Eine ungewöhnliche Dame

  • Zusammenfassung
    Ein Mann gerät in die Nylonstrumpfhosen einer Straßenhure
    Enthält
    shrink
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Eines Tages war mein Drang nach Nylonstrumpfhosen so groß, dass ich auf einem Straßenstrich Ausschau nach Damen hielt, die zumindest augenscheinlich Nylonstrumpfhosen trugen. Dann entdeckte ich eine Dame, die mir nicht durch besonders aufreizende Oberbekleidung, sondern durch ihre ziemlich große Größe auffiel. Außerdem schimmerten Nylonmaschen an ihren Beinen und ich hoffte, dass es Nylonstrumpfhosen sind. Als ich mich ihr näherte und sie ansprechen wollte, stellte ich fest, dass es sich schon um eine etwas ältere Dame handelt. Das war mir jedoch egal, hauptsächlich interessierten mich ihre Nylons und ihre große Größe; sie überragte mich etwa um zwei Köpfe. Ich fragte die Dame mit zittriger Stimme, ob sie Nylonstrumpfhosen tragen würde. Als sie diese bejahte fragte ich nach, ob ich mal an ihren Nylons zupfen dürfte. Dies beantwortete sie ebenfalls mit einem klaren Ja. Wir wurden uns über den Preis einig unter der Bedingung, dass sie die Dauer der Zeit, bei ich bei ihr bleiben muss, bestimmt. Außerdem teilte sie mir mit, dass bei ihren Strumpfhosenspielen wohl nicht nur an ihren Nylonmaschen zupfen werde, sondern wohl auch richtig an ihnen ziehen, zerren und reißen werde. Beide Aussagen wunderten mich zwar etwas, aber ich ahnte nicht, dass mein größter Traum bald in Erfüllung gehen würde. Sie nahm mich mit in die für ihre Arbeit angemietete Wohnung, wo sie sehr sehr viele Nylonstrumpfhosen hatte, die die komplette Wohnung eingenommen hatten. Nachdem ich mich vollständig entkleidet hatte, durfte ich zunächst an ihrer Nylonstrumpfhose zupfen, so wie ich es gewünscht hatte. Währenddessen bemerkte ich aber noch nicht, dass ich langsam aber unaufhaltsam schrumpfte. Völlig in Trance zupfte ich weiter an den Nylonmaschen und befriedigte mich auf Befehl der Dame. Noch immer von mir unbemerkt war ich inzwischen auf eine Größe geschrumpft, bei der ich nur noch die Größe ihres Fußes hatte. Die Nylonmaschen waren für mich inzwischen so zähe, stramm und fest, sodass ich kaum noch an ihnen zupfen konnte. Gleichzeitig bemerkte ich nun auch eine ziemliche Klebrigkeit der Nylonmaschen und stellte fest, dass ich mich von den Nylonmaschen nicht mehr lösen konnte. Nun versuchte ich mich durch verzweifeltes ziehen, zerren und reißen an den Nylonmaschen zu befreien, was mir aber nicht gelang. Es wurde im Laufe der Zeit nur noch schlimmer, da ich weiter schrumpfte und immer mehr an Kraft verlor. Nun stelle ich fest, dass ich mich aus eigener Kraft nie mehr von den Maschen der Nylonstrumpfhose befreien kann und wusste nun auch, was sie damit meinte, dass sie die Zeitdauer bestimmt. „Na, habe ich dir zu viel versprochen?“ „Du bist nun für immer bei mir an den Nylonstrumpfhosen gefangen.“ Aber nicht nur das, sie zog noch eine weitere ihrer vielen Nylonstrumpfhosen an und überzog mich mit einer Nylonschicht, sodass ich jetzt nicht nur an einer Nylonstrumpfhosen festhing, sondern auch in einer Nylonstrumpfhosen gefangen war. Der sehr günstige Preis von 30,- € hatte mir damit das Ende meiner Freiheit beschert und auch das baldige Ende meines Lebens gebracht. Ich hatte mir zwar immer gewünscht, von einer Dame geschrumpft zu werden und in ihren Nylonstrumpfhosen gefangen zu sein, aber dass das grausame Wirklichkeit werden kann, hätte ich nie gedacht. Mein anfängliches Gestrampel und Gezappel, nur unterbrochen von meinen Befriedigungen, wurde immer schwächer und nutzloser, niemals hätte ich gedacht, dass Nylonstrumpfhosen einer Dame für einen Mann zur Todesfalle werden können.

  • Eine sehr schöne Geschichte, vor allem für mich. Die Vorstellung so groß wie ein Fuß zu sein und einer Dame ausgeliefert zu sein. Einfach schön :)

    "Das Biest erblickte das Antlitz der Schönheit, seine Hand erstarrte und von diesem Tage an, war es dem Tode geweiht." (King Kong, 2005)

  • Die Erreichung der Größe, die dem Fuß der Dame entspricht, ist ja alllerdings nur eine Zwischengröße. Der Mann, in dem Fall ich, schrumpft noch weiter und geht irgendwann in den Maschen der Nylonstrumpfhosen bis zur völligen Auflösung unter. Die Dame behält die eingefangenen Männer ja auch nicht dauerhaft an bzw. in den Nylonstrumpfhosen, die sie an ihren Beinen trägt, sondern zieht diese mit dem darin gefangenen Mann aus und legt oder hängt sie irgendwo in ihrer Wohnung ab oder auf, wo der jeweilige Mann dann endgültig seinem Schicksal überlassen wird. Auf diese Weise verschwinden immer wieder Männer bei dieser unheimlichen Nylonstrumpfhosendame.

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