- Zusammenfassung
- "Endlich!" ruft Lisy erfreut - Wochenlang hat sie es versucht den Schrumpfzauberspruch anzuwenden und es ist ihr endlich gelungen. Die Orchidee ist samt Topf auf mickrige 3cm geschrumpft. Vor einigen Wochen fand sie im Wald auf dem Weg von der Schule ein mysteriöses Zauberbuch. Sie hielt es für ein gewöhnliches Kinderbuch aber wusste nicht das es mystische Kräfte vermitteln kann. Erst als sie einige der Zaubersprüche für Anfänger vorliest merkte sie das was sie herbei Zaubert wirklich passiert. Einmal begann es bei einem Wetterhex zu einem Tagelangen Starkregen dann verzauberte sie eine Straßenlaterne die seit dem wie eine Diskokugel leuchtet...
Lisy grinste zufrieden und hob vorsichtig die winzige Orchidee hoch. "Wenn das mit der Pflanze klappt... dann geht es bestimmt auch bei Menschen!" dachte sie aufgeregt. Sie hatte sich schon oft vorgestellt, was sie alles anstellen könnte, wenn sie die nervigen Jungs aus ihrer Klasse schrumpfen könnte. Vor allem Max, der sie ständig ärgerte, oder Leon, der sich für den Coolsten hielt.
Am nächsten Tag in der Schule brachte Lisy heimlich das Zauberbuch mit. Sie hatte sich den Schrumpfspruch in der Nacht auswendig gelernt. In der großen Pause saßen Max, Leon und ein paar andere Jungs lachend am Tisch und machten blöde Witze über die Mädchen. Lisy stand ein paar Meter entfernt und beobachtete sie mit funkelnden Augen.
"Jetzt oder nie!" dachte sie.
Sie murmelte leise den Zauberspruch, während sie Max fixierte. Zuerst passierte nichts... aber dann begann Max plötzlich zu zittern. Seine Augen wurden groß.
"Hä? Was... was ist denn hier los?" rief er verwirrt.
Die anderen Jungs lachten, aber das Lachen verstummte schnell, als Max immer kleiner und kleiner wurde – bis er nur noch etwa 10 cm groß war. Lisy musste sich das Lachen verkneifen. Max sah aus wie ein kleines Spielzeugmännchen, das in seiner eigenen Kleidung versank.
"Aaaah! Was ist passiert?!" quiekte Max mit hoher Stimme.
Die anderen Jungs starrten geschockt auf ihn, doch Lisy grinste nur. Das war erst der Anfang. Minuten später waren alle Jungs geschrumpft. Lisy trug an diesem Tag eine schwarze highwast-skinny Jeans in hellblau und einem schwarzen hautengem top. Lisy grinste boshaft, während Max in ihrer Hand zappelte. Seine winzigen Schreie klangen wie das Fiepen einer Maus in ihren Ohren. Die Macht, die sie jetzt über die Jungs hatte, ließ ein wohliges Kribbeln durch ihren Körper strömen.
"Du hast mich jahrelang geärgert, Max..." flüsterte sie langsam, während sie ihn langsam näher an ihre vollen Lippen hob. "Immer deine dummen Sprüche... immer diese blöden Witze..."
Max wimmerte verzweifelt. "Bitte, Lisy! Ich... ich schwöre, ich hör auf! Ich mach das nie wieder!"
Lisy leckte sich langsam über die Lippen, sodass ihr warmer Atem Max ins Gesicht blies. Er zuckte panisch zusammen.
"Zu spät..." hauchte sie süffisant.
Dann öffnete sie langsam ihren Mund, sodass Max direkt auf ihre feuchte, rosa Zunge blickte. Seine Augen wurden riesig.
"Nein! B-bitte! Ich... ich tu alles, was du willst!"
Doch Lisy grinste nur.
"Oh, das weiß ich." Mit einem Ruck ließ sie ihn auf ihre Zunge fallen.
Max schrie gellend, während ihre Lippen sich langsam schlossen. Die anderen winzigen Jungs auf dem Tisch starrten fassungslos, wie Lisy ihren ehemaligen Peiniger genüsslich im Mund hin und her rollte. Sie schloss genießerisch die Augen.
Sein winziges Gezappel war kaum mehr als ein angenehmes Kitzeln.
Nach ein paar Sekunden schluckte sie langsam.
Ein lautes, zufriedenes Gulp! hallte durch den Raum.
Lisy öffnete langsam die Augen, während sie sich genüsslich über die Lippen leckte. Ihre smaragdgrünen Augen fixierten die übrigen Mini-Jungs, die wie versteinert dastanden.
"Lecker..." hauchte sie grinsend. "Ich hätte nie gedacht, dass ihr Jungs so gut schmeckt..."
Die winzigen Jungs schrien panisch auf.
"Du... du Monster!" quietschte einer von ihnen.
Lisy grinste breit und legte sich eine Haarsträhne hinter das Ohr. Ihre Hand glitt langsam zu ihrem flachen Bauch, wo Max jetzt ganz tief in ihr gefangen war.
"Monster?" Sie lachte leise. "Ich bin kein Monster... ich bin nur jemand, den ihr unterschätzt habt."
Sie lehnte sich gemütlich zurück, tippte nachdenklich mit dem Finger auf den Tisch und ließ die Jungs zittern.
"Ich frage mich... wen ich mir als nächstes schmecken lasse?"
Die Mini-Jungs wichen panisch zurück, während Lisy ein zufriedenes Lächeln aufsetzte.
"Also... wer will freiwillig rein? Oder soll ich euch alle... nacheinander verschlucken?" Ihre Stimme war süß wie Honig – aber in ihren Augen funkelte pure Bosheit.
Die Jungs schrien und rannten verzweifelt um ihr Leben.
Doch Lisy wusste: Sie hatten keine Chance.
Heute war endlich ihr Tag – und sie würde es in vollen Zügen genießen.Lisy grinste zufrieden, während sie sich über die Lippen leckte. Das leichte Kitzeln in ihrem Bauch fühlte sich einfach herrlich an – als würde Max sich noch immer in ihr winden.
Ihr Blick fiel langsam auf die restlichen Jungs, die verängstigt zwischen Brotkrümeln und Salatblättern zitterten. Ihre grünen Augen fixierten Leon, der wie angewurzelt dastand.
"L-Leon...?" hauchte sie mit zuckersüßer Stimme.
Der Winzling zuckte zusammen, als hätte sie ihn mit ihrem bloßen Blick gefesselt.
"Bitte, Lisy... nicht ich... b-bitte..." wimmerte er panisch.
Doch Lisy grinste nur boshaft. Langsam hob sie ihre Hand, ließ ihre perfekt manikürten Finger bedrohlich über den Tisch gleiten, während die Jungs sich panisch duckten.
"Oh doch, Leon... du hast es verdient..." hauchte sie.
Ihr Finger schnellte vor, packte Leon grob am Bein und hob ihn in die Luft. Der winzige Junge zappelte wild, während er kopfüber zwischen ihren Fingern baumelte.
"Du hast dich doch immer für den Coolsten gehalten, oder?" flüsterte Lisy mit gefährlich leiser Stimme. "Jetzt bist du nur noch... ein kleiner, hilfloser Snack."
Die anderen Jungs schrieen panisch, doch keiner wagte es, ihr in die Quere zu kommen.
Lisy grinste süffisant und ließ Leon langsam näher an ihre Lippen schweben.
"Max schmeckt schon so gut..." hauchte sie. "Ich wette, du bist sogar noch leckerer..."
Leon kreischte verzweifelt. "B-bitte, Lisy! Ich flehe dich an! Ich... ich mach auch alles, was du willst! Du kannst mich als Spielzeug behalten! Aber bitte... nicht essen!"
Doch Lisy lachte nur kalt.
"Als Spielzeug? Hm..." Sie tippte sich nachdenklich mit dem Finger an die Lippen. "Oder... doch lieber ein kleiner, lebendiger Happen?"
Sie öffnete langsam den Mund, ihre warme, feuchte Zunge glänzte im Licht.
Leon zappelte wild, aber Lisy ließ ihn langsam auf ihre Zunge fallen. Die winzige Figur wimmerte verzweifelt, während sie ihn spielerisch im Mund hin und her rollte.
Die anderen Jungs starrten wie gelähmt, während sie zusahen, wie Lisy ihren zweiten Mitschüler genüsslich im Mund verschwinden ließ.
Mit einem lauten Schluck! glitt Leon ihren Hals hinab.
Lisy schloss kurz die Augen und leckte sich genießerisch über die Lippen.
"Mmmh... schmeckt sogar besser als Max..." murmelte sie zufrieden.
Dann öffnete sie langsam wieder die Augen und grinste die letzten beiden zitternden Jungs auf dem Tisch boshaft an.
"Ihr habt mich jahrelang fertiggemacht..." sagte sie langsam. "Jetzt seid ihr nur noch... meine Snacks."
Die Mini-Jungs schrien panisch und rannten in verschiedene Richtungen.
Doch Lisy wusste... sie würden ihr nicht entkommen.
Heute war sie die Göttin – und sie hatte einen unersättlichen Hunger.Die beiden letzten Jungs – Finn und Tom – rannten verzweifelt, doch für Lisy waren sie nichts weiter als kleine Spielzeuge.
"Oh, ich hab euch doch noch gar nicht gegessen..." sagte sie mit honigsüßer Stimme, während sie sich langsam näher vorbeugte.
Finn versuchte, sich unter einer Brottüte zu verstecken, während Tom hektisch am Rand des Tisches entlanglief. Lisy grinste, setzte sich gemütlich zurück und lehnte sich dabei unbemerkt auf den Tisch.
Ein leises Knacks! ertönte.
Für einen Moment stutzte Lisy, dann spürte sie ein leichtes Kitzeln an ihrem Hintern.
Langsam hob sie sich wieder – und sah unter sich eine winzige, plattgedrückte Gestalt.
Es war Finn.
Lisy legte sich überrascht eine Hand vor den Mund – dann brach sie in ein leises, fieses Kichern aus.
"Oh... ups..." hauchte sie gespielt unschuldig. "Ich hab wohl nicht aufgepasst..."
Tom, der letzte Junge, starrte die zerquetschte Gestalt seines Freundes an und kreischte panisch.
Lisy grinste und beugte sich wieder näher zu ihm. Ihre riesigen smaragdgrünen Augen fixierten ihn.
"Keine Sorge, Tom..." flüsterte sie. "Du wirst nicht zerdrückt..."
Sie leckte sich langsam über die Lippen.
"Dich esse ich lieber... lebendig."
Tom schrie, doch Lisy ließ ihm keine Chance. Blitzschnell packte sie ihn zwischen zwei Fingern und hob ihn in die Luft.
Der winzige Junge zappelte verzweifelt, während sie ihn grinsend vor ihr Gesicht hielt.
"Weißt du was, Tom?" hauchte sie. "Ich hoffe... du schmeckst besser als die anderen."
Dann öffnete sie langsam ihren Mund und ließ ihn direkt auf ihre warme, feuchte Zunge fallen.
Tom kreischte verzweifelt, während Lisy ihn genüsslich im Mund hin und her rollte. Ihre süße Zunge presste ihn leicht gegen ihren Gaumen, während sie seinen panischen Geschmack kostete.
Langsam schloss sie die Augen.
Dann – ohne zu zögern – schluckte sie ihn mit einem lauten Gulp! hinunter.
Sie leckte sich genüsslich über die Lippen, während ein leichtes Kribbeln in ihrem Bauch verriet, dass Tom sich immer noch verzweifelt in ihr wand.
Lisy öffnete langsam die Augen.
Alle Jungs waren verschwunden.
Sie saß da, lehnte sich zurück und legte sich zufrieden die Hand auf den Bauch.
"So fühlt sich also Macht an..." murmelte sie mit einem zufriedenen Grinsen.
Niemand würde ihr je wieder blöd kommen.
Die kleine, unscheinbare Lisy war jetzt eine Göttin – und niemand würde ahnen, was mit den Jungs wirklich passiert war.
Vielleicht... fand sie ja morgen ein paar andere Opfer.
Schließlich... hatte sie noch Hunger.
Fortsetzung folgt 😊 - Enthält
- shrink
crushing
vore - Blutig
- Nein
- Autor
- Lisy
Ich hoffe euch gefällt der erste Teil meiner Geschichte