Die Strumpfhosenfabrik

  • Zusammenfassung
    Ein Mann gerät in die Fänge einer riesigen Strumpfhosenfabrikantin.
    Enthält
    gentle
    Blutig
    Nein
    Autor
    Michael alias Nylon

    Auf der Suche nach einer Dame, die viele Nylonstrumpfhosen besitzt, diese auch trägt und auch mit diesen Nylonstrumpfhosen Männer gefangen hält, hatte ich den Gedanken, dass es vielleicht die eine oder andere Domina geben könnte, die diese Möglichkeiten hat. Nach wochenlanger Suche fand ich die private Anzeige einer Dame, die sich als echte und leidenschaftliche Domina ausgab, die keinerlei finanzielles Interesse habe. Der gesuchte Mann müsse nur einen wirklich starken Fetisch für Nylonstrumpfhosen haben. Ich fühlte mich natürlich sofort angesprochen und rief die angegebene Telefonnummer an. Mit zittriger Stimme fragte ich die Dame, die sich am Telefon meldete, ob sie noch einen Termin hätte. Sie nannte mir eine Adresse und sagte, dass ich sofort zu ihr kommen könnte und sehr viel Zeit mitbringen solle. Außerdem sollte ich mein Handy sofort ausschalten und, falls ich mit dem Auto käme, es nicht an ihrer Adresse abstellen solle. Es verwunderte mich zwar etwas aber ich tat es so, wie sie es von mir verlangte. Als ich nun zu Fuß an der genannten Adresse ankam, fand ich dort nur ein sehr baufälliges sehr großes Haus auf einem sehr verwilderten Grundstück vor, was eher einer Ruine glich und dort niemand zu wohnen schien. Obwohl ich zunächst enttäuscht wieder gehen wollte, entschloss ich mich dann doch, mich durch den dichten Bewuchs bis an das Haus heran zu kämpfen. Dann hörte ich dumpfe Maschinengeräusche, die wohl im Untergrund erzeugt wurden. Dann fand ich eine verwucherte Treppe, die sehr hohe Stufen hatte, schätzungsweise etwa 2 m, und auch ziemlich weit in die Tiefe führte. Neugierig kletterte und sprang ich von Stufe zu Stufe immer weiter in die Tiefe, ohne mir Gedanke darüber zu machen, wie ich wieder dort raufkommen könnte. Als ich das untere Ende der Treppe erreicht hatte, stand ich vor einer riesigen eisernen Tür, die an einer Ecke durchgerostet war und dieses rostige Loch gerade so groß war, dass ich hindurchkriechen konnte. Im Inneren des sehr sehr großen, nur spärlich beleuchteten Raumes sah ich riesige Strickmaschinen, die wohl vollautomatisch funktionierten und von riesigen Garnrollen riesige Nylonstrumpfhosen herstellten. Plötzlich klappte der Boden unter mir auf, ich war wohl auf eine Falltüre getreten, und ich rutschte in einen ebenso großen Raum hinein und landete sanft auf und in einer weichen zähen Masse, die, so wie ich es fühlen konnte wohl aus Nylonstrumpfhosen bestand. In einer recht weiten Entfernung sah ich ein Möbelstück, dass wie ein riesiger Sesselrücken aussah. Dann drehte sich der Sessel. Eine wirklich riesige Dame saß auf dem Sessel. Sie war nur bekleidet mit verführerisch glänzenden Nylonstrumpfhosen.
    „Willkommen in meinem Nylonstrumpfhosenreich. Zieh dich aus, du wirst deine Kleidung nie mehr benötigen.“
    In Angst und Erregung befolgte ich ihre Anweisung und stand nun nackt und hilflos in Mitten diesem Meer aus Nylonstrumpfhosen. Meine Erregung war für die Dame deutlich erkennbar.
    „Es freut mich sehr, dass dir meine Nylonstrumpfhosen so gut gefallen, aber du wirst hier nie mehr entkommen. Es gibt hier keine für dich erreichbaren Türen oder Fenster, falls du um Hilfe schreien möchtest, kannst du das gerne tun aber selbst deine Schreie werden dieses Haus nicht verlassen.“
    Eine Nylonstrumpfhose in dieser Masse hatte wohl meine Beine erfasst und umschlungen. Die Dame beugte sich vor und griff in die Nylonstrumpfhosenmasse und zog genau an dieser Nylonstrumpfhose und zog mich zu sich heran.
    „Hier ist noch kein Mann entkommen. Nun bist du mein Sklave, der mir für eine gewisse Zeit Befriedigung bringt bis ich dich als Mahl zubereite.“
    Dabei hielt sie mich an meinem Zipfel fest, während sie mich in einer ihrer Nylonstrumpfhosen einwickelte. Ich explodierte vor Erregung. Danach wich die Erregung wieder dem Gefühl der Angst und Panik und ich schrie und strampelte verzweifelt.
    „Oh ja, das macht mich an, Männer so total hilflos in meinen Nylonstrumpfhosen gefangen zu haben.“ Dabei lachte sie. „Wie einfach es doch ist, Männer anzulocken.“

  • Fortsetzung

    All mein Strampeln und Zappeln half mir nichts, im Gegenteil, ich verhedderte mich nur noch mehr in den elastischen, zähen und für mich absolut reissfesten Maschen der Nylonstrumpfhose, in die mich die Dame eingewickelt hatte. Inzwischen hatte mich der Duft, eine Mischung aus Fußduft und süßem Parfum, so benebelt, dass ich es nur noch schemenhaft bemerkte, dass sie mich in die Nylonstrumpfhose, die sie trug, hineinsteckte und mich vor ihrer Vagina platzierte. Durch meine doch hin und wieder versuchten unnützen Befreiungsversuche bereitete ich der Dame wohl unbewusst einigermaßen Freude und Befriedigung. Ich hatte schon immer davon geträumt, in Damennylonfeinstrumpfhosen gefangen zu sein, aber dass es tatsächlich möglich ist, das hätte ich nicht gedacht. Natürlich war ich aber nicht der einzige Mann, der dieser Dame schon in die Nylonfalle gegangen ist. Die Kapazitäten dieser Dame und ihren Nylonstrumpfhosen ist einfach schier unendlich und auch der Bedarf zu ihrer Befriedigung ist unersättlich, sodass bei ihr schon sehr viele Männer ihre Freiheit und auch ihr Leben verloren haben. Männer sind einfach hilflos gegen die Nylonstrumpfhosen dieser Dame. Männer werden auch bei dieser Dame nie mehr gefunden, selbst wenn nach ihnen gesucht würde. Die Männer dienen der Dame nicht nur als Objekt der Freude, sondern auch als Nahrung. Die Männer werden in den seidigen Nylongespinnsten, so wie eine Spinne es macht, bevorratet. Zunächst noch lebendig, aber nach einiger Zeit des vergeblichen Zappelns und Strampelns verenden sie. Manche Riesinnen verschlucken Männer einfach. Nicht so diese Dame, sie bereitet die Männer für sich entsprechend zu: Manche werden nach ihrem Ableben gebraten, frittiert oder gekocht und manche werden in einer Art Speichelsuppe aufgelöst bzw. vorverdaut. Die Dame ist vom Hörensagen in ihrer Nachbarschaft bekannt, kann oder will sich aber wegen ihrer Größe nicht öffentlich zeigen. Wenige hilfsbereite Nachbarinnen, übernehmen die notwendigen Aufgaben und Besorgungen des Alltags, ohne jedoch über die wirklichen Machenschaften dieser Dame Bescheid zu wissen, d.h. sie helfen der Dame, weil dieser außergewöhnliche Riesenwuchs als körperliche Einschränkung gilt. Die Dame hat also vordergründig ein normales Leben aber ihre hintergründige Psychose, Männer einzufangen, ist bis zum heutigen Tage unentdeckt geblieben und wird es auch bleiben. Nur ein einziges Mal kam ein vager Verdacht auf, dass die Dame mit dem Verschwinden von Männer etwas zu tun haben könnte. Ein Ermittler der Polizei besuchte dieses Anwesen offiziell und bekam die Dame, die sich in dieser Situation kooperativ zeigte, zu sehen. Bei der Durchsuchung konnte der Ermittler nichts finden. Er konnte ja auch nur die offiziellen Räumlichkeiten sehen, u.a. die riesigen Räume in denen sich die riesigen Strickmaschinen für die Nylonstrumpfhosen befinden. Allerdings war er von diesen riesigen Nylonstrumpfhosen so sehr angetan, dass er die Dame darum bat, sie nach Dienstende nochmal aufsuchen zu dürfen. Die Dame willigte ein. Um aber nicht ihr Geheimnis preis zu geben, zeigte sie diesem Polizisten auch bei seinem privaten Besuch nur die Räumlichkeiten, die nichts Verdächtiges zeigen. Sie führte ihn zunächst durch die Produktionshalle, wo die Nylonstrumpfhosen hergestellt werden. Angefangen von den riesigen Spulen der Nylonfäden bis hin zu den fertig produzierten riesigen Nylonstrumpfhosen. Dann führte sie ihn durch den Wohnbereich und in ihr Schlafzimmer, wo sich natürlich irrsinnig viele Nylonstrumpfhosen befanden. Der Polizist fragte die Dame, warum sie denn so viele Nylonstrumpfhosen habe. Ihre schlichte Antwort darauf war, dass sie nun mal Nylonstrumpfhosen liebt, ja eigentlich schon einen Fetisch dafür hat und einfach verrückt danach ist, dieses Material auf ihrer Haut zu spüren. Und sie fuhr fort, dass es leider keinen Mann gibt, der mit ihr diese Leidenschaft teilen würde, da es ja aufgrund ihrer enormen Größe unmöglich sei, eine Beziehung zu einem normalwüchsigen Mann zu haben, da diese ja nur etwa ein Zehntel ihrer Größe haben. Nun begann die Dame damit, den Polizisten auszuhorchen, um in Erfahrung zu bringen, wie denn seine Lebens- und Beziehungsumstände sind. Vielleicht ist er ja ein neues Opfer. Dabei beobachtete sie auch seine Reaktionen auf die Nylonstrumpfhosen. Allerdings behielt sie den Polizisten nicht schon bei seinem ersten Besuch bei ihr bei sich, sondern willigte ein, dass er sie wiederholt besuchen darf. Erst nach einigen Besuchen war sie sich fast sicher, dass dieser Polizist selbst ein Nylonfetischist ist und niemandem davon erzählt hatte oder erzählen würde, dass er sie besucht, um nicht sein Verlangen nach solch riesigen Nylonstrumpfhosen bekannt werden zulassen. Sie fragte ihn dann direkt, ob er sich vorstellen könnte, eine Beziehung mit ihr einzugehen, da er ja ledig sei. Der Polizist konnte es kaum glauben, dass diese riesige Dame ihm dieses Angebot machte und er gab ihr zu verstehen, dass er sehr sehr gerne eine Beziehung mit ihr eingehen würde. Jetzt schnappte ihre Falle zu. Sie nahm ihn mit in ihr Schlafzimmer, wo schon unendlich viele Nylonstrumpfhosen lauerten. Dort wickelte sie den Polizisten in einer ihrer Nylonstrumpfhosen ein und teilte ihm mit, dass sie ihn nun nie mehr frei lassen würde. Der Polizist verschwand, wie die anderen Männer zuvor, in dem riesigen Reich aus Nylonstrumpfhosen und verendete dort nach einiger Zeit der verzweifelten Befreiungsversuche in dem seidigen Gespinnst. Der Dame konnte nie mit dem Verschwinden von Männern in Verbindung gebracht werden. Und so treibt sie weiter ihr geheimes Spiel.

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