Abenteuer eines eingeschrumpften Ehemannes

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    Zusammenfassung
    Ein Ehemann wacht nach einem Nickerchen auf und befindet sich eingeschrumpft direkt neben seiner nun riesig gewordenen Ehefrau auf dem Sofa. Einerseits ist er fasziniert von ihrem gigantischen Körper, aber er weiß andererseits genau, in welcher gefährlichen Situation er sich befindet.
    Enthält
    shrink
    crushing
    Blutig
    Nein

    Hallo zusammen,

    ich hatte hier vor etwa drei Monaten bereits eine Story veröffentlicht. An dieser habe ich nun weiter herumgefeilt und teile sie hiermit als PDF-Datei. Ihr werdet schon etwas Zeit benötige, sie durchzulesen. Dennoch hoffe ich, dass sie den Geschmack von einigen unter Euch trifft.

    Viel Spaß beim Lesen.

    Kommentare sind natürlich gerne Willkommen.

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    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank für Deine Rückmeldung, welche mich wirklich freut. Ich habe wirklich einige Zeit in diese Geschichte investiert.

    Natürlich bin ich mir bewusst, dass ich mit meinen Neigungen nicht den Geschmack aller treffen kann, zumal die Shrunken Men Fraktion hier nicht so zahlreich versammelt ist wie die Giantess Gruppe.

    Aber ich kommentiere doch gerne auch GTS-Beiträge.

    Auf diesen Thread gab es bis heute mehr als 100 Zugriffe und ich kann doch davon ausgehen, dass zahlreiche darunter sich auch die PDF heruntergeladen haben.

    Eine sofortige Antwort hatte ich nicht erwartet, da man ja schon einige Zeit zum Lesen aufbringen muss. Aber innerhalb von zehn Tagen kam nun doch wenigstens ein Feedback zurück.

    Umso mehr freue ich mich darüber.

  • ohhh schande über mich ich dachte ich hätte schon kommentiert.

    Okay! Dann jetzt!

    Also kurz und k app kann nur sagen das mir die Story echt gut gefallen hat. 😃

    Auch wenn mir das ende nicht sooo zuuu sagt. Aber ansonsten alles top!

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

  • Am besten nichts was mit dem Tot zu tun hat. XD

    Ich bevorzuge happy odr zumindest bad endings aber nicht diese art von bad endings.

    Ich weiß das ist nur ein "reales" ende. Aber tot.... ust meh!

    Lieber das du etwas größer wirst und dann sooo leben musst. Halt nicht zu klein aber auch nicht zu groß.

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

    • Offizieller Beitrag

    Danke für das Feedback. Ich kann das sehr gut nachvollziehen. Ich finde die Vorstellung einfach prickelnd, dass ich winzig klein neben meiner für mich riesengroßen Frau bin und sie nichts davon weiß. Da wird mir so richtig bewusst, wie mächtig sie dann für mich sein wird. Ihre Macht geht dabei so weit, dass wie in der Geschichte erzählt selbst eine von ihr völlig gewöhnliche Bewegung für mich den Tod bedeuten kann. Dieser Gedanke erregt mich gewaltig. Das ist seltsam, ich weiß, ist aber so.

    Ich habe die Geschichte auch von meiner Frau lesen lassen, welche ja mit unserem Fetisch überhaupt nichts am Hut hat. Dennoch war sie neugierig auf die Geschichte. Am Schluss war sie sehr bestürzt über den Ausgang der Geschichte und meinte, sie würde ihres Lebens nicht mehr froh werden, wenn sie auf diese Weise meinen Tod verschulden würde. Daher arbeitete ich später an einer Geschichte mit einem offenen Ende, bei welchem es zu keinen Crush kommt. Allerdings muss ich daran noch herumfeilen. Aber wer weiß, vielleicht poste ich sie hier, wenn sie fertig ist.

  • Alles zu seiner Zeit.

    Ja der Tot ist immer eine sehr delikate angelegenheit. Selbst bei charakteren die rein Fiktiv sind ist der Tot nie so schön. Auch bei einigen schurken nicht.

    Ob nun gut oder böse. Z.b. bei guardians. Da sterben auch einige leute bei mir. Aber ich selbst komme damit hslb wegs klar weil es ja meine charaktere sind.

    Ist es ein genialer charakter den man von anfang liebt? Oder auch nen aroganter hasd charakter.

    Wenn der tot eintritt hat das immer auswirkungen auf die Gefühle. Egal wie diese auch ausfallen.

    Und auf den weiteren verlauf der Story z.b.

    Beispiel One Piece: der tot von geweissen charakteren hat es geschafft 95% der fanbase zum heulen zu bringen.

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

    • Offizieller Beitrag

    Ich melde mich nach einiger Zeit mit einer weiteren Geschichte. Der Beginn ist dabei derselbe wie bei der bereits weiter oben veröffentlichten, allerdings kommt es für mich nicht zu einem tödlichen Ende. Dadurch hoffe ich, dass sie Lhapones besser gefällt. :)

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  • Ich melde mich nach einiger Zeit mit einer weiteren Geschichte. Der Beginn ist dabei derselbe wie bei der bereits weiter oben veröffentlichten, allerdings kommt es für mich nicht zu einem tödlichen Ende. Dadurch hoffe ich, dass sie Lhapones besser gefällt. :)

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    Ohohhh ich bin gespqnnt lese sie mir nachher durch. 😁

    Man kann nichts gewinnen wenn man nicht bereit ist Opfer zu bringen. Wenn man etwas neues erhalten will muss man etwas von gleichen Wert hergeben :)

  • Es ist zwar schon etwas her aber ich hab die Geschichte vor kurzem entdeckt und gelesen. Wirklich sehr gut geschrieben. Nur das Ende gefällt mir nicht ganz, das ist aber das ist Geschmacksache :beaming_face_with_smiling_eyes:

    • Offizieller Beitrag

    Danke für das späte Kompliment. Du hast aber bemerkt, dass ich weiter unten noch eine zweite Version mit einem alternativen Ende veröffentlicht hatte.


    https://www.mysfc.net/attachment/24526-giantessgeschichte2-ohnebilder-pdf/

  • Irgendwie ist mir diese Geschichte völlig durchgegangen! Klasse geschrieben und spannend zu lesen.

    Ich muss allerdings zugeben, dass ich das ursprüngliche Ende irgendwie auch geil finde. Vielleicht sogar in einer leicht abgeänderten Version, wo sie das vermeintliche „Insekt“ auf dem Boden vor ihren Füßen tatsächlich sieht, und beim Telefonieren absichtlich ihren Fuß drauf stellt. Sie wundert sich dann lediglich über das komische Gefühl beim Zutreten - es fühlt sich eben anders an, ein Lebewesen mit einem aufwändigen Knochenbau unter dem Fuß zu zermalmen, als ein knochenloses Insekt!

    • Offizieller Beitrag

    Vielen Dank für Dein Feedback.

    Ja, Deine Variante hat auch was für sich, aber ich bin eher ein Freund von "Unaware", währenddessen Du eher auf Trampling und ein bewusstes Zertreten von Menschen und Objekte stehst.

    Gemeinsam ist natürlich die gewaltige Macht der Riesin, welche sie durch den immensen Größenunterschied nun hat.

    Was bei "Unaware" noch hinzukommt, ist die Bedeutungslosigkeit, welche man als Winzling von 1-2 cm für die Mitmenschen erlangt. Man wird nicht mehr beachtet, nicht mehr wahrgenommen. Man landet versehentlich unter einem Fuß und wird so zermalmt, ohne dass man groß davon Notiz nimmt.

  • …Was bei "Unaware" noch hinzukommt, ist die Bedeutungslosigkeit, welche man als Winzling von 1-2 cm für die Mitmenschen erlangt. Man wird nicht mehr beachtet, nicht mehr wahrgenommen. Man landet versehentlich unter einem Fuß und wird so zermalmt, ohne dass man groß davon Notiz nimmt.

    Das ist für mich allerdings auch extrem reizvoll!

    Mir fällt da eine Situation ein, wo ich vom Keller aus durch so ein Schachtfenster nach draußen auf eine Wiese schauen konnte, und auf der Wiese war direkt vor dem Kellerfenster eine Dame damit beschäftigt, einen Strauch zu beschneiden. Ich konnte somit ganz nahe und unauffällig beobachten, wie die Lady völlig arglos das Gras und ein paar Gänseblümchen unter ihren Sneakern platt machte, und wie sich die Vegetation unter ihren Füßen durch das ständige hin und her wechseln ihres Standplatzes langsam in einen grünlichen Matsch aus zerquetschten Pflanzenteilen verwandelte, sicherlich OHNE dass sie dies überhaupt zur Kenntnis nahm! Die Vorstellung man würde als Ameise, Käfer, Regenwurm um ihre Füße herum irren, bis man vielleicht irgendwann einfach unbemerkt zertreten wird, finde ich schon höchst anregend. 🤔😉😊

    Und es gibt auch diese halb-unaware-Geschichten, wo Frau einen gewissen Kollateralschaden gleichgültig hin nimmt. Wenn z.B. eine Lady beim Wenden ihres Autos keine Lust mehr hat, noch mal zurück zu setzen, und schliesslich einfach aus Bequemlichkeit halb über ein von mir angelegtes und gepflegtes Blumenbeet fährt, und dabei ausblendet bzw. in Kauf nimmt, mein mit viel Liebe gestaltetes Blumenbeet einfach nieder zu walzen. Das geht zwar wieder in eine andere Richtung, aber passt ja auch eigentlich in die von Dir genannten Kategorien „nicht beachtet, nicht wahrgenommen, zufällig im Weg gewesen, für unwichtig befunden…“ Ich finde all das höchst aufregend.

    2 Mal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (4. November 2024 um 18:05)

    • Offizieller Beitrag

    Bei mir rührt das vom Film "The Incredible Shrinking Man" her. Der deutsche Titel lautet "Die unglaubliche Geschichte des Mr. C.", ein Klassiker zu seiner Zeit. Für einen Film aus den 50ern ist dieser Streifen wirklich toll umgesetzt. Ich hatte als Jugendlicher immer wieder gehofft, dass der Film im Fernsehen ausgestrahlt wird, bis ich ihn endlich auf eine Videokassette aufnehmen konnte.

    Kurz zusammengefasst gerät ein Mann bei einem Bootsausflug in eine radioaktive Wolke, worauf er mehr und mehr zu schrumpfen beginnt. Als er nur noch 5 Zentimeter gemisst, wird er von seiner Hauskatze durch das Wohnzimmer gejagt und landet dann im Keller. Seine Frau findet ein blutverschmiertes Kleidungsstück von ihm und glaubt fortan, dass er beim Angriff der Katze zu Tode gekommen ist. Der Hauptdarsteller versucht jedoch im Keller weiterzuleben und hofft dabei darauf, dass seine Frau ihn dort suchen wird, was jedoch nicht geschieht.

    Dann endlich will sein Bruder und seine Frau aus dem Keller einen Koffer holen, da sie aus Trauer und Wehmut das Haus verlassen möchte. Dummerweise geht kurz davor der Boiler im Keller kaputt und der gesamte Keller wird überschwemmt. Was sich für die beiden normal großen Menschen als ein unschönes und für sie auch völlig ungefährlich Missgeschick darstellt, entpuppt sich für den Winzling als eine beinahe tödliche Sintflut. Als die beiden den Keller betreten, kümmern sie sich um die Übeschwemmung und stellen das Wasser ab, ohne dabei ihren Mann bzw. seinen Bruder zu erkennen. Er ist dazu mittlerweile mit einer Körpergröße von etwa einem Zentimeter einfach zu klein geworden. Sein Bruder tritt auf dem Weg vom Boiler zum Abfluss beinahe auf ihn, ohne ihn zu bemerken. Unaware pur.

    Leider gibt es nur eine Szene, bei welcher der Hauptdarsteller unter der untersten Kellertreppenstufe in den Wassfluten um das nackte Überleben kämpft, währenddessen seine Frau mit ihren High-Heel-Pumps unwissend und seelenruhig darauf steht - einfach toll:

    Den Clip gibt es übrigens auf Youtube:

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  • Auja! An den Film kann ich mich gut erinnern. Den habe ich früher auch schon gesehen, und insbesondere die Treppenszene ist mir gut im Gedächtnis hängen geblieben. Die Füße der Dame in den Pumps, die knarzende Treppenstufe unter ihren Schritten, davor der Winzling in Todesgefahr - man spürte förmlich, dass von dem Mann, sollte er unter den Schuh geraten, nur noch ein Fleck übrig bleibt, und die Dame davon sicher nicht mal etwas unter ihrem Fuß bemerkt. Ich fand das gruselig und faszinierend zugleich, und bei dem Anblick spannte sich schon damals etwas in meiner Hose!

    Die weiter oben beschriebene Szene mit der Lady, die beim Wenden ihres Autos ein Blumenbeet nieder walzt, hat übrigens auch einen persönlichen Hintergrund. Uns jungen Rüpeln hat man unter Strafandrohung verboten über ein Blumenbeet zu laufen, das neben der Hofeinfahrt angelegt war, was immer blöd war, wenn der Fußball mal darin landete.

    Als ich mich dann beschwerte, dass da doch offensichtlich jemand mit dem Auto quer durch die Blumen gefahren ist (tiefe Reifenspuren in dem Gärtchen verrieten, dass wohl jemand die Kurve in die Einfahrt etwas geschnitten hatte!), und dass WIR dagegen nicht mal unseren Fußball aus dem Blumen holen durften, hiess es: „Das war die Freundin von dem und dem, die darf das!“ Ich fand das damals unerhört, aber irgendwie auch „interessant“, insbesondere als sich diese Freundin als ein super hübsches junges Mädel herausstellte, deren Anblick auch uns Jünglingen schon den Kopf verdrehen konnte.

    Ich frage mich da immer wieder: Haben einen solche Erlebnisse zu dem geprägt, was man heute ist? Oder waren die Neigungen schon vorher angelegt, und man wurde durch solche Dinge lediglich sensibilisiert?

  • Ich habe mir den Film gestern Abend nochmal angesehen. Wirklich schön gemacht, mit einem bemerkenswerten Ende.

    Wobei ich mir auch ein anderes Ende vorstellen könnte. Vielleicht wäre es auch ein weiteres alternatives Ende Deine Geschichte:

    Etwa dass beide zu dem Schluss kommen, dass es besser wäre seinem Leiden ein Ende zu machen.

    Schliesslich legt er sich vor seiner Frau rücklings auf den Boden und SIE senkt ganz langsam ihren Fuß auf ihn herab, wobei sein Kopf und seine Arme unter ihrer Schuhspitze herausschauen - damit er bis zuletzt ein vereinbartes Signal geben kann, falls er doch abbrechen will, oder weil die Schmerzen zu unerträglich werden.

    Beide handeln jedoch aus unendlicher Liebe zueinander. Er möchte IHR bei seinem Ende in die Augen schauen dürfen, und sich IHR bis zur allerletzten Konsequenz hingeben dürfen, während sie die absolute Kontrolle hat, und ihn so vor dem sicherlich baldigen erbärmlichen Ende in den Fängen einer Katze oder einer Spinne schützt…

    Als die Sohle seinen Körper berührt und ihn langsam nieder zu drücken beginnt, nimmt er dies tatsächlich als eine zwar unerbittliche, aber auch irgendwie zärtliche Berührung wahr, während er an der wunderbaren wie gewaltigen Gestalt seiner geliebten Frau empor schaut. Sie fragt ihn nochmal, ob er das wirklich will, und ob sie es zu Ende bringen soll. Er fleht sie an, dass er sich nun nichts mehr sehnlicher wünscht als einfach nur noch unter ihr zu vergehen, mit dem letzten Blick auf IHR wunderbares Antlitz.

    Als sich der Druck weiter erhöht und sich ihre Sohle über ihm ein wenig durchzubiegen beginnt, fühlt es sich für ihn wie eine liebevolle, wenn auch tödliche Umarmung an, aus der es kein Entkommen mehr gibt. Er wirft einen letzten Blick auf die herrliche Gestalt seiner geliebten Frau, die ihn ein letztes mal anlächelt. Dann gibt sein Brustkorb schlagartig nach, und er fühlt einen warmen wohligen Schauer durch seinen Körper strömen, während seine Organe platzen und sich sein Körper in eine blutige Masse aus Fleisch, Innereien und Knochensplitter verwandelt.

    Sie spürt deutlich wie der kleine Körper unter ihrem Fuß allen Widerstand aufgibt, und als die letzten größeren Knochen unter dem ungeheuren Druck zerbrechen, weis sie, dass es vollbracht ist, und schliesst dann lächelnd ihre Augen.


    Alleine sein Kopf und die Arme schauen nun noch unversehrt unter ihrem Schuh hervor. Obwohl bereits tot zeugen die Gesichtszüge mit einem seligen Lächeln von seinen letzten Empfindungen. Da ist kein Schmerz, nur Erlösung. Und die ewige endlose Liebe und Dankbarkeit zu seiner Erlöserin., die ihm nun tapfer auch diesen letzten Dienst erwiesen hat.

    Vielleicht sähe eine moderne Adaption des Films ja so aus: 🥰🥰🥰

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    2 Mal editiert, zuletzt von Schlumpf68 (5. November 2024 um 14:17)

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