Amazoniens gigantischer Sieg sorgt für Chaos auf und neben dem Spielfeld

  • Zusammenfassung
    In einem beispiellosen Fußballspiel zwischen dem gigantischen Team von Amazonia und den Midnight Falcons siegte Amazonia mühelos mit 52:0. Die Amazonen, riesige Frauen von 30 bis 50 Metern, verursachten durch ihre Bewegungen ständige Erdbeben und weitreichende Zerstörungen. Ihre Torhüterin Peyton blockierte das Tor mit ihrem Bauch, während sie las, und ein Flitzer wurde versehentlich zerquetscht. Nach ihrem Sieg führten die Amazonen einen Tanz auf, der das Spielfeld verwüstete und Panik bei den Zuschauern auslöste. Ihre Streiche in den Umkleidekabinen führten zu weiteren Schäden. Kapitänin Ayrar spielte die Vorfälle sarkastisch herunter und lobte ihr Team, während sie sich auf das nächste Spiel freute.
    Enthält
    crushing
    Blutig
    Nein
    Autor
    Lily alias Sims4GTS

    In einem beispiellosen und chaotischen Fußballspiel trat das Team von Amazonia, bestehend ausschließlich aus Frauen mit einer Größe von 30 bis 50 Metern, gestern im Central City Stadion gegen die Midnight Falcons an. Das Spiel endete mit einem überwältigenden Sieg für Amazonia, doch die Folgen hinterließen erhebliche Zerstörungen und Traumata bei Spielern und Zuschauern gleichermaßen.
    Von Anfang an war klar, dass sich das Team von Amazonia kaum anstrengen musste. Die Torhüterin Peyton blockierte das Tor mühelos mit ihrem massiven Bauch, während sie entspannt ein Buch las. Ihre Gelassenheit im Angesicht des Wettkampfs war eine deutliche Demonstration ihrer Überlegenheit. Die Spielerinnen von Amazonia bewegten den Ball lediglich durch Pusten, was Orkanböen erzeugte und die Spieler der Midnight Falcons wie Puppen durch die Luft wirbelte. Die gegnerischen Spieler hatten keinerlei Chance, sich gegen die übermächtige Naturgewalt der Amazonen zu behaupten. Die schiere Größe und Kraft der amazonischen Spielerinnen führte zu ständigen Erdbeben im und um das Stadion. Jede Bewegung und jeder Sprung der riesigen Frauen verursachte Erschütterungen, die zu umfangreichen Schäden an nahegelegenen Gebäuden und der Infrastruktur führten. Straßen rissen auf, Fenster zersprangen und selbst die robustesten Strukturen gaben nach. Ein schockierender Vorfall ereignete sich, als ein Flitzer, der sich der drohenden Gefahr nicht bewusst war, versehentlich unter dem Schuh einer amazonischen Spielerin zerquetscht wurde. Der tragische Unfall verdeutlichte die extremen Risiken eines Spiels gegen solche gigantischen Gegnerinnen. Rettungskräfte konnten nur noch die Überreste bergen, während die Amazonen selbst dies nicht einmal zu bemerken schienen.

    Im Laufe des Spiels dominierten die Spielerinnen von Amazonia weiterhin mühelos. Sie erzielten unglaubliche 52 Tore, während die Midnight Falcons kaum gegen den enormen Wind ankämpfen konnten, der durch das Pusten der Amazonen erzeugt wurde. Das Spiel war weniger ein Wettbewerb und mehr eine Demonstration überwältigender physischer Überlegenheit. Die Torhüterin der Falcons, durch die konstanten Stürme entkräftet, sank schließlich erschöpft zu Boden. Zusätzlich zum Chaos waren mehrere andere Amazonen in die umliegenden Städte gereist, was zu weiteren Erdbeben und weitreichenden Schäden führte. Die Bewohner waren in ständiger Panik vor den riesigen Besuchern. Berichte von eingestürzten Häusern, zerstörten Straßen und panischen Evakuierungen dominierten die Nachrichten. Selbst die erfahrensten Krisenteams standen vor einer schier unlösbaren Aufgabe.

    Ein besonders katastrophaler Moment ereignete sich, als die Kapitänin von Amazonia, Ayrar, ihr massives Gesäß gegen das Stadiondach lehnte. Die Struktur konnte dem Druck nicht standhalten und wurde stark verbogen, was aufwendige Reparaturen notwendig machte. Ingenieure schätzen die Kosten auf mehrere Millionen Dollar, und es wird Monate dauern, bis das Stadion wieder in Betrieb genommen werden kann. Nach ihrem Sieg führten die Amazonen einen Tanz auf, der ein weiteres starkes Erdbeben verursachte. Die verängstigten Zuschauer verließen in Panik das Stadion, als das Fundament erbebte und Risse durch die Tribünen gingen. Das einst makellose Fußballfeld sah nun eher wie ein Kriegsschauplatz aus, seine Oberfläche war durch den Tanz völlig aufgewühlt. Grassoden wurden herausgerissen, und große Krater verunstalteten das Spielfeld. Zu allem Überfluss veranstalteten die Amazonen eine wilde Spree in den Umkleidekabinen. Sie stopften ihre riesigen Sportsocken aus Spaß in verschiedene Ecken und Winkel, was eine aufwendige Reinigungsaktion nach sich zog. Der üble Geruch der Socken führte bei mehreren Stadionmitarbeitern zu Übelkeit, und andere rutschten auf dem Schweiß aus, den die Socken hinterlassen hatten. Reinigungskräfte mussten mit speziellen Geräten anrücken, um die riesigen Kleidungsstücke zu entfernen und die Kabinen zu desinfizieren.

    Der verheerende Einfluss von Amazonias Besuch hat einen bleibenden Eindruck in der Welt des Fußballs hinterlassen. Andere Teams äußern bereits Angst und Bedenken, gegen die gigantischen Amazonen anzutreten, was Fragen zur Zukunft solcher ungleichen Wettbewerbe aufwirft. Sportexperten diskutieren nun, ob es ethisch vertretbar ist, solche Spiele weiterhin zu erlauben, angesichts der immensen körperlichen und infrastrukturellen Schäden. Während sich der Staub legt, steht das Central City Stadion vor der gewaltigen Aufgabe des Wiederaufbaus, und die Fußballwelt ringt mit den beispiellosen Folgen von Amazonias gigantischem Triumph. Die Verantwortlichen der Liga müssen nun entscheiden, wie sie in Zukunft mit solchen übermächtigen Teams umgehen wollen, um die Sicherheit und Fairness im Sport zu gewährleisten.

    In einem abschließenden Interview sagte Ayrar, die Kapitänin von Amazonia, schmunzelnd: „Ach, das bisschen Chaos war doch kaum der Rede wert! Meine Mädels haben eine fantastische Leistung gezeigt, und ich bin unglaublich stolz auf sie. Vielleicht sollten wir beim nächsten Mal ein paar mehr Krater hinterlassen – das wird bestimmt genauso aufregend!“

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    Zwei feiernde Amazonen in der Bar - dabei sind das noch nicht einmal die größten.

    • Offizieller Beitrag

    Die Story ist ja voll passend zur laufenden EM! :D

    Dein Spielbericht ist toll beschrieben, welcher eindrücklich vor Augen führt, was wohl geschehen würde, wenn ein Team von Riesinnen zu einem Spiel antritt. Die Frage ist nur, ob elf von ihnen überhaupt auf ein normalgroßes Spielfeld passen. :|

  • Diese Story habe ich ja auch passend zur EM geschrieben :face_with_hand_over_mouth:

    Vielleicht haben sie ja Amazonen verschiedener Größe auf das Feld geschickt.

    • Offizieller Beitrag

    Vielleicht haben sie ja Amazonen verschiedener Größe auf das Feld geschickt.

    Oh, da müssen die Größeren Amazonen höllisch aufpassen, nicht versehentlich die Kleineren zu verletzen. :face_with_hand_over_mouth:

    Aber Du schreibst, dass die Amazonen 30-50 Meter groß sind.

    Wenn man von einem Standard-Fußballfeld von 105m x 68 m ausgeht, so füllt die liegende Peyton bereits ein Zehntel des Fußballfeldes. In dieser Größenspanne werden sich die Amazonen gegenseitig auf die Füße treten. :D

    • Offizieller Beitrag

    Also, ich fürchte, Du wirfst hier mit Größen um Dich, ohne die Konsequenzen zu bedenken.

    Hast Du schon mal den Film "Angriff der 20 Meter Frau" gesehen? Oder das 90-Foot-Babe aus der Werbung? 90 feet sind 27 Meter.

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    Das ist das 90-foot-babe. Was sie sich im unteren Bild von der Schuhsohle abzieht, ist ein plattgetretenes Auto.

    Und diese Riesin ist nur etwa halb so groß, wie die Größte, welche Du ins Stadion schickst. Shit, sie ist 3 Meter kleiner als die Kleinste.

    Die Amazonen aus Deinem Bild sind höchstens 8m groß. Das könnte funktionieren. Aber 50 Meter?

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    Das ist die Mutter-Heimat-Statue. Ohne das Schwert erreicht sie von den Zehen bis zum hochgereckten Arm 52 Meter. Ich schätze, bis zum Scheitel ist sie 43/44m groß.

    Wie soll ein Fußballspiel funktionieren?

    Wie soll eine Mann-, ähm, Frauschaft in ein Stadion passen?

    Mit dem Bauch das Tor blockieren?

    Bitte um etwas mehr Realismus bei unserem unrealistischen Fetisch.

    • Offizieller Beitrag

    Oh, warte: habe jetzt erst gelesen, dass Du Halb-Amerikanerin bist.

    Hast Du vielleicht Foot und Meter 1:1 gesetzt?

  • Nein, Feet und Meter habe ich nicht gleichgesetzt oder vertauscht :face_with_hand_over_mouth:

    Amazonia liegt zum einen erst gar nicht in unsere Welt, sondern ist Bestandteil meiner Phantasiewelt, in der auch das Dunkle Königreich oder das Elfenkönigreich liegt. Hinzu kommt, dass es in meiner Welt möglicherweise größere Fußballfelder und auch größere Stadien gibt, worin auch die Amazonen passen. Amazonia nimmt ja sogar an der Weltmeisterschaft teil, allerdings ist es da nicht verwunderlich, dass sie gewinnen :face_with_hand_over_mouth:

    Ich lasse deswegen auch bewusst feste Größen weg, damit man sich die Stadien im Kopf entsprechend groß vorstellen kann. Außerdem habe ich auch nicht geschrieben, wie viele Amazonen sich genau auf dem Spielfeld befinden. Sie haben jedoch einfach den Ball durch kräftiges Pusten in die Tore bekommen :face_with_hand_over_mouth: Die Amazonen auf dem Bild würden natürlich nicht mitspielen, sondern ihre Riesen nur anfeuern. Aber auch sie wachsen zu größeren Amazonen heran.

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