A Toys World - Kapitel 7 - The Foot - Teil 1

    • Offizieller Beitrag
    Zusammenfassung
    Die Mutter übersieht eine Legofigur die jedoch beim Erkunden ihrer Sandalen von der Mutter entdeckt wird.
    Enthält
    crushing
    garbage disposing
    vacuuming
    Blutig
    Nein
    Autor
    SmallThing

    A Toy‘s World

    Kapitel VII
    "The Foot"

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    Ray war einer von fünf Legofiguren, die heute von der Mutter ausgewählt wurden, um sie ihrem Kirby Bürstensauger zu opfern. Ray wagte nicht sich zu bewegen, zu traumatisch war das, was er gerade erlebt hatte. Während der Entsorgung seiner Freunde war er, von der Mutter unbemerkt, unter das Bett geschleudert worden.

    Ängstlich und traumatisiert kauerte er unter dem Bett. Die verzweifelten Hilfeschreie seiner Freunde auf dem Teppich noch in den Ohren. Ray musste aus seinem Versteck hilflos zusehen, wie seine Freunde von der Mutter gleichgültig mit dem riesigen Kirby überrollt wurden. Die Mutter hatte kein Erbarmen und bewegte das gefräßige Metallmonster in gleichmäßigen Vor- und Zurückbewegungen über den Teppich. Kein noch so kleiner Legostein konnte der Mutter und ihrem Kirby entkommen.

    Ray erlebte den verzweifelten Todeskampf seiner Freunde aus nächster Nähe. Er und seine Freunde ahnten natürlich nicht, dass die Mutter es genoss wie die Spielzeuge mit einem lauten Krachen und Knacken in ihrem Kirby verschwanden. Die angsterfüllten und qualvollen Schreie seiner Freunde konnte die Mutter natürlich nicht hören, als diese von der Bürstenwalze erfasst und dann in der Bürstenkammer brutal herumgeschleudert wurden, bis sie abrupt verstummten, als sie mit einem lauten schnalzen in das riesige Lüfterrad gesaugt und dort in Stücke gerissen wurden.

    Die Mutter aus seinem Versteck dabei zu beobachten war für ein kleines Spielzeug wie Ray zutiefst traumatisierend, gleichzeitig erregte die Situation Ray enorm. Es war diese brutale Gleichgültigkeit seiner Göttin, die ihn erregte. Eine Mischung aus Ohnmacht, Angst und Hilflosigkeit. Die Mutter war so unglaublich mächtig und die Spielzeuge waren ihr hilflos ausgeliefert.

    Die Spielzeuge beteten die Mutter an wie eine Göttin, doch für diese waren sie lediglich wertloser Plunder der aufgesaugt und wie Schmutz entsorgt wurde. Sie machte auch keinen Hehl daraus was sie von den Spielzeugen hielt. Nicht selten wurden sie von der Mutter als wertloser Plunder oder Schrott betitelt, wenn es wieder einmal so weit war Platz zu schaffen für neues Spielzeug.

    Schon damals hatte die Mutter diese Macht sie zu entsorgen und jedes Spielzeug war sich der Tatsache bewusst das es irgendwann von der Mutter ausgewählt und in einen Müllsack gestopft, oder zertreten und aufgesaugt wurde.

    Nun, da ihre Kinder Erwachsen waren, zelebrierte die Mutter die Entsorgung der Spielzeuge regelrecht. Sie waren nun ihre Spielsachen und die Spielzeuge liebten und fürchteten ihre Göttin. Egal was kam, sie mussten sich dem Willen ihrer Besitzerin fügen. Gefangen in Plastikboxen, Schubladen und Schränken warteten die Spielzeuge auf den Tag, wo die riesige warme Hand der Mutter sie packte und aus ihrem Versteck hervorholte. Obwohl jedes Spielzeug insgeheim wusste das dieser Tag kommen würde war dies jedes Mal eine traumatische Erfahrung.

    Für Ray war es ein furchteinflößender Moment, als sich die riesigen Finger der Mutter um seinen kleinen Körper legten und er zusammen mit seinen vier Freunden in der mächtigen Faust verschwunden war. In der Faust war es weich und warm gewesen, fast schon friedlich. Rays sprichwörtlich kleines Herz pochte vor Aufregung. Der feste Griff dieser mächtigen Hand ließ schon erahnen, welche Macht ihre Göttin über sie hatte. Als er zusammen mit seinen Freunden dann von der Mutter zwischen den ganzen Spielzeugen auf dem Teppich platziert wurde, wusste Ray das der Tag gekommen war.

    Viele Spielzeuge wollten es nicht glauben, dass der Tag gekommen war, ungläubig klammerten sie sich an die Hoffnung das gleich jemand mit ihnen spielen würde. Doch spätestens bei dem Anblick des gefräßigem Kirbys, der im Hintergrund auf seinen Einsatz wartete, schlug die Hoffnung in Panik um.

    Seit einigen Monaten wurden ausrangierte Spielzeuge nicht einfach in schwarze Müllsäcke gestopft, nein, das favorisierte Werkzeug der Mutter waren ihre mächtigen Staubsauger. Besonders die gewaltigen Bürstensauger von Kirby und Vorwerk wurden von der Mutter bevorzugt. Die mächtigen Staubsauger der Mutter wurden dabei besonders gefürchtet, da es hieraus definitiv kein Entkommen gab.

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    Hier unten auf dem Teppich zwischen den beiden riesigen Sandalen der Mutter fühlte er sich noch viel kleiner und hilfloser. Die Füße der Mutter hatten für die Spielzeuge ebenfalls eine besondere Bedeutung. Mit ihnen zertrampelte die Mutter kleine und große Spielzeuge, um sie gefügiger zu machen, damit ihre Staubsauger diese leichter verschlingen konnten. Als er zwischen den gewaltigen Sandalen lag, ragte seine Göttin über ihn empor wie ein gigantischer Wolkenkratzer. Das Gefühl seiner Göttin so ausgeliefert gewesen zu sein ließ ihn erschaudern aber gleichzeitig erregte ihn der Gedanke seiner Göttin so zu dienen.

    Von seiner Göttin übersehen, lag er aber nun unter dem Bett und wagte nicht sich zu bewegen. Die Mutter hatte den Raum jedoch längst verlassen. Als die schweren und dumpfen Schritte immer leiser wurden, nahm Ray allen Mut in sich zusammen und richtete sich auf. Entsetzt zuckte er zusammen, die riesigen Sandalen mit der groben weißen Sohle standen direkt vor ihm.

    Die Mutter hatte diese vor dem Bett ausgezogen um in Ihre Straßenschuhe zu schlüpfen, bevor sie den Raum verließ. Ray stand auf und lief um die gewaltigen Sandalen herum. Der Anblick ließ ihm einen eiskalten Schauer über den Rücken laufen. Zu viele seiner Freunde wurden unter dieser weißen Hartgummisohle zerdrückt, um dann in Einzelteilen ihrem gefräßigen Kirby oder Vorwerk geopfert zu werden.

    Unbeschadet kam ein Spielzeug wie Ray nur selten den Sandalen ihrer Göttin so nah. Die Mutter trug diese und ähnliche Sandalen besonders gerne, um Spielzeuge besser zertreten zu können. Die Sohlen waren so dick und steif das ihre Füße optimal vor dem Widerstand ihrer Opfer geschützt waren. Das Sägezahnprofil aus weißem Hartgummi sorgte zudem dafür, dass sich ihre Opfer unter ihrem Fuß nicht einfach aus dem Staub machen konnten.

    Die Sandalen waren unter den Spielzeugen daher genauso gefürchtet wie die Bürstensauger. Ängstlich umrundete Ray eine der riesigen Sandalen. Diese strahlten noch eine gewisse Wärme ab.

    Obwohl sich Ray der Gefahr bewusst war, kletterte er auf eine der Sandalen. Er hatte gesehen, was die Mutter mit diesen anrichtete und dennoch, die Neugier war einfach zu groß. Die Sandalen hatten eine seltsame Anziehungskraft auf ihn, fast wie eine Venus Fliegenfalle.

    Schon stand er auch oben auf dem noch warmen und feuchten Fußbett, das sich wie ein gigantisches sandfarbenes Becken in der Größe eines Fußballfeldes vor ihm ausbreitete. Die feuchte Wärme, die das Fußbett abstrahlte, ließ die Luft flimmern. Der Duft, der nach oben stieg, war hier am intensivsten.

    Für Ray war das eine völlig neue Erfahrung. Für ein kleines Spielzeug wie Ray es war, war dieser Anblick überwältigend, so etwas bekam ein Spielzeug sonst nie zu sehen. Der Fußabdruck seiner Göttin hatte sich gut sichtbar in das Fußbett gedrückt. Fasziniert wanderte er das Fußbett hinauf in Richtung Zehen, unter dem schwarzen Lederriemen hindurch, der auf ihn wie ein riesiger Torbogen wirkte.

    In der Mitte des Fußbetts war der Duft am intensivsten. Die aufsteigende warme Feuchtigkeit hatte ihn völlig umschlossen und Ray spürte etwas, was er vorher so noch nie gespürt hatte. Er fühlte sich seiner Göttin plötzlich viel verbundener, schließlich wanderte er gerade durch den duftenden warmen Fußabdruck seiner Göttin. Normalerweise endeten Spielzeuge wie er unter der Hartgummisohle. Bekanntschaft mit den weichen Fußsohlen der Mutter machten die wenigsten Spielzeuge und wenn, dann wurden diese von der Mutter auch hart dafür bestraft.

    Ray konnte der Versuchung nicht widerstehen und so legte er sich auf den Rücken in den warmen und feuchten Fußabdruck und das Gefühl war unglaublich. Dann drehte er den Kopf zur Seite und erblickte den gewaltigen Kirby, den die Mutter im Raum stehengelassen hatte. Der aufgeblähte graue Stoffsack des Kirby’s viel langsam mit einem leisen Knistern in sich zusammen, als die Luft aus diesem entwich. Im Inneren steckte der riesige Staubsaugerbeutel mit all seinen Freunden darin.

    Ein Gefühl aus Panik und Furcht überkam Ray bei diesem Anblick. Die Mutter hatte diese unglaubliche Macht über sie. Für ihre Göttin waren sie nur Schmutz, der entsorgt wurde. Es war diese grausame Routine, mit der die Mutter all die kleinen Spielzeuge aufsaugte, die ihn in Furcht versetzte aber gleichzeitig auch erregte. Diese Effizienz und Präzision, mit der sie das riesige Metallmonster in grausamer Geschwindigkeit gleichgültig über den Teppich bewegte, als wäre gar nichts dabei. Es gab vor der Mutter und ihrem Kirby einfach kein entkommen. Allem, was dort unten auf dem Teppich lag, war sofort klar das es keinen Wert für die Mutter hatte. Was klein genug war, wurde von der Mutter gleichgültig mit dem Kirby niedergewalzt und verschwand krachend im Staubsaugerbeutel.

    Größere Spielzeuge wie die armen Aufziehautos hatten da weniger Glück. Die Mutter spielte gerne mit diesen indem sie den gewaltigen Kirby langsam über eines der Aufziehautos absenkte damit dieses von der Bürste bearbeitet wurde. Ray musste hilflos dabei zusehen, wie seine Freunde unter der gewaltigen rotierenden Bürstenwalze um ihr Leben kämpften. Das angsterfüllte Gesicht, das sie dabei machten, während die Mutter diese gleichgültig mit ihrem Kirby über den Teppich schleifte, brannte sich in sein Gedächtnis. Es war die reine Panik, denn seine Freunde wussten und spürten das ihr letztes Stündlein geschlagen hatte.

    Ein eiskalter Schauer überkam Ray, als er daran dachte, wie seine Freunde qualvolle Minuten unter der Bürste des Kirbys bearbeitet wurden, während die Mutter diesen einfach weiter über den Teppich vor und zurückbewegt hatte.

    Seine Freunde hatten sich tapfer ihrer Entsorgung widersetzt, doch der Anblick der Aufziehautos, nachdem diese von der Mutter wieder freigelassen wurden, war schockierend für Ray.

    Der Anblick war furchterregend gewesen. Die geschundenen Körper seiner Freunde ließen erahnen, wie brutal die Bürstenwalze des Kirbys war. Obwohl sich seine Freunde erfolgreich widersetzen konnten von der Bürstenwalze zerkleinert zu werden, hatte diese doch deutliche Spuren auf ihren Körpern hinterlassen. Da ihre Körperform noch gut zu erkenn gewesen war, konnte Ray sehen, wie sich die Bürstenwalze in diese hineingefressen hatte.

    Die Mutter hatte auch kein Erbarmen mit den beiden Aufziehautos gehabt, denn diese wurden danach sofort mit dem Kirby vor die Kamera geschoben, wo diese eine Weile von der Mutter liegengelassen wurden. Doch was wenige Augenblicke später passierte, ließ die Mutter in Rays Augen noch viel mächtiger erscheinen.

    Weder Ray noch seine Freunde, die Aufziehautos, hatten damit gerechnet, was als Nächstes passieren sollte. Die Mutter hatte sich wie üblich mit dem Kirby seinen Freunden genähert, hatte dann jedoch innegehalten. Statt wie üblich den Kirby erneut auf seine Freunde zu drücken war die Mutter vor ihren Kirby getreten. Sie hatte einfach ihren rechten Fuß über seinen Freund gehoben, kurz gezielt und diesen dann gleichgültig auf ihn herabsausen lassen.

    *RUMS* hatte es gemacht und der Boden hatte dabei gebebt wie bei einem Erdbeben, als Ray wie in Zeitlupe zusah, wie sein Freund mit nur einem Tritt seiner Göttin regelrecht zermatscht wurde. Das kleine Plastikaufziehauto hatte dabei nicht die geringste Chance gegen die Hartgummisohle gehabt. Die Karosserie seines Freundes wurde einfach zusammengedrückt. Als dann der Fuß ihrer Göttin langsam wieder angehoben wurde und den Blick auf seinen platten Freund preisgab, überkam Ray ein eiskalter Schauer gepaart mit Erregung. Platt wie eine Flunder und in viele kleine Stücke zerbrochen lag sein Freund da. Ein leises Klimpern war zu hören als Stücke seines Freundes, die noch an der Hartgummisohle geklebt hatten, durch die Aufwärtsbewegung selbiger nach unten fielen.

    Ray hatte erst jetzt begriffen, wie mächtig seine Göttin in Wirklichkeit war. Miterlebt zu haben mit welcher Leichtigkeit die Mutter auch ohne ihre Staubsauger seinen Freund regelrecht auslöschte und ihn in einen Haufen Schrott verwandelte erregte ihn enorm. Er schämte sich dafür solche Gefühle gehabt zu haben, besonders da sein Freund, das andere Aufziehauto direkt daneben lag und nun wusste, was auch ihm blühen würde.

    Eigentlich hätte Ray seinen Blick abwenden müssen, als er sah, wie die Mutter abermals ihren rechten Fuß anhob und das verbliebene Aufziehauto anvisierte. Aber er war zu fasziniert und erregt von diesem Anblick gewesen. Sein Freund hatte vor Angst gezittert, wagte jedoch nicht zu schreien, als die weiße schmutzige Hartgummisohle mit dem Sägezahnprofil genau über ihm von der Mutter positioniert wurde.

    Dann ging alles schnell, nachdem die Mutter den Fuß noch ein wenig höher gehoben hatte, um Schwung zu holen, rauschte die schmutzige Schuhsohle abermals herab. Auch das andere Aufziehauto hatte nicht die geringste Chance. *BOOOM* machte es und auch dieser Freund war nun platt wie eine Flunder. Erneut hatte die Mutter ihren Fuß von seinem Freund gehoben, aber nur ein Stück, um zu prüfen, in welchem Zustand sein Freund war.

    Doch es schien der Mutter noch nicht genug gewesen zu sein, denn nachdem sie den Zustand begutachtet hatte, kam der Fuß abermals zum Einsatz. Seelenruhig hatte sie die Fußspitze auf seinen plattgetretenen Freund gedrückt und dessen Trümmer durch Drehung des Fußes auf dem Teppich zerrieben, bevor sie sich wieder zu ihrem Kirby bewegte und beide zerstampften Freunde einfach aufsaugte.

    Nun lag er auf dem Fußbett eben dieser Sandale, in dem noch warmen und feuchten Fußabdruck seiner Göttin und versuchte sich vorzustellen, wie es wohl für seine Freunde gewesen war von ihrer Göttin zertreten und entsorgt zu werden.

    Er war von der Situation so überwältigt das er viel zu spät die sich nähernden Schritte der Mutter bemerkte. Schon wurde die Zimmertür geöffnet. Entsetzt sah Ray die riesige Mutter in der Tür stehen, die sich dann auch direkt in seine Richtung bewegte.

    Es war zu spät, starr vor Angst blieb er einfach liegen und sah, wie sich die riesigen Füße in ihren Hausschuhen auf ihn zubewegten. *BOOM*, *BOOM*, die Schritte der Mutter ließen den Boden erzittern.

    Schon hatte die Mutter das Bett erreicht. Ohne genau hinzuschauen, schlüpften die, in hautfarbene Nylons verhüllten Füße, aus den dunklen Hauspantoffeln und dann sofort in ihre Sandalen. Erst der Linke Fuß und dann der Rechte. Ray lag noch immer starr vor Angst im Fußbett der rechten Sandale und blickte entsetzt auf den gewaltigen Fuß, der langsam auf ihn zukam, um in die Sandale zu schlüpfen.

    Wie ein riesiges UFO, das zur Landung ansetzte, schob sich diese gewaltige Fußsohle durch den schwarzen Lederriemen hindurch und weiter vorwärts über Rays kleinen Körper hinweg. Die riesige warme Nylonsohle senkte sich weiter ab. Der Duft nahm schlagartig zu, die Fußsohle strahlte eine enorme Wärme ab. Obwohl Ray wusste, dass es kein Entkommen gab, er panische Angst hatte entdeckt zu werden, erregte ihn diese Situation enorm.

    Er erlebte gerade das, was nur die wenigsten Spielzeuge erleben durften. Dann drückte sich die warme weiche Nylonsohle auch schon auf seinen kleinen Körper.

    Die Fußsohle seiner Göttin war so weich, dass sein Körper in der Sohle fast vollständig verschwand, er spürte, wie sich die weiche Sohle von allen Seiten um seinen Körper schmiegte. Dann verlagerte die Mutter das Gewicht auf den Fuß und die eben noch weiche Sohle verwandelte sich in eine feste Masse, die ihn brutal in das Fußbett presste.

    Ray wusste, dass er verloren war, da ihn die Mutter jetzt unter ihrem Fuß spürte. Panik machte sich in ihm breit, denn er wusste, was Spielzeugen drohte, die sich in die weichen Fußsohlen der Mutter bohrten, wenn diese versehentlich ohne Schuhe auf diese trat.

    Ray musste an Stacy denken, Stacy war eine Gelenkpuppe, ähnlich einer kleinen Barbiepuppe, die etwas mehr als doppelt so groß war wie Ray. Vor einigen Jahren hatte die Tochter Stacy nach dem Spielen auf dem Teppich liegengelassen und die Mutter war damals ebenfalls nur in Nylons bekleidet auf Stacy getreten.

    Der schmerzhafte Fehltritt kam Stacy teuer zustehen, denn die Mutter machte kurzen Prozess. Stacy wurde damals von der Mutter kurzerhand gepackt. Ray und die anderen Spielzeuge mussten dann hilflos mitansehen, wie die Mutter Hetty aus der Kammer holte. Staubsaugerfuß und Rohr wurden aufgrund der Größe von Stacy entfernt und der Staubsauger Hetty mit eben dem Fuß eingeschaltet, mit dem die Mutter auf Stacy getreten war.

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    Stacy schrie damals vor Panik und weinte bitterlich, was die Mutter natürlich nicht bemerkte. Es war fast, als wollte die Mutter Stacy absichtlich in Angst und Panik versetzen. Denn spielerisch packte sie Stacy am Kopf, bog ihre Arme nach oben und lies Stacy immer wieder in die Schlauchdüse einsaugen ohne Stacy dabei loszulassen.

    Rein und raus, wieder und wieder. Doch nach einer Weile wurde Stacy wieder komplett aus der Schlauchdüse herausgezogen. Es sollte jedoch kein Happy End für Stacy werden. Gerade als Stacy ein wenig Zuversicht verspürte doch nicht entsorgt zu werden, beendete es die Mutter abrupt. Die Mutter legte die Schlauchdüse beiseite, packte Stacy an beiden Beinen. *KNACK*, *SCHLÜRF*, *WUMS*, Stacy’s Bein wurde von der Mutter herausgebrochen und direkt an Hettys Schlauchdüse verfüttert, gefolgt von dem anderen Bein, den beiden Armen.

    Am Schluss wurde Stacy am Kopf gepackt und zwischen Daumen und Zeigefinger eingeklemmt hängend über die Schlauchdüse gehalten und schließlich von der Mutter genüsslich in den gewaltigen Sog entlassen, *SCHLÜRF*, *RATTER*, *WUMS*.

    Der Schlauch zuckte, als Stacy brutal hindurchgesaugt wurde und mit einem *WUMS* in Hettys Bauch endete. Es dauerte Wochen bis Hettys Beutel endlich voll war und von der Mutter entsorgt wurde und das leise Wimmern und Weinen von Stacy verstummte.

    Ray versuchte sich damals schon vorzustellen, wie es Stacy in den Wochen im Staubsaugerbeutel erging. Er konnte die Mutter damals dabei beobachten, wie sie den Beutel gewechselt hatte. Der Beutel war Dick und Prall, graue Staubmäuse schauten oben aus dem Loch heraus, bevor die Mutter diesen mit der Plastikklappe verschloss und den Beutel nach draußen brachte. Von Stacy war da schon nichts mehr zu hören.

    Aber nun lag er unter dem weichen Fuß der Mutter und sein Körper bohrte sich wie damals Stacy hinein. Der Druck auf seinen kleinen Körper war enorm, er spürte diese unglaubliche Macht, die seine Göttin über ihn hatte.

    Dann wurde der Druck plötzlich schwächer und Ray spürte, wie die riesige Nylonsohle ihn unsanft nach hinten zur Ferse schleifte. Die Ferse bewegte sich nach oben und Ray erblickte seine Göttin über sich, die neugierig auf ihn herabschaute, um den Fremdkörper in ihrem Schuh zu begutachten.

    „Oh, da haben wir wohl wieder einen Ausbrecher erwischt, wie kommst du denn da hin?“ Fragte die Mutter amüsiert. „Da hast du dir wohl das falsche Versteck ausgesucht mein kleiner“, lachte sie und beugte sich nach unten.

    Ray sah die riesige Hand auf sich zukommen. Sein kleines Herz raste vor Erregung als er von Daumen und Zeigefinger am Kopf gepackt und aus der Sandale gefischt wurde. In enormer Geschwindigkeit bewegte er sich nach oben. Die Mutter drehte in ein wenig vor ihrem Gesicht, um ihn zu begutachten. Erst jetzt bemerkte Ray den schwarzen Müllsack in der anderen Hand der Mutter.

    „Du siehst ja eigentlich noch ganz gut aus, aber das wird dich auch nicht retten“, lachte die Mutter, bevor sie den schwarzen Müllsack aufschüttelte und Ray dann über dessen Öffnung bewegte. Doch dann zögerte die Mutter plötzlich.

    „Moment, das wäre doch viel zu gnädig für dich mein kleiner Ausreißer“, sagte die Mutter mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Schon rauschte Ray abwärts und wurde wieder unsanft unter den rechten Fuß der Mutter geschoben. „Erst mal packen wir dich zurück in dein Versteck, hast du dir ja ausgesucht“, „wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nicht mehr so hübsch aussehen.“ Lachte sie bevor sie ihren Fuß wieder auf Ray absenkte und er erneut unter dem Nylonfuß begraben wurde.

    Fortsetzung folgt


    Quelle Bilder:

    Alle Bilder stammen aus Videos des Youtube Kanals von @nadinemeyer7473 mit Erlaubnis der Kanalbetreiberin abonniert ihren Kanal, liked und teilt Ihre Videos die sind echt gut :love:

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