- Zusammenfassung
- Aurelia ist eine normalgroße Frau, die nach einem Badetag am See durch Zufall bemerkt, dass es tatsächlich unentdeckte Völker von Winzlingen gibt. Einer von ihnen hatte es geschafft sich über ihre Tasche mit zu ihr nachhause zu schleichen. Als sie den kleinen Elian nach dem Abendessen bemerkt und ihr Magen noch immer nicht aufgehört hat zu grummeln, ist das Schicksal des Winzlings besiegelt.
Die Geschichte ist das Ergebnis von vier Stunden Schreibarbeit. Ich freue mich über jedes Feedback. Vielleicht gibt es ja noch einen zweiten Teil. - Enthält
- growth
vore
humiliation - Blutig
- Ja
- Autor
- deinwinzling
Schwerfällig öffnete Aurelia ihre Augen, als ihr ein angenehmer, warmer Windzug durchs Gesicht wehte. Für einen Moment fehlte ihr noch die Orientierung, bevor sie sich erinnerte, dass sie vor etwa zwei Stunden mit ihren besten Freundinnen Liv und Nika zum Badesee gefahren war. Noch wenig benommen zog sie den ersten ihrer In-Ear-Kopfhörer aus dem Ohr, ehe das Gekreische der vielen Kinder sie daran erinnerte, dass sie am helllichten Tage, nach einer kurzen Abkühlung im Wasser, im Schatten des Baumes eingeschlafen sein musste, der ihr vor der beinahe unerträglichen Hitze ein wenig Schutz bereitete. Da sie inzwischen in der prallen Sonne lag, musste sie eine ganze Weile geschlafen haben, weshalb der so wertvolle Schatten nun die Gruppe Jugendlicher, rechts neben ihrem Handtuch beglückte. Immerhin hatte sie sich eingecremt, sonst würde ihr gut trainierter Bauch vermutlich nun dem Anblick einer Tomate gleichen. Hastig griff sie nach ihrem Bikini Oberteil, welches sie, wie sonst auch, unverschlossen über ihre Brüste gelegt hatte. So konnte sie sich regelmäßig drehen und sich besser den Rücken sonnen, ohne nachher klar erkennbare Spuren ihres Bikinis zu haben, die die Sonneneinstrahlung sonst nicht erreichen würde. Bei ihren Brüsten machte sie da jedoch eine Ausnahme. Zwar war es den Frauen hier am Badesee erlaubt, sich auch ohne Bikini-Oberteil frei zu bewegen, aber sie mochte es nicht, die Gaffer auch noch mit dem Anblick ihrer wohl geformten Brüste zu belohnen. Denn auch wenn sie von ihrem Naturell eher eine schüchterne junge Dame war, wusste sie, dass sie die Blicke der Männer stets auf sich zog. Das ist ihr schon immer etwas unangenehm gewesen, auch wenn es theoretisch gesehen ja nur die Bestätigung war, dass ihr Erscheinungsbild wirklich was zu bieten hatte. Schließlich ging sie regelmäßig trainieren, hatte eine ausgewogene Ernährung und die Genlotterie hatte es ebenfalls sehr gut mit ihr gemeint.
Schließlich richtete sie sich ein wenig auf, um ihren Bikini wieder zu schließen und nach ihren Freundinnen Liv und Nika zu sehen. Während sie versuchte, hinter ihrem Rücken die Schleife zu binden, wanderten ihre Blicke suchend in Richtung des Wassers, wobei der Wind ihr ihr glattes blondes Haar ins Gesicht fegte, weshalb sie kaum etwas sehen konnte. Ihre Eltern hatten sie bei ihrer Geburt vor 23 Jahren Aurelia -die Goldene- genannt, weil sie schon an ihrem ersten Tag mit engelsgleichem, nahezu goldenem Haar gesegnet war. Sie mochte ihren Namen jedoch, weil sie fand, dass er gut zu ihr passte. Außerdem war es kein Allerweltsname wie Hanna oder Laura. Schließlich gelang es ihr einen provisorischen Knoten in ihren Bikini zu binden, sodass sie nun ihre Hände dazu benutzen konnte, ihre Haare aus dem Sichtfeld zu wischen. Ihr Blick wanderte über ihre langen, nun leicht angebräunten Beine in Richtung ihrer Füße, wobei sie bemerkte, dass das Wasser ihr den roten Nagellack bereits leicht entfernt hatte. Doch dies störte sie nicht weiter. Nachdem sie ihre Füße etwas zur Seite legte, konnte sie Liv und Nika erkennen, die sich gerade gegenseitig mit Wasser im See bespritzten. Dabei war an ihren hochgezogenen Schultern klar zu sehen, dass ihnen bereits etwas kühl geworden war. Aurelia winkte ihnen zu, in der Hoffnung, von ihnen bemerkt zu werden. Doch die beiden waren gerade zu sehr mit sich selbst beschäftigt.
Nach ein paar Minuten bemerkte sie jedoch, wie die beiden aus dem Wasser stapften und sich in ihre Richtung bewegten. „Hättet ihr mir nicht Bescheid sagen können, dass ihr nochmal ins Wasser wollt?“ fragte Aurelia entsetzt. Liv warf ihr einen fragenden Blick zu und erwiderte: „Können wir doch nichts dafür, dass du den ganzen Nachmittag verpennst.“ Aurelia zeigte sich einsichtig: „Ich glaube ich habe die letzte Nacht nicht genug Schlaf bekommen. Bei mir unter dem Dach bekomme ich die Hitze momentan einfach nicht mehr raus.“ Sie lebte in einer kleinen gemütlichen Dachgeschosswohnung, was im Sommer manchmal ganz schön nervenzehrend sein konnte. Beim ersten Mal war ihr das Wasser aber ohnehin zu kalt gewesen, somit konnte sie sich gut damit abfinden, immerhin ein wenig Schlaf nachgeholt zu haben.
„Wir würden gleich noch ins Dorf fahren, etwas essen. Kommst du noch mit?“ fragte Nika, deren Gesicht man leichte Schuldgefühle entnehmen konnte, dass sie ihre Freundin solange hatte schlafen lassen. Sie war ein sehr fürsorglicher Mensch und eine Freundin, wie sie sich Aurelia nicht besser hätte vorstellen können. „Ist ein nettes Angebot, aber ich glaube ich fahre lieber nachhause“ antwortete Aurelia, die noch immer etwas benommen von ihrem etwas ausgearteten Power-Nap war. Zwar verspürte sie ein nicht zu kleines Hungergefühl, jedoch war ihr überhaupt nicht mehr danach, sich noch in ein Lokal zu setzen. Sie wollte sich nur noch ein wenig entspannen und vielleicht einen Film schauen. Außerdem hatte sie noch einen Rest vom Nudelauflauf im Kühlschrank, den sie sich vor ein paar Tagen gekocht hatte. Ihr war es wichtig so wenig Lebensmittel wie möglich zu verschwenden, da sie es als Privileg ansah, abends steht’s mit vollem Magen schlafen gehen zu dürften. „Gut, dann fahren wir noch gemeinsam los und an der Bäckerei bei dir in der Siedlung fahren Nika und ich dann weiter Richtung Zentrum“ schlug Liv vor. „Hört sich gut an, da habe ich ja nur noch 200m alleine zu fahren“ bedankte sich Aurelia.
Die Mädchen packten also ihre Handtücher in ihre Taschen und zogen sich ein lockeres T-Shirt über die noch leicht feuchten Bikinis, damit ihnen auf dem Fahrrad nicht zu kalt werden würde.
An der Bäckerei angekommen verabschiedete sich Aurelia von den Anderen, fuhr die Straße herunter zu ihrer Wohnung und stellte ihr Fahrrad hinter dem Haus unter dem Abdach ab. Sichtlich erschöpft schleppte sie sich die Treppe hoch ins Dachgeschoss, öffnete die Tür ihrer Wohnung und stellte ihre Tasche auf dem Küchentisch ab. Ihre Wohnung bestand nur aus zwei Zimmern, weshalb sie es sich angewöhnt hatte, so manches erstmal in der Küche abzulegen, wenn sie nachhause kam. Nachdem sie das Handtuch aus der Tasche genommen hatte, bewegte sie sich in Richtung Badezimmer, um jenes dort aufzuhängen. Dabei bemerkte sie, wie sich ihr kleiner Hunger von vorhin, nunmehr in so etwas wie eine Heißhungerattacke verwandelt hatte.
In der Zwischenzeit ertappte der nur etwa 1cm große Elian die Chance, aus der aufm dem Tisch liegenden Tasche zu kriechen, in der Hoffnung dabei nicht bemerkt zu werden. Er hatte sich vorhin am See in Aurelias Tasche geschlichen, um vielleicht bei ihr zuhause mit dem Anblick belohnt zu werden, der ihm am Badesee noch verwehrt geblieben war. Er gehörte einem Volk von Winzlingen an, das sich nahe des Badesees im Gehölz versteckte, sodass es von den dort herumlaufenden Menschen nicht wahrgenommen werden konnte. Da die Völker von Winzlingen besonderes menschenscheu sind, sind sie unter den Menschen nur als eine Art Fabelwesen bekannt. Schließlich stellen Menschen für die Winzlinge aufgrund ihrer Größe eine ziemliche Gefahr dar. Elian war als ausgewachsener Winzling mit einem Zentimeter schon einer der größeren seiner Art. Warum sollten sie sich also aus dem Gehölz wagen, wo ihnen nur drohen würde, unbemerkt von einem der herumlaufenden Menschen zertrampelt zu werden? Einer der Gründe dafür ist, dass ihre DNA bis auf eines minimalen Fehlers auf dem 34. Chromosom, exakt der des Menschen gleicht. Einige männliche Winzlinge sind damit, wie so viele Männer unter den Menschen dermaßen triebgesteuert, dass sie alles um sich herum vergessen, wenn sie nach sexueller Befriedigung suchen. Und was könnte es für einen Winzling wie Elian denn wohl faszinierenderes geben, als eine derartig schöne Frau, die grundsätzlich seinesgleichen war, bis auf die Tatsache, dass sie nunmal um Welten größer war als er. Der Gedanke nachts womöglich in ihrem Bauchnabel zu schlafen, sie täglich mit Fußmassagen zu verwöhnen und sie ständig dabei zu beobachten, wie sie sich umzog oder duschte, zog ihn jedoch dermaßen in seinen Bann, dass er sich dazu entschloss, sich heimlich in ihre Tasche zu schleichen, um nachher bei ihr zuhause vielleicht eine gute Beziehung zu ihr aufbauen zu können. Die Sprache der Menschen beherrschte er schließlich, auch wenn Aurelia ihn wohl immer an ihr Ohr halten müsste, um einen Ton aus seinem winzigen Mund zu verstehen.
Als Aurelia aus dem Bad zurückkehrte, öffnete sie umgehend den Kühlschrank, um sich über den restlichen Nudelauflauf herzumachen. Geschickt holte sie diesen aus der Frischhaltedose und gab ihn auf einen tiefen Teller, den sie schließlich in die Mikrowelle stellte. Die drei in der Dose verbliebenen Maiskörner pickte sie mit einer Gabel auf und führte sie in Richtung ihres Mundes, in dem sich mehr und mehr dünnflüssiger Speichel sammelte. Sie erinnerte sich, seit ihrem Porridge zum Frühstück nichts vollwertiges mehr gegessen zu haben, wodurch sich nun ein riesiges Loch in ihrem Magen befand, das sich durch ein beinahe beängstigendes Grummeln bemerkbar machte. Die drei noch kühlen, weichen Maiskörner schmeckten Aurelia bereits so gut, dass sie sich riesig darauf freute, den aufgewärmten Nudelauflauf zu essen.
Da die Mikrowelle aber noch eine Minute lief, ging Aurelia ins Schlafzimmer, um sich noch etwas gemütlicheres anzuziehen. Da es noch immer sehr warm in ihrer Wohnung war, entschied sie sich für ein gräuliches dünnes, eng anliegendes Top. Dazu fiel ihr noch eine helle Jeans-Hotpants in die Hände, die sie vor zwei Tagen noch getragen hatte und nach dem Ausziehen einfach über die Lehne des Stuhls gehangen hatte, der in ihrem Schlafzimmer in der Ecke stand. Wichtig war ihr, sich endlich aus dem kalten Bikini zu befreien. Da sie die Mikrowelle klingeln hörte, eilte sie schnell zurück in die Küche, um ihr Essen herauszuholen. Auf dem Weg wickelte sie noch schnell das Top herunter, das sich beim Anziehen so aufgerollt hatte, dass ihr gesamter Bauch noch zu sehen war. Zwar trug sie aufgrund ihrer Figur viel bauchfreie Kleidung, jedoch fühlte sie sich in bedeckter Kleidung irgendwie wohler. Vielleicht war es das Gefühl der Unvollständigkeit, das sie daran störte, wenn das Oberteil schon ein Stück über ihrem Bauchnabel aufhörte. Zuhause mochte sie es auf alle Fälle etwas gemütlicher. In der Küche angekommen nahm sie sich einen Löffel aus der Geschirrschublade, holte den Teller aus der Mikrowelle und setzte sich an den Tisch. Die Menge auf ihrem Teller ließ sie ein wenig zweifeln, ob sie ihren Hunger vielleicht unterschätzt hätte. Wie dem auch sei. Wenn es ihr nicht reichen würde, dann würde sie bestimmt noch eine Lösung finden. Sie mochte es nämlich überhaupt nicht mit knurrendem Magen schlafen zu gehen.
In der Zwischenzeit versteckte sich Elian hinter der noch immer auf dem Tisch liegenden Tasche von Aurelia, um den richtigen Moment abzuwarten, auf sich aufmerksam zu machen. Bewundernd sah er zu, wie sie Löffel für Löffel zum Mund führte und ohne großartig zu kauen alles direkt herunterschluckte. Sie musste wirklich hungrig sein. Ein wenig beunruhigend war das schon für ihn, zumal er vermutlich mit Dutzenden anderen seiner Art auf einen Dieser Löffel gepasst hätte, die Aurelia fast schon gehetzt, in ausgesprochen geringen Abständen in ihren Bauch schickte. Wenn er also nicht aufpasste, würde gemeinsam mit diesen Unmengen an Nudelauflauf verschlungen werden. So glaubte er, dass es zunächst einmal besser für ihn wäre, sich etwas bedeckt zu halten, bis die Riesin mit dem Essen fertig war.
Nachdem Aurelia auch den letzten Löffel ihres Essens geschluckt hatte, legte sie zufrieden ihre Hand auf ihre Magengrube. Sie konnte ein leichtes vibrieren vernehmen, was sie denken ließ, sie hätte sich vielleicht doch ein wenig mehr Zeit nehmen sollen. Aber ihr Hunger hatte sie wohl dazu verleitet, so sehr zu schlingen. Trotzdem fühlte sie sich noch nicht wirklich besser. Am liebsten hätte sie die doppelte Menge an Nudeln gegessen, zumal sie ja ihr Mittagessen hatte ausfallen lassen. Während sie überlegte, was sie noch vorrätig hatte, bemerkte sie, wie ein kleines unscheinbares Wesen, hinter ihrer Tasche hervorkroch und wie verwildert um sich fuchtelte. Hatte sie schon wieder einen Käfer von der Wiese mitgenommen, den es in ihrer Tasche so zerdrückt hatte, dass er nun qualvoll um sein Leben kämpfen musste? „Es ist doch immer das Gleiche“ seufzte sie, als sie Aufstehen wollte, um etwas Küchenrolle zu holen. Den Käfer mit ihren bloßen Fingern zu berühren kam für sie schließlich nicht infrage.
Was sie nicht bemerkt hatte war, dass es sich dabei weniger um einen Käfer handelte, sondern um Elian, der verzweifelt versuchte auf sich aufmerksam zu machen. „Aureeeelia! Aureeeelia!“ schrie er nach ihr, doch seine Schreie kamen nicht bei der Riesin an. Diese kam mit einem Stück Zewa zurück, setzte gerade an, um Elian zu packen und zog dann schließlich erschrocken zurück. Der Käfer kam ihr sehr komisch vor, sodass sie ihn sich vorher genauer ansehen wollte. Sie meinte sogar einen winzigen Menschen gesehen zu haben, aber das musste sie sich eingebildet haben. Schließlich stand sie noch immer etwas neben sich. Doch als sie genauer hinsah, bemerkte sie, dass sie sich nicht verguckt hatte. Zögerlich richtete sie ihre Augen auf den Winzling, der sich nun zu beruhigen schien. Sie hatte schon mal davon gehört, dass es auf der ganzen Welt verstreut Völker von solchen Winzlingen geben sollte, hatte dies aber bisher immer als dummes Gerücht abgetan. Zumal die Wissenschaft doch so fortgeschritten war, dass bereits die Tiefsee in weiten Teilen erforscht war. Wie sollte also eine Art von winzigen Menschen so lange unbemerkt bleiben. Die Geschichten, die man sich über sie erzählte empfand Aurelia jedoch als außerordentlich spannend. Angeblich würden sie außergewöhnlich gut schmecken und selbst den größten Hunger auf eine Weise stillen, wie es mit normalen Essen nicht möglich war. Womöglich waren diese Geschichten also tatsächlich wahr und sie hatte ausgerechnet heute das Glück, einen solchen Winzling vorzufinden. Während sie darüber nachdachte, dass er ihr doch eigentlich gar nichts getan hatte und es gar nicht verdient hatte von ihr gegessen zu werden, entfachte sich ein erneutes grummeln aus den Tiefen ihres Magens.
Elian zuckte zusammen. Wie konnte es sein, dass ihr Bauch nach dieser riesigen Portion noch nicht voll genug war? Womöglich hatte er die Situation unterschätzt. Wie von Angst erstarrt bemerkte er, wie Aurelias Hand nach im griff. Zwischen zwei Fingern packte sie ihn und hob ihn hoch vor ihr Gesicht, um ihn zu mustern. Die beiden Finger übten so einen Druck auf seinen Brustkorb aus, dass er kaum noch Luft bekam. „Was mache ich denn nun mit dir? Ich kann dich doch nicht einfach aufessen.“ ertönte Aurelias laute Stimme seine in seinen Ohren. Nach Luft keuchend versuchte Elian ihr ihre Aussage zu bestätigen, dass er nicht hergekommen war, um als Dessert in ihrem Bauch zu verenden. Aurelia nahm dies jedoch nur als sinnloses Fuchteln der Arme wahr und begann allmählich etwas Spaß an ihrer Überlegenheit zu gewinnen. „Darf ich dich denn mal probieren?“ führte sie weiter aus. Ohne ernsthaft eine Antwort auf ihre Frage zu erwarten, führte sie den Winzling in Richtung ihrer Zunge und leckte ihn von den Füßen bis zum Kopf ab. Ihre Speicheldrüsen entwickelten sich dadurch zu etwas wie Wasserfällen, das dazu führte dass ihr ein wenig Speichel aus dem geöffneten Mund tropfte, sodass sie den Winzling kurz auf dem Tisch absetzen musste.
Für Elian war das eine unfassbare Befreiung, da er nun endlich wieder Luft bekam und andererseits wusste er, dass sein Schicksal vermutlich wirklich Aurelias knurrender Magen sein würde. Er entfachte in ihr eine derartige Geschmacksexplosion, dass sie es nicht mal mehr fertig gebracht bekam, ihren Speichel im Mund zu behalten. Also schnappte er nach Luft und begann zu rennen. Nachdem er schon ein ganzes Stück geschafft hatte, prallte er jedoch gegen eine Wand, wobei es sich um Aurelias Hand handelte die ihm den Weg zur Flucht versperrte. Da er noch auf dem Boden lag, packte Aurelia ihn an den Füßen, sodass er dieses Mal zwar Kopf über hing, aber immerhin problemlos Luft bekam. Aurelia legte ihren Kopf in den Nacken, öffnete den ihren riesigen Mund und hielt ihn direkt darüber, sodass Elian tief hinab in ihren Hals schauen konnte. Die Angst in seinen Augen bemerkend setzte ihn Aurelia jedoch erst wieder auf dem Tisch ab. „Das wäre doch zu langweilig. Ich möchte noch ein bisschen mit dir spielen bevor ich dich esse“ sagte Aurelia, während sie ihn wieder hoch hob und mit ihm in Richtung Sofa ging. Auf einmal war Aurelia völlig überwältigt davon, ihre Überlegenheit gegenüber dem Winzling auszuspielen. „Jetzt machen wir es uns noch ein bisschen gemütlich“ flüsterte sie verführerisch in Richtung des zappelnden Winzlings zwischen ihren Fingern. Ihr graues Top schob sich während sie sich hinlegte wieder ein wenig nach oben, sodass nun die Hälfte ihres Bauchnabels zu sehen war. Das bemerkte auch Elian, der sich vor wenigen Stunden noch vorgestellt hatte darin zu schlafen und jetzt würde er dort in ihrem Bauch sein qualvolles Ende finden. Wie konnte er sich denn nur so sehr von seinen Trieb leiten lassen. Es gab doch schon genug Winzlinge, die sich Ähnliches gewagt hatten und keiner von ihnen war zurückgekehrt. Er hatte sich ernsthaft eingebildet sie seien bei ihrer neuen Riesin einfach glücklicher gewesen, und seien deshalb alle dort geblieben. Jetzt wurde ihm jedoch klar, dass vermutlich jeder, der sein Volk verlassen hatte, von einer dieser Riesinnen verschlungen wurde. Sie schenkte ihm ja nicht einen Hauch von Aufmerksamkeit sondern war einzig darauf aus, mit ihm zu spielen, bevor sie ihn kaltblütig verspeisen würde.
„Je weniger du dich wehrst, desto weniger schmerzhaft wird es für dich“ klärte Aurelia den zappelnden Winzling zwischen ihren Fingern auf. „Ich werde dich jetzt auf meinem Fuß absetzen und du wirst über meinen gesamten Körper, bis in meinen Mund gehen, verstanden?“ führte Aurelia aus, ehe sie ihn auf ihrem rot lackierten Zehennagel absetzte. Doch Elian bewegte sich kein Stück. Wie angewurzelt stand er nun auf ihrem Fuß und blickte den Körper, dieser unwahrscheinlich attraktiven Frau hinauf. Die schier unendlichen Beine, die Absenkung auf Höhe ihres Bauchnabels und die zwei riesigen Berge, zwischen denen sich Aurelias erwartungsvoller Mund öffnete beängstigen ihn so sehr, dass er sich wie gelähmt, keinen Zentimeter bewegen konnte.
„Na los, mach schon!“ ertönte es. „Ich kann dich auf einfach platt trampeln“ forderte Aurelia ihn auf, nun endlich loszugehen. Die Vorstellung einfach von ihren Füßen zermatscht zu werden bewegte Elian dazu, sich langsam vorzutasten. Wenn Aurelia ihn essen würde, hätte er immerhin noch einen Nutzen und würde vielleicht sogar ein Teil dieses riesigen Körpers werden, den er so vergötterte. Also balancierte er langsam über ihr Schienbein, das an manchen Stellen so spitz war, dass er beinahe hinunterfiel. Mit aller Kraft kämpfte er sich Aurelias Kniescheibe hoch, bevor er über ihre weichen aber dennoch trainierten Oberschenkel, an ihren Spitzen Beckenknochen vorbei, ihren Bauch erreichte. Der nächste Abschnitt bereitete ihm besonders große Angst, da er wusste, dass genau dieser Bauch ihn in wenigen Momenten bei lebendigem Leibe verdauen würde. Eine gruselige Vorstellung. Während er sich langsam voran tastete, vernahm er wieder und wieder das Grummeln von Aurelias Magen, der sich scheinbar schon darauf vorbereitete ihn in Empfang zu nehmen. Erschöpft ließ er sich auf den Boden fallen, vergrub seinen Kopf in Aurelias Top und bemerkte wie ihm einige Tränen die Wangen hinunter kullerten. Was für ein unwürdiges Ende und dabei war er doch gerade erst volljährig geworden.
Plötzlich vernahm er ein ruckartiges Zucken unter sich, was ihn einige Zentimeter in die Luft katapultierter. Es waren Aurelias Bauchmuskeln, die zusammenzuckten, da sie anfing zu lachen. „Es ist schon ok, ich glaube ich habe dich genug leiden lassen. Außerdem halte ich es gar nicht mehr aus. Mein Magen wartet auf dich.“ kicherte die Riesin vor sich hin, ehe sie ihn wieder bei den Beinen packte, zu ihrem Mund führte und ihn schließlich fallen ließ. In ihrem Mund versuchte Elian sich vergebens zu retten. Ihr Schluckreflex war dermaßen stark, dass er ihn umgehend mitriss, sodass er mit dem Kopf voraus ihre Speiseröhre herunter glitt.
Sichtlich vergnügt streichelte Aurelia über ihren Bauch. Die Tritte des Winzlings fühlten sich so angenehm an. Sie hatte sich nach dem Essen noch nie so gut gefühlt und war auf eine Weise gesättigt, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte. Zufrieden legte sie auch ihre zweite Hand auf ihren Bauch und schlief ein, wahrend die Tritte des Winzlings allmählich nachließen.