin und Pascal versuchten, sich in einem Spalt zwischen den Holzlatten zu verstecken.
Lisy grinste.
Sie rutschte auf der Bank ein Stück nach vorne – direkt über die winzigen Jungs.
"Versteckt ihr euch da unten?" hauchte sie süß.
Langsam ließ sie ihren Hintern tiefer sinken.
Die Jungs schrien panisch – doch Lisy drückte sich mit ihrem vollen Gewicht nach unten.
Knack... Knirsch...
Als sie sich wieder aufrichtete, war nichts mehr von ihnen übrig.
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Die letzten vier
Kevin, Maurice, Tom und Florian rannten panisch übers Gras.
Lisy ging langsam hinter ihnen her – jede Bewegung bewusst.
"Ihr habt mich jahrelang geärgert... jetzt seid ihr nicht mehr als kleine Snacks."
Mit schnellen Fingern schnappte sie sich Kevin und Tom.
Sie hielt die beiden winzigen Jungs direkt vor ihr Gesicht.
"Ich könnte euch einfach zerquetschen... aber irgendwie schmeckt ihr besser."
Ohne zu zögern öffnete sie den Mund – und ließ die beiden zappelnden Winzlinge auf ihre Zunge fallen.
Sie genoss ihren panischen Geschmack, bevor sie sie mit einem zufriedenen Gulp! hinunterschluckte.
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Maurice und Florian versuchten, in verschiedene Richtungen zu rennen.
Lisy schnappte sich Maurice und hielt ihn vor ihre Lippen.
"Leb wohl, Maurice..."
Mit einem Kuss ließ sie ihn auf ihrer Zunge verschwinden und schluckte ihn genüsslich hinunter.
Der letzte war Florian.
Er flehte sie verzweifelt an, ihn zu verschonen.
Doch Lisy lächelte nur.
"Du hast mich oft genug geärgert... jetzt bist du nur noch ein kleiner Happen."
Sie öffnete langsam den Mund – ließ ihn auf ihre Zunge fallen – und schluckte ihn ohne ein weiteres Wort hinunter.
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Göttin Lisy
Nach der Pause saß Lisy wieder auf ihrer Bank, kaute zufrieden an ihrem Brot und spürte das leichte Kribbeln in ihrem Bauch.
Zehn Jungs – ausgelöscht.
Einige zerquetscht, andere lebendig in ihrem Magen.
Sie hatte die Macht – und niemand wusste es.
Während der Unterricht weiterging, spürte sie immer wieder das leichte Zappeln in ihrem Bauch.
Ein leises Lächeln huschte über ihre Lippen.
Sie würde es immer wieder tun.
Morgen.
Übermorgen.
Vielleicht jeden Tag.
Und niemand war mehr sicher vor Lisy – der Göttin der Schule.
- Enthält
- shrink
crushing
vore - Blutig
- Nein
Viel Spaß und bald kommt noch mehr