- Zusammenfassung
- Geschichte wurde mit eigenem AI-Programm erstellt falls fragen aufkommen.!
kurzes Intro:
In der ruhigen Stadt Willowfield lebte eine junge Frau namens Julia. Mit ihrem warmen Lächeln und ihrer sanften Art war sie bei allen, die sie kannten, beliebt. Ihre Tage waren mit einfachen Freuden ausgefüllt: Sie pflegte ihren Garten, half in der örtlichen Bibliothek und erzählte den Kindern, die sie vergötterten, Geschichten. Julia hatte jedoch ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das so tiefgründig war, dass es die Grundfesten der Welt, die sie kannte, erschüttern konnte.
Werde dann schauen, wann ich denn dann eine Fortsetzung mit meinem AI-Programm dazu schreiben werde.
Viel Spaß beim lesen. - Enthält
- growth
vore - Blutig
- Nein
- Autor
- Xavers AI-Programm
In der ruhigen Stadt Willowfield lebte eine junge Frau namens Julia. Mit ihrem warmen Lächeln und ihrer sanften Art war sie bei allen, die sie kannten, beliebt. Ihre Tage waren mit einfachen Freuden ausgefüllt: Sie pflegte ihren Garten, half in der örtlichen Bibliothek und erzählte den Kindern, die sie vergötterten, Geschichten. Julia hatte jedoch ein Geheimnis. Ein Geheimnis, das so tiefgründig war, dass es die Grundfesten der Welt, die sie kannte, erschüttern konnte. An einem schicksalshaften Abend, als der Himmel sich in einen sanften Rosaton färbte, verspürte Julia ein ungewöhnliches Gefühl. Ihr Körper begann anzuschwellen, nicht wegen einer Krankheit oder eines Unbehagens, sondern wegen etwas … mehr. Er wurde größer und dehnte sich über die Grenzen ihres malerischen Häuschens hinaus. Ihre Kleider dehnten sich und rissen, während sie zu etwas heranwuchs, das sie sich nie hätte vorstellen können. Ihre Augen weiteten sich vor Schock und Faszination, als sie nach unten sah und sah, wie ihre Füße so groß wie Autos wurden. Ihre Arme wurden länger und griffen nach den Sternen, die gerade begonnen hatten, am Himmel zu funkeln. Die Stadtbewohner, die das ferne Grollen hörten und die Schatten sahen, die ihr beispielloses Wachstum warf, versammelten sich auf dem Stadtplatz. Das Flüstern wurde lauter, als ihnen die Realität klar wurde: Julia war zu einer Riesin geworden. Panik brach aus, als sie sahen, wie sie über der Stadt aufragte und jede ihrer Bewegungen drohte, ihre Häuser und Leben dem Erdboden gleichzumachen. Sie wussten um ihre Güte, aber oft überwältigt die Angst die Vernunft. Einige schrien, sie solle aufhören, andere riefen ihr zu, sie solle gehen, aber sie konnte sie wegen der Kakophonie ihrer eigenen rasenden Gedanken nicht hören. Julia versuchte, ihre neue Gestalt zu kontrollieren, ihr Herz klopfte in ihrer Brust wie bei einem eingesperrten Tier, das verzweifelt versucht zu entkommen. Ihre Bewegungen wurden bedächtiger, weniger sprunghaft, während sie sich darauf konzentrierte, den Menschen, die ihr wichtig waren, keinen Schaden zuzufügen. Sie sah die Angst in ihren Augen, und das war ein starker Kontrast zu der Wärme, die sie sonst zu spüren bekam. Tränen stiegen in ihren riesigen Augen auf, und sie verspürte einen Stich der Trauer, dass sie zu einer Quelle des Schreckens geworden war. Der Bürgermeister der Stadt, Mr. Thompson, ein stämmiger Mann mit Schnauzbart, trat mit zitternder Stimme vor. „Julia, wenn Sie mich hören können, haben Sie bitte keine Angst“, rief er durch ein Megafon. „Sie müssen die Stadt verlassen. Wir haben Angst.“ Julias Herz sank, als sie das Chaos begriff, das sie unabsichtlich verursacht hatte. Sie nickte ernst, ihr massiver Kopf wiegte sich leicht und trat vorsichtig einen Schritt zurück. Die Erde bebte unter ihr und sie zuckte zusammen, als sie in der Ferne das Krachen eines einstürzenden Gebäudes hörte. Die Stadtbewohner schnappten nach Luft, ihre Angst war in der spannungsgeladenen Luft spürbar. Sie wusste, dass sie gehen musste, aber der Gedanke an die Isolation in diesem neuen, unkontrollierbaren Körper war unerträglich. Als sie einen weiteren Schritt machte, wurde sie noch größer und ihre Beine streckten sich wie Wolkenkratzer aus. Das Gewebe der Realität schien sich um sie herum zu biegen und sie spürte eine seltsame Kraft durch ihre Adern strömen. Es war sowohl erschreckend als auch berauschend. Die Menschen von Willowfield starrten sie in einer Mischung aus Entsetzen und Ehrfurcht an. Ihr Leben hatte sich für immer verändert durch den Anblick ihres sanften Nachbarn, der zu einem Riesen geworden war. Doch mit der großen Kraft kam ein noch größerer Hunger. Julia spürte eine nagende Leere in ihrem Magen, eine unersättliche Leere, die danach zu verlangen schien, gefüllt zu werden. So etwas hatte sie noch nie zuvor gespürt. Es wurde mit jedem Moment stärker, ein tiefer, ursprünglicher Drang, der ihre Gedanken vernebelte und ihren Magen wie Donner knurren ließ. Der Hunger verzehrte sie und sie wusste nicht, was sie tun sollte. Ihr Blick fiel auf Mr. Thompson, der ihr voller Mut und Mitgefühl begegnet war. Ohne es zu wollen, beugte sie sich nach unten und hob ihn sanft mit einer ihrer riesigen Hände hoch. Er war so winzig in ihrem Griff, sein Schnurrbart zitterte vor Angst. „Es tut mir leid“, flüsterte sie, und ihre Stimme war nun ein donnerndes Grollen, das durch die Stadt hallte. „Ich möchte kein Monster sein.“ Doch der Hunger wurde lauter und fordernder. Es war, als hätte ihre neue Gestalt einen eigenen Willen, als sehnte sie sich nach Nahrung, die sie nicht verstand. Sie machte ihren riesigen Mund auf und weitete ihn. Ihr Kiefer löste sich mit einem Geräusch, das die Luft zu spalten schien, und enthüllte einen höhlenartigen Schlund, der die ganze Stadt verschlingen konnte. Die Stadtbewohner flohen in alle Richtungen, ihre Angstschreie durchdrangen die Nacht wie Glassplitter. Julia sah die Angst in Mr. Thompsons Augen, als sie ihn näher an ihren Mund hob. Seine leise Stimme flehte um Gnade, seine Worte gingen im Brüllen ihres Hungers unter. Sie wollte kein Monster sein, wollte niemanden verschlingen, vor allem nicht jemanden, der immer nett zu ihr gewesen war. Aber das Verlangen war überwältigend und sie fühlte sich machtlos, Widerstand zu leisten. Sie schloss fest die Augen, als sie die Entscheidung traf, die alles verändern würde. Schweren Herzens warf sie Mr. Thompson in ihren weit aufgerissenen Mund. Seine Schreie wurden immer leiser, als er ihren Schlund hinunterrutschte, und sie spürte, wie er gegen die warmen, fleischigen Wände ihrer Speiseröhre kämpfte. Es war ein Gefühl, das sie nie wieder erleben wollte, aber der Hunger war für einen Moment gestillt. Ihr Körper fühlte eine seltsame Mischung aus Schuld und Erleichterung, als sie ihn ganz verschluckte. Sie wusste, dass sie eine Grenze überschritten hatte, die nie wieder rückgängig gemacht werden konnte, und sie fürchtete, was dieser neue Teil von ihr für die Zukunft bedeutete. Die Stadtbewohner sahen entsetzt zu, ihre Augen weit aufgerissen vor Unglauben. Der ruhige Abend hatte sich in einen Albtraum verwandelt, und die Kreatur, die einst Julia war, war zu dem geworden, was sie am meisten fürchteten. Sie rannten weiter und wagten nicht, zurückzublicken, als sie sich noch ein paar Schritte von der Stadt entfernte, und jeder Schritt ließ die Erde erzittern. Die Gebäude, die sie ihr ganzes Leben lang gekannt hatte, wurden kleiner und verwandelten sich unter ihren riesigen Füßen in bloße Spielzeuge. Julia spürte die Wärme von Mr. Thompsons Körper, als er ihren Schlund hinunterglitt, und sie konnte nicht anders, als sich zu fragen, ob sie die richtige Wahl getroffen hatte. Ihr Kopf raste vor Gedanken über die Konsequenzen ihrer Handlungen, aber der Hunger hatte jeden Anschein rationalen Denkens überlagert. Sie hatte gehofft, dass es ausreichen würde, ihn zu verzehren, um sie zu sättigen, aber die Leere blieb und nagte an ihrem Inneren wie ein Tier, das gerade Blut geleckt hatte. Die Stadtbewohner waren in der Nacht verschwunden und hatten nur das Echo ihrer Schreie und das Geräusch ihrer Schritte zurückgelassen. Die einst so malerische Stadt lag vor ihr, nur noch eine Ansammlung kleiner Gebäude in ihrem überwältigenden Schatten. Der Hunger wurde stärker und verlangte nach mehr, und sie erkannte mit einem unguten Gefühl, dass sie diesen neuen Aspekt ihrer selbst nicht kontrollieren konnte. Ihr Blick fiel auf eine Bäckerei, deren Lichter trotz des Chaos noch immer warm leuchteten. Der Duft von frischem Brot wehte durch die Luft und ihr Magen knurrte erneut. Der Anblick der Bäckerei löste eine neue Welle des Hungers aus, der nicht mehr nur auf Essen gerichtet war. Es war ein Hunger nach Verständnis, nach Kontrolle über diese monströse Gestalt, die ihr aufgezwungen worden war. Sie machte einen weiteren Schritt, die Fenster der Bäckerei klapperten bei jedem Beben. Mit einem Seufzer, der die Kerzen in einer Kathedrale hätte ausblasen können, bückte sich Julia und hob das Gebäude vorsichtig mit einer Hand hoch. Es war ein heikler Tanz, den sie noch nicht ganz beherrschte, aber sie war entschlossen, keinen weiteren Schaden anzurichten. Sie hielt die Bäckerei vor ihren Mund und spürte, wie die Hitze ihres Atems die Ziegel erwärmte. Der Besitzer, Mr. Baker, stolperte heraus, sein Gesicht war eine Maske aus Schock und Angst. „Bitte“, flehte er mit zitternder Stimme. „Ich habe eine Familie. Tu das nicht.“ Julias Augen füllten sich mit Tränen. Sie wollte kein Monster sein, wollte keinen weiteren Schmerz verursachen. Aber der Hunger war unerbittlich, eine Naturgewalt, gegen die sie nicht ankämpfen konnte. Mit zitternden Händen brachte sie die Bäckerei näher an ihren Mund, die Zähne zu einer stummen Entschuldigung zusammengebissen. In dem Moment, als das Gebäude ihre Lippen berührte, fühlte sie eine seltsame Verbindung zu ihm, ein Gefühl des Verständnisses, das sie bei Mr. Thompson nicht gespürt hatte. Es war, als würde die Essenz der Bäckerei – ihre Wärme, ihr Leben – zu ihr sprechen. Sie öffnete ihren Mund weiter und mit einem leichten Stoß glitt das Gebäude hinein. Es war ein bizarres Gefühl, das sie mit Furcht und Faszination zugleich erfüllte. Der Weg des Gebäcks in ihre Kehle verlief sanfter als erwartet. Es war, als würde sie ein Kissen verschlucken, nicht eine feste Struktur. Sie spürte, wie sich die Wände ihrer Kehle ausdehnten und zusammenzogen und sich der Größe des Gebäudes ohne Beschwerden anpassten. Die Wärme des frisch gebackenen Brots breitete sich in ihr aus und erfüllte sie mit einem Gefühl der Geborgenheit, das sie seit ihrer Verwandlung nicht mehr gespürt hatte. Mr. Bakers Schreie wurden leiser, als die Bäckerei in ihren Tiefen verschwand. Die Schuldgefühle lasteten schwer auf ihr, doch der Hunger ließ nach und hinterließ eine seltsame Leere. Ihr wurde klar, dass sie nicht nur ein Gebäude verschlungen hatte, sondern auch den Lebensunterhalt und die Träume eines Mannes, der die Kinder der Stadt immer mit Süßigkeiten versorgt hatte. Die Last ihrer Taten lastete wie ein Berg auf ihren Schultern und sie wusste, dass sie es nicht mehr lange ertragen konnte.
Fortsetzung folgt.