Julia die Riesin-AI Story Teil 2

  • Zusammenfassung
    2 Teil der Geschichte von Julia die Riesin.

    Viel Spaß euch gewünscht. :)
    Enthält
    growth
    vore
    Blutig
    Nein
    Autor
    Xavers KI-Programm

    Julia, stand aufrecht und allein da, ihr Körper warf einen langen Schatten auf die verlassenen Straßen. Sie hatte gehofft, dass ihre Verwandlung ihr Macht und Freiheit bringen würde, doch stattdessen war sie eine Gefangene ihrer eigenen Gestalt geworden, ein Geschöpf, das von denen, die sie einst ihre Freunde genannt hatte, gefürchtet und verachtet wurde. Julia blickte auf ihre riesige Hand hinab, die nun ein Werkzeug der Zerstörung war und nicht mehr eines, das Samen des Lebens in ihren Garten gepflanzt hatte. Ihre Gedanken rasten, während sie versuchte, zu verstehen, was aus ihr geworden war. Sie hatte einen Hunger wie nie zuvor, einen Hunger, der nicht durch bloßes Essen gestillt werden konnte. Es war ein Hunger nach mehr als nur Nahrung – es war ein Hunger nach Zugehörigkeit, nach Verständnis. Die Stadtbewohner waren geflohen und hatten sie allein mit der Realität ihrer neuen Identität zurückgelassen. Sie hatte gehofft, dass die Wärme der Bäckerei sie erfüllen würde, aber sie hatte ihr nur Schmerz bereitet. Die Schuld, Mr. Bakers Lebensunterhalt und Träume verschlungen zu haben, war eine schwere Last, die sie nicht ertragen konnte. Die Gebäude, die sie einst geliebt hatte, sahen jetzt so klein und zerbrechlich aus, als könnten sie unter ihrer Berührung zerbröckeln. Sie wusste nicht, ob sie jemals wieder in die Welt von Willowfield passen würde. Julia holte tief Luft, die Luft strömte wie ein Tornado in ihre Lungen. Ihr Brustkorb weitete sich und sie spürte den Druck ihrer neuen Größe. Sie musste einen Weg finden, mit dieser monströsen Gestalt zu leben, einen Sinn zu finden, der über das bloße Überleben hinausging. Der Gedanke, noch mehr von der Stadt zu verschlingen, erfüllte sie mit Grauen, aber der Hunger war immer noch da und lauerte in ihrem Hinterkopf wie ein Tier, das darauf wartete, gefüttert zu werden. Die Nacht wurde kälter und die Sterne über ihr wirkten wie winzige, ferne Augen, die jede ihrer Bewegungen beurteilten. Sie trat einen Schritt zurück, der Boden bebte unter ihrem Gewicht und sah zu, wie die Stadt, die sie ihre Heimat genannt hatte, noch weiter schrumpfte. Die Stille war ohrenbetäubend und sie sehnte sich nach dem beruhigenden Flüstern der Bibliothek, dem Lachen der Kinder und dem sanften Geplauder ihrer Nachbarn. Julias Magen knurrte erneut und sie sah ein Auto die verlassene Straße entlangfahren. Ihre Augen weiteten sich und sie verspürte einen Stich des Hungers, einen Hunger, den sie noch nie zuvor gespürt hatte. Das Auto sah so klein aus, so unbedeutend unter ihrer hoch aufragenden Gestalt. Sie streckte die Hand aus, ihre Hand war so groß wie das Fahrzeug und hob es mit Leichtigkeit von der Straße auf. Es war ein seltsames Gefühl, etwas so Zerbrechliches in der Handfläche zu halten. Mit einer Mischung aus Neugier und Furcht brachte sie das Auto näher an ihren Mund. Das Metall war kühl an ihren Lippen und sie konnte die Vibrationen des Motors spüren. Sie holte tief Luft und schluckte das Auto ganz. Das Gefühl, als es ihren Schlund hinunterrutschte, war anders als alles, was sie jemals gefühlt hatte. Eine seltsame Wärme erfüllte sie und sie erkannte, dass sie so etwas wie Lust erlebte. Der Abstieg des Autos in ihren Magen verlief überraschend sanft und sie spürte einen Kraftschub, als es ein Teil von ihr wurde. Das Verschwinden des Autos sättigte ihren Hunger allerdings kaum. Die Leere wurde größer und verlangte nach mehr. Sie sah sich um und suchte die Stadt nach irgendetwas ab, irgendetwas, das die Leere füllen könnte. Ein Baum, ein Haus, sogar das Rathaus – alles sah für sie jetzt wie ein Snack aus. Die Angst, die Kontrolle zu verlieren, überkam sie und sie trat mit rasendem Herzen einen Schritt zurück. Julia wusste, dass sie weg musste, um einen Ort zu finden, an dem sie keinen weiteren Schaden anrichten konnte. Schweren Herzens wandte sie sich von Willowfield ab und ging einen Schritt in den umliegenden Wald. Die Bäume bogen sich und brachen wie Zweige unter ihren massiven Füßen, aber sie fühlte nicht mehr dieselbe Furcht wie zuvor. Der Hunger war noch da, aber jetzt war er von einer seltsamen Entschlossenheit begleitet. Als sie durch den Wald ging, spürte sie, wie der Boden bei jedem Schritt bebte. Die Tiere der Nacht verstummten und beobachteten sie mit einer Mischung aus Angst und Neugier. Julia versuchte, sanft zu sein, aber ihre Größe machte es unmöglich, leise zu treten. Sie fühlte sich den Riesen aus den Märchen verwandt, die sie einst den Kindern der Stadt vorgelesen hatte. Auch diese Riesen waren gefürchtet worden, aber sie hatte immer die Einsamkeit in ihren Augen gesehen, die Sehnsucht nach Gesellschaft, die sie zu solch verzweifelten Taten getrieben hatte. Ihre Gedanken wurden durch das Geräusch von Sirenen unterbrochen, die in der Ferne immer lauter wurden. Die Stadt hatte um Hilfe gerufen und sie wusste, dass diese Hilfe in Form derer kommen würde, die versuchten, sie einzusperren oder zu vernichten. Sie beschleunigte ihre Schritte, ihr Herz klopfte in ihrer Brust. Der Wald wurde dichter, die Bäume standen dichter beieinander und sie spürte einen Anflug von Panik. Sie wollte nicht gefangen sein, wollte nicht zur Bösewichtin ihrer eigenen Geschichte werden. Julia stolperte durch das Unterholz, ihre riesige Gestalt warf Bäume um und trieb Tiere in die Flucht. Die Sirenen kamen näher und sie wusste, dass sie einen Ort finden musste, an dem sie sich verstecken und nachdenken konnte. Sie entdeckte eine Lichtung vor sich und machte sich auf den Weg dorthin. Ihre Bewegungen wurden immer hektischer, als die Lichter der sich nähernden Fahrzeuge die Dunkelheit durchdrangen. Der Hunger in ihrem Magen hatte sich in eine ebenso unersättliche Angst verwandelt. Als sie durch das Laubwerk brach, sah sie eine Gruppe von Campern, die sich um ein flackerndes Feuer drängten. Ihre Zelte bildeten eine winzige Stadt zu ihren Füßen. Ihre Augen weiteten sich vor Entsetzen, als sie ihren Anblick wahrnahmen, und sie verspürte einen Anflug von Schuld, weil sie ihre Ruhe gestört hatte. Doch der Hunger war zurück und nagte mit der Wildheit tausender Tiere an ihrem Inneren. Sie konnte fast das Metall ihrer Campingausrüstung schmecken, den Stoff ihrer Zelte. Julia bückte sich und griff mit ihrer riesigen Hand nach einem der Camper. Er war vor Angst wie gelähmt, ein winziges menschliches Antiquitätenstück in ihrer Handfläche. Sie musterte ihn, sein Herz schlug wie eine Trommel in ihrem Ohr. Seine Augen trafen ihre und sie sah nicht nur Angst, sondern einen Funken von etwas anderem – Verständnis. Er wusste, dass sie nicht so sein wollte, dass sie mehr als nur ein Monster war. Ihr Magen knurrte, der Hunger verlangte danach, gestillt zu werden. Doch als sie in seine Augen sah, spürte sie etwas anderes aufwallen – Verlangen. Nicht nach Zerstörung, sondern nach der Macht, die damit einherging, so viel größer zu sein als die Welt, die sie einmal gekannt hatte. Der Gedanke, ihn ganz zu verschlingen, zu spüren, wie seine winzige Gestalt ein Teil von ihr wurde, erfüllte sie mit einer unerklärlichen Erregung. Es war ein Nervenkitzel, den sie noch nie zuvor erlebt hatte, eine Mischung aus Angst und Hochgefühl, die ihr Blut in Wallung brachte. Julia öffnete ihre Lippen und zog den Mann näher an ihren Mund. Er wehrte sich nicht und schien zu verstehen, dass sein Widerstand sinnlos war. Sein Herz raste und schlug in einem Rhythmus, der ihrem eigenen entsprach, als sie seine Wärme an ihrer riesigen Zunge spürte. Einen Moment lang zögerte sie, die Last ihrer Entscheidung lastete auf ihr. Dann holte sie tief Luft, schloss ihren Mund um ihn und spürte, wie er ihren Schlund hinunterrutschte. Das Gefühl war anders als alles, was sie je zuvor gespürt hatte. Es war eine seltsame Mischung aus Entsetzen und Befriedigung, als hätte sie endlich einen Weg gefunden, das Biest in sich zu beruhigen. Sein kleiner Körper war warm und weich, und sie konnte seine Panik spüren, als er in die Dunkelheit ihres Magens glitt. Sie wusste, dass sie eine Entscheidung getroffen hatte, die nie rückgängig gemacht werden konnte, aber der Hunger war verschwunden und durch ein neu entdecktes Gefühl der Macht ersetzt worden.

    Fortsetzung folgt. :)

    Damit ihr eine genauere Vorstellung habt, wie Julia ungefähr aussieht in der Story, ist hier ein von mir selbst generiertes Bild von ihr.;) :thumbup:

    Der Urheber des Bildes bin ich.!

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