- Zusammenfassung
- Aufbauend
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growth
vore
gentle - Blutig
- Nein
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- Ich
Ich stehe dort, gerade einmal 7 cm groß, und blicke nach oben. Die gewaltige Welt, die sich vor mir erstreckt, ist zunächst vollkommen von einem üppigen Busen verdeckt. Die schiere Größe dieser Silhouette raubt mir fast den Atem. Ihre Präsenz ist überwältigend, und ich fühle mich gleichzeitig verloren und fasziniert von der Nähe zu dieser Person.
Mein Blickfeld bietet keinen Hinweis auf ihr Gesicht, nur die sanften Kurven ihres Körpers, die sich gegen das dünne Material ihrer Bluse drücken. Der Stoff spannt sich, als ob er jeden Moment nachgeben könnte, unter dem Druck der Knöpfe, die sich mühsam halten.
Plötzlich beugt sich die Gestalt herunter, ihre Neugier offensichtlich geweckt. Während sie sich vorbeugt, baut sich zusätzlicher Druck auf den Knöpfen ihrer Bluse auf, und ich kann beinahe hören, wie der Stoff protestiert. Dieser Moment des Herabneigens verändert alles: Ein Gesicht kommt ins Blickfeld, die Augen, groß und ausdrucksvoll, fixieren mich mit einem Ausdruck der Überraschung und des Erstaunens.
„Oh! Da bist du ja“, sagt sie mit einer Stimme, die trotz ihrer Lautstärke sanft und warm klingt. Ihr Blick ist durchdringend, und ich spüre eine Mischung aus Erleichterung und Ehrfurcht. Die Nähe ihres Gesichts, nun so nah an meinem kleinen Standpunkt, lässt jedes Detail, jede Linie und jeden Schatten darauf überdimensional und doch perfekt erscheinen.
„Wer bist du?“, frage ich, meine Stimme zitternd vor Unsicherheit und Neugier. Ihre Lippen bewegen sich zu einem Lächeln, und in diesem Lächeln finde ich einen Hafen, einen Moment der Ruhe in der Sturmflut meiner eigenen Emotionen.
„Ich bin jemand, der dich schon lange beobachtet hat. Wie bist du hierher gekommen?“, erwidert sie, ihre Stimme sanft, als ob sie jede meiner Ängste beruhigen könnte.
In dieser immensen Nähe zu dieser unbekannten Frau, unter dem Schutz ihres neugierigen und doch liebevollen Blickes, fühle ich mich sicher und gesehen, ein kleines Wesen in der Obhut eines sanften Riesen.
Ich versuchte verzweifelt, mir zu erklären, wie ich in diese unglaubliche Situation geraten sein könnte, als die Frau langsam auf das Bett zuging, um sich hinzusetzen. Jeder ihrer Schritte löste kleine Erschütterungen aus, die durch den Boden jagten und bei mir ankamen wie sanfte, aber spürbare Erdbeben.
Das Bett federte leicht unter ihrem Gewicht, als sie sich setzte, und die Bewegung sandte eine weitere Welle von Vibrationen durch die Umgebung. Ich musste mich festhalten, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Die Luft um mich herum schien zu zittern, und ich spürte, wie der Boden unter meinen Füßen leicht vibrierte. Es war, als ob jedes Mal, wenn sie sich bewegte, die ganze Welt um mich herum in Resonanz ging.
„Es ist so seltsam, dass du hier bist“, sagte sie nachdenklich, während sie mich weiterhin aufmerksam beobachtete. „Kannst du dich an irgendetwas erinnern, bevor du hier aufgetaucht bist?“
Ich schüttelte den Kopf. „Nicht wirklich. Es ist, als wäre mein letztes Gedächtnis ein Sprung ins Unbekannte, und dann war ich hier, bei dir.“
Die Frau nickte verstehend, ohne ihre Miene zu verändern. „Nun, du bist jetzt hier, bei mir zu Hause. Wir werden sicher herausfinden, wie das passieren konnte, aber in der Zwischenzeit bist du sicher.“
Ihre Worte waren tröstlich, und obwohl ich immer noch verwirrt und etwas ängstlich war, fühlte ich mich bei ihr sicher. Ihre Gelassenheit und die Art, wie sie die Situation handhabte, beruhigten mich zutiefst.
„Danke, dass du so verständnisvoll bist“, erwiderte ich, immer noch bemüht, die surreale Natur meiner aktuellen Existenz zu erfassen. „Ich hoffe, wir können bald herausfinden, was passiert ist.“
„Das werden wir“, versicherte sie mir mit einem warmen Lächeln. „In der Zwischenzeit, lass uns sicherstellen, dass du alles hast, was du brauchst.“
Die Art, wie sie sprach und sich bewegte, jedes ihrer Worte durchdacht und jedes ihrer Handeln bedächtig, gab mir ein Gefühl von Sicherheit und Geborgenheit. Obwohl die Situation weit von normal entfernt war, begann ich zu akzeptieren, dass ich zumindest vorerst ein neues Zuhause gefunden hatte.
Als sie sich wieder im Zimmer bewegte, spürte ich jede ihrer Bewegungen mit einer Intensität, die alles andere übertraf. Das leichte Zittern des Bodens, das subtile Rascheln ihrer Kleidung, jedes Mal, wenn sie sich bewegte, schien mein kleines Universum zu erschüttern.
„Warum bin ich hier?“, fragte ich, während ich mich festhielt, um die Vibrationen, die ihre Schritte verursachten, zu bewältigen.
Sie hielt inne, blickte nachdenklich und dann wieder zu mir herunter. „Das ist eine gute Frage. Eine, die ich mir auch schon gestellt habe. Fühlst du dich wie zufällig hierher versetzt oder wie von etwas Größerem gezogen?“
Ich dachte einen Moment nach, ihre Worte abwägend, während eine weitere Bewegung – diesmal das sanfte Senken ihrer Hand, die mich fast mit einem sanften Windstoß traf – mich leicht schwanken ließ. „Es fühlt sich an, als ob es mehr als nur Zufall wäre. Als ob etwas Unsichtbares mich hierher geführt hat.“
„Vielleicht wurden wir aus einem Grund zusammengeführt“, murmelte sie, während sie sich vorsichtig hinsetzte, was eine weitere Welle von Bewegungen auslöste, die durch mein kleines Sein ging. „Vielleicht gibt es etwas, das wir beide herausfinden müssen.“
Die Ruhe ihrer Stimme bot einen scharfen Kontrast zu den kleinen Erdbeben, die ihre Aktionen verursachten. Jedes Mal, wenn sie atmete, fühlte ich, wie die Luft sich bewegte, und jede Geste schien bedeutsamer, fast monumental.
„Kennen wir uns?“, fragte ich, die Frage in die kurzen Pausen ihrer Atemzüge eingebettet. „Gibt es eine Verbindung zwischen uns, die tiefer geht als diese seltsame Begegnung?“
Sie lächelte leicht, eine Geste, die eine erneute Welle sanfter Bewegungen auslöste. „Vielleicht erinnern sich unsere Seelen an etwas, das unsere gegenwärtigen Gedanken vergessen haben. Es gibt Theorien, dass Seelen sich immer wieder begegnen, durch verschiedene Lebenszeiten und Umstände hindurch.“
Ich spürte, wie meine Welt bei jedem ihrer Worte leicht schwankte, und erkannte, dass jede Bewegung, jede kleine Regung von ihr, die Umgebung um mich herum formte und beeinflusste. Es war, als ob ich nicht nur physisch, sondern auch emotional und seelisch von ihren Bewegungen bewegt wurde.
„Was auch immer der Grund für unsere Begegnung sein mag“, fuhr sie fort, „ich glaube, es ist wichtig, dass wir ihn zusammen herausfinden.“
Ich nickte, erfüllt von einem Gefühl der Bestimmung und des Staunens über die seltsame, wunderschöne Verbindung, die zwischen uns zu wachsen schien, verstärkt durch die physische und emotionale Resonanz ihrer natürlichen Bewegungen.
Während wir uns über unsere mögliche Verbindung und die mysteriösen Umstände unseres Zusammentreffens unterhielten, machte die Frau eine bewusste Entscheidung, die physische Distanz zwischen uns zu verringern. Sie wollte die Intimität unseres Dialogs durch eine körperliche Nähe verstärken, vielleicht in der Hoffnung, dass dies unsere Verbindung stärken oder unsere Erinnerungen aneinander wecken könnte.
Langsam und bedacht ging sie auf die Knie, ihre Bewegungen waren behutsam, um keine weiteren Erschütterungen zu verursachen, die mich destabilisieren könnten. Jede ihrer Bewegungen war von einer sanften Anmut, die die ruhige Atmosphäre des Raumes nur noch verstärkte. Als sie sich dann vorsichtig nach vorn beugte, um eine liegende Position einzunehmen, änderte sich die Perspektive dramatisch.
Ihr Dekolleté, zuvor eine ferne und beinahe mythische Landschaft, war nun direkt vor mir, fast wie ein sanftes Gebirge, das sich in ruhiger, atemberaubender Schönheit erstreckte. Der Stoff ihrer Bluse spannte sich leicht unter der Bewegung, betonte die sanften Kurven darunter und zeichnete die Konturen deutlich nach. Die Knöpfe ihrer Bluse schienen unter der neuen Position leicht zu spannen, als ob sie dem sanften Druck nur knapp standhielten.
Das Licht des Raumes fiel genau auf diesen Anblick, wodurch Schatten und Lichter kunstvoll die Formen hervorhoben und ein fast malerisches Bild schufen. Die Nähe ihres Dekolletés, nun beinahe auf Augenhöhe, gab mir einen Einblick in eine Welt, die sowohl vertraut als auch unergründlich schien.
In dieser Pose, halb liegend, mit dem Kopf gestützt auf einen Arm, während sie mir direkt gegenüberlag, strahlte sie eine Offenheit und Zugänglichkeit aus, die weit über die körperliche Präsenz hinausging. Ihr Blick war sanft und einladend, und es schien, als ob sie ganz in diesem Moment aufging, bereit, jede Barriere, die uns trennte, zu überwinden.
Fortsetzung folg.