- Zusammenfassung
- Ein Mann gerät in die Nylonkniestrümpfe einer Frau.
- Enthält
- shrink
- Blutig
- Nein
- Autor
- Michael alias Nylon
Vor Jahren hatte ich mal eine Freundin, die zwar keine Nylonstrumpfhosen trug, dafür aber immer Nylonkniestrümpfe.
Das hat folgende Fantasie, verknüpft mit wahren Begebenheiten, in mir hervorgerufen:
Auf einem Fest werde ich von einem Schulfreund einer seiner Bekannten, Silke, vorgestellt. Allerdings kam an diesem Tag noch keine Verabredung zustande. Ich wohnte noch bei meinen Eltern. Eines Tages bekam ich einen Brief mit unbekanntem Absender (auf dem Briefumschlag war keine Absender vermerkt). Beim Lesen des Briefes wurde mir jedoch klar, von wem dieser stammte, es war Silke, die mich zu sich nach Hause einlud. Dieser Einladung folgte ich und begab zu ihrer Wohnanschrift. Als ich an der Haustüre klingelte, öffnete mir ihre Mutter. Ich stellte mich vor und informierte die Mutter darüber, dass ich mit Silke verabredet bin. Offensichtlich war die Mutter bereits von Silke in Kenntnis gesetzt worden, sodass sie mich in die Wohnung ließ und mich sofort zu Silkes Zimmer führte. Noch bevor sie mich bei Silke ankündigte, sagte sie mir noch, dass ich jeden Fall jeden Kontakt zu Silkes Nylonkniestrümpfen vermeiden solle. Als ich in Silkes Zimmer eintrat, sah ich, dass überall Nylonkniestrümpfe herumlagen und über Stühlen und aus Schubladen und einigen Wäschekörben heraushingen. Manche Nylonkniestrümpfe waren quasi zu Nylonringen zusammengerollt, sodass sich der Zehenbereich der Nylonkniestrümpfe aufspannten. Selbstverständlich trug sie auch Nylonkniestrümpfe. „Ich weiß, wir kennen uns noch nicht, aber ich möchte, dass du dich ausziehst.“ Dabei zog sie sich Nylonkniestrümpfe über ihre Hände. Mit einem unerwarteten Griff in meinen Schritt stellte sie fest, dass dort etwas pulsierendes festes Körperteil zu spüren war. Nachdem ich entkleidet war, konnte ich mich der Berührung ihrer Nylonkniestrümpfe nicht entziehen und mir klangen die Worte ihrer Mutter nach und ich dachte darüber nach, was das zu bedeuten hatte. Nachdem Silke ihre Behandlung beendet hatte spürte ich, dass sich eine körperliche Veränderung bei mir vollzog; mir wurde etwas schwindelig und ich schrumpfte. Während dessen hielt Silke mich an einem bestimmten Körperteil mit ihrer mit einem Nylonkniestrumpf überzogenen Hand fest. Dann hatte ich aus meiner Sicht die Größe ihrer Zehen erreicht. Sie klebte mich an den oberen Rand eines Nylonkniestrumpfes und schlug den Rand zunächst einmal um. Ich spürte sofort einen starken Druck auf meinem Körper, der durch die zähe Spannkraft der Nylonmaschen des Kniestrumpfes erzeugt wurde. Ich versuchte zu strampeln und zu zappeln, aber meine Bewegungsmöglichkeit wurde durch die jetzt schon große Spannkraft der Nylonmaschen sehr stark eingeschränkt. Nun begann Silke damit, den Nylonkniestrumpf langsam aber unaufhaltsam herunter zurollen. Dabei nahm der durch die Nylonmaschen erzeugte Druck permanent zu, sodass kaum noch einatmen konnte, sogar im Gegenteil mit jedem weiteren herunterrollen der Nylonkniestrumpfes Luft aus meinen Lungen herausgedrückt wurde. Strampeln und Zappeln war inzwischen unmöglich geworden. Das letzte, was ich noch ganz leise und dumpf hören konnte war, dass Silke zu sich selbst sagte „Wie einfach es doch ist, Männer mit Nylonkniestrümpfen zu ersticken.“